Mit der Verbindung von Inklusion und Partizipation setzen die Herausgeberinnen einen neuen Akzent in der Inklusionsdebatte. International und national renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern diskutieren das Thema „Inklusion und Partizipation“ aus ganz unterschiedlichen fachspezifischen Perspektiven mit Vertreterinnen und Vertretern guter Praxis. Der Band bietet sowohl einen Orientierungsrahmen als auch eine Diskussionsgrundlage für Wissenschaft, Administration und Praxis zu einem bildungspolitisch bedeutsamen Schüsselthema. Es werden zentrale Aspekte einer inklusiven Bildungspraxis sowie das Zusammenspiel von Partizipation und Inklusion diskutiert und Wege aufgezeigt, wie das Leitbild »Inklusion« in der frühpädagogischen Praxis und in der kommunalen Bildungsplanung Eingang finden kann, um allen Kindern gleichermaßen soziale Teilhabe und bestmögliche Bildungschancen zu garantieren.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Timm Albers,
Fabienne Becker-Stoll,
Kathrin Beckh,
Julia Berkic,
Wolfgang Brehmer,
Annick de Houwer,
Ute Erdsiek-Rave,
Maria Förster,
Klaus Fröhlich-Gildhoff,
Winfried Griebel,
Rüdiger Hansen,
Ulrich Heimlich,
Julia Held,
Christa Kieferle,
Susanne Kleinhenz,
Martin Krause,
Sigrid Lorenz,
Daniela Mayer,
Christine Mull,
Bernhard Nagel,
Brigitte Netta,
Susan B. Neuman,
Eva Reichert-Garschhammer,
Claudia Reiher,
Reinhard Ruckdeschel,
Andrea Schuster,
Mitra Sharifi-Neystanak,
Petra Wagner,
Hans Weiß,
Sini Werninger-Niemi,
Monika Wertfein,
Andreas Wildgruber,
Dagmar Winterhalter-Salvatore,
Norbert Ziegler
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Metin und Pola gehen schon in die Schule. Als sie Leon im Kindergarten besuchen, wundern sie sich, dass die Kinder in den großen Schlossschuhen auf dem Flur schliddern dürfen. In der Schule dürfen sie nämlich nicht mal auf Socken rutschen, weil die Lehrerin das gefährlich findet. Leon schlägt den Schulkindern vor, im Kinderparlament zu sagen, dass sie aufpassen könnten. Doch in der Schule gibt es gar kein Kinderparlament. Als die Kinder der blauen Gruppe, die im Sommer zur Schule kommen, die Klasse von Metin und Pola besuchen, fragen sie, warum das so ist. Und weil die Lehrerin Frau Feinstein nicht weiß, was ein Kinderparlament ist, laden sie sie ein, an der Kinderkonferenz in der blauen Gruppe teilzunehmen. Pola und Metin berichten kurz darauf, dass sie jetzt auch in der Schule eine Kinderkonferenz haben. Die heißt Klassenrat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Die fünf Titel lauten:
• Der neue Kletterturm
• Ein Platz zum Frühstücken
• Die Haltestelle für Dreiräder
• Jelena im Kinderparlament
• Die Hundehaufen im Park
Jelena im Kinderparlament: Als Leon entdeckt, wie die Kita-Leiterin Frau Schneider im Flur ein Bild von seinem Papa aufhängt, möchte er Gruppensprecher werden, um im Kinderparlament dafür zu sorgen, dass im Flur neben den Bildern der Elternvertreter auch Bilder von den Gruppensprechern hängen. Vor der Wahl der Gruppensprecher gibt es einen Wahlkampf. Die Kandidaten fertigen Wahlplakate an und stellen sie den anderen Kindern vor. Als die Kinder der blauen Gruppe nicht Leon, sondern Jelena und Badu wählen, ist Leon traurig. Aber Jelena trägt sein Anliegen erfolgreich im Kinderparlament vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Max hat mit Papa einen Ausflug in den Kletterpark gemacht und möchte nun auch im Kindergarten so einen tollen Wackelweg bauen, wie es ihn dort gibt. Doch alle, denen er von seiner Idee erzählen möchte, hören ihm gar nicht richtig zu. Seine Erzieherin Anja will erst mit der Mama von Esma und Adil sprechen, in der Kinderkonferenz wollen die anderen lieber über das Problem mit der Bauecke reden, und als Amaril ihm endlich zuhört, ruft Anja sie zu sich, bevor Max ihr alles sagen kann. Als Max nun traurig auf der Bank im Garten hockt, fragt Hausmeister Frickel, was mit ihm los sei. Max berichtet von seiner Idee mit dem Wackelweg und dass ihm niemand zugehört hat. Herr Frickel findet das nicht gut und hilft Max, sich bei Anja und Amaril darüber zu beschweren. Die Erzieherinnen sind ganz erschrocken und überlegen auch mit den anderen Kindern, wie sie sich beschweren können. Gemeinsam finden sie ganz viele Beschwerdeleute und malen Schilder, damit alle Kinder wissen, wem sie es erzählen können, wenn ihnen niemand zuhört.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Max hat mit Papa einen Ausflug in den Kletterpark gemacht und möchte nun auch im Kindergarten so einen tollen Wackelweg bauen, wie es ihn dort gibt. Doch alle, denen er von seiner Idee erzählen möchte, hören ihm gar nicht richtig zu. Seine Erzieherin Anja will erst mit der Mama von Esma und Adil sprechen, in der Kinderkonferenz wollen die anderen lieber über das Problem mit der Bauecke reden, und als Amaril ihm endlich zuhört, ruft Anja sie zu sich, bevor Max ihr alles sagen kann. Als Max nun traurig auf der Bank im Garten hockt, fragt Hausmeister Frickel, was mit ihm los sei. Max berichtet von seiner Idee mit dem Wackelweg und dass ihm niemand zugehört hat. Herr Frickel findet das nicht gut und hilft Max, sich bei Anja und Amaril darüber zu beschweren. Die Erzieherinnen sind ganz erschrocken und überlegen auch mit den anderen Kindern, wie sie sich beschweren können. Gemeinsam finden sie ganz viele Beschwerdeleute und malen Schilder, damit alle Kinder wissen, wem sie es erzählen können, wenn ihnen niemand zuhört.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Max hat mit Papa einen Ausflug in den Kletterpark gemacht und möchte nun auch im Kindergarten so einen tollen Wackelweg bauen, wie es ihn dort gibt. Doch alle, denen er von seiner Idee erzählen möchte, hören ihm gar nicht richtig zu. Seine Erzieherin Anja will erst mit der Mama von Esma und Adil sprechen, in der Kinderkonferenz wollen die anderen lieber über das Problem mit der Bauecke reden, und als Amaril ihm endlich zuhört, ruft Anja sie zu sich, bevor Max ihr alles sagen kann. Als Max nun traurig auf der Bank im Garten hockt, fragt Hausmeister Frickel, was mit ihm los sei. Max berichtet von seiner Idee mit dem Wackelweg und dass ihm niemand zugehört hat. Herr Frickel findet das nicht gut und hilft Max, sich bei Anja und Amaril darüber zu beschweren. Die Erzieherinnen sind ganz erschrocken und überlegen auch mit den anderen Kindern, wie sie sich beschweren können. Gemeinsam finden sie ganz viele Beschwerdeleute und malen Schilder, damit alle Kinder wissen, wem sie es erzählen können, wenn ihnen niemand zuhört.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Max hat mit Papa einen Ausflug in den Kletterpark gemacht und möchte nun auch im Kindergarten so einen tollen Wackelweg bauen, wie es ihn dort gibt. Doch alle, denen er von seiner Idee erzählen möchte, hören ihm gar nicht richtig zu. Seine Erzieherin Anja will erst mit der Mama von Esma und Adil sprechen, in der Kinderkonferenz wollen die anderen lieber über das Problem mit der Bauecke reden, und als Amaril ihm endlich zuhört, ruft Anja sie zu sich, bevor Max ihr alles sagen kann. Als Max nun traurig auf der Bank im Garten hockt, fragt Hausmeister Frickel, was mit ihm los sei. Max berichtet von seiner Idee mit dem Wackelweg und dass ihm niemand zugehört hat. Herr Frickel findet das nicht gut und hilft Max, sich bei Anja und Amaril darüber zu beschweren. Die Erzieherinnen sind ganz erschrocken und überlegen auch mit den anderen Kindern, wie sie sich beschweren können. Gemeinsam finden sie ganz viele Beschwerdeleute und malen Schilder, damit alle Kinder wissen, wem sie es erzählen können, wenn ihnen niemand zuhört.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Die fünf Titel lauten:
• Der neue Kletterturm
• Ein Platz zum Frühstücken
• Die Haltestelle für Dreiräder
• Jelena im Kinderparlament
• Die Hundehaufen im Park
Jelena im Kinderparlament: Als Leon entdeckt, wie die Kita-Leiterin Frau Schneider im Flur ein Bild von seinem Papa aufhängt, möchte er Gruppensprecher werden, um im Kinderparlament dafür zu sorgen, dass im Flur neben den Bildern der Elternvertreter auch Bilder von den Gruppensprechern hängen. Vor der Wahl der Gruppensprecher gibt es einen Wahlkampf. Die Kandidaten fertigen Wahlplakate an und stellen sie den anderen Kindern vor. Als die Kinder der blauen Gruppe nicht Leon, sondern Jelena und Badu wählen, ist Leon traurig. Aber Jelena trägt sein Anliegen erfolgreich im Kinderparlament vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Die fünf Titel lauten:
• Der neue Kletterturm
• Ein Platz zum Frühstücken
• Die Haltestelle für Dreiräder
• Jelena im Kinderparlament
• Die Hundehaufen im Park
Jelena im Kinderparlament: Als Leon entdeckt, wie die Kita-Leiterin Frau Schneider im Flur ein Bild von seinem Papa aufhängt, möchte er Gruppensprecher werden, um im Kinderparlament dafür zu sorgen, dass im Flur neben den Bildern der Elternvertreter auch Bilder von den Gruppensprechern hängen. Vor der Wahl der Gruppensprecher gibt es einen Wahlkampf. Die Kandidaten fertigen Wahlplakate an und stellen sie den anderen Kindern vor. Als die Kinder der blauen Gruppe nicht Leon, sondern Jelena und Badu wählen, ist Leon traurig. Aber Jelena trägt sein Anliegen erfolgreich im Kinderparlament vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Metin und Pola gehen schon in die Schule. Als sie Leon im Kindergarten besuchen, wundern sie sich, dass die Kinder in den großen Schlossschuhen auf dem Flur schliddern dürfen. In der Schule dürfen sie nämlich nicht mal auf Socken rutschen, weil die Lehrerin das gefährlich findet. Leon schlägt den Schulkindern vor, im Kinderparlament zu sagen, dass sie aufpassen könnten. Doch in der Schule gibt es gar kein Kinderparlament. Als die Kinder der blauen Gruppe, die im Sommer zur Schule kommen, die Klasse von Metin und Pola besuchen, fragen sie, warum das so ist. Und weil die Lehrerin Frau Feinstein nicht weiß, was ein Kinderparlament ist, laden sie sie ein, an der Kinderkonferenz in der blauen Gruppe teilzunehmen. Pola und Metin berichten kurz darauf, dass sie jetzt auch in der Schule eine Kinderkonferenz haben. Die heißt Klassenrat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Aquarium in der blauen Gruppe gibt es einen neuen Fisch, und der braucht dringend einen Namen. Aber es ist gar nicht so einfach, einen zu finden, den alle mögen. Adil und Esma schauen Leon zu, wie er die Fische füttert, und flüstern miteinander. Sie sind neu im Kindergarten und sprechen noch nicht gut Deutsch. Und immer tragen sie ihre Jacken mit sich rum. Als Badu Adils Jacke zur Seite legen will, um näher an das Buch mit dem Bild vom Schleierfisch zu rücken, gibt es beinahe Streit. Die Erzieherin Anja meint, dass Adil auf dem langen Weg von Syrien nach Deutschland lernen musste, immer gut auf seine Jacke aufzupassen. Schließlich erfahren die Kinder, dass das Wort "Samak", das Adil und Esma dauernd sagen, das arabische Wort für Fisch ist, und sie beschließen, dass der neue Fisch Samaki heißen soll. Als Adil und Esma dann die Fische füttern dürfen, weil sie ja den Namen gefunden haben, vergessen die beiden sogar, ihre Jacken zu bewachen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Metin und Pola gehen schon in die Schule. Als sie Leon im Kindergarten besuchen, wundern sie sich, dass die Kinder in den großen Schlossschuhen auf dem Flur schliddern dürfen. In der Schule dürfen sie nämlich nicht mal auf Socken rutschen, weil die Lehrerin das gefährlich findet. Leon schlägt den Schulkindern vor, im Kinderparlament zu sagen, dass sie aufpassen könnten. Doch in der Schule gibt es gar kein Kinderparlament. Als die Kinder der blauen Gruppe, die im Sommer zur Schule kommen, die Klasse von Metin und Pola besuchen, fragen sie, warum das so ist. Und weil die Lehrerin Frau Feinstein nicht weiß, was ein Kinderparlament ist, laden sie sie ein, an der Kinderkonferenz in der blauen Gruppe teilzunehmen. Pola und Metin berichten kurz darauf, dass sie jetzt auch in der Schule eine Kinderkonferenz haben. Die heißt Klassenrat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sonja bekommt bald ein Baby und wird dann nicht mehr mit Anja in der blauen Gruppe arbeiten. Die Kinder sollen nun helfen, eine neue Erzieherin oder einen neuen Erzieher für ihre Gruppe zu suchen. Zusammen mit Anja überlegen sie, was die oder der Neue am liebsten mit ihnen spielen soll. Anja schreibt alles auf, und kurz darauf steht das in einer Anzeige in der Zeitung. Zwei Frauen, die die Anzeige gelesen haben, wollen gern im Kindergarten arbeiten. Als sie kommen, um Anja und die Kinder kennenzulernen, zeigen Leon, Jelena und die anderen ihnen den Kindergarten und erfahren dabei, was die beiden besonders gern spielen. Danach berichten die Kinder Anja, welche der beiden Frauen sie sich als ihre neue Erzieherin wünschen. Und dann warten sie gespannt, was die Erwachsenen dazu sagen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eltern und pädagogische Fachkräfte erleben es Tag für Tag: Kinder sind lebhaft an ihrem Umfeld interessiert und wollen selbstständig Aufgaben übernehmen. Sie haben den Wunsch zu helfen. Kitas spielen deshalb eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, schon die Jüngsten spielerisch an das Thema "gesellschaftliches Engagement" heranzuführen. "Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita" begleitet Kindertageseinrichtungen bei dem Prozess, ein Ort der Förderung von Engagement zu werden. Die Publikation liefert Konzepte und Materialien für die pädagogische Arbeit und zeigt, wie sich Kinder verantwortlich beteiligen können. Darüber hinaus gibt sie Empfehlungen, wo den Kleinsten bei ihrem freiwilligen Einsatz geholfen werden kann. Ziel ist es, Kindern im Kindergartenalter - unabhängig von Herkunft und Bildungsstand - nahezubringen, dass die Übernahme von Verantwortung wichtig ist und Spaß machen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Die fünf Titel lauten:
• Der neue Kletterturm
• Ein Platz zum Frühstücken
• Die Haltestelle für Dreiräder
• Jelena im Kinderparlament
• Die Hundehaufen im Park
Die Hundehaufen im Park: Als die blaue Gruppe auf der Wiese im Park spielen will, finden die Kinder überall Hundehaufen. Sie basteln Schilder und markieren die Hundehaufen im hohen Gras, um sie den Hundebesitzern zu zeigen und sie zu bitten, die Haufen wegzumachen. Doch eine alte Dame wendet ein, es gäbe im Park keinen Hundetüten-Automaten. Die Kinder sind ratlos. Aber die Erzieherin Anja schlägt vor, die Bürgermeisterin anzurufen und um Hilfe zu bitten. Die Kinder beschließen, dass Jelena dort anrufen soll. Die Bürgermeisterin lässt schließlich einen Automaten aufstellen, und die Kinder übernehmen die Patenschaft dafür und achten künftig darauf, dass darin immer genügend Tüten vorhanden sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Die fünf Titel lauten:
• Der neue Kletterturm
• Ein Platz zum Frühstücken
• Die Haltestelle für Dreiräder
• Jelena im Kinderparlament
• Die Hundehaufen im Park
Der neue Kletterturm: Das Klettergerüst ist kaputt und muss abgerissen werden. Die Kinder aus allen drei Gruppen sammeln Vorschläge, wie das neue Gerät aussehen soll und stimmen darüber ab. Einige Kinder bauen ein Modell, in dem die Vorschläge mit den meisten Stimmen enthalten sind, und zeigen es Hausmeister Frickel, der das neue Gerät aufbauen soll. Als Herr Frickel mit dem Bau beginnt, helfen die Kinder unermüdlich mit, bis der neue Kletterturm fertig ist und eingeweiht werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Erzieher Jochen verbietet Leon und Lucía in der Turnhalle auf den Schrank zu klettern und herunter zu springen, weil er das gefährlich findet. Da kann auch die Erzieherin Anja nichts machen. Doch sie unterstützt Leon, eine Beschwerde im Kinderparlament vorzubringen. Dort erzählt Jochen den Kindern, dass er einmal dabei war, als ein Kind vom Klettergerüst gefallen ist und sich den Arm gebrochen hat. Seither hat er immer Angst, wenn Kinder so hoch klettern. Da zeigen die Kinder den Erwachsenen, wie vorsichtig sie vom Schrank springen und dass es gar nicht gefährlich ist. Weil Jochen aber trotzdem Angst um sie hat, beschließen alle, dass er und Anja die Kinder künftig abwechselnd in die Turnhalle begleiten. So können sie mit Anja das Schrankspringer-Spiel spielen und auch mit Jochen Sport machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Leon, Nermin und Lucía wollen im Garten unter den hohen Fichten eine Höhle bauen. Die Fichten sind sehr groß und alt und die Nachbarn, Herr und Frau Köhn, haben große Sorge, dass bei einem Sturm die Fichten abbrechen und auf ihr Haus fallen könnten. Um das Problem zu besprechen und eine Lösung zu finden, wird das Ehepaar ins Kinderparlament eingeladen. Gemeinsam schauen sich alle die Fichten an und Nermin hat die Idee, die Spitzen der Fichten abzusägen. So haben die Köhns genug Sonne auf ihrer Terrasse und der Wind kann die Fichten nicht mehr umpusten. Die Schwester von Frau Schneider kommt mit der Jugendabteilung der freiwilligen Feuerwehr und sägt die Kronen der Fichten ab. Aus den Zweigen bauen Leon, Nermin und Lucía ihre Höhle und laden alle zu einer großen Einweihungsparty ein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jelena hat neue Schuhe, doch im Kindergarten muss sie sie ausziehen, weil da nur Hausschuhe oder Stoppersocken erlaubt sind, damit es nicht so schmutzig wird. Darüber beschwert sie sich bei ihrer Erzieherin Anja, denn diese habe auch Draußenschuhe an. Doch Anja trägt diese Schuhe nur im Kindergarten. Für draußen hat sie andere Schuhe. So will Jelena das auch machen. Im Kinderparlament wird daraufhin entschieden, dass drinnen nun alle Schuhe erlaubt sind, nur die nicht, die draußen angezogen werden. Dann darf aber auch die Kindergartenleiterin Frau Schneider nicht ihre Draußenschuhe anbehalten. Und die Mamas und Papas auch nicht! Bruno meint, dann bräuchten sie Schuhe für die Schuhe - wie in einem Schloss. Gemeinsam mit Frau Schneider bestellen die Kinder im Internet Schlossschuhe und sorgen dafür, dass die Mamas und Papas sie beim Abholen auch überziehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kinder sind neugierig: Sie wollen wissen, wie die Welt funktioniert. Sie wollen mitgestalten. Wenn sie im Kita-Alltag gefordert sind, Probleme in der Gemeinschaft eigenständig zu lösen, lernen schon die Zwei- bis Sechsjährigen etwas über Partizipation und gesellschaftliches Engagement. Wie ein solcher Alltag gestaltet werden kann, beschreibt "Das Praxishandbuch: Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita". Der Band zeigt: Pädagogische Fachkräfte ermöglichen es Kindern, persönlich dazu beizutragen, dass sich jeder in der Gemeinschaft des Kindergartens wohlfühlt. Es wird dabei auch deutlich, wie die Eltern eingebunden werden können. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in die konkrete Kita-Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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