Ein strenges Spiel

Ein strenges Spiel von John,  Joachim, Kant,  Hermann, Reher,  Lothar
Durch die Fragilität seines Körpers in die Enge getrieben, schrieb Hermann Kant seine letzte Erzählung. Mattigkeit, wirres Geschehen fieberhafter Träume, Grenzerfahrung zingelten ihn ein. Er brauchte dringend einen Ebenenwechsel. Anders würde er da nicht durchkommen. Trickreich münzt er die Geschichte, in der er steckt, zum Stoff einer Erzählung um. Dieses Verfahren hat sich in seinem Leben schon manches Mal bewährt. Kant zieht die Summe. Alles in allem und allenthalben erweist sich die Bewältigung des Lebens als 'Ein strenges Spiel'. Doch es wäre kein Text von Kant, käme er nicht schwerelos daher. Mein letztes Buch, sagt der Autor. Wir hoffen, er irrt sich. Das bibliophile Büchlein, illustriert mit 5 Federzeichnungen von Joachim John, hat Lothar Reher gestaltet. Beide Künstler sind Mitglied der Akademie der Künste, Berlin.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Okarina

Okarina von Kant,  Hermann
Aus dem Aufenthalt kennt man diesen Niebuhr, der in polnischer Gefangenschaft erfuhr, was die Nazis und die Wehrmacht angerichtet hatten. Die "polnische Abteilung seines Lebens" behält ihr Gewicht auch für den Erzähler dieses Romans, zumal seinerzeit Merkwürdiges geschah: Stalin habe ihn in den Kreml holen lassen, zu seinem "Ideengefäß" ernannt und auf einer Okarina gespielt - Flötentöne, die ihn lange besetzt halten. Und seitdem ihm damals - eine ebenso mythische Angelegenheit - Norma-Marilyn begegnet sei, durchziehen Liebesgeschichten sein Leben. Zunächst wird er Lehrer an einer Parteischule, dann Setzer und Drucker, schließlich Redakteur einer Zeitschrift für Kommunikation, OKARINA benannt. Mit Behagen verweilt der Erzähler bei angenehmen Momenten seines Lebens, erzählt von Liebe, vom Tischbeißen und vom Klassenkampf, wobei er sich - wie man das bei Kant kennt - keinen Wortwitz und keine Anspielung entgehen läßt. Doch bedenkt er auch den möglichen Irrtum. Deshalb ist auch von Sturheit und Dogmatismus die Rede, vom Wirken unterschiedlichster Geheimdienste und schließlich von einer zunehmenden "Vereisung". So ist ein gewichtiger Roman entstanden, der sich einer sehr beteiligten Auseinandersetzung mit der Geschichte der DDR verschrieben hat. "Voller erfrischender polemischer Verve" F.A.Z. "Ein Zeitdokument von hohem Wert" nannte die Süddeutsche Zeitung diesen jüngsten Roman Hermann Kants. Der Autor so bedeutender Werke wie "Die Aula" und "Der Aufenthalt" läßt - wie immer sprachlich virtuos - die zuweilen wilden und widrigen Jahre der DDR Revue passieren. Wo in dieser teils wehmütigen, stets aber kurzweiligen "Halbmär" Erlebtes und wo Erdachtes sich findet, kann man mit großem Vergnügen selbst zu enträtseln versuchen. "Ein starkes Buch voller Anspielungen, Gescheitheiten, Widersprüche, Schnurren und wirklich schöner Erzählstücke." Neues Deutschland
Aktualisiert: 2022-02-25
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Der Aufenthalt

Der Aufenthalt von Kant,  Hermann
Schuld und Unschuld in Zeiten des Krieges Im Herbst 1945 glaubt eine Polin unter Kriegsgefangenen den SS-Mann zu erkennen, der ihre Tochter erschossen hat. Der 19jährige wird in ein Gefängnis gebracht und immer wieder verhört, ohne daß er versteht warum. Hermann Kant schildert nuanciert das widerwillige Umdenken des Soldaten, der zwar an der Ermordung der Polin unschuldig ist, sich aber zögernd seine Mitschuld am »Verbrechen« Krieg eingestehen muß. »Ein Buch ganz und gar unpathetischer Menschlichkeit.« NDR-Bücherjournal
Aktualisiert: 2023-03-31
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Ein bißchen Südsee

Ein bißchen Südsee von Kant,  Hermann
Freundlich-ironisch und die Situationskomik seiner Geschichte auskostend, erzählt der Autor zum Beispiel, wie sich die kleinen Leute eines Hamburger Arbeiterviertels in seiner Kindheit die Südsee ins Haus holten, was einem Elektriker auf dem Land passieren kann oder wie es in den frühen fünfziger Jahren zuging, als er noch ein junger, ergeiziger Redakteur war. Wer den wortgewandten, ausschweifenden Romancier Kant schätzt, wird ihn in diesen Geschichten als humorvollen, warmherzigen Erzähler entdecken. "Kant ist ein exakter Beobachter und ein vorzüglicher Spaßmacher." Marcel Reich-Ranicki
Aktualisiert: 2015-12-02
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Das Impressum

Das Impressum von Kant,  Hermann
"Ich will aber nicht Minister werden." David Groth hat allen Grund, stolz auf den Aufstieg vom Laufburschen zum Chefredakteur zu sein. Aber wieso sollte einer wie er Minister werden? Plötzlich fällt ihm vieles ein: seine Einblicke in die Kunst des Überlebens während des Krieges, eine maßlose Wette und die Chancen, die ihm der junge Staat bot. Erzählt "Die Aula" vom Aufbruch einer Generation in der frühen DDR, wird im "Impressum" eine ebenso bemerkenswerte und vergnügliche erste Bilanz gezogen.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Abspann

Abspann von Kant,  Hermann
Als Hermann Kant im Februar 1989 mit der Niederschrift dieses Buches begann, war er ein prominenter Schriftsteller und Funktionär der DDR. Heute gehört er zu den am heftigsten umstrittenen Literaten des vereinigten Deutschland. Dies, vor allem jedoch der Niedergang des Staates, dessen Geburt und Lebensweg Hermann Kant wie kein anderer in seinen Büchern als Teil der eigenen Geschichte beschrieben hat, verleiht seinen bis Ende 1989 reichenden, sprachlich virtuosen und hintergründig bissigen Erinnerungen Brisanz. "Wer Hermann Kant schon immer gern gelesen hat, wird auch diesmal nicht enttäuscht sein." Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Manfred Jäger "Man schreibt im Schutz von Tatsachen, wenn man von seinem Leben schreibt", behauptet Hermann Kant. Er weiß natürlich, daß er mit seiner Darstellung der Tatsachen provoziert, so wie er stets eine provokante Rolle zwischen den Parteiungen spielte - als einer der prominentesten Autoren der DDR und als Funktionär, der an entscheidender Stelle in Auseinandersetzungen einbezogen war. Tatsachen aus erster Hand über Privates wie Öffentliches bieten also diese Erinnerungen und - wie immer bei Kant - eine heitere, bissige, virtuose Gegenrede. "Der Kerl steckt noch immer voll Geschichten, und wo er die aus dem Sack läßt, wird's interessant." Berliner Zeitung, Waltraut Lewin
Aktualisiert: 2021-11-19
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Literatur konkret / Jüdische Weltliteratur

Literatur konkret / Jüdische Weltliteratur von Gremliza,  Hermann L, Henschel,  Gerhard, Kant,  Hermann, Kloke,  Martin, Krämer,  Christoph, Rohloff,  Joachim, Roth,  Jürgen, Schneider,  Wolfgang, Seesslen,  Georg
Was es auch nicht gäbe, wenn die Nazis ihre mörderischen Pläne bis zum Endsieg hätten verwirklichen können: eine jüdische Literatur nach 1945. Die Vorstellung, was statt dessen zu lesen wäre, ist einigermaßen horribel. Heimathefte, Landserromane, Volksstammkunde, Volksverhetzung -alles das hat eine von der Nazidiktatur befreite Welt nicht wirklich nötig. Und so gibt es doppelten Grund zur Freude über eine Weltliteratur, die zu einem erheblichen Teil eine jüdische ist: daß es sie gibt und daß sie sich so hervorragend behauptet. Wer Jude ist, hat ein bekannter Nazi gesagt, bestimme ich. Wer jüdischer Schriftsteller ist, bestimmt das Feuilleton. Aber welcher Schriftsteller, welche Literatur ist jüdisch? Gibt es überhaupt eine Spezifik Jüdischen Schreibens? LITERATUR KONKRET widmet sich in diesem Jahr Autoren, die sich selber als Juden verstehen oder verstanden wissen wollen, die Opfer antisemitischer Verfolgung waren oder wären und deren Bücher die Geschichte dieser Verfolgung als eigene beschreiben oder spüren lassen. Ihr Werk bezeugt Möglichkeit und Notwendigkeit, nach Auschwitz zu dichten, ohne je dabei diesen Ort, für den sie bestimmt waren, und das, wofür er steht, aus dem Auge zu verlieren.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Lebenslauf, zweiter Absatz

Lebenslauf, zweiter Absatz von Kant,  Hermann
Die urkomische Geschichte »Der dritte Nagel«, unlängst auch mit großem Erfolg in Frankreich erschienen, erzählt von einem Mann, der vom besten Brötchenbäcker der Stadt versorgt werden will. Gerade vertrackte Alltagssituationen verführen Kant zu nichtalltäglicher Spottlust und Sprachartistik. Da ist die alte Halsabschneiderin Frau Persokeit, die die Leute allein dadurch das Fürchten lehrt, dass sie sie grüßen lässt. Oder Herr Farßmann, ein Buchhalter wie du und ich. Ironie, Satire und tiefere Bedeutung – in Kants Erzählungen gehen sie besonders erstaunliche, stets vergnügliche und verblüffende Allianzen ein. Was Wunder, dass ihm die Geschichten nicht ausgehen und hier nicht nur neu zu entdeckende, sondern auch neue veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Kino

Kino von Kant,  Hermann
Voller Zeitkolorit und Witz An einem verregneten Oktobertag sitzt einer, der es nicht nötig hätte, im Schlafsack auf einem Hamburger Boulevard. "Es ist Kunst!" erklärt er die Aktion den Vorübergehenden. Gerade aus dieser ungewöhnlichen Position gewinnt der Mann, der sich vorkommt wie in einem Kinostück, überraschende, amüsante und geistvolle Einsichten über zeitgenössische Befindlichkeiten. "Großes Kino: Unser Mann in Hamburg." Die Zeit "Ein Netzwerk feinster Spracharbeit …" Fritz Rudolf Fries, ND
Aktualisiert: 2022-02-25
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Die Aula

Die Aula von Kant,  Hermann
Als „großen epischen Spaß“ haben Leser und Kritik „Die Aula“ gefeiert. Robert Iswall, der plötzlich eine Abschiedsrede halten soll, weil die Arbeiter- und Bauernfakultät geschlossen wird, kramt in Erinnerungen. Hinter den Anekdoten aus der Studentenzeit in den fünfziger Jahren machen sich bald beunruhigende Fragen bemerkbar. Unversehens werden seine persönlichen Reminiszenzen zur Geschichte einer ganzen Generation, die kritisch zurückblicken muß, wenn sie weiterkommen will. Der Humor und die Ironie, mit denen die „Lebenserinnerungen eines jungen Mannes“ erzählt werden, haben den Roman zu seinem großen anhaltenden Erfolg geführt. Hermann Kants Roman „Die Aula“, in 15 Sprachen übersetzt, zählt zu den Klassikern der DDR-Literatur und gehört zu den Büchern, die man kennen muß: Ein „Geschichts- und Geschichtenbuch“ über die Anfänge des anderen deutschen Staates, ohne die man sein Ende nicht zu verstehen vermag.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Literatur konkret / Artiges Volk, entartete Dichter

Literatur konkret / Artiges Volk, entartete Dichter von Behrend,  Regina, Chotjewitz,  Peter O, Dormagen,  Christel, Gremliza,  Hermann L, Kant,  Hermann, Krämer,  Christoph, Kühne,  Claude, Schneider,  Wolfgang, Wieland,  Rayk
Osterreich – kein Land ohne Eigenschaften, leider. Spätestens seit dem Wahlerfolg von Jörg Haiders FPÖ hat sich dieses Land öffentlich zu einigen seiner häßlichsten bekannt – Eigenschaften, deren Kontinuität eine Vielzahl österreichischer Schriftsteller und Intellektueller beschrieben und bekämpft hat. Literatur Konkret ist, aus Anlaß der neuesten Karriere des völkischen Nationalismus, ihren ästhetischen und politischen Interventionen gewidmet und untersucht am Beispiel von u. a. Jean Améry, Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek, Robert Musil und der Wiener Gruppe Leistungen und Grenzen von literarischem Engagement. Daß es so etwas wie eine erfolgreiche Tradierung des Nationalsozialismus gibt, leuchtet sofort ein, wenn man an Jörg Haider und seine Herkunft aus einer Nazi-Familie denkt. Der ewig grinsende Landeshauptmann hat vor, sein Bundesland zum Modell für ganz Österreich zu profilieren. Rechtsextreme Regierungsmitglieder gibt es hier seit langem, die Subordination der Volksgemeinschaft funktioniert fast lückenlos. Es könnte bald soweit sein, daß etwa Ingeborg Bachmanns oder Peter Handkes Beschreibungen ihrer Jugend in Kärnten sich nicht nur als Erinnerungen, sondern auch als Vorschau lesen lassen. Falls sie dann noch gelesen werden können und nicht auf dem Index landen, auf welchen Elfriede Jelinek und Thomas Bernhard ihre Stücke prophylaktisch selber gesetzt haben.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Kormoran

Kormoran von Kant,  Hermann
Paul-Martin Kormoran, ehemals Kritiker, wird sechsundsechzig. Grund genug zurückzublicken, aber auch Anlaß für die Gäste, die zeittypischen Reizthemen der Nachwendezeit durchzuhecheln. Nach seinem streitbaren wie umstrittenen Erinnerungsbuch „Abspann“ hat Hermann Kant mit diesem Buch den aktuellen Roman geschrieben, der von ihm erwartet wurde, amüsant, bissig, zeitkritisch und selbstironisch, einen Roman „von allerlei Leben und allerlei Sterben“. „Ein heiter verfaßter Nekrolog, der das Amüsement des Lesers erhalten wissen will. Bis zur letzten Zeile.“ Günther Rücker Im Herbst 1989 faßte meine Mutter den Gang der Geschichte, die Lage der Literatur und das Treiben ihrer Söhne in den Satz: „Ihr hättet man lieber über Tiere schreiben sollen!“ - Ich versuchte es, kam aber über eine Romanfigur mit Vogelnamen nicht hinaus. Eines Vogels immerhin, der laut Brehm unfriedfertig und tückisch ist und zu Neckereien neigt. Und einen Roman immerhin, der von allerlei Leben und allerlei Sterben erzählt. - Als das Literarische Quartett meinen „Abspann“ verhandelte, hieß es über dessen Verfasser: „Ich habe Angst vor diesem Mann. Der ist heute noch gefährlich. Da muß man aufpassen!“ - Auch zum Beweis, daß ich in Wahrheit lieb und schreckhaft bin, schrieb ich den „Kormoran“-Roman. Hermann Kant
Aktualisiert: 2022-02-25
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Literatur konkret

Literatur konkret von Gloede,  Ingrid, Gremliza,  Hermann, Hacks,  Peter, Kant,  Hermann, Krämer,  Christoph, Piwitt,  H Peter, Schneider,  Wolfgang
Seit 1977 ist das Sonderheft LITERATUR KONKRET 18 mal zur Buchmessezeit im Herbst, einmal auch im Frühjahr erschienen. Nun also LITERATUR KONKRET zum Zwanzigsten. Jubiläen, gar nicht dumm, provozieren zum Rückblick, im journalistischen Gewerbe eine oft peinliche, meist ernüchternde, fast immer langweilige Erfahrung, die neidvoll auf die Kollegen von den Rundfunk- und Fernsehanstalten blicken läßt, deren Meldungen und Meinungen, ehe wahrgenommen, schon vergessen sind: Ob Zilligen oder Schreinemakers, Schlümpfe oder literarisches Quartett - das versendet sich. Selten der Fall, daß der Rückblick auf zehn und mehr Jahre a te journalistische Produkte den, der ihre Publikation zu verantworten hat, mit der überraschenden Einsicht erfreut, es besser gemacht zu haben als gedacht. Was da in 19 Ausgaben LITERATUR KONKRET (neben mancher zu Recht vergessener Tagschreiberei) an literarischen und literaturkritischen Texten versammelt ist, hätte 500 Seiten Nachdruck gelohnt. Leider reichten die Mittel nur für eine kleine Auswahl (zu finden auf den Seiten 12-42 und 60-98), Beispiele für die Qualität und die Aktualität der anderen Texte. We were amused. How about you?
Aktualisiert: 2022-03-04
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Kennung

Kennung von Kant,  Hermann
"Nichts ist schlimmer, als nicht mehr den Überblick über Freund und Feind zu haben." Hermann Kants brisanter Roman ist ein zur Groteske getriebenes Spiel um Einfluss, Beschränktheit und Arroganz eines Machtapparats. Das Beispiel der jungen DDR dient als Folie für die Ambivalenz des Verhältnisses zwischen Machthabern und Künstlern. Linus Cord gilt als „aufstrebender Kritiker“, sein Ehrgeiz ist es jedoch, ein „beträchtlicher Essayist“ zu werden. Der Aufsatz, an dem er jetzt, im Frühjahr 1961, schreibt, soll ihm die erhoffte Anerkennung bringen. Eines Vormittags steht einer der auffällig unauffälligen Herren mit der Klappkarte vor seiner Tür. Ohne Umschweife erkundigt er sich, ob Cord noch die Nummer seiner Wehrmachts-Erkennungsmarke wisse. Da Cord verneint, fragt er, ob er bereit wäre, sich bei der Westberliner Auskunftsstelle danach zu erkundigen. Cord lehnt gewunden – immerhin ist er überzeugter Genosse –, aber deutlich ab. Als der ungebetene Besucher gegangen ist, ist Cord mit sich im Reinen. Noch ahnt er nicht, welches Szenarium für ihn vorgesehen ist. Was er von nun an auch tut, es wird ihn hineinziehen in die alltägliche Absurdität eines Macht- und Ränkespiels und zerstören.
Aktualisiert: 2022-02-25
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