In der Sprache der Wissenschaften spiegeln sich wichtige Facetten gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen. Die Bedeutung der antiken Kulturtraditionen für die europäischen Nationen lässt sich an der Rolle des Lateinischen ablesen, das während des gesamten Mittelalters und bis in die Frühe Neuzeit als Publikations- und Verkehrssprache der gelehrten Welt fungierte. Die politische Konsolidierung der romanischen Nationen und die Etappen ihrer kulturellen Identitätsfindung spiegeln sich im Prozess der Emanzipation der romanischen Volkssprachen vom Lateinischen, der mit einer allmählichen Demokratisierung des Wissens einhergeht. Die Wahrnehmung nationaler Identität korreliert mit dem Bewusstsein von einer einheitlichen Staatssprache. Lateinische Traditionen werden ebenso wie die jüngere europäische Kulturrezeption in volkssprachliche Textfassungen umgegossen, die Etappen des Fortschritts der Wissenschaften spiegeln sich im Ausbau des entsprechenden sprachlichen Instrumentariums. Ausgehend vom Paradigmenwechsel des Wissenschaftsbegriffs in der Frühen Neuzeit konsolidieren sich auch die Wissenschaftssprachen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge zum XXVI. Romanistischen Kolloquium sind den sprachlichen Aspekten der America Romana gewidmet, also dem Miteinander von romanischen Sprachen in der Neuen welt, den Berührungen romanischer Sprachen mit anderen europäischen Sprachen wie Englisch oder Niederländisch in Amerika sowie den Kontakten zwischen europäischen und indigenen idiomen. Die vielsprachigen Hintergründe kreolischer Sprachen bilden ebenso ein typisches Arbeitsfeld der America Romana wie die Besonderheiten der überseeischen Entwicklungen gegenüber den europäischen Ursprüngen. Die Vielfältigkeit der Abhandlungen in diesem Band macht deutlich, dass das Konzept der America Romana eben nicht eine Kombination zwischen amerikanischer Frankophonie und Lateinamerikastudien ist, sondern die romanische Prägung der Neuen Welt in den Mittelpunkt stellt. Der Band schafft somit eine Grundlage und gibt zugleich zahlreiche Anstöße für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des Bandes beleuchten die Beschreibung und Bewertung sprachlicher Entwicklungstendenzen und Diskussionen um "guten" und "schlechten" oder "richtigen" und "falschen" Sprachgebrauch im Spannungsverhältnis von öffentlicher und fachwissenschaftlicher Wahrnehmung. Es werden vielfältige Aspekte von Sprachkritik und Sprachberatung in verschiedensten romanischen Ländern untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes fokussieren unterschiedliche Aspekte der kontrastiven Linguistik und der Übersetzungsäquivalenz mit Bezug auf sprachliche Variation und Substandard, Textsortenspezifik, Eigennamen und Syntax und ziehen dabei eine kritische Bilanz hinsichtlich der Beziehung zwischen Sprachvergleich und Übersetzung sowie der Grenzen der Übersetzbarkeit. Nicht zuletzt eröffnet die Diskussion der Rolle von Übersetzung und Sprachvergleich im Fremdsprachenunterricht eine Verbindung von linguistischer und fachdidaktischer Perspektive und zeigt damit die Aktualität des Themas auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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La langue nationale du Grand-Duché de Luxembourg, le luxembourgeois, est la langue d'origine germanique comportant le plus grand nombre d'éléments francais, mais jusqu'à ce jour aucune étude linguistique d'importance n'a été entreprise dans ce domaine, de sorte que l'absence d'un dictionnaire présentant
l'histoire des éléments francais du luxembourgeois est évidente. Le Dictionnaire Étymologique des Éléments Francais du Luxembourgeois, dont est proposé ici le huitième des dix fascicules prévus, enregistre tous les mots francais répertoriés dans le Luxemburger Wörterbuch, auxquels s'ajoute une quantité considérable d'emprunts plus récents relevés dans des sources lexicographiques contemporaines et sur un corpus propre; les exemples tirés de la banque de données LuxTexte illustrent les mots francais que l'on trouve dans le luxembourgeois tel qu'on le parle et l'écrit actuellement. Le dictionnaire retrace par ailleurs l'histoire de ces mots francais depuis l'antiquité et décrit leur position dans le luxembourgeois d'aujourd'hui.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Band liefert etymologische Studien zu knapp 800 Papiamento-Wörtern und bietet somit Raum für eine ausführliche Beschreibung der lexikalischen Elemente. Dabei geht es nicht um Parallelen zu anderen iberoromanischen Kreolsprachen, sondern um die Herleitung des Papiamento-Wortschatzes.
Die Untersuchungen bewegen sich im Rahmen der Hauptquellensprachen, also im Bereich des Portugiesischen als eigentlicher Basissprache, des Spanischen als damit verbundener Zweitbasissprache und des Niederländischen, das mit den beiden iberoromanischen Sprachen von Anfang an verbunden war.
Das Buch enthält zudem eine nach Paragraphen gegliederte Lautlehre des Papiamento, auf die in den Wortartikeln verwiesen wird. Hier wird angegeben, welche Gesetzmäßigkeiten beim Weg von der Ausgangssprache zum Papiamento eingetreten sind. Die Verweise auf diese Lautlehre sowie die bibliographischen Hinweise auf weitere Literatur ermöglichen es Leserinnen und Lesern, sich jeweils ein genaues Bild von der Etymologie eines Wortes zu machen.
Die Lemmata sind nach der Orthographie von Aruba, also in der ortografia etimologico, angeordnet. Darüber hinaus wird ein Lemma auch in der ortografia fonológico angegeben, wenn diese Schreibung von der Aruba-Ortographie abweicht.
Eine ausführliche Bibliographie rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Beiträge des XXVIII. Romanistischen Kolloquiums befassen sich mit der lexikographischen Erforschung der romanischen Sprachen. Sie behandeln in einem ersten Teil Wörterbücher oder lexikographische Probleme des Rumänischen, Italienischen, Ligurischen, Dolomitenladinischen, des Französischen der Suisse Romande, des Frankoprovenzalischen und der iberoromanischen Sprachen. Den Abschluss des ersten Teils des Bandes bildet eine Untersuchung des europäischen Verfassungswortschatzes. Die vier Beiträge der zweiten Sektion beschäftigen sich mit Wörterbuchern der amerikanischen Romania. Dabei geht es um die kontrastiven Wörterbücher des Spanischen Lateinamerikas, die lexikographische Erfassung des dominikanischen Spanisch, ein in Arbeit befindliches etymologisches Wörterbuch der französichbasierten Kreolsprachen Amerikas und um die Wörterbücher des Papiamento.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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La langue nationale du Grand-Duché de Luxembourg, le luxembourgeois, est la langue d'origine germanique comportant le plus grand nombre d'éléments francais, mais jusqu'à ce jour aucune étude linguistique d'importance n'a été entreprise dans ce domaine, de sorte que l'absence d'un dictionnaire présentant
l'histoire des éléments francais du luxembourgeois est évidente. Le Dictionnaire Étymologique des Éléments Francais du Luxembourgeois, dont est proposé ici le neuvième des dix fascicules prévus, enregistre tous les mots francais répertoriés dans le Luxemburger Wörterbuch, auxquels s'ajoute une quantité considérable d'emprunts plus récents relevés dans des sources lexicographiques contemporaines et sur un corpus propre. Les exemples tirés de la banque de données LuxTexte illustrent les mots francais que l'on trouve dans le luxembourgeois tel qu'on le parle et l'écrit actuellement. Le dictionnaire retrace par ailleurs l'histoire de ces mots francais depuis l'antiquité et décrit leur position dans le luxembourgeois d'aujourd'hui.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der XXV. Band des Romanistischen Kolloquiums widmet sich dem räumlichen und ethnischen, historischen wie aktuellen Kontext der romanischen Varietäten und ihrer nichtromanischen Kontaktsprachen in Südosteuropa. Er thematisiert dazu Fragen zur Sprachtypologie, Morphologie, Toponomastik, Sprachgeschichte und zum Sprachkontakt, aber auch zu Migration und Transhumanz, zu Siedlungssystemen oder zur Weitergabe mündlichen Erzählguts unter den Bajeschi und Rudari. So entsteht ein (mindestens partielles) Bild der räumlich-kulturellen Komplexität und sprachlichen Morphologie der romanischen Varietäten Aromunisch und rumänisch und ihrer Nachbarsprache Albanisch in Südosteuropa. Die Beiträge beleuchten dabei auch etablierte Termini wie etwa den Balkansprachbund bewusst kritisch. Insgesamt zeigt der Band, dass der Status quo romanischer "Balkansprachen" nur über einen Bezug zur Westromania und eine sehr vielschichtige Rekonstruktion der komplexen historischen, demographischen und kulturell-ethnischen Verhältnisse in Südosteuropa konstatiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit rund 9.000 Einträgen bietet dieses bislang umfangreichste und modernste Wörterbuch seiner Art einen ausgewählten Grundwortschatz der auf den ABC-Inseln gesprochenen iberoromanischen Kreolsprache Papiamento.
Jeder Haupteintrag im Teil Papiamento–Deutsch enthält etymologische Angaben zur Herkunft des Wortes aus den europäischen Basissprachen Portugiesisch, Spanisch und Niederländisch. Zudem finden sich zahlreiche Wortverbindungen, Redewendungen und Phraseologismen, die den Gebrauch der Begriffe veranschaulichen. Die Stichwörter werden in der auf Aruba geltenden „etymologischen Orthographie“ (ortografia etimologico) gegeben. Die auf Curaçao und Bonaire übliche „phonologische Orthographie“ (ortografia fonológiko) folgt in Klammern, wenn sie von der Orthographie von Aruba abweicht.
Dem Wörterbuch ist eine kurze morphosyntaktische Skizze des Papiamento vorangestellt.
Der übersichtliche und konzise Aufbau der Einträge macht dieses Wörterbuch im praktischen Taschenbuchformat zu einem zuverlässigen Hilfsmittel für
Studium, Reise und Beruf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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"Auf dem Gebiet von Belgien und Luxemburg treffen drei germanische Sprachen (Niederländisch, Deutsch, Luxemburgisch) und eine romanische Sprache (Französisch) aufeinander.
In dem Buch wird der gesellschaftliche Umgang mit diesem Kontakt beschrieben und die heutige Situation mit der Vorgeschichte verknüpft. Vor dem historischen Hintergrund wird die Zwei- und Mehrsprachigkeit, die in verschiedenen Epochen geherrscht hat, in den Vordergrund gestellt. So betrachtete die tonangebende Bourgeoisie im 19. Jahrhundert Belgien als frankophonen Staat mit einer ungebildeten flämischen Bauern- und Handwerkerschicht, deren Französisierung vorgezeichnet zu sein schien. Die flämische Opposition schaffte im Laufe des 20. Jahrhunderts einen allmählichen Aufstieg zur Gleichberechtigung der Sprachen, wobei die prinzipielle Einsprachigkeit der Regionen seit 1960 die Hauptrolle spielte. Eine Ausnahme ist das strikt zweisprachige Brüssel, wo trotz der frankophonen Mehrheit juristisch beide Sprachen gleichberechtigt sind. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten des Landes ist heute ebenfalls einsprachig deutsch, aber mit weitreichenden Sonderbestimmungen für das Französische. Die Fälle Flandern/Wallonien, Brüssel und Deutschsprachige
Gemeinschaft werden in drei Einzelkapiteln dargestellt.
Während in diesen Gebieten für die einzelnen Bürger eine Einsprachigkeit (mit fremdsprachlichen Fähigkeiten in der jeweils anderen Sprache) angestrebt wird, verfolgt Luxemburg, dessen Situation im vierten Kapitel erörtert wird, mit der schulisch angestrebten Dreisprachigkeit Luxemburgisch, Französisch und Deutsch für alle Bürger einen ganz anderen Ansatz."
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieser Band liefert etymologische Studien zu knapp 800 Papiamento-Wörtern und bietet somit Raum für eine ausführliche Beschreibung der lexikalischen Elemente. Dabei geht es nicht um Parallelen zu anderen iberoromanischen Kreolsprachen, sondern um die Herleitung des Papiamento-Wortschatzes.
Die Untersuchungen bewegen sich im Rahmen der Hauptquellensprachen, also im Bereich des Portugiesischen als eigentlicher Basissprache, des Spanischen als damit verbundener Zweitbasissprache und des Niederländischen, das mit den beiden iberoromanischen Sprachen von Anfang an verbunden war.
Der Band enthält zudem eine nach Paragraphen gegliederte Lautlehre des Papiamento, auf die in den Wortartikeln verwiesen wird. Hier wird angegeben, welche Gesetzmäßigkeiten beim Weg von der Ausgangssprache zum Papiamento eingetreten sind. Die Verweise auf diese Lautlehre sowie die bibliographischen Hinweise auf weitere Literatur ermöglichen es Leserinnen und Lesern, sich jeweils ein genaues Bild von der Etymologie eines Wortes zu machen.
Die Lemmata sind nach der Orthographie von Aruba, also in der ortografia etimologico, angeordnet. Darüber hinaus wird ein Lemma auch in der ortografia fonológico angegeben, wenn diese Schreibung von der Aruba-Ortographie abweicht.
Eine ausführliche Bibliographie rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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"Auf dem Gebiet von Belgien und Luxemburg treffen drei germanische Sprachen (Niederländisch, Deutsch, Luxemburgisch) und eine romanische Sprache (Französisch) aufeinander.
In dem Buch wird der gesellschaftliche Umgang mit diesem Kontakt beschrieben und die heutige Situation mit der Vorgeschichte verknüpft. Vor dem historischen Hintergrund wird die Zwei- und Mehrsprachigkeit, die in verschiedenen Epochen geherrscht hat, in den Vordergrund gestellt. So betrachtete die tonangebende Bourgeoisie im 19. Jahrhundert Belgien als frankophonen Staat mit einer ungebildeten flämischen Bauern- und Handwerkerschicht, deren Französisierung vorgezeichnet zu sein schien. Die flämische Opposition schaffte im Laufe des 20. Jahrhunderts einen allmählichen Aufstieg zur Gleichberechtigung der Sprachen, wobei die prinzipielle Einsprachigkeit der Regionen seit 1960 die Hauptrolle spielte. Eine Ausnahme ist das strikt zweisprachige Brüssel, wo trotz der frankophonen Mehrheit juristisch beide Sprachen gleichberechtigt sind. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten des Landes ist heute ebenfalls einsprachig deutsch, aber mit weitreichenden Sonderbestimmungen für das Französische. Die Fälle Flandern/Wallonien, Brüssel und Deutschsprachige
Gemeinschaft werden in drei Einzelkapiteln dargestellt.
Während in diesen Gebieten für die einzelnen Bürger eine Einsprachigkeit (mit fremdsprachlichen Fähigkeiten in der jeweils anderen Sprache) angestrebt wird, verfolgt Luxemburg, dessen Situation im vierten Kapitel erörtert wird, mit der schulisch angestrebten Dreisprachigkeit Luxemburgisch, Französisch und Deutsch für alle Bürger einen ganz anderen Ansatz."
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band liefert etymologische Studien zu knapp 800 Papiamento-Wörtern und bietet somit Raum für eine ausführliche Beschreibung der lexikalischen Elemente. Dabei geht es nicht um Parallelen zu anderen iberoromanischen Kreolsprachen, sondern um die Herleitung des Papiamento-Wortschatzes.
Die Untersuchungen bewegen sich im Rahmen der Hauptquellensprachen, also im Bereich des Portugiesischen als eigentlicher Basissprache, des Spanischen als damit verbundener Zweitbasissprache und des Niederländischen, das mit den beiden iberoromanischen Sprachen von Anfang an verbunden war.
Der Band enthält zudem eine nach Paragraphen gegliederte Lautlehre des Papiamento, auf die in den Wortartikeln verwiesen wird. Hier wird angegeben, welche Gesetzmäßigkeiten beim Weg von der Ausgangssprache zum Papiamento eingetreten sind. Die Verweise auf diese Lautlehre sowie die bibliographischen Hinweise auf weitere Literatur ermöglichen es Leserinnen und Lesern, sich jeweils ein genaues Bild von der Etymologie eines Wortes zu machen.
Die Lemmata sind nach der Orthographie von Aruba, also in der ortografia etimologico, angeordnet. Darüber hinaus wird ein Lemma auch in der ortografia fonológico angegeben, wenn diese Schreibung von der Aruba-Ortographie abweicht.
Eine ausführliche Bibliographie rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-08
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"Auf dem Gebiet von Belgien und Luxemburg treffen drei germanische Sprachen (Niederländisch, Deutsch, Luxemburgisch) und eine romanische Sprache (Französisch) aufeinander.
In dem Buch wird der gesellschaftliche Umgang mit diesem Kontakt beschrieben und die heutige Situation mit der Vorgeschichte verknüpft. Vor dem historischen Hintergrund wird die Zwei- und Mehrsprachigkeit, die in verschiedenen Epochen geherrscht hat, in den Vordergrund gestellt. So betrachtete die tonangebende Bourgeoisie im 19. Jahrhundert Belgien als frankophonen Staat mit einer ungebildeten flämischen Bauern- und Handwerkerschicht, deren Französisierung vorgezeichnet zu sein schien. Die flämische Opposition schaffte im Laufe des 20. Jahrhunderts einen allmählichen Aufstieg zur Gleichberechtigung der Sprachen, wobei die prinzipielle Einsprachigkeit der Regionen seit 1960 die Hauptrolle spielte. Eine Ausnahme ist das strikt zweisprachige Brüssel, wo trotz der frankophonen Mehrheit juristisch beide Sprachen gleichberechtigt sind. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten des Landes ist heute ebenfalls einsprachig deutsch, aber mit weitreichenden Sonderbestimmungen für das Französische. Die Fälle Flandern/Wallonien, Brüssel und Deutschsprachige
Gemeinschaft werden in drei Einzelkapiteln dargestellt.
Während in diesen Gebieten für die einzelnen Bürger eine Einsprachigkeit (mit fremdsprachlichen Fähigkeiten in der jeweils anderen Sprache) angestrebt wird, verfolgt Luxemburg, dessen Situation im vierten Kapitel erörtert wird, mit der schulisch angestrebten Dreisprachigkeit Luxemburgisch, Französisch und Deutsch für alle Bürger einen ganz anderen Ansatz."
Aktualisiert: 2023-06-08
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