Archivalien und Archivare Preußens.

Archivalien und Archivare Preußens. von Henning,  Eckart, Kloosterhuis,  Jürgen
Diese Beiträge stammen von einem »Insider« des höheren Archivdienstes, der sich jahrelang im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem mit dessen Entwicklung beschäftigte. Als Quellenkenner liefert er unverzichtbare Bausteine für eine (noch ungeschriebene) Gesamtgeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert dieses ehem. Preußischen Zentralarchivs, das auch Ausbildungsstätte der Provinzialarchivare war (mit rd. 500 Personalnachweisen im Register).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Archivalien und Archivare Preußens.

Archivalien und Archivare Preußens. von Henning,  Eckart, Kloosterhuis,  Jürgen
Diese Beiträge stammen von einem »Insider« des höheren Archivdienstes, der sich jahrelang im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem mit dessen Entwicklung beschäftigte. Als Quellenkenner liefert er unverzichtbare Bausteine für eine (noch ungeschriebene) Gesamtgeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert dieses ehem. Preußischen Zentralarchivs, das auch Ausbildungsstätte der Provinzialarchivare war (mit rd. 500 Personalnachweisen im Register).
Aktualisiert: 2023-06-15
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100 Jahre Kaiser-Wilhelm–Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.

100 Jahre Kaiser-Wilhelm–Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. von Henning,  Eckart, Kazemi,  Marion
Mit dem 11. Januar 2011 jährt sich die Gründung der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. zum 100. Male. Diese größte deutsche Forschungsorganisation für Grundlagenforschung in den Natur- und Geisteswissenschaften unterhält gegenwärtig 80 Institute und Forschungsstellen, in denen mehr als 13.000 Mitarbeiter tätig sind. Sie beruft nach dem »Harnack-Prinzip« Spitzenforscher aus dem In- und Ausland, denen sie - unbelastet von Lehre und Verwaltung - optimale Arbeitsbedingungen bietet und in ihrer Themen- und Methodenwahl freie Hand läßt. Im Wissenschaftsgefüge der Bundesrepublik Deutschland nimmt sie eine Schrittmacher- und Ergänzungsfunktion wahr, indem sie neue Forschungsfelder aufgreift, die noch nicht hochschulreif sind. Sie fördert interdisziplinäre Ansätze und unterstützt Vorhaben von erheblichem apparativem Aufwand, teilweise in internationaler Kooperation. Die im Archiv der Max-Planck-Gesellschaft erarbeitete Festgabe enthält in ihrem ersten Teil eine reich bebilderte, durch ein umfangreiches Register erschlossene Chronik dieser Gesellschaft mit allen Daten und Fakten zu ihrer Entwicklung einschließlich Quellenbelegen und Übersichten, insbesondere zu Strukturänderungen, Berufungen der Wissenschaftlichen Mitglieder und Institutsgründungen oder -schließungen. Sie wird leitmotivisch ergänzt durch Stellungnahmen ihrer Präsidenten zur Finanzierung und Wissenschaftspolitik, zur Nachwuchsförderung, dem Verhältnis zu Universitäten und Akademien, zum Nutzen der Grundlagenforschung, aber auch zu drängenden Zeitfragen wie dem Energieproblem, der Embryonen- und Stammzellforschung, der grünen Gentechnik oder der Altersforschung. Der zweite Teil der Festgabe bietet ausgewählte wichtige Quellen zur Geschichte dieser Doppelgesellschaft aus den Beständen ihres Archivs. Die Dokumente belegen herausragende Ereignisse für die Gesellschaft und ihre Institute zu wichtigen Phasen ihrer Entwicklung. Sie werden in Abbildung, bei Bedarf ergänzt um eine Abschrift, vorgestellt und mit einem kurzen Kommentar erläutert. Anders als beim 50-jährigen Jubiläum enthält dieser Band im Wesentlichen vollständige Dokumente. In einem dritten Teil wird anders als in der Gesamtchronik die Entwicklung der mehr als 150 Institute im Einzelnen dargestellt, ergänzt durch Zitate sich wandelnder Forschungsprofile, die nicht selten zu Umbenennungen der Institute führten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bibliographie Friedrich der Grosse 1786-1986

Bibliographie Friedrich der Grosse 1786-1986 von Henning,  Eckart, Henning,  Herzeleide
Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- Erster Teil: BIBLIOGRAPHISCHE LITERATUR -- A SCHRIFTTUMSNACHWEISE -- Β FORSCHUNGSBERICHTE -- C REZEPTIONSGESCHICHTE -- Zweiter Teil: PRIMÄRLITERATUR -- A WERKE -- Β SELBSTZEUGNISSE -- C AMTLICHE SCHRIFTEN -- D TEXTAUSZÜGE UND RANDBEMERKUNGEN -- Dritter Teil: SEKUNDÄRLITERATUR -- A DIE FRIDERIZIANISCHE ZEIT -- Β LEBENSBESCHREIBUNGEN UND CHARAKTERISTIKEN -- C KRONPRINZENZEIT -- D DER STAAT FRIEDRICHS DES GROSSEN -- E DIE KRIEGE FRIEDRICHS DES GROSSEN -- F LEBENSENDE -- G DIE PERSÖNLICHKEIT FRIEDRICHS -- H WIRKUNGEN -- NACHTRÄGE -- NAMENREGISTER -- VERFASSERREGISTER -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bibliographie Friedrich der Grosse 1786-1986

Bibliographie Friedrich der Grosse 1786-1986 von Henning,  Eckart, Henning,  Herzeleide
Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- Erster Teil: BIBLIOGRAPHISCHE LITERATUR -- A SCHRIFTTUMSNACHWEISE -- ? FORSCHUNGSBERICHTE -- C REZEPTIONSGESCHICHTE -- Zweiter Teil: PRIMÄRLITERATUR -- A WERKE -- ? SELBSTZEUGNISSE -- C AMTLICHE SCHRIFTEN -- D TEXTAUSZÜGE UND RANDBEMERKUNGEN -- Dritter Teil: SEKUNDÄRLITERATUR -- A DIE FRIDERIZIANISCHE ZEIT -- ? LEBENSBESCHREIBUNGEN UND CHARAKTERISTIKEN -- C KRONPRINZENZEIT -- D DER STAAT FRIEDRICHS DES GROSSEN -- E DIE KRIEGE FRIEDRICHS DES GROSSEN -- F LEBENSENDE -- G DIE PERSÖNLICHKEIT FRIEDRICHS -- H WIRKUNGEN -- NACHTRÄGE -- NAMENREGISTER -- VERFASSERREGISTER -- 512
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wappen

Wappen von Biewer,  Ludwig, Henning,  Eckart
Das als „Wappenfibel“ des Vereins Herold (gegr. 1869) bestens eingeführte Handbuch ist ein Muss für alle, die sich beruflich oder privat für Wappenkunde und Wappenkunst interessieren. Es erscheint jetzt völlig überarbeitet und neu gestaltet in der 20. Auflage im Böhlau Verlag. Dieses Standardwerk zur Wappenkunde stellt die Teilgebiete der Heraldik – Staatsheraldik, Kommunalheraldik und Familienheraldik – systematisch vor. Dabei werden besonders umfassend solche Fragen behandelt, die in der heraldischen Praxis immer wieder thematisiert werden: Grundsätze für den Entwurf neuer Wappen, Deutung alter Wappen, Berechtigung zur Führung von Wappen namensgleicher Familien, die Unterscheidungskraft der Wappen oder Wappenschwindel früher und heute. Ludwig Biewer und Eckart Henning, beide ausgewiesene Experten, haben die zuletzt 1998 erschienene Ausgabe des Handbuchs komplett überarbeitet und aktualisiert. Das mit zahlreichen vierfarbigen Abbildungen ausgestattete und völlig neu gestaltete Buch ist für Historiker wegweisend und wird allen moderneren Ansprüchen von Heraldikern und Genealogen gerecht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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100 Jahre Kaiser-Wilhelm–Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.

100 Jahre Kaiser-Wilhelm–Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. von Henning,  Eckart, Kazemi,  Marion
Mit dem 11. Januar 2011 jährt sich die Gründung der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. zum 100. Male. Diese größte deutsche Forschungsorganisation für Grundlagenforschung in den Natur- und Geisteswissenschaften unterhält gegenwärtig 80 Institute und Forschungsstellen, in denen mehr als 13.000 Mitarbeiter tätig sind. Sie beruft nach dem »Harnack-Prinzip« Spitzenforscher aus dem In- und Ausland, denen sie - unbelastet von Lehre und Verwaltung - optimale Arbeitsbedingungen bietet und in ihrer Themen- und Methodenwahl freie Hand läßt. Im Wissenschaftsgefüge der Bundesrepublik Deutschland nimmt sie eine Schrittmacher- und Ergänzungsfunktion wahr, indem sie neue Forschungsfelder aufgreift, die noch nicht hochschulreif sind. Sie fördert interdisziplinäre Ansätze und unterstützt Vorhaben von erheblichem apparativem Aufwand, teilweise in internationaler Kooperation. Die im Archiv der Max-Planck-Gesellschaft erarbeitete Festgabe enthält in ihrem ersten Teil eine reich bebilderte, durch ein umfangreiches Register erschlossene Chronik dieser Gesellschaft mit allen Daten und Fakten zu ihrer Entwicklung einschließlich Quellenbelegen und Übersichten, insbesondere zu Strukturänderungen, Berufungen der Wissenschaftlichen Mitglieder und Institutsgründungen oder -schließungen. Sie wird leitmotivisch ergänzt durch Stellungnahmen ihrer Präsidenten zur Finanzierung und Wissenschaftspolitik, zur Nachwuchsförderung, dem Verhältnis zu Universitäten und Akademien, zum Nutzen der Grundlagenforschung, aber auch zu drängenden Zeitfragen wie dem Energieproblem, der Embryonen- und Stammzellforschung, der grünen Gentechnik oder der Altersforschung. Der zweite Teil der Festgabe bietet ausgewählte wichtige Quellen zur Geschichte dieser Doppelgesellschaft aus den Beständen ihres Archivs. Die Dokumente belegen herausragende Ereignisse für die Gesellschaft und ihre Institute zu wichtigen Phasen ihrer Entwicklung. Sie werden in Abbildung, bei Bedarf ergänzt um eine Abschrift, vorgestellt und mit einem kurzen Kommentar erläutert. Anders als beim 50-jährigen Jubiläum enthält dieser Band im Wesentlichen vollständige Dokumente. In einem dritten Teil wird anders als in der Gesamtchronik die Entwicklung der mehr als 150 Institute im Einzelnen dargestellt, ergänzt durch Zitate sich wandelnder Forschungsprofile, die nicht selten zu Umbenennungen der Institute führten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Archivalien und Archivare Preußens.

Archivalien und Archivare Preußens. von Henning,  Eckart, Kloosterhuis,  Jürgen
Diese Beiträge stammen von einem »Insider« des höheren Archivdienstes, der sich jahrelang im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem mit dessen Entwicklung beschäftigte. Als Quellenkenner liefert er unverzichtbare Bausteine für eine (noch ungeschriebene) Gesamtgeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert dieses ehem. Preußischen Zentralarchivs, das auch Ausbildungsstätte der Provinzialarchivare war (mit rd. 500 Personalnachweisen im Register).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verwandtschaft – Erbrecht – Königswahlen

Verwandtschaft – Erbrecht – Königswahlen von Henning,  Eckart, Wolf,  Armin
Die Entstehung des Kurfürstenkollegs galt als „Fundamentalrätsel der deutschen Verfassungsgeschichte“. Wolfs Lösung: „Wahlberechtigt waren die Erbberechtigten“. Die deutschen Königshäuser der Ottonen, Salier, Staufer starben zwar alle nach einem Jahrhundert im Mannesstamm aus, lebten aber über Töchter fort. Die Vertreter dieser Tochterstämme, die gradnah und erbberechtigt von früheren Königen abstammten, waren identisch mit den erstmals bei der staufisch-welfischen Doppelwahl 1198 überlieferten weltlichen Königswählern aus 19 Dynastien. 1298 vereinigten sich bei der Wahl Albrechts von Österreich erstmals die sieben Kurfürsten unter Ausschluss anderer. Dabei vertraten die weltlichen Wähler die Tochterstämme König Rudolfs von Habsburg. Ihre Vereinigung (unio) wurde in der Goldenen Bulle 1356 kodifiziert. Die beiden Bände versammeln 7 neue und 26 aktualisierte Aufsätze des Autors zu einem zentralen Thema seines wissenschaftlichen Werkes. Sie enthalten darüber hinaus 125 genealogische Tafeln, Synopsen und Tabellen, 32 Abbildungen und 17 Karten.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Bibliographie Friedrich der Grosse 1786-1986

Bibliographie Friedrich der Grosse 1786-1986 von Henning,  Eckart, Henning,  Herzeleide
Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- Erster Teil: BIBLIOGRAPHISCHE LITERATUR -- A SCHRIFTTUMSNACHWEISE -- ? FORSCHUNGSBERICHTE -- C REZEPTIONSGESCHICHTE -- Zweiter Teil: PRIMÄRLITERATUR -- A WERKE -- ? SELBSTZEUGNISSE -- C AMTLICHE SCHRIFTEN -- D TEXTAUSZÜGE UND RANDBEMERKUNGEN -- Dritter Teil: SEKUNDÄRLITERATUR -- A DIE FRIDERIZIANISCHE ZEIT -- ? LEBENSBESCHREIBUNGEN UND CHARAKTERISTIKEN -- C KRONPRINZENZEIT -- D DER STAAT FRIEDRICHS DES GROSSEN -- E DIE KRIEGE FRIEDRICHS DES GROSSEN -- F LEBENSENDE -- G DIE PERSÖNLICHKEIT FRIEDRICHS -- H WIRKUNGEN -- NACHTRÄGE -- NAMENREGISTER -- VERFASSERREGISTER -- 512
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die archivalischen Quellen

Die archivalischen Quellen von Beck,  Friedrich, Henning,  Eckart
Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung, die jetzt in erweiterter und aktualisierter Neuauflage vorgelegt wird, unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form.
Aktualisiert: 2021-01-14
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100 Jahre Kaiser-Wilhelm–Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.

100 Jahre Kaiser-Wilhelm–Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. von Henning,  Eckart, Kazemi,  Marion
Mit dem 11. Januar 2011 jährt sich die Gründung der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. zum 100. Male. Diese größte deutsche Forschungsorganisation für Grundlagenforschung in den Natur- und Geisteswissenschaften unterhält gegenwärtig 80 Institute und Forschungsstellen, in denen mehr als 13.000 Mitarbeiter tätig sind. Sie beruft nach dem »Harnack-Prinzip« Spitzenforscher aus dem In- und Ausland, denen sie - unbelastet von Lehre und Verwaltung - optimale Arbeitsbedingungen bietet und in ihrer Themen- und Methodenwahl freie Hand läßt. Im Wissenschaftsgefüge der Bundesrepublik Deutschland nimmt sie eine Schrittmacher- und Ergänzungsfunktion wahr, indem sie neue Forschungsfelder aufgreift, die noch nicht hochschulreif sind. Sie fördert interdisziplinäre Ansätze und unterstützt Vorhaben von erheblichem apparativem Aufwand, teilweise in internationaler Kooperation. Die im Archiv der Max-Planck-Gesellschaft erarbeitete Festgabe enthält in ihrem ersten Teil eine reich bebilderte, durch ein umfangreiches Register erschlossene Chronik dieser Gesellschaft mit allen Daten und Fakten zu ihrer Entwicklung einschließlich Quellenbelegen und Übersichten, insbesondere zu Strukturänderungen, Berufungen der Wissenschaftlichen Mitglieder und Institutsgründungen oder -schließungen. Sie wird leitmotivisch ergänzt durch Stellungnahmen ihrer Präsidenten zur Finanzierung und Wissenschaftspolitik, zur Nachwuchsförderung, dem Verhältnis zu Universitäten und Akademien, zum Nutzen der Grundlagenforschung, aber auch zu drängenden Zeitfragen wie dem Energieproblem, der Embryonen- und Stammzellforschung, der grünen Gentechnik oder der Altersforschung. Der zweite Teil der Festgabe bietet ausgewählte wichtige Quellen zur Geschichte dieser Doppelgesellschaft aus den Beständen ihres Archivs. Die Dokumente belegen herausragende Ereignisse für die Gesellschaft und ihre Institute zu wichtigen Phasen ihrer Entwicklung. Sie werden in Abbildung, bei Bedarf ergänzt um eine Abschrift, vorgestellt und mit einem kurzen Kommentar erläutert. Anders als beim 50-jährigen Jubiläum enthält dieser Band im Wesentlichen vollständige Dokumente. In einem dritten Teil wird anders als in der Gesamtchronik die Entwicklung der mehr als 150 Institute im Einzelnen dargestellt, ergänzt durch Zitate sich wandelnder Forschungsprofile, die nicht selten zu Umbenennungen der Institute führten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wo lebten unsere Vorfahren? Ortsbezüge in der Genealogie

Wo lebten unsere Vorfahren? Ortsbezüge in der Genealogie von Breuer,  Jürgen, Crom,  Wolfgang, Fraust,  Mario, Grothenn,  Dieter, Henning,  Eckart, Kolbe,  Hanno, Lingnau,  Peter, Oehms,  Karl, Rettinger,  Elmar, Schiller,  Wilfried, Thorey,  Volker
Jeder Familienforscher stößt früher oder später im Laufe seiner Forschungen auf einen ihm unbekannten Ort, den er nicht ohne weiteres geographisch einordnen kann. In allen Mailinglisten genealogischer Vereine findet man Fragen nach Orten. Dies war der Anstoß, den 59. Deutschen Genealogentag in Ludwigshafen am Rhein (14. bis 17. September 2007) unter das Motto: „Wo lebten unsere Vorfahren? Ortsbezüge in der Genealogie“ zu stellen. Für die sehr umfangreiche Fragestellung konnten kompetente Referenten gewonnen werden, die auf unterschiedliche Weise dieses Thema beleuchtet haben: sei es die Namenverteilung innerhalb bestimmter Gebiete, sei es die Nutzung der verschiedensten historischen Landkarten, seien es die Möglichkeiten, die das Internet bietet, einzusetzen, und anderes mehr. Die stets gut gefüllten Vortragsäle zeigten, dass dieses Thema viele Familienforscher interessiert. Schon während der Vorbereitung der Veranstaltungen waren sich die Organisatoren einig, dass die auf dem Genealogentag gehaltenen Vorträge anschließend als CD und Buch veröffentlicht werden sollen. Beides liegt nun – zusammen herausgegeben – vor. In diesem Buch eingelegt finden Sie eine CD, die außer den Vorträgen viele Bilder rund um den Genealogentag mit seiner umfangreichen Ausstellung enthält.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Eigenhändig

Eigenhändig von Henning,  Eckart
Die kurzgefaßte Einführung in die Autographenkunde behandelt die Motive, aus denen bis heute Autographen gesammelt werden. Sie definiert, was unter Autographen zu verstehen ist. Sie geht auf die Sozialgeschichte des Sammelns und der Sammler in der Neuzeit (nach 1540) ebenso ein wie auf die europäische Entwicklung des Autographenhandels (seit 1825). Bibliographische Fragen nach HandHandbüchern, Fachzeitschriften, Auktionskatalogen sowie Faksimilewerken werden geklärt und einzelne Sammelgebiete vorgestellt: von Widmungsporträts und Buchautographen über Albumblätter bis zum Verwaltungs- und Geschäftsschriftgut, von Privatbriefen bis zu wissenschaftlichen Manuskripte ud Werkstattpapieren von Komponisten, Dichtern und Denkern. Bewertungsmaßstäbe von Autographen und Schätzwerte der Händler werden erläutert.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Verwandtschaft – Erbrecht – Königswahlen

Verwandtschaft – Erbrecht – Königswahlen von Henning,  Eckart, Wolf,  Armin
Die Entstehung des Kurfürstenkollegs galt als „Fundamentalrätsel der deutschen Verfassungsgeschichte“. Wolfs Lösung: „Wahlberechtigt waren die Erbberechtigten“. Die deutschen Königshäuser der Ottonen, Salier, Staufer starben zwar alle nach einem Jahrhundert im Mannesstamm aus, lebten aber über Töchter fort. Die Vertreter dieser Tochterstämme, die gradnah und erbberechtigt von früheren Königen abstammten, waren identisch mit den erstmals bei der staufisch-welfischen Doppelwahl 1198 überlieferten weltlichen Königswählern aus 19 Dynastien. 1298 vereinigten sich bei der Wahl Albrechts von Österreich erstmals die sieben Kurfürsten unter Ausschluss anderer. Dabei vertraten die weltlichen Wähler die Tochterstämme König Rudolfs von Habsburg. Ihre Vereinigung (unio) wurde in der Goldenen Bulle 1356 kodifiziert. Die beiden Bände versammeln 7 neue und 26 aktualisierte Aufsätze des Autors zu einem zentralen Thema seines wissenschaftlichen Werkes. Sie enthalten darüber hinaus 125 genealogische Tafeln, Synopsen und Tabellen, 32 Abbildungen und 17 Karten.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Archivalien und Archivare Preußens.

Archivalien und Archivare Preußens. von Henning,  Eckart, Kloosterhuis,  Jürgen
Diese Beiträge stammen von einem »Insider« des höheren Archivdienstes, der sich jahrelang im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem mit dessen Entwicklung beschäftigte. Als Quellenkenner liefert er unverzichtbare Bausteine für eine (noch ungeschriebene) Gesamtgeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert dieses ehem. Preußischen Zentralarchivs, das auch Ausbildungsstätte der Provinzialarchivare war (mit rd. 500 Personalnachweisen im Register).
Aktualisiert: 2023-04-15
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Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung

Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung von Henning,  Eckart, Ribbe,  Wolfgang
Das Taschenbuch berücksichtigt nicht nur die traditionelle Genealogie. In den letzten Jahren bedienen sich in Deutschland zunehmend historische Familienforschung, Demographie, Sozialgeschichte, Bevölkerungswissenschaft und Medizin genealogischen Grundlagenmaterials. Die elektronische Datenverarbeitung wurde zur wertvollen Hilfe und ermöglicht Auswertung und Vergleich im europäischen Rahmen. Gerade letzteres würdigt das Taschenbuch in besonderem Maße, ist doch EDV in der Genealogie nicht mehr wegzudenken. Für den Praktiker bietet das Taschenbuch alles Wissenswerte über Arbeitsweisen, Darstellungsformen, Bezifferungsmethoden, wissenschaftliche Auswertungen, Quellen der Familienforschung, Hilfsmittel (Schriftkunde, Zeitrechnung, Wappenwesen, Siegel- und Namenkunde), ferner zu jedem Kapitel die wichtigste Literatur für das weitere Studium. Auf beiliegender CD-ROM findet der Forscher im Lexikonteil Fachausdrücke, Abkürzungen in Urkunden, Krankheitsbezeichnungen und Titulaturen. Besonders interessant dürften die Anschriften der Archive, Bibliotheken, genealogischen und historischen Vereine im In- und Ausland sein.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Repetitorium heraldicum

Repetitorium heraldicum von Henning,  Eckart
Das Repetitorium enthält heraldisches Grundwissen für gebildete Laien, für Historiker, Museologen oder für Designer - es führt sowohl in die Wappenkunde als auch in die Wappenkunst ein. Wappen als Identifikationssymbole der Vergangenheit und Gegenwart können Familiensinn, Heimatliebe oder Patriotismus ausdrücken, sie sind für alle Freunde der Geschichte und Kunstgeschichte eine wichtige Quelle.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Hennings HiWi-Test 2. Auflage

Hennings HiWi-Test 2. Auflage von Henning,  Eckart
Die Historischen Hilfswissenschaften, studentisch „HiWi“ genannt, bilden eine für die Geschichtswissenschaft charakteristische, bis in die neueste Zeit erweiterte Fächergruppe instrumentalen Charakters. Zu ihrem Kernbestand gehören: Aktenkunde, Chronologie (Zeitrechnung), Diplomatik (Urkundenlehre), Genealogie (Geschlechterkunde), Heraldik (Wappenkunde), Numismatik (Münz- und Medaillenkunde), Paläographie (Schriftkunde) und Sphragistik (Siegelkunde); hinzugenommen wurden an neueren Disziplinen hier noch die Autographenkunde (Selbstschriftenlehre), die Phaleristik (Ordenskunde), die Titulaturenkunde (als Teil einer Archontologie bzw. Würdenträgerkunde) und die Vexillologie (Fahnen- und Flaggenkunde). Alle diese und weitere Fächer werden traditionsgemäß unter dem seit dem 18. Jahrhundert üblichen Begriff der „Historischen Hilfswissenschaften“ zusammengefasst, von einigen Autoren in aufwertender (und wohl überschätzender) Absicht auch „Grundwissenschaften“ genannt. Zur Interpretation schwieriger Quellen sind es im wahrsten Sinne des Wortes Schlüsselfächer, die zu ihrem Verständnis beitragen, den Zugang zu ihrem Sinn oft erst eröffnen, ja ihn geradezu „entschlüsseln“. Dass die Historischen Hilfswissenschaften neben ihrer Werkzeugfunktion auch Eigenständigkeit besitzen, versteht sich von selbst. Weniger deutlich als die Unterschiede sind den meisten Historikern dagegen die Gemeinsamkeiten Historischer Hilfswissenschaften, die daher statt eines Nachwortes am Ende des Bandes in zehn Thesen zur Diskussion gestellt werden sollen. Das Repetitorium bietet eine Zusammenstellung ausgewählter Prüfungsfragen aus Abschlussklausuren und ist zur Vorbereitung von Bachelor- oder Master-Examina (BA/MA) sicher nützlich, zumal ein Kompendium von Kontrollfragen auf dem Markt bisher fehlt. Die Fragen enthalten daher nur eine Art „eiserne Ration“ hilfswissenschaftlichen Grundwissens für angehende Historiker, das an den Universitäten schon seit Jahrzehnten nicht mehr ausreichend vermittelt wird, obwohl die Historischen Hilfswissenschaften, wie angedeutet, zum Lesen und Interpretieren von Originalquellen ganz unerlässlich sind. Gedacht ist es aber keineswegs nur für Kollegen, sondern für Archiv- und Bibliotheksbenutzer sowie für Museumsbesucher, die bisher einen kleinen Katechismus der Historischen Hilfswissenschaften zu eigenen Trainings- und Nachschlagezwecken vermisst haben. Somit dient das Bändchen nicht allein Prüfungsvorbereitungen, sondern hat womöglich auch einen gewissen Unterhaltungswert für gebildete Laien, die hoffentlich nie aussterben, und mit seiner Hilfe ihr Wissen absichern und erweitern können. Mein Dank für die verbesserte und nun mit einem Register versehene 2. Auflage gilt besonders den zahlreichen Rezensenten der ersten 1. Auflage, nämlich Peter Bahl, Lorenz Friedrich Beck, Holger Böning, Horst Doležal, Dietrich Herfurth, Hiram Kümper, Hermann Metzke, Harald Müller, Arnold Rabbow und Arnim Wolf, deren Vorschläge nach Möglichkeit gern berücksichtigt wurden.
Aktualisiert: 2020-02-11
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