Die Sachensucherin

Die Sachensucherin von Afzelius,  Regine Koth, Amann,  Matthias, Anderer,  Helen, Bärwinkel,  Roland, Bebber,  Andrea van, Bode,  Jennifer, Brockmann,  Doris, Dirksen,  Jens, Floor,  Heide, Geiger,  Verena, Göben,  Petra, Grünfelder,  Alice, Haederle,  Ilka, Hassel,  Anne, Hegel,  Martina, Herholz,  Gerd, Ibbeken,  Signe, Karr,  H.P, Knaak,  Heike, Kreuz,  Angela, Kruse,  Sigrid, Langenbrick,  Ulli, Lemmer,  Hellmut, Lenk,  Wiete, Lichtwarck-Aschoff,  Michael, Lorenz,  Sabina, Luu,  Que Du, Markus,  Isobel, Mombauer,  Dennis, Morawetz,  Anna, Mrogenda,  Volker, Mühlfellner,  Thomas, Mylow,  Daniel, Nauber,  Marianne, Özbek,  Suat, Peschka,  Karin, Preiß,  Sascha, Rahmsdorf,  Inga, Reimann,  Astrid, Reul,  Peter, Richter,  Verena, Roye,  Steffen, Schleheck,  Regina, Schmitz-Dowidat,  Annette, Schumann,  Bernd, Seeberg,  Ina, Sieber,  Martin, Soyka,  Amelie, Spengler,  Katharina, Stegen,  Katharina, Unterweger,  Andreas, Unteutsch,  Katharina, Urbigkeit,  Jutta, Wehner,  Walter, Wilhelms,  Kristina, Wolff,  Saskia, Zett,  Else
Als das Literaturbüro Ruhr, der Klartext Verlag und Zeitungen der Funke Mediengruppe ihren Wettbewerb "Geschichten zum Mitnehmen" ausschrieben, ahnten sie nicht, wie unüberhörbar das Echo darauf sein würde. 1449 Einsendungen trafen im Literaturbüro ein, viele enthielten die maximal möglichen zwei Texte, die Jury hatte so 2308 Kürzestgeschichten zu sichten. Deren Verfasser stammten aus Deutschland, seinen Anrainern, aus der zunehmenden Ferne Italiens, Kroatiens, Ungarns, Schwedens und Islands. 55 Kürzestgeschichten haben es in die vorliegende Anthologie geschafft, eine Sammlung kleiner Kunst-Stücke aus Sprache, thematisch variantenreich, auf der Höhe der Zeit und doch mit Blick auf Vergangenheit, die nicht vergehen will. Die Autorinnen und Autoren erzählen von erotischen Fantasien ebenso wie von prekärer Arbeit, von verlorener Freundschaft und alten Feinden, von Kneipe und Cowboys. Unter Tage trifft auf überirdisch Schönes, Humor auf den Herrgott, der tiefe Westen auf den Nahen Osten, Sonderlinge und Surreales auf die Härten des Alltags. Von Auf- und Ausbruch handeln die Prosastückchen, von Kindheit, erster und letzter Liebe. Sie leuchten aber auch in die Abgründe von Ehehölle und Missbrauch, von Kriegen und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Sachensucherin

Die Sachensucherin von Afzelius,  Regine Koth, Amann,  Matthias, Anderer,  Helen, Bärwinkel,  Roland, Bebber,  Andrea van, Bode,  Jennifer, Brockmann,  Doris, Dirksen,  Jens, Floor,  Heide, Geiger,  Verena, Göben,  Petra, Grünfelder,  Alice, Haederle,  Ilka, Hassel,  Anne, Hegel,  Martina, Herholz,  Gerd, Ibbeken,  Signe, Karr,  H.P, Knaak,  Heike, Kreuz,  Angela, Kruse,  Sigrid, Langenbrick,  Ulli, Lemmer,  Hellmut, Lenk,  Wiete, Lichtwarck-Aschoff,  Michael, Lorenz,  Sabina, Luu,  Que Du, Markus,  Isobel, Mombauer,  Dennis, Morawetz,  Anna, Mrogenda,  Volker, Mühlfellner,  Thomas, Mylow,  Daniel, Nauber,  Marianne, Özbek,  Suat, Peschka,  Karin, Preiß,  Sascha, Rahmsdorf,  Inga, Reimann,  Astrid, Reul,  Peter, Richter,  Verena, Roye,  Steffen, Schleheck,  Regina, Schmitz-Dowidat,  Annette, Schumann,  Bernd, Seeberg,  Ina, Sieber,  Martin, Soyka,  Amelie, Spengler,  Katharina, Stegen,  Katharina, Unterweger,  Andreas, Unteutsch,  Katharina, Urbigkeit,  Jutta, Wehner,  Walter, Wilhelms,  Kristina, Wolff,  Saskia, Zett,  Else
Als das Literaturbüro Ruhr, der Klartext Verlag und Zeitungen der Funke Mediengruppe ihren Wettbewerb "Geschichten zum Mitnehmen" ausschrieben, ahnten sie nicht, wie unüberhörbar das Echo darauf sein würde. 1449 Einsendungen trafen im Literaturbüro ein, viele enthielten die maximal möglichen zwei Texte, die Jury hatte so 2308 Kürzestgeschichten zu sichten. Deren Verfasser stammten aus Deutschland, seinen Anrainern, aus der zunehmenden Ferne Italiens, Kroatiens, Ungarns, Schwedens und Islands. 55 Kürzestgeschichten haben es in die vorliegende Anthologie geschafft, eine Sammlung kleiner Kunst-Stücke aus Sprache, thematisch variantenreich, auf der Höhe der Zeit und doch mit Blick auf Vergangenheit, die nicht vergehen will. Die Autorinnen und Autoren erzählen von erotischen Fantasien ebenso wie von prekärer Arbeit, von verlorener Freundschaft und alten Feinden, von Kneipe und Cowboys. Unter Tage trifft auf überirdisch Schönes, Humor auf den Herrgott, der tiefe Westen auf den Nahen Osten, Sonderlinge und Surreales auf die Härten des Alltags. Von Auf- und Ausbruch handeln die Prosastückchen, von Kindheit, erster und letzter Liebe. Sie leuchten aber auch in die Abgründe von Ehehölle und Missbrauch, von Kriegen und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wo Schweine pfeifen, Ziegen moppern und Tauben an das Gute glauben

Wo Schweine pfeifen, Ziegen moppern und Tauben an das Gute glauben von Bäder,  Benjamin, Beckfeld,  Hermann, Bergmann,  Werner, Boschmann,  Werner, Bothe,  Peter, Classen,  Ludger, Domke,  Sigi, Feist,  Udo, Fuchs,  Amanda, Geffert,  Ulrike, Gölzenleuchter,  Horst Dieter, Herholz,  Gerd, Herrmann,  Sabine, Hinrichsen,  Annemarie, Hüter,  Michael, Janssen,  Hubertus A., Kasper,  Hartmut, Krause,  Klaus D., Kruse,  Margit, Lilienfeldt,  Susi, Luca,  Herr, Martin,  Margret, Meyer-Dietrich,  Inge, Meyer-Dietrich,  Sarah, Oberpichler,  Zepp, Schiering,  René, Schleich,  Elke, Stajkowski,  Conny und Siggi, Stanislawski,  Rüdiger, Streletz,  Werner, Wilmsmann,  Julia, Wittkowski,  Joachim
Schon Bene Valete hat festgestellt: „Omnes animales orbis terrarum volunt vivere in regione Rurensis fluvii.“ („Alle Tiere auf dem Erdkreis möchten im Ruhrgebiet leben.“) Dem schließen sich die 33 Autorinnen und Autoren dieses Buches aus tiefstem Herzen an und wünschen einen tollen Lesespaß. Und warum wohl haben alle Tiere, die in diesem Buch mitwirken (sogar Frenchie!), eine Leseempfehlung abgegeben? Weil bewiesen wird, dass Ruhrgebietler zu Tieren genauso nett sind wie zu Menschen und dass beide unzertrennlich sind.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Vorbilderbuch

Vorbilderbuch von Beckfeld,  Hermann, Bergmann,  Werner, Boschmann,  Werner, Bothe,  Peter, Bucconi,  Karin, Buschey,  Monika, Classen,  Ludger, Dirksen,  Jens, Feist,  Udo, Geffert,  Ulrike, Gelbhaar,  Jens E., Günther,  Markus, Herholz,  Gerd, Herr,  Luca, Herrmann,  Sabine, Janssen,  Hubertus A., Klapsing-Reich,  Anke, Krause,  Klaus D., Kruse,  Margit, Lilienfeldt,  Susi, Martin,  Margret, Micke,  Sarah, Oberpichler,  Zepp, Rother,  Thomas, Schiering,  René, Schmidt-Kallert,  Einhard, Schuppelius,  Annika, Stajkowski,  Siegfried, Straeter,  Ilse, Straeter,  Ulrich, Streletz,  Werner, Wittkowski,  Joachim, Zabka,  Michael
Wir sind aus dem Ruhrgebiet, wir sind altmodisch, wir haben Vorbilder. Sie bedeuten uns sehr viel. Denn wer keine Vorbilder mehr nötig zu haben glaubt, der hat sich aufgegeben und ist auf dem Weg in die Barbarei. So ist dieses Buch der Vorbilder auch eine kleine Galerie der Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Sachensucherin

Die Sachensucherin von Afzelius,  Regine Koth, Amann,  Matthias, Anderer,  Helen, Bärwinkel,  Roland, Bebber,  Andrea van, Bode,  Jennifer, Brockmann,  Doris, Dirksen,  Jens, Floor,  Heide, Geiger,  Verena, Göben,  Petra, Grünfelder,  Alice, Haederle,  Ilka, Hassel,  Anne, Hegel,  Martina, Herholz,  Gerd, Ibbeken,  Signe, Karr,  H.P, Knaak,  Heike, Kreuz,  Angela, Kruse,  Sigrid, Langenbrick,  Ulli, Lemmer,  Hellmut, Lenk,  Wiete, Lichtwarck-Aschoff,  Michael, Lorenz,  Sabina, Luu,  Que Du, Markus,  Isobel, Mombauer,  Dennis, Morawetz,  Anna, Mrogenda,  Volker, Mühlfellner,  Thomas, Mylow,  Daniel, Nauber,  Marianne, Özbek,  Suat, Peschka,  Karin, Preiß,  Sascha, Rahmsdorf,  Inga, Reimann,  Astrid, Reul,  Peter, Richter,  Verena, Roye,  Steffen, Schleheck,  Regina, Schmitz-Dowidat,  Annette, Schumann,  Bernd, Seeberg,  Ina, Sieber,  Martin, Soyka,  Amelie, Spengler,  Katharina, Stegen,  Katharina, Unterweger,  Andreas, Unteutsch,  Katharina, Urbigkeit,  Jutta, Wehner,  Walter, Wilhelms,  Kristina, Wolff,  Saskia, Zett,  Else
Als das Literaturbüro Ruhr, der Klartext Verlag und Zeitungen der Funke Mediengruppe ihren Wettbewerb "Geschichten zum Mitnehmen" ausschrieben, ahnten sie nicht, wie unüberhörbar das Echo darauf sein würde. 1449 Einsendungen trafen im Literaturbüro ein, viele enthielten die maximal möglichen zwei Texte, die Jury hatte so 2308 Kürzestgeschichten zu sichten. Deren Verfasser stammten aus Deutschland, seinen Anrainern, aus der zunehmenden Ferne Italiens, Kroatiens, Ungarns, Schwedens und Islands. 55 Kürzestgeschichten haben es in die vorliegende Anthologie geschafft, eine Sammlung kleiner Kunst-Stücke aus Sprache, thematisch variantenreich, auf der Höhe der Zeit und doch mit Blick auf Vergangenheit, die nicht vergehen will. Die Autorinnen und Autoren erzählen von erotischen Fantasien ebenso wie von prekärer Arbeit, von verlorener Freundschaft und alten Feinden, von Kneipe und Cowboys. Unter Tage trifft auf überirdisch Schönes, Humor auf den Herrgott, der tiefe Westen auf den Nahen Osten, Sonderlinge und Surreales auf die Härten des Alltags. Von Auf- und Ausbruch handeln die Prosastückchen, von Kindheit, erster und letzter Liebe. Sie leuchten aber auch in die Abgründe von Ehehölle und Missbrauch, von Kriegen und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Sachensucherin

Die Sachensucherin von Afzelius,  Regine Koth, Amann,  Matthias, Anderer,  Helen, Bärwinkel,  Roland, Bebber,  Andrea van, Bode,  Jennifer, Brockmann,  Doris, Dirksen,  Jens, Floor,  Heide, Geiger,  Verena, Göben,  Petra, Grünfelder,  Alice, Haederle,  Ilka, Hassel,  Anne, Hegel,  Martina, Herholz,  Gerd, Ibbeken,  Signe, Karr,  H.P, Knaak,  Heike, Kreuz,  Angela, Kruse,  Sigrid, Langenbrick,  Ulli, Lemmer,  Hellmut, Lenk,  Wiete, Lichtwarck-Aschoff,  Michael, Lorenz,  Sabina, Luu,  Que Du, Markus,  Isobel, Mombauer,  Dennis, Morawetz,  Anna, Mrogenda,  Volker, Mühlfellner,  Thomas, Mylow,  Daniel, Nauber,  Marianne, Özbek,  Suat, Peschka,  Karin, Preiß,  Sascha, Rahmsdorf,  Inga, Reimann,  Astrid, Reul,  Peter, Richter,  Verena, Roye,  Steffen, Schleheck,  Regina, Schmitz-Dowidat,  Annette, Schumann,  Bernd, Seeberg,  Ina, Sieber,  Martin, Soyka,  Amelie, Spengler,  Katharina, Stegen,  Katharina, Unterweger,  Andreas, Unteutsch,  Katharina, Urbigkeit,  Jutta, Wehner,  Walter, Wilhelms,  Kristina, Wolff,  Saskia, Zett,  Else
Als das Literaturbüro Ruhr, der Klartext Verlag und Zeitungen der Funke Mediengruppe ihren Wettbewerb "Geschichten zum Mitnehmen" ausschrieben, ahnten sie nicht, wie unüberhörbar das Echo darauf sein würde. 1449 Einsendungen trafen im Literaturbüro ein, viele enthielten die maximal möglichen zwei Texte, die Jury hatte so 2308 Kürzestgeschichten zu sichten. Deren Verfasser stammten aus Deutschland, seinen Anrainern, aus der zunehmenden Ferne Italiens, Kroatiens, Ungarns, Schwedens und Islands. 55 Kürzestgeschichten haben es in die vorliegende Anthologie geschafft, eine Sammlung kleiner Kunst-Stücke aus Sprache, thematisch variantenreich, auf der Höhe der Zeit und doch mit Blick auf Vergangenheit, die nicht vergehen will. Die Autorinnen und Autoren erzählen von erotischen Fantasien ebenso wie von prekärer Arbeit, von verlorener Freundschaft und alten Feinden, von Kneipe und Cowboys. Unter Tage trifft auf überirdisch Schönes, Humor auf den Herrgott, der tiefe Westen auf den Nahen Osten, Sonderlinge und Surreales auf die Härten des Alltags. Von Auf- und Ausbruch handeln die Prosastückchen, von Kindheit, erster und letzter Liebe. Sie leuchten aber auch in die Abgründe von Ehehölle und Missbrauch, von Kriegen und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ruhrgebietchen

Ruhrgebietchen von Bäder,  Benjamin, Boschmann,  Werner, Domke,  Sigi, Feist,  Udo, Geffert,  Ulrike, Gruhn,  Klaus, Herholz,  Gerd, Herrmann,  Sabine, Hüter,  Michael, Janssen,  Hubertus A., Karr & Wehner, Klapsing-Reich,  Anke, Krause,  Klaus D., Lilienfeldt,  Susi, Littau,  Monika, Lodemann,  Jürgen, Luca,  Herr, Lüddecke,  Pia, Martin,  Margret, Meyer-Dietrich,  Inge, Meyer-Dietrich,  Sarah, Oberpichler,  Zepp, Peuckmann,  Heinrich, Puls,  Gerd, Rother,  Thomas, Schiering,  René, Schmenk,  Heinz Georg, Schmidt-Kallert,  Einhard, Schuppelius,  Annika, Sellmann,  Sabine, Spiegelberg,  Ullrich, Sprang,  Stefan, Straeter,  Ilse, Straeter,  Ulrich, Stratmann,  Philip, Wittkowski,  Joachim
Wir 36: schimpfen auf Genossen, Gier und Geltungssucht; jubilieren über unsere Theaterlandschaft; sezieren die Innereien von Gladbeck, Duisburg und Bottrop; dichten Hymnen auf Werne und Witten; tauschen Erfahrungen über den Ruhrpott-Humor in Rheinland-Pfalz aus; träumen schlecht von Begegnungen an der Bude; beleuchten Zusammentreffen mit echten Ruhrtüppen wie dem Ex-Kritiker Predigkeit, Alfred, Urgestein von Zollverein, und Oppa Dieter, der seinen Enkel vom Studium in Düsseldorf abhalten will; dampfen ab zum Thema Lit.Ruhr; bekennen, dass die Ruhr-Universität uns – so oder so – geprägt hat; phantasieren, wie Tegtmeier, Helmut Rahn und Bodo Hombach das Ruhrgebietchen wohl beurteilen würden; entpuppen einen Taubenvatta als bösen Zauberer und Diebe im Dortmunder U-Turm als Zigaretten rauchende Geister; kriegen bei bestimmten Szenen aus der Kulturhauptstadt das Kötzerchen; schwärmen vom großen Dorf und lästern über die sogenannte Metropole; bezeugen, dass Zechgelage unserer Altvorderen manchmal nicht romantisch endeten und dass es heiße Sommer rund um Aplerbeck gab; beäugen die Wurst- und Schinkenzone in Sterkrade sowie Karpfen mit Glubschaugen in der Lippe; wünschen eine radikale Vereinigung von Künstlern herbei; machen uns selbst zum schulischen Aufsatzthema; werfen lange Schatten auf den BVB und viel Sonne auf Fortuna Unglück; lassen Gott verkünden, wann Schalke Meister wird; fragen nach, ob Oberhausens goldener Boden hochgestapelt ist; besuchen den geheimnisvollen Singenden Berg; enthüllen endlich den Trinkhallenkomplott; zitieren Hans Tilkowski: „Wenn wir Ruhrgebietler mit ein Meter fünfzig Größe durch eine zwei Meter hohe Tür gehen, ziehen wir noch den Kopp ein.“
Aktualisiert: 2020-01-14
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Literatur in Westfalen

Literatur in Westfalen von Arnold,  Heinz Ludwig, Campmann,  Rainer W, Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Delseit,  Wolfgang, Goedden,  Walter, Göhre,  Frank, Grande,  Jasmin, Grotjahn,  Friedrich, Grywatsch,  Jochen, Hensel,  Horst, Herholz,  Gerd, Hering,  Hartmut, Hindersmann,  Jost, Jakob,  Volker, Käufer ,  Hugo Ernst, Ketelsen,  Uwe K, Knüppel,  Christoph, Körner ,  Wolfgang, Kortmann,  Kathryn, Krauss,  Hannes, Maxwill,  Arnold, Peuckmann,  Heinrich, Psotta,  Helmut J, Reinhardt,  Stephan, Sämmer,  Frank, Scholz,  Rüdiger, Schüppen,  Franz, Stadthaus,  Steffen, Steinecke,  Hartmut, Straeter,  Ulrich, Stückemann,  Frank, Thenior,  Ralf, Thüne,  Eva-Maria, Treeck,  Dieter, Wittkowski,  Joachim, Wolf,  Klaus-Peter, Zaib,  Volker
Literatur in Westfalen Beiträge zur Forschung 12
Aktualisiert: 2019-11-15
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Die Musenkussmischmaschine

Die Musenkussmischmaschine von Herholz,  Gerd, Mosler,  Bettina
Gegen die hochstapelnden Versprechen einer gängigen Kreativitätsmythologie setzen die Autor*innen dieses Buches auf die Chance, das die Fantasie von Kindern und literarisches Können behutsam entwickelt werden können. Schreibbeispiele wecken Lust darauf, einige Ausdruckmöglichkeiten zu entdecken und sie helfen, Techniken literarischen Handwerks spielend zu erproben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Literatur in Westfalen

Literatur in Westfalen von Becker,  Martin, Curtius,  Mechthild, Goedden,  Walter, Granderath,  Greta, Grywatsch,  Jochen, Guski-Leinwand,  Susanne, Hensel,  Horst, Herholz,  Gerd, Ilbrig,  Cornelia, Jürgens,  Martin, Kaeufer,  Hugo E, Loskill,  Jörg, Meier,  Frank, Peuckmann,  Heinrich, Rudolph,  Dieter P, Sent,  Eleonore, Soergel,  Tabea, Straeter,  Ulrich, Wallmann,  Jürgen P.
Literatur in Westfalen Beiträge zur Forschung 11
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Sachensucherin

Die Sachensucherin von Dirksen,  Jens, Geiger,  Verena, Herholz,  Gerd, Langenbrinck,  Ulli
Als das Literaturbüro Ruhr, der Klartext Verlag und Zeitungen der Funke Mediengruppe ihren Wettbewerb „Geschichten zum Mitnehmen“ ausschrieben, ahnten sie nicht, wie unüberhörbar das Echo darauf sein würde. 1449 Einsendungen trafen im Literaturbüro ein, viele enthielten die maximal möglichen zwei Texte, die Jury hatte so 2308 Kürzestgeschichten zu sichten. Deren Verfasser stammten aus Deutschland, seinen Anrainern, aus der zunehmenden Ferne Italiens, Kroatiens, Ungarns, Schwedens und Islands. 55 Kürzestgeschichten haben es in die vorliegende Anthologie geschafft, eine Sammlung kleiner Kunst-Stücke aus Sprache, thematisch variantenreich, auf der Höhe der Zeit und doch mit Blick auf Vergangenheit, die nicht vergehen will. Die Autorinnen und Autoren erzählen von erotischen Fantasien ebenso wie von prekärer Arbeit, von verlorener Freundschaft und alten Feinden, von Kneipe und Cowboys. Unter Tage trifft auf überirdisch Schönes, Humor auf den Herrgott, der tiefe Westen auf den Nahen Osten, Sonderlinge und Surreales auf die Härten des Alltags. Von Auf- und Ausbruch handeln die Prosastückchen, von Kindheit, erster und letzter Liebe. Sie leuchten aber auch in die Abgründe von Ehehölle und Missbrauch, von Kriegen und Nachkrieg, Flucht und Vertreibung. Mit Texten von Matthias Amann, Helen Anderer, Roland Bärwinkel, Andrea van Bebber, Jennifer Bode, Doris Brockmann, Heide Floor, Petra Göben, Alice Grünfelder, Ilka Haederle, Anne Hassel, Martina Hegel, Signe Ibbeken, H.P. Karr & Walter Wehner, Heike Knaak, Re-gine Koth Afzelius, Angela Kreuz, Sigrid Kruse, Hellmut Lemmer, Wiete Lenk, Michael Licht-warck-Aschoff, Sabina Lorenz, Que Du Luu, Isobel Markus, Dennis Mombauer, Anna Mora-wetz, Volker Mrogenda, Thomas Mühlfellner, Daniel Mylos, Marianne Nauber, Suat Özbek, Karin Peschka, Sascha Preiß, Inga Rahmsdorf, Astrid Reimann, Peter Reul, Verena Richter, Steffen Roye, Regina Schleheck, Annette Schmitz-Dowidat, Bernd Schumann, Ina Seeberg, Martin Sieber, Amelie Soyka, Katharina Spengler, Katharina Stegen, Andreas Unterweger, Katharina Unteutsch, Jutta Urbigkeit, Kristina Wilhelms, Saskia Wolff und Else Zett.
Aktualisiert: 2020-04-22
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