Die Ethik der Freiheit

Die Ethik der Freiheit von Friedrich-Naumann-Stiftung
In einem 1949 veröffentlichten Vortrag meinte einmal der große, liberale Ökonom und spätere Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek, daß die liberalen Intellektuellen wieder den 'Mut zur Utopie' fassen sollten. Ein 'liberaler Radikalismus' sei nötig, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Wenn es in diesem Jahrhundert einen Denker gegeben hat, der diesem Auftrag in konsequenter Weise nachgekommen ist, dann war es der amerikanische Ökonom Murray N. Rothbard (1926-1995). Rothbards Eintreten für einen marktwirtschaftlichen Liberalismus, der so folgerichtig und radikal war, daß der Übergang zum Anarchismus mehr als fließend wurde, mag manche Leser seiner Werke schockiert haben. Das nunmehr in deutscher Erstausgabe vorliegende (1980 erstmals im amerikanischen Original erschienene) Buch 'Die Ethik der Freiheit' liefert jedenfalls provokante Denkanstöße, die keinen unberührt lassen sollten, der die Freiheit des Menschen als sein höchstes Gut sieht.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Ethik der Freiheit

Die Ethik der Freiheit von Friedrich-Naumann-Stiftung
In einem 1949 veröffentlichten Vortrag meinte einmal der große, liberale Ökonom und spätere Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek, daß die liberalen Intellektuellen wieder den 'Mut zur Utopie' fassen sollten. Ein 'liberaler Radikalismus' sei nötig, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Wenn es in diesem Jahrhundert einen Denker gegeben hat, der diesem Auftrag in konsequenter Weise nachgekommen ist, dann war es der amerikanische Ökonom Murray N. Rothbard (1926-1995). Rothbards Eintreten für einen marktwirtschaftlichen Liberalismus, der so folgerichtig und radikal war, daß der Übergang zum Anarchismus mehr als fließend wurde, mag manche Leser seiner Werke schockiert haben. Das nunmehr in deutscher Erstausgabe vorliegende (1980 erstmals im amerikanischen Original erschienene) Buch 'Die Ethik der Freiheit' liefert jedenfalls provokante Denkanstöße, die keinen unberührt lassen sollten, der die Freiheit des Menschen als sein höchstes Gut sieht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung von Conze,  Eckart, Friedrich-Naumann-Stiftung, Froelich,  Juergen, Geppert,  Dominik, Grothe,  Ewald, Scholtyseck,  Joachim, Seefried,  Elke
Zwischen 1969 und 1992/93 bestimmten zunächst Hans-Dietrich Genscher und dann auch Otto Graf Lambsdorff nicht nur den Kurs der FDP, sondern übten in unterschiedlichen Funktionen und Konstellationen auch entscheidenden Einfluss auf die deutsche Politik insgesamt aus. Im Themenschwerpunkt wird die „liberale Signatur“ dieser Jahre aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: neben einer Gesamtschau durch E. Conze außenpolitisch durch A. Bresselau von Bressensdorf und M. Goertemaker, innen- resp. rechtspolitisch durch D. Rigoll und St. Henne sowie gesellschaftspolitisch durch J. Angster. Themen der zehn weiteren Beiträge sind u. a. die „Theorie der Partei im Vormärz“ (Ph. Erbentraut), der liberale Unternehmer Richard Freudenberg (J. Scholtyseck), die „Sozialpolitik der FDP 1949-1969“ (V. Stalmann), „Oppositionelle Tendenzen in der LDPD“ (M. Thoss) und die Diskussion über „Neoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft in der FAZ“ (P. Hoeres).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kleines Lesebuch über den Freihandel

Kleines Lesebuch über den Freihandel von Friedrich-Naumann-Stiftung
Eine Textsammlung mit dem Schönsten und Besten, was Dichter und Denker je zu einer der wesentlichsten Wirtschaftsfragen unserer Zeit geschrieben haben - hier sagen Kurt Tucholsky, Adam Smith, Frédéric Bastiat, Henry George, Otto Graf Lambsdorff, Jagdish Bhagwati, Mario Vargas Llosa und viele mehr, was über die Vorzüge des Freihandels zu sagen ist.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung von Conze,  Eckart, Friedrich-Naumann-Stiftung, Froelich,  Juergen, Geppert,  Dominik, Grothe,  Ewald, Scholtyseck,  Joachim, Seefried,  Elke
Zwischen 1969 und 1992/93 bestimmten zunächst Hans-Dietrich Genscher und dann auch Otto Graf Lambsdorff nicht nur den Kurs der FDP, sondern übten in unterschiedlichen Funktionen und Konstellationen auch entscheidenden Einfluss auf die deutsche Politik insgesamt aus. Im Themenschwerpunkt wird die „liberale Signatur“ dieser Jahre aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: neben einer Gesamtschau durch E. Conze außenpolitisch durch A. Bresselau von Bressensdorf und M. Goertemaker, innen- resp. rechtspolitisch durch D. Rigoll und St. Henne sowie gesellschaftspolitisch durch J. Angster. Themen der zehn weiteren Beiträge sind u. a. die „Theorie der Partei im Vormärz“ (Ph. Erbentraut), der liberale Unternehmer Richard Freudenberg (J. Scholtyseck), die „Sozialpolitik der FDP 1949-1969“ (V. Stalmann), „Oppositionelle Tendenzen in der LDPD“ (M. Thoss) und die Diskussion über „Neoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft in der FAZ“ (P. Hoeres).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung von Bublies-Godau,  Birgit, Faßbender,  Monika, Fleck,  Hans-Georg, Friedrich-Naumann-Stiftung, Froelich,  Juergen, Jansen,  Hans-Heinrich, Padtberg,  Beate-Carola
Das im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung herausgegebene Jahrbuch enthält Aufsätze zu Grundlagen und Geschichte des deutschen und internationalen Liberalismus; diese werden wie immer ergänzt durch einen Rezensionsteil und eine umfangreiche Fachbibliographie.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung von Bublies-Godau,  Birgit, Faßbender,  Monika, Fleck,  Hans-Georg, Friedrich-Naumann-Stiftung, Froelich,  Juergen, Jansen,  Hans-Heinrich, Padtberg,  Beate-Carola
Das im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung herausgegebene Jahrbuch enthält Aufsätze zu Grundlagen und Geschichte des deutschen und internationalen Liberalismus; diese werden wie immer ergänzt durch einen Rezensionsteil und eine umfangreiche Fachbibliographie.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung von Bublies-Godau,  Birgit, Faßbender,  Monika, Fleck,  Hans-Georg, Friedrich-Naumann-Stiftung, Froelich,  Juergen, Jansen,  Hans-Heinrich, Padtberg,  Beate-Carola
Der 20. Band des Jahrbuchs steht im Zeichen des 60. Geburtstages, den die Freie Demokratische Partei als Bundespartei Ende 2008 begeht. Er enthält eine Bestandsaufnahme aktueller zeitgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Forschungen zur Entwicklung des organisierten Liberalismus in Deutschland nach 1945, wobei der Schwerpunkt auf den beiden ersten Jahrzehnten in der Geschichte der FDP liegt. So wird das politische Wirken von Theodor Heuss aus vierfacher Perspektive – als Parteivorsitzender, Mitglied des Parlamentarischen Rates, Bundespräsident und Stiftungsgründer – analysiert. Weitere Studien zur FDP-Frühzeit gelten Franz Bücher, Ludwig Erhard und der hessischen FDP in der "Nach-Euler-Zeit". Aus späteren Phasen der liberalen Parteigeschichte werden die Rolle der Linksliberalen in den 1960er-Jahren, das berühmte Kirchenpapier von 1974 und die Beziehungen zur LDPD 1970-1988 thematisiert. Ergänzt wird der Themenschwerpunkt durch drei Studien zum deutschen Frühliberalismus, u.a. zur politischen Philosophie Wilhelm von Humboldt. Wie immer wird das Jahrbuch abgeschlossen durch eine Sammelrezension und rund 30 Einzelrezensionen von Neuerscheinungen zu Theorie und Geschichte des Liberalismus.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung von Conze,  Eckart, Friedrich-Naumann-Stiftung, Froelich,  Juergen, Geppert,  Dominik, Grothe,  Ewald, Scholtyseck,  Joachim, Seefried,  Elke
Zwischen 1969 und 1992/93 bestimmten zunächst Hans-Dietrich Genscher und dann auch Otto Graf Lambsdorff nicht nur den Kurs der FDP, sondern übten in unterschiedlichen Funktionen und Konstellationen auch entscheidenden Einfluss auf die deutsche Politik insgesamt aus. Im Themenschwerpunkt wird die „liberale Signatur“ dieser Jahre aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: neben einer Gesamtschau durch E. Conze außenpolitisch durch A. Bresselau von Bressensdorf und M. Goertemaker, innen- resp. rechtspolitisch durch D. Rigoll und St. Henne sowie gesellschaftspolitisch durch J. Angster. Themen der zehn weiteren Beiträge sind u. a. die „Theorie der Partei im Vormärz“ (Ph. Erbentraut), der liberale Unternehmer Richard Freudenberg (J. Scholtyseck), die „Sozialpolitik der FDP 1949-1969“ (V. Stalmann), „Oppositionelle Tendenzen in der LDPD“ (M. Thoss) und die Diskussion über „Neoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft in der FAZ“ (P. Hoeres).
Aktualisiert: 2022-12-16
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Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung von Bublies-Godau,  Birgit, Faßbender,  Monika, Fleck,  Hans-Georg, Friedrich-Naumann-Stiftung, Froelich,  Juergen, Jansen,  Hans-Heinrich, Padtberg,  Beate-Carola
Das 22. Jahrbuch setzt die im vorigen Jahrbuch begonnene Diskussion über »Erinnerungsorte des Liberalismus – Liberale Erinnerungsorte« fort, da dieser Themenkreis bei weitem nicht ausgeschöpft ist. Zum anderen veröffentlicht das Jahrbuch die wissenschaftlichen Referate eines vielbesuchten Kolloquiums, das unter dem gleichnamigen Titel »Liberale Außenpolitik im 20. Jahrhundert« in Anwesenheit prominenter Zeitzeugen am 22.Oktober 2009 im Bonner »Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland« stattgefunden hat. Das Jahrbuch ist für die Erforschung des Liberalismus von zentraler Bedeutung. Die Autoren: Anne Bruch, M.A.; Dr. Reinhold Brunner; Birgit Bublies-Godau M.A.; Dr. Hans Fleck; Dr. Jürgen Frölich; Dr. Rolf-Ulrich Kunze; Prof. Dr. Wolfgang Michalka; Prof.em. Dr. Eberhard Kolb; Dr. Norbert Schloßmacher; Prof. Dr. Joachim Scholtyseck; Dr. Martin Schumacher; Prof. Dr. Heinz Stübig; Prof. Dr. Andreas Wirsching
Aktualisiert: 2020-11-16
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Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung von Bublies-Godau,  Birgit, Faßbender,  Monika, Fleck,  Hans-Georg, Friedrich-Naumann-Stiftung, Froelich,  Juergen, Jansen,  Hans-Heinrich, Padtberg,  Beate-Carola
Im Fokus des 21. Jahrbuchs steht die Frage, ob es so etwas wie eine "liberale Erinnerungskultur" respektive eine "Erinnerungskultur des Liberalismus" gibt. Exemplifiziert wird dies zum einen anhand einer Reihe von Untersuchungen zu Orten, die wie z.B. Hambach (Beate-Carola Padtberg, Frankfurt (Ralf Roth) oder Rastatt (Henning Pahl) einen besonderen Klang in der Geschichte des deutschen Liberalismus haben. Die Leitfrage wird andererseits aber auch in internationale Perspektiven eingebettet, indem der liberalen Erinnerungskultur in Frankreich (Philippe Alexandre) und Italien (Christian Blasberg) nachgegangen wird. Außerdem beschäftigt sich Matthias Weippert mit den Beziehungen des Bundespräsidenten Theodor Heuss zu seiner ehemaligen Partei und Andreas Pehnke mit dem Engagement liberaler Pädagogen gegen den Antisemitismus. Da weitere Beiträge sich mit liberalen Vordenkern im Vormärz (Philipp Ehrentraut, Stephanie Zibell) sowie der liberalen Deutschlandpolitik nach 1969 befassen (Hans-Heinrich Jansen), weist das diesjährige Jahrbuch mit insgesamt 12 Beiträgen wieder ein weites thematisches Spektrum auf.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Bürokratie

Die Bürokratie von Friedrich-Naumann-Stiftung, von Mises,  Ludwig
Ludwig von Mises (1881-1973) gehört zu den großen Denkern des Liberalismus in diesem Jahrhundert. Schon 1922 hat der aus Österreich stammende Ökonom den Zusammenbruch des planwirtschaftlichen Sozialismus prophezeit. Die Ereignisse von 1989 haben haben seinen ungeheuren Weitblick in dieser Frage bestätigt. In seinem hier erstmals in deutscher Sprache vorliegenden Werk, das er 1944 im amerikanischen Exil verfaßt, warnt er uns abermals. Diesmal geht es um den schleichenden Verlust der Freiheit im modernen interventionistischen Sozialstaat. Er meint dabei, dass die Menschen wohl mit überwältigender Mehrheit für den Erhalt und Ausbau sozialer Leistungen des Staates wären. Dieselben Menschen würden sich aber ebenfalls über die ständige und dramatische Zunahme von Bürokratisierung und Regulierung beschweren, die zu einer immer größeren wirtschaftlichen und sozialen Belastung würden.Mises argumentiert, dass das eine die Ursache des anderen ist. Wer den Umverteilungsstaat will, dürfe sich über die damit notwendige auf den Plan tretende Bürokratie nicht beklagen. Die zunehmende Bevormundung des Bürgers im Sozialstaat sei unvermeidbar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Ethik der Freiheit

Die Ethik der Freiheit von Friedrich-Naumann-Stiftung
In einem 1949 veröffentlichten Vortrag meinte einmal der große, liberale Ökonom und spätere Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek, daß die liberalen Intellektuellen wieder den 'Mut zur Utopie' fassen sollten. Ein 'liberaler Radikalismus' sei nötig, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Wenn es in diesem Jahrhundert einen Denker gegeben hat, der diesem Auftrag in konsequenter Weise nachgekommen ist, dann war es der amerikanische Ökonom Murray N. Rothbard (1926-1995). Rothbards Eintreten für einen marktwirtschaftlichen Liberalismus, der so folgerichtig und radikal war, daß der Übergang zum Anarchismus mehr als fließend wurde, mag manche Leser seiner Werke schockiert haben. Das nunmehr in deutscher Erstausgabe vorliegende (1980 erstmals im amerikanischen Original erschienene) Buch 'Die Ethik der Freiheit' liefert jedenfalls provokante Denkanstöße, die keinen unberührt lassen sollten, der die Freiheit des Menschen als sein höchstes Gut sieht.
Aktualisiert: 2023-05-03
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