Friedrich Nietzsche und Norbert Elias haben zivilisationsgeschichtliche Entwürfe Europas vorgelegt, die unter den Bedingungen einer stetig voranschreitenden Globalisierung weiter an Bedeutung gewinnen werden. Die philosophische Brisanz ihres Zugriffs wird v.a. dort ersichtlich, wo identitätsstiftende Konzepte des europäischen Selbstverständnisses wie etwa „Verantwortung“ und „Gewissen“, „Subjektivität“ und „Vernunft“ nicht mehr als gegebene Größen und Voraussetzungen, sondern als Produkte und Wechselwirkungen einer spezifischen gesellschaftlichen Entwicklung und Eigendynamik sichtbar gemacht werden. Beide Denker haben konsequent gegen die klassischen Ausprägungen ihrer Disziplinen angedacht und in Gestalt genealogischer Hypothesen bzw. des interdependenztheoretischen und figurationsanalytischen Zugriffs einer reichhaltigeren Betrachtung kultureller Phänomene nachhaltig zur Geltung verholfen. Das Umdenken der Kultur und die dafür erforderliche neue Kultur des Denkens bei Nietzsche und Elias sind darum in besonderer Weise geeignet, durch wechselseitige Spiegelung und Kontrastierung einander zu erhellen und zu ergänzen.Der vorliegende Sammelband betritt als das Produkt einer internationalen und interdisziplinären Konferenz wissenschaftliches Neuland ‑ in ihm wird die Nietzsche-Elias-Frage zum ersten Mal überhaupt in einem größeren Rahmen gestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich Nietzsche und Norbert Elias haben zivilisationsgeschichtliche Entwürfe Europas vorgelegt, die unter den Bedingungen einer stetig voranschreitenden Globalisierung weiter an Bedeutung gewinnen werden. Die philosophische Brisanz ihres Zugriffs wird v.a. dort ersichtlich, wo identitätsstiftende Konzepte des europäischen Selbstverständnisses wie etwa „Verantwortung“ und „Gewissen“, „Subjektivität“ und „Vernunft“ nicht mehr als gegebene Größen und Voraussetzungen, sondern als Produkte und Wechselwirkungen einer spezifischen gesellschaftlichen Entwicklung und Eigendynamik sichtbar gemacht werden. Beide Denker haben konsequent gegen die klassischen Ausprägungen ihrer Disziplinen angedacht und in Gestalt genealogischer Hypothesen bzw. des interdependenztheoretischen und figurationsanalytischen Zugriffs einer reichhaltigeren Betrachtung kultureller Phänomene nachhaltig zur Geltung verholfen. Das Umdenken der Kultur und die dafür erforderliche neue Kultur des Denkens bei Nietzsche und Elias sind darum in besonderer Weise geeignet, durch wechselseitige Spiegelung und Kontrastierung einander zu erhellen und zu ergänzen.Der vorliegende Sammelband betritt als das Produkt einer internationalen und interdisziplinären Konferenz wissenschaftliches Neuland ‑ in ihm wird die Nietzsche-Elias-Frage zum ersten Mal überhaupt in einem größeren Rahmen gestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung (MTNF) setzt seit mehreren Jahrzehnten die Agenda in der sich stetig Nietzsche-Forschung. Die Bände sind interdisziplinär und international ausgerichtet und spiegeln das gesamte Spektrum der Nietzsche-Forschung wider, von der Philosophie über die Literaturwissenschaft bis zur politischen Theorie. Die Monographien und Sammelbände unterliegen jeweils einem strengen Peer-Review.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band nimmt ein aktuelles Thema literaturwissenschaftlicher Forschung in den Fokus: die vielfältigen Überschneidungen von ‚Literature‘ und ‚Science‘. Die Autoren gehen davon aus, dass auch Naturwissenschaften mit literarischen Verfahrensweisen, mit Metaphern und Rhetoriken, operieren und dass auch für naturwissenschaftliches Wissen Imaginationen und Phantasien konstitutiv sind. Umgekehrt berücksichtigen sie die Rolle der Literatur als ‚Thesaurus‘, als Schatzhaus und Archiv, das von jeher naturwissenschaftliches Wissen tradiert hat. Da literarische Texte Wissen nicht nur ‚transportieren‘, sondern buchstäblich in Szene setzen, gilt das besondere Interesse den Schreibtechniken, mit denen die Gegenstände und Episteme der ‚fremden‘ Wissenskulturen zur Darstellung gebracht werden. Ein Teil der Beiträge rekonstruiert, mit welchen Erzählstrategien Autoren wie Goethe oder Jules Verne in ihren Romanen Erkenntnisse der Naturwissenschaften ihrer Zeit reflektieren. Andere Beiträge befassen sich mit Textkulturen, wie der ‚Unterhaltungsmathematik‘ im Barock, die der kulturhistorischen Trennung von »scientia« und »poiesis« vorausgehen. Neben Gattungen wie Science-Fiction und Berichten Forschungsreisender des 19. Jahrhunderts, die gerade auch mit literarischen Mitteln neues Wissen hervorbringen, werden Autoren der Moderne vorgestellt, die naturwissenschaftliche Theorien als poetologische Modelle aufgreifen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der vierte Band der ‚Celan-Perspektiven‘ demonstriert eindrucksvoll, wie Paul Celan mehr als fünfzig Jahre nach seinem Tod zu einer weite Echoräume erzeugenden Stimme der Weltliteratur geworden ist. Dies reflektieren die ‚Beiträge‘ des Bandes, deren Fokus auf den vielfältigen Formen der Auseinandersetzung in der globalen Rezeption des Autors liegt, insbesondere diejenigen, die auf der Ringvorlesung „Paul Celan im weltliterarischen Kontext“ (FU Berlin) basieren.
Das ‚Forum‘ widmet sich dem Thema „Sexualität und Daseinsentwurf in Celans Dichtung“ mit Fragen nach dem Status des Sexuellen als Diskurs, nach der Dualität des Männlichen und Weiblichen als kategoriales Strukturmoment, nach kabbalistischen Codierungen des Gender-Modells im Hinblick auf messianische Hoffnungen sowie nach möglichen medialen Öffnungen in der Rezeption, etwa durch bildende Kunst oder Musik.
Aktualisiert: 2023-04-13
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2020 jährte sich Celans Geburtstag zum hundertsten, sein Todestag zum fünfzigsten Mal. Bedingt durch die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie, deren landläufiger Name wie der Titel eines der bekanntesten Gedichte des Autors lautet, wurden die meisten zu diesem Jubiläum vorgesehenen Veranstaltungen abgesagt oder verschoben, einige wenige jedoch konnten noch durchgeführt werden, u.a. die Münchner Celan-Tagung „West-östliche Konstellationen“, von der ausgewählte Beiträge im vorliegenden Band publiziert werden. Das Forum ist in diesem Jahr dem Thema „Celan übersetzen“ gewidmet und bietet u.a. Einblicke in die Arbeit internationaler Übersetzerinnen und Übersetzer, die sich der Übertragung der Werke des Dichters widmen.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Das Jahr 2020 markiert sowohl den hundertsten Geburtstag als auch den fünfzigsten Todestag Paul Celans. Der neue Band der ‚Celan-Perspektiven‘ widmet sich unterschiedlichen Facetten des Schaffens des international am intensivsten wahrgenommenen deutschsprachigen Dichters der Nachkriegsepoche. Einen Schwerpunkt bildet dabei das Forum, das diesmal unter dem Motto „Von der Dunkelheit des Dichterischen“ – Titel eines unvollendet gebliebenen poetologisch-essayistischen Projekts Celans – steht.
Das Spektrum der weiteren Beiträge des Bandes umfasst Beobachtungen an z. T. bislang noch nicht edierten Briefen über Fragen der Poetologie, die Untersuchung der Funktionen kompositioneller Grundfiguren und spezifischer Konstellationen, etwa Celans Kafka-Rezeption und seiner Auseinandersetzung mit der deutschen und französischen Avantgarde, bis hin zur minutiösen Exegese einzelner Texte und zu Erläuterungen zur Wirkungsgeschichte des Autors einschließlich seines Hörwerks.
Dabei werden einmal mehr die Gründe für die anhaltende Relevanz Celans als Repräsentant einer die Geschichte in all ihren Verwerfungen reflektierenden poetischen Tradition erkennbar, der dennoch auf der existenziellen Eigenwertigkeit der Dichtung bestand.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Der erste Band umfasst Beiträge zum Werk Paul Celans: zu den Nachwirkungen seiner Sprache bis in die Gegenwart, den Traditionen, die Celan aufruft, um sie zu verwerfen, seinen kulturkritischen Reflexionen, den intermedialen und interdisziplinären Fragen, die sein Werk aufwirft, und weitere Überlegungen zur ästhetischen, politischen oder kulturellen Dimension seiner Texte.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Friedrich Nietzsche und Norbert Elias haben zivilisationsgeschichtliche Entwürfe Europas vorgelegt, die unter den Bedingungen einer stetig voranschreitenden Globalisierung weiter an Bedeutung gewinnen werden. Die philosophische Brisanz ihres Zugriffs wird v.a. dort ersichtlich, wo identitätsstiftende Konzepte des europäischen Selbstverständnisses wie etwa „Verantwortung“ und „Gewissen“, „Subjektivität“ und „Vernunft“ nicht mehr als gegebene Größen und Voraussetzungen, sondern als Produkte und Wechselwirkungen einer spezifischen gesellschaftlichen Entwicklung und Eigendynamik sichtbar gemacht werden. Beide Denker haben konsequent gegen die klassischen Ausprägungen ihrer Disziplinen angedacht und in Gestalt genealogischer Hypothesen bzw. des interdependenztheoretischen und figurationsanalytischen Zugriffs einer reichhaltigeren Betrachtung kultureller Phänomene nachhaltig zur Geltung verholfen. Das Umdenken der Kultur und die dafür erforderliche neue Kultur des Denkens bei Nietzsche und Elias sind darum in besonderer Weise geeignet, durch wechselseitige Spiegelung und Kontrastierung einander zu erhellen und zu ergänzen.Der vorliegende Sammelband betritt als das Produkt einer internationalen und interdisziplinären Konferenz wissenschaftliches Neuland ‑ in ihm wird die Nietzsche-Elias-Frage zum ersten Mal überhaupt in einem größeren Rahmen gestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Paul Celans Werk grenze an eine „Sprache des Leblosen“ (Th. W. Adorno), Rainer Maria Rilkes Lyrik feiere das Leben noch im Tod: Die literaturwissenschaftliche Forschung sieht bei den beiden Autoren wenig Gemeinsamkeiten. Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber in textnahen Analysen exemplarischer Gedichte, dass sich Rilke und Celan in der Auseinandersetzung mit dem „Menschenfremdesten“ (H. Böhme) – dem Anorganischen – als einem Konvergenzpunkt ihrer Lyrik in größter Nähe zueinander bewegen.
Rilkes Gedichte beschwören das Numinose nicht nur in der lebenden Natur, sondern auch im Felsgestein, das für das Gott zugewandte Ich zur existenziellen Bedrohung wird. Celans Gedichte wiederum vergegenwärtigen eine umfassende Totenlandschaft, der sich das sprechende Ich immer weiter annähert, reduziert auf seine kreatürliche Existenz. Beider Dichtung ist verbunden in der Frage: Wie ist der grundierenden Übermacht des Leblosen in menschlicher Sprache überhaupt zu begegnen?
Aktualisiert: 2019-01-23
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Vorwort der Herausgeber – F. Beck: Verschlungene Textwälder Germaniens - Kleists Her(r)mannsschlacht am Meininger Hoftheater – S. Tomasek: „Nu sint uns starkiu maere komen“ - Heinrichs von Rugge Heiliggrableich und der Tod Friedrichs I. – D. Klein: Habsburgs Glück und Ottokars Ende. Literarische Erinnerungen an die Schlacht bei Dürnkrut am 26. August 1278 – S. Kraft: Vom Umgang mit einem unerhörten Ereignis Andreas Gryphius: Ermordete Majestät. Oder Carolus Stuardus (1657/63) – A. Kling: Die Inszenierung des Souveräns. Das Theater des Politischen und die Capet-Dramen von Ernst Carl Ludwig Ysenburg von Buri und Franz Hochkirch – S. Catani: Baden 1849: Die Revolution zwischen Fiktion und Wirklichkeit in Stefan Heyms Roman Lenz oder die Freiheit (1963/65) – J. Achilles: Geschichte im irischen Drama: Von Yeats zu Bolger – C. Ortlieb: (September 1914) Trakls Grodek-Gedicht, Wittgensteins Hand und die Objekte europäischer Geschichte – F. Reents: ,Außen im Kristall‘ - Gottfried Benn und der Erste Weltkrieg – H. Graubner: Dichten unter dem ‚Neigungswinkel seiner Existenz‘: der 20. Januar 1942 bei Paul Celan – B. Hoffmann: Synoptisches Erzählen - Darstellungen des Bombenkriegs bei Gert Ledig, Alexander Kluge und Dieter Forte – K. Max: Den Aufstand erzählen. Christoph Heins Deutungen des 17. Juni 1953 in Der fremde Freund (1982) und Landnahme (2004) – M. Hien: Denkmalstürze. Uwe Timms literarische Bilanz der Studentenbewegung – M. Ostheimer: Thüringisches Wende-Mosaik: Ingo Schulzes Mikrokosmos Altenburg – P. Trilcke: Geschichte im Gedicht? Die Lyrik und der 11. September 2001 am Beispiel von Thomas Klings Manhattan Mundraum Zwei*
Aktualisiert: 2023-01-16
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Tod und Endlichkeit in der Literatur.
Aktualisiert: 2022-06-23
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M. Erler: Tod als Teil des Lebens. Zur meditatio mortis bei Platon und den Epikureern – D. Klein: Erfahrungen mit der Sterblichkeit. Fallbeispiele aus der Literatur des hohen Mittelalters – F. F. Günther: Frühaufgeklärte Todesfurcht und ihre empfindsame Überwindung. Gewitter bei Brockes und Klopstock – M. Storch: Zürauer Thanatologie. Kafka, die Tuberkulose und der Tod – I. von der Lühe: „…daß man gestorben sein muß, um ganz ein Schaffender zu sein“. Thomas Manns Künstlerfiguren – F. Lönker: „Der Tod ist groß. Wir sind die seinen“. Leben und Sterben bei Rainer Maria Rilke – H. U. Gumbrecht: Zum „tragischen Lebensgefühl“ des frühen zwanzigsten Jahrhunderts und zu seiner Nachgeschichte – A. Ebbinghaus: Der Tod in Gedichten Anna Achmatowas - 1917 und 1940 – J. Robert: Phonographie des Todes. Paul Celans Todesfuge und die Lyrik nach Auschwitz – W. Riedel: Den Tod vor Augen. Lyrische ars moriendi heute (Robert Gernhardt, Heiner Müller) – A. Haug: Sterben: Keine Kunst? Eine Begräbnismusik von 1695, ein Todesdiskurs von 1983, ein Musiktheater von 2010 – E. Garhammer: Kann Kunst im Sterben trösten? Ein literarisch-theologischer Grenzgang
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der Band nimmt ein aktuelles Thema literaturwissenschaftlicher Forschung in den Fokus: die vielfältigen Überschneidungen von ‚Literature‘ und ‚Science‘. Die Autoren gehen davon aus, dass auch Naturwissenschaften mit literarischen Verfahrensweisen, mit Metaphern und Rhetoriken, operieren und dass auch für naturwissenschaftliches Wissen Imaginationen und Phantasien konstitutiv sind. Umgekehrt berücksichtigen sie die Rolle der Literatur als ‚Thesaurus‘, als Schatzhaus und Archiv, das von jeher naturwissenschaftliches Wissen tradiert hat. Da literarische Texte Wissen nicht nur ‚transportieren‘, sondern buchstäblich in Szene setzen, gilt das besondere Interesse den Schreibtechniken, mit denen die Gegenstände und Episteme der ‚fremden‘ Wissenskulturen zur Darstellung gebracht werden. Ein Teil der Beiträge rekonstruiert, mit welchen Erzählstrategien Autoren wie Goethe oder Jules Verne in ihren Romanen Erkenntnisse der Naturwissenschaften ihrer Zeit reflektieren. Andere Beiträge befassen sich mit Textkulturen, wie der ‚Unterhaltungsmathematik‘ im Barock, die der kulturhistorischen Trennung von »scientia« und »poiesis« vorausgehen. Neben Gattungen wie Science-Fiction und Berichten Forschungsreisender des 19. Jahrhunderts, die gerade auch mit literarischen Mitteln neues Wissen hervorbringen, werden Autoren der Moderne vorgestellt, die naturwissenschaftliche Theorien als poetologische Modelle aufgreifen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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