Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete. Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
Jürgen Elvert,
Peter E. Fäßler,
Thomas Freiberger,
Alexander Gallus,
Winfrid Halder,
Madeleine Herren,
Johannes Hürter,
Sigrid Jahns,
Ralph Jessen,
Horst Junginger,
Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
Michael Mann,
Reiner Marcowitz,
Franz Mauelshagen,
Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Hans-Werner Niemann,
Ina-Ulrike Paul,
Dieter Pohl,
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer,
Nicole Priesching,
Volker Reinhardt,
Andreas Reinke,
Stefan Rinke,
Andreas Rose,
Angelika Schaser,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Benedikt Stuchtey,
Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
> findR *
Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete. Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
Jürgen Elvert,
Peter E. Fäßler,
Thomas Freiberger,
Alexander Gallus,
Winfrid Halder,
Madeleine Herren,
Johannes Hürter,
Sigrid Jahns,
Ralph Jessen,
Horst Junginger,
Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
Michael Mann,
Reiner Marcowitz,
Franz Mauelshagen,
Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Hans-Werner Niemann,
Ina-Ulrike Paul,
Dieter Pohl,
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer,
Nicole Priesching,
Volker Reinhardt,
Andreas Reinke,
Stefan Rinke,
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Angelika Schaser,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Benedikt Stuchtey,
Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
> findR *
Die neuzeitliche Verfassungsentwicklung ist nur europäisch zu verstehen. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer gelingt hier erstmals eine konzise Übersicht über die letzten 200 Jahre mit Blick auf die wesentlichen Veränderungen und Vorbilder – ein aktuelles Thema, gerade auch im Hinblick auf das Ringen um eine gesamteuropäische Verfassung.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Marcel Boldorf,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
Jürgen Elvert,
Peter E. Fäßler,
Thomas Freiberger,
Alexander Gallus,
Winfrid Halder,
Madeleine Herren,
Johannes Hürter,
Sigrid Jahns,
Ralph Jessen,
Horst Junginger,
Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Kuß,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
Michael Mann,
Reiner Marcowitz,
Franz Mauelshagen,
Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Hans-Werner Niemann,
Ina-Ulrike Paul,
Dieter Pohl,
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer,
Nicole Priesching,
Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Andreas Reinke,
Stefan Rinke,
Andreas Rose,
Angelika Schaser,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Benedikt Stuchtey,
Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
> findR *
Im Hochmittelalter entwickelten sich in Europa Strukturen und Mentalitäten, die eine rasante Ausweitung der kapitalistischen Wirtschaftsweise erlaubten und damit den Grundstein für unsere heutige Lebensweise legten. Hans-Werner Niemann beschreibt im chronologischen Durchgang die Wirtschaftsgeschichte der letzten 500 Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Marcel Boldorf,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
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Thomas Freiberger,
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Madeleine Herren,
Johannes Hürter,
Sigrid Jahns,
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Horst Junginger,
Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
Michael Mann,
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Franz Mauelshagen,
Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Hans-Werner Niemann,
Ina-Ulrike Paul,
Dieter Pohl,
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer,
Nicole Priesching,
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Benedikt Stuchtey,
Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
> findR *
Kann das mit der europäischen und nordamerikanischen Geschichte des 19./20. Jahrhunderts verbundene Modernisierungskonzept strukturell verallgemeinert werden? Inwieweit lässt es sich forschungsstrategisch mit Gewinn historisieren?
Dieser Band versteht sich als ein Experiment in der Entwicklung geschichtswissenschaftlicher Konzepte. Die Beiträge untersuchen vergangene und gescheiterte ebenso wie alternative »Modernen«. Dabei wird ein Moderne-Begriff zugrunde gelegt, der nicht durch Inhalte, sondern durch Strukturprinzipien definiert ist und beschleunigten Wandel sowie daraus hervorgehende, qualitativ neuartige Verhältnisse in den Mittelpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Kann das mit der europäischen und nordamerikanischen Geschichte des 19./20. Jahrhunderts verbundene Modernisierungskonzept strukturell verallgemeinert werden? Inwieweit lässt es sich forschungsstrategisch mit Gewinn historisieren?
Dieser Band versteht sich als ein Experiment in der Entwicklung geschichtswissenschaftlicher Konzepte. Die Beiträge untersuchen vergangene und gescheiterte ebenso wie alternative »Modernen«. Dabei wird ein Moderne-Begriff zugrunde gelegt, der nicht durch Inhalte, sondern durch Strukturprinzipien definiert ist und beschleunigten Wandel sowie daraus hervorgehende, qualitativ neuartige Verhältnisse in den Mittelpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete.
Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Jürgen Angelow,
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Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
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Franz Mauelshagen,
Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
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Bernd Schneidmüller,
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Benedikt Stuchtey,
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Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
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Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete.
Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
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Michael Mann,
Reiner Marcowitz,
Franz Mauelshagen,
Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
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Im Hochmittelalter entwickelten sich in Europa Strukturen und Mentalitäten, die eine rasante Ausweitung der kapitalistischen Wirtschaftsweise erlaubten und damit den Grundstein für unsere heutige Lebensweise legten. Hans-Werner Niemann beschreibt im chronologischen Durchgang die Wirtschaftsgeschichte der letzten 500 Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
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Marcel Boldorf,
Gideon Botsch,
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Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
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Thomas Freiberger,
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Madeleine Herren,
Johannes Hürter,
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Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
Michael Mann,
Reiner Marcowitz,
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Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Hans-Werner Niemann,
Ina-Ulrike Paul,
Dieter Pohl,
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Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Andreas Reinke,
Stefan Rinke,
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Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete.
Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
Jürgen Elvert,
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Hagen Schulze,
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Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete.
Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
Jürgen Elvert,
Peter E. Fäßler,
Thomas Freiberger,
Alexander Gallus,
Winfrid Halder,
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Stefan Rinke,
Andreas Rose,
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Bernd Schneidmüller,
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Barbara Stollberg-Rilinger,
Benedikt Stuchtey,
Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
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Im Hochmittelalter entwickelten sich in Europa Strukturen und Mentalitäten, die eine rasante Ausweitung der kapitalistischen Wirtschaftsweise erlaubten und damit den Grundstein für unsere heutige Lebensweise legten. Hans-Werner Niemann beschreibt im chronologischen Durchgang die Wirtschaftsgeschichte der letzten 500 Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Marcel Boldorf,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
Jürgen Elvert,
Peter E. Fäßler,
Thomas Freiberger,
Alexander Gallus,
Winfrid Halder,
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Ralph Jessen,
Horst Junginger,
Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
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Reiner Marcowitz,
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Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Hans-Werner Niemann,
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Dieter Pohl,
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer,
Nicole Priesching,
Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Andreas Reinke,
Stefan Rinke,
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Bernd Schneidmüller,
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Barbara Stollberg-Rilinger,
Benedikt Stuchtey,
Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
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Die neuzeitliche Verfassungsentwicklung ist nur europäisch zu verstehen. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer gelingt hier erstmals eine konzise Übersicht über die letzten 200 Jahre mit Blick auf die wesentlichen Veränderungen und Vorbilder – ein aktuelles Thema, gerade auch im Hinblick auf das Ringen um eine gesamteuropäische Verfassung.
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Jürgen Angelow,
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Marcel Boldorf,
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Magnus Brechtken,
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Winfrid Halder,
Madeleine Herren,
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Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Kuß,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
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Reiner Marcowitz,
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Heribert Müller,
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Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
> findR *
Im Sommer 1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Mit seiner ganzen Zerstörungskraft prägte er nicht nur die Zeitgenossen, sondern wirkte noch weit in das 20. Jahrhundert hinein. Bis heute ist er deshalb eines der wichtigsten Themen der Zeitgeschichte.
Anlässlich des 100jährigen Jahrestages des Kriegsausbruchs versammelt Wolfgang Kruse zentrale Aufsätze der letzten Jahrzehnte mit aktuellen Beurteilungen zu zentralen heute in der Lehre relevanten Aspekten des Themas. Dabei finden Aspekte wie militärische Kriegspolitik und Kriegserfahrung der Soldaten ebenso Berücksichtigung wie die Sozialgeschichte der wilhelminischen Klassengesellschaft im Krieg und die Kulturgeschichte des Krieges. Von der Kriegswirtschaft über die sozialen Verhältnisse, die Frauenarbeit und die Geschlechterverhältnisse über den militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reiches bis zu Kriegsbegeisterung, Kriegspropaganda und der zivilisationsgeschichtlichen Bedeutung der Erfahrung des modernen industrialisierten Krieges diskutiert der Band die zentralen Forschungsfragen. Für den akademischen Unterricht wie für die Prüfungsvorbereitung ist er unverzichtbar.
Mit Beiträgen von Ute Daniel, Wilhelm Deist, Gerald D. Feldman, Uta Hinz, Bernd Hüppauf, Jürgen Kocka, Eberhard Kolb, Wolfgang Kruse, Susanne Rouette, Reinhard Rürup, Anne Schmidt und Bernd Ulrich.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Der Erste Weltkrieg, die ›Urkatastrophe Deutschlands‹, beendete das lange 19. Jahrhundert und veränderte das europäische Staatensystem nachhaltig. Der unerklärliche Gewaltexzess zwischen hoch zivilisierten europäischen Nationen beunruhigt und beschäftigt bis heute. Er bringt ungeheure technische und organisatorische Leistungen hervor und treibt die beteiligten und leidenden Völker an den Rand des Erträglichen. Er lässt neue Staaten entstehen und neue Regierungsformen; das Kaiserreich Österreich hört auf zu existieren, in Deutschland endet das Kaisertum und beginnt eine fragile Demokratie.
Konzentriert und systematisch lässt Wolfgang Kruse die ganze Komplexität dieses ersten globalen Krieges verständlich werden und erklärt seine Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft, ebschreibt Strategie und Kriegführung, widmet sich Front und Heimat. Deutlich wird dadurch auch, wie nachhaltig dieser Krieg das neue 20. Jahrhundert prägte, dem er zum Auftakt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete.
Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
Jürgen Elvert,
Peter E. Fäßler,
Thomas Freiberger,
Alexander Gallus,
Winfrid Halder,
Madeleine Herren,
Johannes Hürter,
Sigrid Jahns,
Ralph Jessen,
Horst Junginger,
Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
Michael Mann,
Reiner Marcowitz,
Franz Mauelshagen,
Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Hans-Werner Niemann,
Ina-Ulrike Paul,
Dieter Pohl,
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer,
Nicole Priesching,
Volker Reinhardt,
Andreas Reinke,
Stefan Rinke,
Andreas Rose,
Angelika Schaser,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Benedikt Stuchtey,
Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
> findR *
Antisemitismus ist ein aktuelles Problem in Zentraleuropa. Er ist jedoch keine der europäischen Menschheit eingeschriebene Konstante, sondern ein Phänomen, das in einem spezifischen historischen Kontext entstanden ist, als politische Einstellung, soziale Praxis und weltanschauliche Orientierung in Erscheinung trat und sich zur Legitimation auf die Tradition der christlichen Judenfeindschaft berief. Im Zuge der sozioökonomischen Umwälzungen des 'langen' 19. Jahrhunderts aufgekommen, war der Antisemitismus am Ende dieses Zeitalters Ausdruck der kulturellen Krise. Er wurde zu einer zivilisationskritischen Sammelbewegung, die den Juden die Schuld an allen gesellschaftlichen Konflikten und Verunsicherungen gab. Der Zusammenbruch des alten Europa durch den Ersten Weltkrieg und die verheerenden moralischen Folgen der Kriegsniederlage riefen eine Radikalisierung des Antisemitismus hervor. Antisemitische Einstellungen gehörten zum Kern der nationalsozialistischen Weltanschauung, und führten während des Zweiten Weltkrieges zum Völkermord an den europäischen Juden. Der Holocaust hatte jedoch keineswegs das Verschwinden des Antisemitismus zur Folge. Er nahm nach 1945 neue Züge an und äußert sich in Form eines Schuldabwehr-Antisemitismus, als Holocaustleugnung oder Antizionismus.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Jürgen Angelow,
Julia Angster,
Werner Bergmann,
Marcel Boldorf,
Gideon Botsch,
Magnus Brechtken,
Kai Brodersen,
Gunilla Budde,
Walter Demel,
Jürgen Elvert,
Peter E. Fäßler,
Thomas Freiberger,
Alexander Gallus,
Winfrid Halder,
Madeleine Herren,
Johannes Hürter,
Sigrid Jahns,
Ralph Jessen,
Horst Junginger,
Martin Kintzinger,
Günther Kronenbitter,
Wolfgang Kruse,
Susanne Lachenicht,
Martin Lücke,
Michael Mann,
Reiner Marcowitz,
Franz Mauelshagen,
Frank Lorenz Müller,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Hans-Werner Niemann,
Ina-Ulrike Paul,
Dieter Pohl,
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer,
Nicole Priesching,
Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Andreas Reinke,
Stefan Rinke,
Andreas Rose,
Angelika Schaser,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Benedikt Stuchtey,
Margit Szöllösi-Janze,
Siegfried Weichlein,
Stefan Weinfurter,
Ulrich Wyrwa,
Dieter Ziegler
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Im Sommer 1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Mit seiner ganzen Zerstörungskraft prägte er nicht nur die Zeitgenossen, sondern wirkte noch weit in das 20. Jahrhundert hinein. Bis heute ist er deshalb eines der wichtigsten Themen der Zeitgeschichte.
Anlässlich des 100jährigen Jahrestages des Kriegsausbruchs versammelt Wolfgang Kruse zentrale Aufsätze der letzten Jahrzehnte mit aktuellen Beurteilungen zu zentralen heute in der Lehre relevanten Aspekten des Themas. Dabei finden Aspekte wie militärische Kriegspolitik und Kriegserfahrung der Soldaten ebenso Berücksichtigung wie die Sozialgeschichte der wilhelminischen Klassengesellschaft im Krieg und die Kulturgeschichte des Krieges. Von der Kriegswirtschaft über die sozialen Verhältnisse, die Frauenarbeit und die Geschlechterverhältnisse über den militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reiches bis zu Kriegsbegeisterung, Kriegspropaganda und der zivilisationsgeschichtlichen Bedeutung der Erfahrung des modernen industrialisierten Krieges diskutiert der Band die zentralen Forschungsfragen. Für den akademischen Unterricht wie für die Prüfungsvorbereitung ist er unverzichtbar.
Mit Beiträgen von Ute Daniel, Wilhelm Deist, Gerald D. Feldman, Uta Hinz, Bernd Hüppauf, Jürgen Kocka, Eberhard Kolb, Wolfgang Kruse, Susanne Rouette, Reinhard Rürup, Anne Schmidt und Bernd Ulrich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Erste Weltkrieg, die ›Urkatastrophe Deutschlands‹, beendete das lange 19. Jahrhundert und veränderte das europäische Staatensystem nachhaltig. Der unerklärliche Gewaltexzess zwischen hoch zivilisierten europäischen Nationen beunruhigt und beschäftigt bis heute. Er bringt ungeheure technische und organisatorische Leistungen hervor und treibt die beteiligten und leidenden Völker an den Rand des Erträglichen. Er lässt neue Staaten entstehen und neue Regierungsformen; das Kaiserreich Österreich hört auf zu existieren, in Deutschland endet das Kaisertum und beginnt eine fragile Demokratie.
Konzentriert und systematisch lässt Wolfgang Kruse die ganze Komplexität dieses ersten globalen Krieges verständlich werden und erklärt seine Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft, ebschreibt Strategie und Kriegführung, widmet sich Front und Heimat. Deutlich wird dadurch auch, wie nachhaltig dieser Krieg das neue 20. Jahrhundert prägte, dem er zum Auftakt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kann das mit der europäischen und nordamerikanischen Geschichte des 19./20. Jahrhunderts verbundene Modernisierungskonzept strukturell verallgemeinert werden? Inwieweit lässt es sich forschungsstrategisch mit Gewinn historisieren?
Dieser Band versteht sich als ein Experiment in der Entwicklung geschichtswissenschaftlicher Konzepte. Die Beiträge untersuchen vergangene und gescheiterte ebenso wie alternative »Modernen«. Dabei wird ein Moderne-Begriff zugrunde gelegt, der nicht durch Inhalte, sondern durch Strukturprinzipien definiert ist und beschleunigten Wandel sowie daraus hervorgehende, qualitativ neuartige Verhältnisse in den Mittelpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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