Reflexive Innensichten aus der Universität

Reflexive Innensichten aus der Universität von Bannert,  Herbert, Benetka,  Gerhard, Berner,  Margit, Budin,  Gerhard, Dick,  Anita, Duchkowitsch,  Wolfgang, Ehrendorfer,  Friedrich, Ehs,  Tamara, Flicker,  Eva, Froschauer,  Ulrike, Fröschl,  Karl Anton, Gnant,  Christoph, Gohm-Lezuo,  Julia, Grabenweger,  Elisabeth, Grabherr,  Gregor, Gütl,  Clemens, Haas,  Hannes, Hämmerle,  Christa, Haring,  Günter, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Gernot, Hesse,  Michael, Hulfeld,  Stefan, Jenni,  Tanja, Kiehn,  Michael, Klieber,  Rupert, König,  Thomas, Köstner-Pemsel,  Christina, Kwiatkowski,  Sarah, Langer,  Gerhard, Matiasek,  Katarina, Mayer,  Hanna, Mihola,  David, Milford,  Karl, Müller,  Gerd B., Müllner,  Rudolf, Nemeschkal,  Hans Leo, Nikitsch,  Herbert, Norden,  Gilbert, Olechowski,  Richard, Olechowski,  Thomas, Ott,  Jörg, Peter,  Birgit, Pils,  Ramon, Popp,  Marianne, Posch,  Thomas, Rapp,  Claudia, Rathkolb,  Oliver, Reinprecht,  Christoph, Reiter,  Wolfgang, Römer,  Franz, Rosenberg,  Raphael, Rosner,  Robert, Sauer,  Birgit, Schiemer,  Fritz, Schmidt-Lauber,  Brigitta Johanna, Schörner,  Hadwiga, Schreiner,  Sonja, Schwarz,  Karl W., Sigmund,  Karl, Slunecko,  Thomas, Snell-Hornby,  Mary, Soukup,  Rudolf Werner, Stadler,  Friedrich, Stassinopoulou,  Maria, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stumpf,  Markus, Taylor,  Timothy, Theune-Vogt,  Claudia, Weiss,  Otmar, Wilfing,  Harald, Wirth,  Maria
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-05-28
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Anton Kerner von Marilaun (1831-1898)

Anton Kerner von Marilaun (1831-1898) von Kiehn,  Michael, Petz-Grabenbauer,  Maria
Keine Lehrmeinung hat in ihrer Wertigkeit die Biologie des 19. Jahrhunderts so sehr beeinflusst, ja geradezu umgeformt, wie die Abstammungslehre oder Deszendenztheorie Darwins. Es gibt Naturforscher, bei denen sich die natürliche Umwelt, in die sie hineingeboren wurden und in der sie aufwuchsen, und ebenso der Lebensraum ihrer späteren Tätigkeiten besonders anregend und richtunggebend ausgewirkt hat und welche eine Identifikation mit der neuen Lehrmeinung des Darwinismus gesucht haben. Zu diesen ersten suchenden Forschern nach der „Wahrheit“ gehörte Anton Kerner, der am 12. November 1831 in Mautern (NÖ), zur Welt kam. 1860 wird Kerner vom Kaiser zum ordentlichen Professor der Naturgeschichte an der Universität Innsbruck ernannt. Gleichzeitig übernimmt er die Direktion des dortigen Museums für Naturgeschichte und des Botanischen Gartens. 1877 wird Kerner geadelt und in den Ritterstand versetzt. 1878 übernimmt er die Lehrkanzel für Botanik und die Direktion des Botanischen Gartens und Museums der Universität Wien. Aus Anlass seines 60. Geburtstages erscheint sein bedeutendstes wissenschaftliches Werk: „Das Pflanzenleben“, das als ein Gegenstück zu Brehms Tierleben betrachtet werden kann und das in Österreich und darüber hinaus eine überragende Bedeutung gewonnen hat. Kerner, der am 21. Juni 1898 in Wien starb, zeichnete sich nicht nur als wissenschaftlich-poetischer Schriftsteller in besonderem Maße aus, sondern auch durch seine umfangreiche Vortragstätigkeit. Der vorliegende Band fasst die Vorträge zusammen, die auf einem Kerners Leben und Werk gewidmeten Symposion im Jahre 1998 am Institut für Botanik der Universität Wien gehalten wurden. … No school of thought has ever before influenced and indeed transformed 19th century biology so radically as Darwin’s Theory of Evolution or Common Descent. There have been some natural scientists who drew particular inspiration and direction from the natural environment into which they were born and where they had grown up, and equally from the places in which they were active later on in their life, who identified with Darwin’s new doctrine. Among the first of these scientists in search of the "Truth" was Anton Kerner who was born on 12 November 1831 in Mautern (Lower Austria). In 1860 Kerner was appointed full professor of Natural History at the University of Innsbruck. At the same time he took over the management of the Museum of Natural History and the Botanical Garden, also located in Innsbruck. In 1877 he was made a peer and knighted. In 1878 he was offered the chair for Botany and the management of the University of Vienna’s Botanical Garden and Museum. On the occasion of his 60th birthday his most noteworthy scientific work, “Das Pflanzenleben” (Plant Life) was published, It can be regarded as a counterpart to Brehms "Tierleben" (Animal Life) and was highly regarded both in Austria and abroad. Kerner, who died in Vienna on 21 June 1898, distinguished himself not only as an extraordinary scientific-poetic writer but also by his extensive lecturing activities.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Reflexive Innensichten aus der Universität

Reflexive Innensichten aus der Universität von Bannert,  Herbert, Benetka,  Gerhard, Berner,  Margit, Budin,  Gerhard, Dick,  Anita, Duchkowitsch,  Wolfgang, Ehrendorfer,  Friedrich, Ehs,  Tamara, Flicker,  Eva, Froschauer,  Ulrike, Fröschl,  Karl Anton, Gnant,  Christoph, Gohm-Lezuo,  Julia, Grabenweger,  Elisabeth, Grabherr,  Gregor, Gütl,  Clemens, Haas,  Hannes, Hämmerle,  Christa, Haring,  Günter, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Gernot, Hesse,  Michael, Hulfeld,  Stefan, Jenni,  Tanja, Kiehn,  Michael, Klieber,  Rupert, König,  Thomas, Köstner-Pemsel,  Christina, Kwiatkowski,  Sarah, Langer,  Gerhard, Matiasek,  Katarina, Mayer,  Hanna, Mihola,  David, Milford,  Karl, Müller,  Gerd B., Müllner,  Rudolf, Nemeschkal,  Hans Leo, Nikitsch,  Herbert, Norden,  Gilbert, Olechowski,  Richard, Olechowski,  Thomas, Ott,  Jörg, Peter,  Birgit, Pils,  Ramon, Popp,  Marianne, Posch,  Thomas, Rapp,  Claudia, Rathkolb,  Oliver, Reinprecht,  Christoph, Reiter,  Wolfgang, Römer,  Franz, Rosenberg,  Raphael, Rosner,  Robert, Sauer,  Birgit, Schiemer,  Fritz, Schmidt-Lauber,  Brigitta Johanna, Schörner,  Hadwiga, Schreiner,  Sonja, Schwarz,  Karl W., Sigmund,  Karl, Slunecko,  Thomas, Snell-Hornby,  Mary, Soukup,  Rudolf Werner, Stadler,  Friedrich, Stassinopoulou,  Maria, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stumpf,  Markus, Taylor,  Timothy, Theune-Vogt,  Claudia, Weiss,  Otmar, Wilfing,  Harald, Wirth,  Maria
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2019-04-23
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Deutsche und österreichische Forschungsreisen auf den Balkan und nach Nahost

Deutsche und österreichische Forschungsreisen auf den Balkan und nach Nahost von Kästner,  Ingrid, Kiefer ,  Jürgen, Kiehn,  Michael, Seidl,  Johannes
Vom 19. bis 22. Mai 2016 fand in Wien die von der Projektkommission „Europäische Wissenschaftsbeziehungen“ der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte, dem Universitätsarchiv und dem Botanischen Garten der Universität Wien organisierte Tagung „Deutsche und österreichische Forschungsreisen auf den Balkan und nach Nahost“ statt, deren Ertrag die Herausgeber mit diesem Band vorlegen. Forschungsreisen waren bereits mehrfach Gegenstand von Tagungen und Publikationen der Projektkommission „Europäische Wissenschaftsbeziehungen“ der Erfurter Akademie, so botanische Forschungsreisen, Reisen zur Erkundung der Welt oder Reisen von Ärzten und Apothekern. Den Fokus diesmal auf den Balkan und den Nahen Osten zu richten, lag nicht nur nahe wegen der historischen Beziehungen Österreichs aus den Zeiten der Habsburgermonarchie, sondern auch in Anbetracht der aktuellen politischen Situation, die den Balkan und den Nahen Osten wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt hat. Beide waren nicht nur häufig Gegenstand diplomatischer Machtspiele, sondern auch Ziel für Forschungsreisende, die selbst schwer zugängliche Gegenden, oft unter Entbehrungen und Gefahren, erkundeten. Im vorliegenden Band erfahren vor allem Vertreter der Erdwissenschaften und der Botanik mit ihren wissenschaftlichen Leistungen eine Würdigung, doch kommen auch Reisende ins Heilige Land oder von östlicher Kultur beeindruckte Schriftsteller zu Wort. Die hier versammelten Arbeiten sollen die Kenntnisse über die Geschichte und die wissenschaftliche Erforschung dieser Gegenden erweitern und können vielleicht auch zum besseren Verständnis mancher aktueller Probleme beitragen.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Anton Kerner von Marilaun (1831-1898)

Anton Kerner von Marilaun (1831-1898) von Kiehn,  Michael, Petz-Grabenbauer,  Maria
Keine Lehrmeinung hat in ihrer Wertigkeit die Biologie des 19. Jahrhunderts so sehr beeinflusst, ja geradezu umgeformt, wie die Abstammungslehre oder Deszendenztheorie Darwins. Es gibt Naturforscher, bei denen sich die natürliche Umwelt, in die sie hineingeboren wurden und in der sie aufwuchsen, und ebenso der Lebensraum ihrer späteren Tätigkeiten besonders anregend und richtunggebend ausgewirkt hat und welche eine Identifikation mit der neuen Lehrmeinung des Darwinismus gesucht haben. Zu diesen ersten suchenden Forschern nach der „Wahrheit“ gehörte Anton Kerner, der am 12. November 1831 in Mautern (NÖ), zur Welt kam. 1860 wird Kerner vom Kaiser zum ordentlichen Professor der Naturgeschichte an der Universität Innsbruck ernannt. Gleichzeitig übernimmt er die Direktion des dortigen Museums für Naturgeschichte und des Botanischen Gartens. 1877 wird Kerner geadelt und in den Ritterstand versetzt. 1878 übernimmt er die Lehrkanzel für Botanik und die Direktion des Botanischen Gartens und Museums der Universität Wien. Aus Anlass seines 60. Geburtstages erscheint sein bedeutendstes wissenschaftliches Werk: „Das Pflanzenleben“, das als ein Gegenstück zu Brehms Tierleben betrachtet werden kann und das in Österreich und darüber hinaus eine überragende Bedeutung gewonnen hat. Kerner, der am 21. Juni 1898 in Wien starb, zeichnete sich nicht nur als wissenschaftlich-poetischer Schriftsteller in besonderem Maße aus, sondern auch durch seine umfangreiche Vortragstätigkeit. Der vorliegende Band fasst die Vorträge zusammen, die auf einem Kerners Leben und Werk gewidmeten Symposion im Jahre 1998 am Institut für Botanik der Universität Wien gehalten wurden. … No school of thought has ever before influenced and indeed transformed 19th century biology so radically as Darwin’s Theory of Evolution or Common Descent. There have been some natural scientists who drew particular inspiration and direction from the natural environment into which they were born and where they had grown up, and equally from the places in which they were active later on in their life, who identified with Darwin’s new doctrine. Among the first of these scientists in search of the "Truth" was Anton Kerner who was born on 12 November 1831 in Mautern (Lower Austria). In 1860 Kerner was appointed full professor of Natural History at the University of Innsbruck. At the same time he took over the management of the Museum of Natural History and the Botanical Garden, also located in Innsbruck. In 1877 he was made a peer and knighted. In 1878 he was offered the chair for Botany and the management of the University of Vienna’s Botanical Garden and Museum. On the occasion of his 60th birthday his most noteworthy scientific work, “Das Pflanzenleben” (Plant Life) was published, It can be regarded as a counterpart to Brehms "Tierleben" (Animal Life) and was highly regarded both in Austria and abroad. Kerner, who died in Vienna on 21 June 1898, distinguished himself not only as an extraordinary scientific-poetic writer but also by his extensive lecturing activities.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Reflexive Innensichten aus der Universität

Reflexive Innensichten aus der Universität von Bannert,  Herbert, Benetka,  Gerhard, Berner,  Margit, Budin,  Gerhard, Dick,  Anita, Duchkowitsch,  Wolfgang, Ehrendorfer,  Friedrich, Ehs,  Tamara, Flicker,  Eva, Froschauer,  Ulrike, Fröschl,  Karl Anton, Gnant,  Christoph, Gohm-Lezuo,  Julia, Grabenweger,  Elisabeth, Grabherr,  Gregor, Gütl,  Clemens, Haas,  Hannes, Hämmerle,  Christa, Haring,  Günter, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Gernot, Hesse,  Michael, Hulfeld,  Stefan, Jenni,  Tanja, Kiehn,  Michael, Klieber,  Rupert, König,  Thomas, Köstner-Pemsel,  Christina, Kwiatkowski,  Sarah, Langer,  Gerhard, Matiasek,  Katarina, Mayer,  Hanna, Mihola,  David, Milford,  Karl, Müller,  Gerd B., Müllner,  Rudolf, Nemeschkal,  Hans Leo, Nikitsch,  Herbert, Norden,  Gilbert, Olechowski,  Richard, Olechowski,  Thomas, Ott,  Jörg, Peter,  Birgit, Pils,  Ramon, Popp,  Marianne, Posch,  Thomas, Rapp,  Claudia, Rathkolb,  Oliver, Reinprecht,  Christoph, Reiter,  Wolfgang, Römer,  Franz, Rosenberg,  Raphael, Rosner,  Robert, Sauer,  Birgit, Schiemer,  Fritz, Schmidt-Lauber,  Brigitta Johanna, Schörner,  Hadwiga, Schreiner,  Sonja, Schwarz,  Karl W., Sigmund,  Karl, Slunecko,  Thomas, Snell-Hornby,  Mary, Soukup,  Rudolf Werner, Stadler,  Friedrich, Stassinopoulou,  Maria, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stumpf,  Markus, Taylor,  Timothy, Theune-Vogt,  Claudia, Weiss,  Otmar, Wilfing,  Harald, Wirth,  Maria
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-04-28
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