Klee & Kandinsky

Klee & Kandinsky von Barnett,  Vivian Endicott, Baumgartner,  Michael, Eggelhöfer,  Fabienne, Haxthausen,  Charles, Hoberg,  Annegret, Hopfengart,  Christine, Thöner,  Wolfgang, Vergo,  Peter, Weissbach,  Angelika
Die gemeinsame Zeit am Bauhaus in Dessau und Weimar ist der Schwerpunkt dieses Buches über Paul Klee und Wassily Kandinsky und ihre KünstlerfreundschaftKlee und Kandinsky gehören zu den prägenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und sind eines der großen Freundespaare der Moderne. Zeitweise lebten sie Tür an Tür und standen im täglichen künstlerischen Austausch. Dieses Buch behandelt die 30 Jahre ihrer Verbindung von der Zeit des "Blauen Reiter" um 1912 bis in die späten 1930er-Jahre. Der Schwerpunkt liegt auf den Bauhausjahren, der Zeit, in der die beiden Künstler an der berühmten Schule in Weimar und Dessau unterrichteten. Das Buch zeigt, wie das Verhältnis der beiden Maler gleichermaßen von Freundschaft und Konkurrenz, Einfluss und Abgrenzung geprägt war. Vor allem aber wird ihr künstlerischer Dialog sichtbar. Sie waren sich einig in dem Ziel, die Kunst zu vergeistigen und deren innere Gesetzmäßigkeiten zu untersuchen. Zugleich aber unterschieden sie sich durch Kandinskys Einsatz für die abstrakte Kunst und Klees Festhalten am Vorbild der Natur.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Klee – Kandinsky

Klee – Kandinsky von Hopfengart,  Christine
Klee und Kandinsky – ihre Namen genießen Weltruhm, ihre Werke hängen in allen großen Museen und bedeutenden Sammlungen. Zahllose wissenschaftliche Arbeiten haben sich mit ihnen befasst – doch ihre Briefe sind bis heute unediert geblieben. Die umfassende, reich bebilderte Edition von Christine Hopfengart schließt nun endlich diese Lücke. Klee und Kandinsky waren freundschaftlich, wenn auch nie distanzlos miteinander verbunden. Sie trafen sich in München beim «Blauen Reiter», lehrten gemeinsam am Bauhaus und hielten Kontakt als Emigranten in Bern und Paris. Parallel zu ihrem persönlichen Austausch führten sie einen langjährigen Briefwechsel. Außerdem schenkten sie sich Werke und Publikationen und hielten ihr nachbarschaftliches Zusammenleben am Bauhaus in gegenseitigen Fotografien fest. Die Edition macht erstmals den Schriftwechsel der beiden Künstler vollständig zugänglich und dokumentiert die Bandbreite ihres Dialogs. Eingeschlossen ist darüber hinaus eine umfangreiche Auswahl aus der Korrespondenz ihrer Frauen und Partnerinnen – Lily Klee, Gabriele Münter und Nina Kandinsky – die oftmals den Briefverkehr übernahmen, so dass sie für viele Informationen die einzige Quelle darstellen. Insbesondere Paul und Lily Klee bildeten eine symbiotische Konstellation und stimmten ihre Mitteilungen eng aufeinander ab. Eine Sonderrolle spielte außerdem Klees Sohn Felix, der die Freundschaft mit Nina Kandinsky bis in die 1970er-Jahre weiterführte, als aus den einstigen Avantgardisten bereits Klassiker der Moderne geworden waren. Eine wichtige Rolle im Dialog der Künstler spielte auch ihre Bild- und Buchgeschenke sowie Fotografien. Mit den Bildgeschenken – vornehmlich zu den Geburtstagen und zu Weihnachten - ergänzten Klee und Kandinsky ihren persönlichen und schriftlichen Austausch. Mit ihnen steckten sie künstlerische Positionen ab oder spielten auf aktuelle Ereignisse an. Vor allem Klee, der sich lieber mit Bildern als mit Worten ausdrückte, nutzte seine Kunst-Geschenke für untergründige Mitteilungen. Die Dokumentation dieser Präsente baut auf früheren Analysen auf, konnte jedoch ergänzt und erweitert werden. Die Fotografien halten Alltagsszenen am Dessauer Bauhaus fest und werden in einem «Foto-Album» zusammengefasst. Manche der Aufnahmen sind Schnappschüsse, für andere warfen sich die Künstler in Positur -– mal weltmännisch, mal ironisch.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Klee – Kandinsky

Klee – Kandinsky von Hopfengart,  Christine
Klee und Kandinsky – ihre Namen genießen Weltruhm, ihre Werke hängen in allen großen Museen und bedeutenden Sammlungen. Zahllose wissenschaftliche Arbeiten haben sich mit ihnen befasst – doch ihre Briefe sind bis heute unediert geblieben. Die umfassende, reich bebilderte Edition von Christine Hopfengart schließt nun endlich diese Lücke. Klee und Kandinsky waren freundschaftlich, wenn auch nie distanzlos miteinander verbunden. Sie trafen sich in München beim «Blauen Reiter», lehrten gemeinsam am Bauhaus und hielten Kontakt als Emigranten in Bern und Paris. Parallel zu ihrem persönlichen Austausch führten sie einen langjährigen Briefwechsel. Außerdem schenkten sie sich Werke und Publikationen und hielten ihr nachbarschaftliches Zusammenleben am Bauhaus in gegenseitigen Fotografien fest. Die Edition macht erstmals den Schriftwechsel der beiden Künstler vollständig zugänglich und dokumentiert die Bandbreite ihres Dialogs. Eingeschlossen ist darüber hinaus eine umfangreiche Auswahl aus der Korrespondenz ihrer Frauen und Partnerinnen – Lily Klee, Gabriele Münter und Nina Kandinsky – die oftmals den Briefverkehr übernahmen, so dass sie für viele Informationen die einzige Quelle darstellen. Insbesondere Paul und Lily Klee bildeten eine symbiotische Konstellation und stimmten ihre Mitteilungen eng aufeinander ab. Eine Sonderrolle spielte außerdem Klees Sohn Felix, der die Freundschaft mit Nina Kandinsky bis in die 1970er-Jahre weiterführte, als aus den einstigen Avantgardisten bereits Klassiker der Moderne geworden waren. Eine wichtige Rolle im Dialog der Künstler spielte auch ihre Bild- und Buchgeschenke sowie Fotografien. Mit den Bildgeschenken – vornehmlich zu den Geburtstagen und zu Weihnachten - ergänzten Klee und Kandinsky ihren persönlichen und schriftlichen Austausch. Mit ihnen steckten sie künstlerische Positionen ab oder spielten auf aktuelle Ereignisse an. Vor allem Klee, der sich lieber mit Bildern als mit Worten ausdrückte, nutzte seine Kunst-Geschenke für untergründige Mitteilungen. Die Dokumentation dieser Präsente baut auf früheren Analysen auf, konnte jedoch ergänzt und erweitert werden. Die Fotografien halten Alltagsszenen am Dessauer Bauhaus fest und werden in einem «Foto-Album» zusammengefasst. Manche der Aufnahmen sind Schnappschüsse, für andere warfen sich die Künstler in Positur -– mal weltmännisch, mal ironisch.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Klee & Kandinsky

Klee & Kandinsky von Barnett,  Vivian Endicott, Baumgartner,  Michael, Eggelhöfer,  Fabienne, Haxthausen,  Charles, Hoberg,  Annegret, Hopfengart,  Christine, Thöner,  Wolfgang, Vergo,  Peter, Weissbach,  Angelika
Die gemeinsame Zeit am Bauhaus in Dessau und Weimar ist der Schwerpunkt dieses Buches über Paul Klee und Wassily Kandinsky und ihre KünstlerfreundschaftKlee und Kandinsky gehören zu den prägenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und sind eines der großen Freundespaare der Moderne. Zeitweise lebten sie Tür an Tür und standen im täglichen künstlerischen Austausch. Dieses Buch behandelt die 30 Jahre ihrer Verbindung von der Zeit des "Blauen Reiter" um 1912 bis in die späten 1930er-Jahre. Der Schwerpunkt liegt auf den Bauhausjahren, der Zeit, in der die beiden Künstler an der berühmten Schule in Weimar und Dessau unterrichteten. Das Buch zeigt, wie das Verhältnis der beiden Maler gleichermaßen von Freundschaft und Konkurrenz, Einfluss und Abgrenzung geprägt war. Vor allem aber wird ihr künstlerischer Dialog sichtbar. Sie waren sich einig in dem Ziel, die Kunst zu vergeistigen und deren innere Gesetzmäßigkeiten zu untersuchen. Zugleich aber unterschieden sie sich durch Kandinskys Einsatz für die abstrakte Kunst und Klees Festhalten am Vorbild der Natur.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Klee – Kandinsky

Klee – Kandinsky von Hopfengart,  Christine
Klee und Kandinsky – ihre Namen genießen Weltruhm, ihre Werke hängen in allen großen Museen und bedeutenden Sammlungen. Zahllose wissenschaftliche Arbeiten haben sich mit ihnen befasst – doch ihre Briefe sind bis heute unediert geblieben. Die umfassende, reich bebilderte Edition von Christine Hopfengart schließt nun endlich diese Lücke. Klee und Kandinsky waren freundschaftlich, wenn auch nie distanzlos miteinander verbunden. Sie trafen sich in München beim «Blauen Reiter», lehrten gemeinsam am Bauhaus und hielten Kontakt als Emigranten in Bern und Paris. Parallel zu ihrem persönlichen Austausch führten sie einen langjährigen Briefwechsel. Außerdem schenkten sie sich Werke und Publikationen und hielten ihr nachbarschaftliches Zusammenleben am Bauhaus in gegenseitigen Fotografien fest. Die Edition macht erstmals den Schriftwechsel der beiden Künstler vollständig zugänglich und dokumentiert die Bandbreite ihres Dialogs. Eingeschlossen ist darüber hinaus eine umfangreiche Auswahl aus der Korrespondenz ihrer Frauen und Partnerinnen – Lily Klee, Gabriele Münter und Nina Kandinsky – die oftmals den Briefverkehr übernahmen, so dass sie für viele Informationen die einzige Quelle darstellen. Insbesondere Paul und Lily Klee bildeten eine symbiotische Konstellation und stimmten ihre Mitteilungen eng aufeinander ab. Eine Sonderrolle spielte außerdem Klees Sohn Felix, der die Freundschaft mit Nina Kandinsky bis in die 1970er-Jahre weiterführte, als aus den einstigen Avantgardisten bereits Klassiker der Moderne geworden waren. Eine wichtige Rolle im Dialog der Künstler spielte auch ihre Bild- und Buchgeschenke sowie Fotografien. Mit den Bildgeschenken – vornehmlich zu den Geburtstagen und zu Weihnachten - ergänzten Klee und Kandinsky ihren persönlichen und schriftlichen Austausch. Mit ihnen steckten sie künstlerische Positionen ab oder spielten auf aktuelle Ereignisse an. Vor allem Klee, der sich lieber mit Bildern als mit Worten ausdrückte, nutzte seine Kunst-Geschenke für untergründige Mitteilungen. Die Dokumentation dieser Präsente baut auf früheren Analysen auf, konnte jedoch ergänzt und erweitert werden. Die Fotografien halten Alltagsszenen am Dessauer Bauhaus fest und werden in einem «Foto-Album» zusammengefasst. Manche der Aufnahmen sind Schnappschüsse, für andere warfen sich die Künstler in Positur -– mal weltmännisch, mal ironisch.
Aktualisiert: 2023-03-08
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1914 Die Avantgarden im Kampf

1914 Die Avantgarden im Kampf von Bolle,  Natascha, Bonnefoit,  Régine, Fleckner,  Uwe, Gillen,  Eckhart, Held,  Gertrud, Hölscher,  Lucian, Hopfengart,  Christine, Kitschen,  Friederike, Schneede,  Uwe M., Segal,  Joes, Winter,  Jay, Wolfs,  Rein
Eine große Rückschau im JubliäumsjahrAufgrund des das menschliche Maß sprengenden Technik- und Materialeinsatzes gilt der Erste Weltkrieg als die »Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts«, eines Jahrhunderts, dessen moralischen Tiefpunkt dann die nationalsozialistische Kriegs- und Ausrottungs­politik bilden sollte. Doch jene Welten, die 1914 zusammen­brachen, als in Europa, Afrika und Asien 70 Millionen Soldaten sich in einen Krieg begaben, der in der Folge 17 Millionen Menschen das Leben kostete – diese Welten waren schon in den Jahren zuvor brüchig geworden, und nicht ­wenige Schriftsteller, Musiker und Künstler waren ihrer schon lange überdrüssig und bejubelten daher, wie viele ihrer Mitbürger, den Ausbruch des Krieges. Diesen Zeitgeist fasste Franz Marc – im Einklang mit unzähligen Äusserungen seiner Zeitgenossen – so zusammen: »In unserer Epoche des großen Kampfes um die neue Kunst streiten wir als ›Wilde‹, nicht Organisierte gegen eine alte, organisierte Macht. Der Kampf scheint ungleich; aber in geistigen Dingen siegt nie die Zahl sondern die Stärke der Ideen.« Die Aus­stellung in der Bundeskunsthalle in Bonn und der vom Kurator Uwe M. Schneede sorgfältig edierte Katalog versammeln jedoch keinesfalls nur die bekannten Quellen und Protagonisten, sondern gehen den entscheidenden Schritt weiter, indem sie den Transmissionsprozessen in den internationalen Kunstbewegungen dieser Zeit nachgehen. Wie kamen diese in den, durch den und aus dem Krieg? Was blieb, wie wurden die Avantgarden über- oder verformt und zum Ausgangspunkt eines völlig neuen Selbstverständnisses in der Kunst? Welche ­Zwischenschritte sind nachvollziehbar, unter welchen historischen Voraussetzungen und in welcher Beziehung stehen etwa Expressionismus, Kubismus, ­Dadaismus oder andere bis in die 1930er Jahre konkurrierende Kunstauffassungen? Dieser ge­waltige, man möchte fast sagen: menschheitsgeschichtliche Kulturschritt, der das 20. Jahrhundert durch alle Höhen und Tiefen geführt hat, wird vielfältig dargelegt anhand von Werken und in Fotografien sowie Selbstzeugnissen. Als kleine Sensation darf dabei am Rande ­gelten, wie noch fast ein jeder der Protagonisten sich in seinem Atelier in Uniform hat fotogra­fieren lassen – wobei einige der Gemälde, die auf diesen Fotos im Hintergrund an den Wänden zu sehen sind, auch im Buch und in der Ausstellung ­gezeigt werden. Weke in der Ausstellung von: Jean Arp, Roberto Marcello Iras Baldessari, Ernst Barlach, Max Beckmann, Carlo Carrà, Lovis Corinth, Robert Delaunay, Otto Dix, Marcel Duchamp, Raoul Dufy, Heinrich Ehmsen, Conrad Felixmüller, André Fraye, August Gaul, Albert Gleizes, Natalia Gontscharowa, Walter Gramatté, George Grosz, Otto Gutfreund, Raoul Hausmann, Erich Heckel, Richard Huelsenbeck, Willy Jaeckel, Marcel Janco, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Oskar Kokoschka, Käthe Kollwitz, Alfred Kubin, František Kupka, Fernand Léger, Wilhelm Lehmbruck, Aristarkh Lentulov, Max Liebermann, August Macke, Vladimir Majakovsky, Kasimir Malewitsch, Franz Marc, André Mare, Frans Masereel, Ludwig Meidner, Jean Metzinger, Gabriele Münter, Christopher Richard Wynne Nevinson, Emil Nolde, Francis Picabia, Pablo Picasso, Hans Richter, Luigi Russolo, Egon Schiele, Gino Severini, Max Slevogt, Jacob Steinhardt, Franz von Stuck, Vladimir Tatlin, Leon Underwood, Henry Valensi, Theo van Doesburg, Édouard Vuillard, Albert Weisgerber, Ossip Zadkine Ausstellung: Bundeskunsthalle Bonn, 8/11/2013–23/2/2014
Aktualisiert: 2020-04-30
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Paul Klee. Musik und Theater in Leben und Werk

Paul Klee. Musik und Theater in Leben und Werk von Dengler,  Sarah, Gottdang,  Andrea, Hopfengart,  Christine, Melcher,  Ralph, Schlichtenmaier,  Beate, Thomas,  Raimund, von Eicken,  Patricia, Weber,  Lisa Maria
Paul Klee (1879–1940) verschrieb sich nicht nur der Kunst, sondern war auch Musiker und darüber hinaus ein großer Liebhaber des Theaters – und zwar so sehr, dass er zu Beginn seiner Laufbahn zwischen beiden Metiers schwankte. Die bildende Kunst siegte, aber der Musik blieb er lebenslang verbunden, pflegte das Geigenspiel und besuchte Konzerte und Opernaufführungen. Im Katalog spiegelt sich anschaulich die enge Verbindung von Musik und Kunst in Text und Bild wider: Rhythmen und Melodien sind eingeflossen in Landschaften, Architekturen und abstrakte Kompositionen, Pathos und Witz des Bühnenspiels liegen vielen seiner Figurenszenen zu Grunde – es gilt sie zu entdecken.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Die Tunisreise 1914

Die Tunisreise 1914 von Baumgartner,  Michael, Benjamin,  Roger, Franz,  Erich, Güse,  Ernst Gerhard, Heiderich,  Ursula, Hopfengart,  Christine, Schafroth,  Anna M.
Die Tunisreise ist sicher eines der beliebtesten Kapitel der Kunstgeschichte. Als Paul Klee mit den Malerfreunden August Macke und Louis Moilliet im April 1914 nach Tunesien aufbricht, erwartet ihn eine Fülle von Eindrücken: Tunis, St. Germain, Hammamet, Kairouan; die Menschen, Architektur und Szenerie des Landes inspirieren die drei Künstler zu einer Vielzahl von Aquarellen und Zeichnungen. Sie lösen sich vom anekdotenhaften Orientalismus des 19. Jahrhunderts, abstrahieren ihre Motive, wandeln sie in ornamentale Formen und kristalline Strukturen. Ihre überraschenden Bildfindungen stellen einen Gipfelpunkt der frühen Moderne dar. Paul Klee geht am weitesten. Ihm wird die Farbe zum wichtigsten Gestaltungsmittel, er löst den Bildgegenstand in Farbflächen auf, das Bildgefüge wird zum Raster, das er mit Arabesken und Chiffren überzieht. Die profunde Publikation knüpft an die Tradition unserer äußerst erfolgreichen Veröffentlichung zur Tunisreise von 1982 an, einem Meilenstein der Verlagsgeschichte.(Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3763-0, französische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3761-6) Ausstellung: Zentrum Paul Klee, Bern 15.3.–22.6.2014
Aktualisiert: 2020-10-24
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Klee & Kandinsky

Klee & Kandinsky von Barnett,  Vivian Endicott, Baumgartner,  Michael, Eggelhöfer,  Fabienne, Haxthausen,  Charles, Hoberg,  Annegret, Hopfengart,  Christine, Thöner,  Wolfgang, Vergo,  Peter, Weissbach,  Angelika
Die gemeinsame Zeit am Bauhaus in Dessau und Weimar ist der Schwerpunkt dieses Buches über Paul Klee und Wassily Kandinsky und ihre KünstlerfreundschaftKlee und Kandinsky gehören zu den prägenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und sind eines der großen Freundespaare der Moderne. Zeitweise lebten sie Tür an Tür und standen im täglichen künstlerischen Austausch. Dieses Buch behandelt die 30 Jahre ihrer Verbindung von der Zeit des "Blauen Reiter" um 1912 bis in die späten 1930er-Jahre. Der Schwerpunkt liegt auf den Bauhausjahren, der Zeit, in der die beiden Künstler an der berühmten Schule in Weimar und Dessau unterrichteten. Das Buch zeigt, wie das Verhältnis der beiden Maler gleichermaßen von Freundschaft und Konkurrenz, Einfluss und Abgrenzung geprägt war. Vor allem aber wird ihr künstlerischer Dialog sichtbar. Sie waren sich einig in dem Ziel, die Kunst zu vergeistigen und deren innere Gesetzmäßigkeiten zu untersuchen. Zugleich aber unterschieden sie sich durch Kandinskys Einsatz für die abstrakte Kunst und Klees Festhalten am Vorbild der Natur.
Aktualisiert: 2023-05-03
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