Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leben in süddeutschen Städten im 16. Jahrhundert

Leben in süddeutschen Städten im 16. Jahrhundert von Conte,  Gennaro, Jahn,  Wolfgang, Kaufer,  Raoul, Kirmeier,  Josef, Lankes,  Christian, Petz,  Wolfgang, Roeck,  Bernd, Schicker,  Edwin, Wolff,  Christian
Bernd Roeck, ein ausgewiesener Kenner der frühneuzeitlichen Stadtgeschichte, nimmt seine Leser an die Hand und macht mit ihnen einen Rundgang durch eine süddeutsche Stadt, wie sie so im 16. Jahrhundert bestanden haben könnte. Die viel beschworene Bürgergesellschaft unserer Tage hat weit zurückreichende historische Wurzeln. Die Städte der frühen Neuzeit waren solche vom Bürgertum getragenen „Knotenpunke der Mobilität“ und Zentren der Innovation, die ihr eigenes Zeitmaß entwickelten und von besonderer, weit ausstrahlender Dynamik geprägt waren. Der „Stadtrundgang“ von Bernd Roeck gibt Einblick in die politischen und rechtlichen Strukturen, macht bekannt mit den sozialen Schichten und entwirft ein Bild von den unterschiedlichen Lebensverhältnissen im Alltag der Menschen: ihr Tagesablauf, Ess- und Trinkgewohnheiten, Wohnverhältnisse, Bildung und Erziehung, Familienleben, Arbeitswelt, Freizeitverhalten und Gesundheitswesen. Die beigegebene CD-ROM "Rad der Fortuna" vermittelt diese Inhalte als Spiel- und Informationsprogramm. Die Figur der Fortuna, den Menschen früherer Zeiten besser vertraut als unserer Vorstellung von einer alles beherrschenden „Machbarkeit“, ist Dreh- und Angelpunkt des Spielablaufs. So wählt der Spieler sein Schicksal als Patrizier oder Patrizierin, Pfarrer, Buchdrucker, Weberin, Mönch, Taglöhner oder Dienstmagd – höchst unterschiedliche Lebenswege, doch Tod und Teufel, sprich die Pest, ist für alle eine gleich große Bedrohung. Die acht Figuren aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten führen durch die Lebenswelt reichsstädtischer Bürgerinnen und Bürger. Mit historischem Wissen oder auf spielerisch-manuelle Weise muss eine Reihe von Aufgaben gelöst werden, damit man „seiner“ Figur zu einem langen und glücklichen Leben verhilft. Als Belohnung winkt am Ende ein makabres Spiel: Auf einem Brett des 17. Jahrhunderts gilt es nun gegen den Tod zu würfeln. Die CD-ROM bietet eine zweite informative Ebene mit zahlreichen weiterführenden Wissensangeboten. Bilder, Grafiken, Ton- und Bildsequenzen lassen ein „virtuelles Museum“ zur Geschichte der Stadt in der frühen Neuzeit entstehen. Aus Information und Unterhaltung entsteht so eine anregende historische Mixtur.
Aktualisiert: 2022-09-08
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„Bernie“ – Die Moorleiche von Bernuthsfeld

„Bernie“ – Die Moorleiche von Bernuthsfeld von Bauerochse,  Andreas, Hassmann,  Henning, Jahn,  Wolfgang, Jopp-van Well,  Eilin, Püschel,  Klaus, Schultz,  Michael
Die 1907 beim Torfstechen entdeckte bekleidete, aber skelettierte männliche Moorleiche aus dem Moor Hogehahn in Bernuthsfeld bei Tannenhausen, Kr. Aurich, wurde zunächst aus Angst vor Strafverfolgung erneut vergraben und war später wechselnden wissenschaftlichen Methoden und Zielen unterworfen. Seit 2011 wurde sie im Rahmen eines deutsch-niederländischen Ausstellungsprojektes erneut mit vielfältigen archäologischen, naturwissenschaftlichen und medizinischen Analysemethoden untersucht. Die resultierende Paläobiographie ergab, dass es sich um einen mindestens 1,60-1,70 großen rechtshändigen und rechtsfüßigen Mann mit normalem bis schlankem Körperbau handelte, der zwischen 660 und 770 n.Chr. im Alter von ca. 30-40 Jahren verstarb und im Laufe seines Lebens verschiedene Erkrankungen und Verletzungen erlitt. Er aß viel Süßwasserfisch und trug eine der vollständigst erhaltenen frühmittelalterlichen Kleiderausstattungen, bestehend aus einer knielangen Patchworktunika, einer Kapuze, einem Viereckstuch, einer als Mantel getragenen Fransendecke, zwei langen Wollbinden [Wickelgamaschen ?], weiteren Textilobjekten und Lederobjekten sowie einem Holzstock. In 1907, a fully clothed, but skeletonised male bog body was found during peat cutting in Hogehahn Bog in Bernuthsfeld near Tannenhausen, distr. Aurich. Initially, the finders reburied the corpse for fear of criminal prosecution, later it was subjected to changing scientific methods and goals. Since 2011, the bog body has been reinvestigated in the context of a German-Dutch exhibition project with manifold modern archaeological, natural scientific, and medical methods of analysis. The resulting palaeobiography revealed that we are dealing with a right-handed and right-footed male at least 1.60-1.70 m tall and of a normal to slim constitution. He died in the years between A.D. 660 and 770 at an age of some 30-40 years and had suffered from various diseases and injuries during his lifetime. He had eaten a diet based on much freshwater fish and wore one of the most completely preserved Early Medieval costumes found to date. This consisted of a knee-length patchwork tunic, a hood, a square scarf, a fringed blanket worn as a cloak, two long woollen bandages [puttees ?], other textile and leather objects, and a wooden stick.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Geschichte einer Fälschung

Geschichte einer Fälschung von Jahn,  Wolfgang
1990 erwarb die Bayerische Staatsbibliothek für ca. zwei Millionen DM eine kleinformatige Weltkarte des Gelehrten Martin Waldseemüller aus dem Jahr 1507. Dieser »Taufschein Amerikas« benannte zum ersten Mal den neuentdeckten Kontinent. Die Herkunft dieser Karte, eingebunden in eine Inkunabel von 1486, war durch eine Reihe von bekannten Vorbesitzern sehr gut belegt. 2017 sollte ein weiteres, erst seit Kurzem bekanntes Exemplar dieser Karte versteigert werden. Dabei stellte sich heraus, dass es sich sowohl bei der Karte der Bayerischen Staatsbibliothek als auch bei dem Neufund um Fälschungen handelt. Die Umstände, die zur Anfertigung dieser Fälschung führten, werden in diesem Band erstmals aufgearbeitet. Aktenfunde und materialwissenschaftliche Untersuchungen ergeben ein vollkommen neues Bild. Die Spur dieser trickreichen Herstellung führt in die 1950er-Jahre. Die Motive der Fälscher sind allzu menschlich - und werfen ein Schlaglicht auf den internationalen Kunsthandel. Spannender als jeder Krimi!
Aktualisiert: 2023-01-25
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Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Spezialimmobilien von A bis Z (2018) (E-Book)

Spezialimmobilien von A bis Z (2018) (E-Book) von Adam,  Kim, Albertin,  Thomas, Belgardt,  Klaus, Bobka,  Gabriele, Borutta,  Andreas, Bösch,  Dipl.-Sachv. (DIA) Heidi, Breining,  Linda, Dipl.-Ing. Herbert Troff, Dipl.-Ing. Ullrich Werling, Dipl.-Kffr. Daniela Schaper, Frank Pfaff, Friedel,  Stefan, Jahn,  Wolfgang, Joeris,  Dagmar, Köhler,  Marcel, Konrath,  Dipl.-Imm.-Oec. Andreas, Korduan,  Ralph, Lorenz,  rer.pol. David P., Lützkendorf,  Thomas, Nagel,  Jochen, Nitsch,  Harald, Rehkugler,  Heinz, Sachverständigenbüro, Schwenk,  Walter, Templin,  Ulf, Töllner,  Martin, Unterreiner,  Frank Peter, Will,  Joachim, Zobel,  Christian
Sonder- oder Spezialimmobilien unterliegen spezifischen Besonderheiten, die Sie als Immobilienbewerter kennen müssen. Mit diesem Nachschlagewerk erhalten Sie aktuelle und verlässliche Informationen zu den unterschiedlichsten Spezialimmobilien und ihren Herausforderungen. Neben fundierten Marktanalysen finden Sie die Darstellung der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen, der Spezifika der jeweiligen Nutzungsart und der Vorgehensweise bei der Wertermittlung. Das Werk ist einheitlich strukturiert, klar gegliedert und praxisorientiert aufbereitet. Die anzuwendenden Bewertungsmethoden werden erläutert und durch Grafiken und Beispielen veranschaulicht. Mit seiner Vielzahl an aktuellen Informationen, Checklisten, Beispielgutachten und Zusammenfassungen ist dieses Werk hervorragend für den Einsatz in der Praxis geeignet! Nun kommt es in der 3. Auflage. Nutzen Sie das Wissen, um die Wirtschaftlichkeit und Ertragsfähigkeit der zu bewertenden Immobilien richtig einzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Spezialimmobilien von A bis Z (2018)

Spezialimmobilien von A bis Z (2018) von Adam,  Kim, Albertin,  Thomas, Belgardt,  Klaus, Billion,  Falk, Bobka,  Gabriele, Borutta,  Andreas, Bösch,  Dipl.-Sachv. (DIA) Heidi, Breining,  Linda, Dipl.-Ing. Herbert Troff, Dipl.-Ing. Ullrich Werling, Dipl.-Kffr. Daniela Schaper, Frank Pfaff, Friedel,  Stefan, Jahn,  Wolfgang, Joeris,  Dagmar, Köhler,  Marcel, Konrath,  Dipl.-Imm.-Oec. Andreas, Korduan,  Ralph, Lorenz,  rer.pol. David P., Lützkendorf,  Thomas, Nagel,  Jochen, Nitsch,  Harald, Ondrusch,  Stefan, Rehkugler,  Heinz, Sachverständigenbüro, Schwenk,  Walter, Templin,  Ulf, Töllner,  Martin, Unterreiner,  Frank Peter, Will,  Joachim, Zobel,  Christian
Sonder- oder Spezialimmobilien unterliegen spezifischen Besonderheiten, die Sie als Immobilienbewerter kennen müssen. Mit diesem Nachschlagewerk erhalten Sie aktuelle und verlässliche Informationen zu den unterschiedlichsten Spezialimmobilien und ihren Herausforderungen. Neben fundierten Marktanalysen finden Sie die Darstellung der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen, der Spezifika der jeweiligen Nutzungsart und der Vorgehensweise bei der Wertermittlung. Das Werk ist einheitlich strukturiert, klar gegliedert und praxisorientiert aufbereitet. Die anzuwendenden Bewertungsmethoden werden erläutert und durch Grafiken und Beispielen veranschaulicht. Mit seiner Vielzahl an aktuellen Informationen, Checklisten, Beispielgutachten und Zusammenfassungen ist dieses Werk hervorragend für den Einsatz in der Praxis geeignet! Nun kommt es in der 3. Auflage. Nutzen Sie das Wissen, um die Wirtschaftlichkeit und Ertragsfähigkeit der zu bewertenden Immobilien richtig einzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Facetten

Facetten von Jahn,  Wolfgang, Klinge,  Hartmut
Mit wachen Augen durchstreift und reflektiert Wolfgang Jahn die Welt, die ihn umgibt – und kleidet seine Beobachtungen in adäquate Worte. Und die Welt, wie Jahn sie sieht, ist äußerst ergiebig für seine Dichtkunst. Seine Motive sind vorwiegend die zeitlosen Themen: Leben, Liebe, Schönheit und Vergänglichkeit. Soziale und theologische Fragen klingen an. Jahns Liebesgedichte werfen einen reifen, abgeklärten Blick auf das, was Liebe sein und oft auch nicht sein kann. So ist das Gedicht „Erinnerung“ die Bewunderung einer starken, selbstlosen Liebe, die sich nicht vom Grad der empfangenen Gegenliebe abhängig macht. Scherzhafte Schüttelgedichte wie „Vernissage“ oder „Inselurlaub“ und kleine Fabeln wie „Biber und Nachtigall“ haben Pointe und Hintersinn. Das geistige Vergnügen des schöpferischen Akts wird erkennbar im Gedicht „Wortbeschaffung“. Andere Gedichte wecken das Mitgefühl des Lesers – so „Finale tranquillo“ mit dem Verlöschen eines Künstlerlebens oder „Litauische Waisenkinder“. Der Gedichtband von Wolfgang Jahn enthält 42 Gedichte und ist in drei Kapitel gegliedert: Clair-obscur, Buntes Intermezzo und Der Liebe süße Bitternis. Das Büchlein umfasst 72 Seiten und ist mit Collagen von Hartmut Klinge illustriert.
Aktualisiert: 2021-04-05
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„GANZ UNBRAUCHBAR…“

„GANZ UNBRAUCHBAR…“ von Jahn,  Wolfgang, Jarnach,  Michael, Körner,  Hans-Michael, Memmel,  Matthias, Mülke,  Christoph, Schmid,  Alois, Smolka,  Wolfgang, Stein,  Claudius
Das vorliegende Buch repräsentiert einen Bestand, den man im Universitätsarchiv München kaum vermuten würde: eine Sammlung von 88 Porträts berühmter Augustiner-Chorherren, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gefertigt für das Augustiner-Chorherrenstift Polling nahe Weilheim. Die Säkularisation 1803 bereitete dem Stift Polling, das im 18. Jahrhundert ein leuchtender Hort der katholischen Aufklärung gewesen war, ein jähes Ende. Die Chorherrenporträts galten damals als „ganz unbrauchbar“. Trotzdem wurde ein Großteil von ihnen nach München gebracht und sollte dort der Hofbibliothek überantwortet werden. Aus unerfindlichen Gründen gelangten die ihrer Rahmen entledigten Porträts jedoch auf ein Floß und wurden die Isar hinunter an die Landesuniversität in Landshut gesandt. Heute weiß die LMU um den Wert dieses exzeptionellen Zyklus in ihrem Besitz und veröffentlicht deshalb Werden, Weg und Bestand der Pollinger Chorherrenporträts.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bürgerfleiss und Fürstenglanz

Bürgerfleiss und Fürstenglanz von Blickle,  Peter, Brockhoff,  Evamaria, Immenkötter,  Herbert, Jahn,  Wolfgang, Kirmeier,  Josef, Miller,  Albrecht, Petz,  Wolfgang
Hier wird das Mit- und das Gegeneinander einer evangelischen Reichsstadt und der sie umgebenden katholischen Landschaft am Beispiel der Fürstabtei Kempten herausgearbeitet. Es geht um die Außensicht der evangelischen Reichsstadt, die von der katholischen Fürstabtei umschlossen war. Das Nebeneinander zweier Konfessionen, die Auseinandersetzungen und Unterschiede, aber auch das Miteinander und die Gemeinsamkeiten kommen zur Sprache. Der Band enthält mehrere Farbabbildungen der anlässlich der Ausstellung restaurierten, öffentlich nicht zugänglichen Prunkräume der Kemptener Residenz sowie einen Beitrag von Albrecht Miller dazu.
Aktualisiert: 2022-09-08
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„…wider Laster und Sünde“

„…wider Laster und Sünde“ von Brockhoff,  Evamaria, Dellsperger,  Rudolf, Freudenberger,  Rudolf, Grimm,  Claus, Hahn,  Andreas, Jahn,  Wolfgang, Kießling,  Rolf, Kirmeier,  Josef
Der Katalog würdigt die Geschichte der Reformation in Augsburg und die Rolle des frühen Augsburger Buchdrucks, der die Breitenwirkung der neuen Theologie erst ermöglichte. Augsburgs eigener Weg in der Reformation ist durch verschiedene Ansätze gekennzeichnet. Zum Teil an Martin Luther orientiert, zum Teil dem Gedankengut Ulrich Zwinglis folgend, bildete sich in Augsburg ein breites Spektrum reformatorischen Denkens heraus, das bald die Mehrheit der Augsburger Bürger und auch die im Rat vertretenen Familien überzeugte, während sich die offizielle Stadtpolitik abwartend verhielt. Erst nach 1530 öffnete sich auch die Stadtführung dem evangelischen Glauben, nicht zuletzt unter dem Einfluss des Schweizer Predigers Wolfgang Musculus, dessen 500. Geburtstag den Anlass für die Ausstellung gegeben hatte. Das Augsburger Interim (1548) nach der Niederlage der evangelischen Städte gegen den Kaiser verhinderte aber die endgültige Durchsetzung der Reformation in Augsburg. Beide Konfessionen wurden zugelassen, doch dominierte in der Folgezeit doch die katholische Partei in der Stadtführung.
Aktualisiert: 2022-09-08
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