Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge

Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge von Defoe,  Daniel, Lipecky,  Heide
Ein Zeitzeugnis ohnegleichen Am 11. August 1709 erscheint in England ein Text, der die unbedingte Aufnahme deutscher Flüchtlinge fordert. Das Argument: Die Aufnahme werde England zu nationaler Ehre gereichen und einen beträchtlichen wirtschaftlichen Gewinn mit sich bringen. Der Autor: Daniel Defoe. Zu Zehntausenden kommen die Menschen aus der Pfalz, um Armut und religiöser Verfolgung zu entgehen. Rufe nach Obergrenzen, Kontingenten und Flüchtlingskolonien werden laut, und auch damals gibt es gute Gründe dagegen. Defoe verschafft sich Zugang zu offiziellen Dokumenten und Statistiken, führt zahlreiche Interviews. Was er in Erfahrung bringt, ist erschütternd, aber nicht aussichtslos. Er berichtet von fremdenfeindlicher Hetze gegen die Deutschen ebenso wie von der Zivilcourage vieler Privatleute, die versuchen, den Heimatlosen neue Hoffnung zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spinnen

Spinnen von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Ohl,  Michael
In Jean-Henri Fabres poetischen Beschreibungen treten die Spinnen als lauernde Mörderinnen oder als Opfer spinnenjagender Wespen auf. Sie sind für ihn so abstoßend wie furchteinflößend, in ihrem Verhalten aber gleichermaßen anziehend und faszinierend. Begeistert von der Südfranzösischen Tarantel, der Schwarzen Witwe und der Kreuzspinne, beobachtet er gespannt deren Beutefang, ihre Paarung und Fortpflanzung wie auch Netzbau seiner häuslichen Nachbarn. Die Geometrie des Radnetzes der Kreuzspinnen veranlasst ihn zu philosophischen Überlegungen über mathematische Prinzipien in der Natur, während seine Familie fassungslos seinen Experimenten zusieht, mit denen er die vermeintliche Giftigkeit mancher Spinnenarten untersucht. Er bringt Licht in die Welt der im Verborgenen lebenden Tiere und so werden die Spinnen für ihn schließlich zu einem Sinnbild dafür, wie jeder Organismus in all seinen Teilen sich in den Organismus der von Gott geschaffenen Natur einfügt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge

Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge von Defoe,  Daniel, Lipecky,  Heide
Ein Zeitzeugnis ohnegleichen Am 11. August 1709 erscheint in England ein Text, der die unbedingte Aufnahme deutscher Flüchtlinge fordert. Das Argument: Die Aufnahme werde England zu nationaler Ehre gereichen und einen beträchtlichen wirtschaftlichen Gewinn mit sich bringen. Der Autor: Daniel Defoe. Zu Zehntausenden kommen die Menschen aus der Pfalz, um Armut und religiöser Verfolgung zu entgehen. Rufe nach Obergrenzen, Kontingenten und Flüchtlingskolonien werden laut, und auch damals gibt es gute Gründe dagegen. Defoe verschafft sich Zugang zu offiziellen Dokumenten und Statistiken, führt zahlreiche Interviews. Was er in Erfahrung bringt, ist erschütternd, aber nicht aussichtslos. Er berichtet von fremdenfeindlicher Hetze gegen die Deutschen ebenso wie von der Zivilcourage vieler Privatleute, die versuchen, den Heimatlosen neue Hoffnung zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Spinnen

Spinnen von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Ohl,  Michael
In Jean-Henri Fabres poetischen Beschreibungen treten die Spinnen als lauernde Mörderinnen oder als Opfer spinnenjagender Wespen auf. Sie sind für ihn so abstoßend wie furchteinflößend, in ihrem Verhalten aber gleichermaßen anziehend und faszinierend. Begeistert von der Südfranzösischen Tarantel, der Schwarzen Witwe und der Kreuzspinne, beobachtet er gespannt deren Beutefang, ihre Paarung und Fortpflanzung wie auch Netzbau seiner häuslichen Nachbarn. Die Geometrie des Radnetzes der Kreuzspinnen veranlasst ihn zu philosophischen Überlegungen über mathematische Prinzipien in der Natur, während seine Familie fassungslos seinen Experimenten zusieht, mit denen er die vermeintliche Giftigkeit mancher Spinnenarten untersucht. Er bringt Licht in die Welt der im Verborgenen lebenden Tiere und so werden die Spinnen für ihn schließlich zu einem Sinnbild dafür, wie jeder Organismus in all seinen Teilen sich in den Organismus der von Gott geschaffenen Natur einfügt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Spinnen

Spinnen von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Ohl,  Michael
In Jean-Henri Fabres poetischen Beschreibungen treten die Spinnen als lauernde Mörderinnen oder als Opfer spinnenjagender Wespen auf. Sie sind für ihn so abstoßend wie furchteinflößend, in ihrem Verhalten aber gleichermaßen anziehend und faszinierend. Begeistert von der Südfranzösischen Tarantel, der Schwarzen Witwe und der Kreuzspinne, beobachtet er gespannt deren Beutefang, ihre Paarung und Fortpflanzung wie auch Netzbau seiner häuslichen Nachbarn. Die Geometrie des Radnetzes der Kreuzspinnen veranlasst ihn zu philosophischen Überlegungen über mathematische Prinzipien in der Natur, während seine Familie fassungslos seinen Experimenten zusieht, mit denen er die vermeintliche Giftigkeit mancher Spinnenarten untersucht. Er bringt Licht in die Welt der im Verborgenen lebenden Tiere und so werden die Spinnen für ihn schließlich zu einem Sinnbild dafür, wie jeder Organismus in all seinen Teilen sich in den Organismus der von Gott geschaffenen Natur einfügt.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Erinnerungen eines Insektenforschers VII

Erinnerungen eines Insektenforschers VII von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide
Warmherzig und voller Lebensklugheit widmete sich Jean-Henri Fabre ein Leben lang der Erforschung von Insekten. Dabei entstanden seine 'Erinnerungen', ein literarisches Meisterwerk, eine gleichermaßen poetische wie genaue Naturbetrachtung und eine Liebeserklärung an die Insektenwelt. So resümierte Fabre in hohem Alter: 'Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn'.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Erinnerungen eines Insektenforschers X

Erinnerungen eines Insektenforschers X von Adam,  Milena, Bailly,  Jean-Christophe, Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Thanhäuser,  Christian
Vielleicht hat kein Werk des 20. Jahrhunderts einen so überraschenden und radikalen Perspektivwechsel bei seinen Lesern bewirkt wie dieses zehnbändige Monumentalwerk eines französischen Entomologen, der anstatt von gesellschaftlichen Dramen vom Heiligen Pillendreher oder der Gelbflügeligen Grabwespe erzählt. Erstmals richteten die Literaten der Großstädte ihre Blicke nach unten, auf die Grashalme, Erdbrocken und Sandhügel ihrer Umgebung, und erblickten eine völlig neue, fremde Welt: Eigentümlich anmutende Wesen mit sechs, acht oder gar sechshundertachzig Beinen bevölkern sie, leben in Stöcken, Haufen und Nestern, bilden Karawanen, Kasten und ganze Staaten. Krabbelnd, hüpfend, kriechend oder fliegend gehen sie eifrig ihrem Tagewerk nach, manche perfekt getarnt, andere in leuchtender Garderobe oder anmutig schillerndem Schwarz; sie paaren, fressen und bekriegen sich, verpuppen sich und erstehen in neuer Pracht wieder auf. Das Leben in verkleinertem Maßstab, aufgezeichnet mit wissenschaftlicher Genauigkeit, unvermutetem Witz und poetischer Hingabe – nun endlich vollständig auf Deutsch. »Fabre schickt seine Leser auf literarische Insektensafaris, auf Reisen, wie man sie von Gulliver und anderen unglaublich geschrumpften Männern und Kindern kennt.« — Ulrich Baron
Aktualisiert: 2023-03-15
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Erinnerungen eines Insektenforschers III

Erinnerungen eines Insektenforschers III von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Lipecky,  Heide, Setz,  Clemens J., Thanhäuser,  Christian, Voss,  Julia
Der dritte Band der ›Erinnerungen eines Insektenforschers‹ führt den Leser wieder mitten hinein in die Welt der Insekten. Dolchwespen, Mörtelbienen, Heuschrecken, Rosen- und Ölkäfer haben ihren Auftritt. Beobachtungen und Experimente zum Geschlecht der Insekten und ihrer Larven sowie Überlegungen zu Parasiten werden von Fabre mit liebendem Blick, großer Emphase und literarischem Temperament durchgeführt.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Das Jüngste Gericht: Friedrich Nietzsche

Das Jüngste Gericht: Friedrich Nietzsche von Lipecky,  Heide, Opitz,  Peter J, Voegelin,  Eric
Nietzsche war für Voegelin das »gewaltigste Symptom« der geistigen Krise des Westens und zugleich auch deren sensibelster Diagnostiker und tragischer Held. Die beiden hier versammelten und erstmals auf deutsch erscheinenden Essays entstanden Mitte der 1940er Jahre, während Voegelins Emigration in den USA, und waren als Teil seines Hauptwerks der »Geschichte der politischen Ideen« geplant und sind das Ergebnis der lebenslangen Auseinandersetzung Voegelins mit Werk und Wirkung Nietzsches. Die beiden Essays gehören zu den einfühlsamsten Studien ihrer Zeit.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Erinnerungen eines Insektenforschers VI

Erinnerungen eines Insektenforschers VI von Fabre,  Jean-Henri, Goldstein,  Jürgen, Koch,  Friedrich, Lipecky,  Heide, Thanhäuser,  Christian, Thill,  Hans
Der sechste Band der insgesamt zehnbändigen Gesamtausgabe der ›Erinnerungen eines Insektenforschers‹ enthält Episoden u.a. über den Mondhornkäfer, den Mistkäfer, das Heupferd, die Feldheuschrecke, die Grille, den Schmetterling, den Weißstirnwarzenbeißer und die Pinienprozessionsspinnerraupe. »Fabre schickt seine Leser auf literarische Insektensafaris, auf Reisen, wie man sie von Gulliver und anderen unglaublich geschrumpften Männern und Kindern kennt.« — Ulrich Baron
Aktualisiert: 2022-05-01
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Gewalt und Religion

Gewalt und Religion von Girard,  Rene, Lipecky,  Heide, Palaver,  Wolfgang
René Girard spricht mit Wolfgang Palaver über ›mimetisches Begehren‹, Apokalypse und die Unterscheidung der Religion in rituelle Praxis und Glaubenssätze. Ein Gespräch über die bewegenden Themen unserer Zeit: aktuell, geistreich und anregend. Gleichzeitig eine Einführung in die Gedankenwelt eines der wichtigsten Denker der Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Erinnerungen eines Insektenforschers IX

Erinnerungen eines Insektenforschers IX von Fabre,  Jean-Henri, Koch,  Friedrich, Kunzmann,  Ulrich, Lipecky,  Heide, Thanhäuser,  Christian
Vielleicht hat kein Werk des 20. Jahrhunderts einen so überraschenden und radikalen Perspektivwechsel bei seinen Lesern bewirkt wie dieses zehnbändige Monumentalwerk eines französischen Entomologen, der anstatt von gesellschaftlichen Dramen vom Heiligen Pillendreher oder der Gelbflügeligen Grabwespe erzählt. Erstmals richteten die Literaten der Großstädte ihre Blicke nach unten, auf die Grashalme, Erdbrocken und Sandhügel ihrer Umgebung, und erblickten eine völlig neue, fremde Welt: Eigentümlich anmutende Wesen mit sechs, acht oder gar sechshundertachzig Beinen bevölkern sie, leben in Stöcken, Haufen und Nestern, bilden Karawanen, Kasten und ganze Staaten. Krabbelnd, hüpfend, kriechend oder fliegend gehen sie eifrig ihrem Tagewerk nach, manche perfekt getarnt, andere in leuchtender Garderobe oder anmutig schillerndem Schwarz; sie paaren, fressen und bekriegen sich, verpuppen sich und erstehen in neuer Pracht wieder auf. Das Leben in verkleinertem Maßstab, aufgezeichnet mit wissenschaftlicher Genauigkeit, unvermutetem Witz und poetischer Hingabe – nun endlich vollständig auf Deutsch. «Fabre schickt seine Leser auf literarische Insektensafaris, auf Reisen, wie man sie von Gulliver und anderen unglaublich geschrumpften Männern und Kindern kennt.« — Ulrich Baron
Aktualisiert: 2022-05-01
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