Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? von Marquardt,  Friedrich-Wilhelm
Band 1 Zukunft, das ist heute ein „kurzfristig“ gedachter Begriff geworden. Die Welt hat sich verändert. Soweit die Vernunft sehen kann, macht der Gedanke an Zukunft eher hoffnungslos. Kants Frage: „Was dürfen wir hoffen?“ scheint sinnlos, da sich die viel ernstere stellt: Gibt es auf der Erde überhaupt noch Zukunft? Auch das kirchliche Christentum hat sich aus Angst vor Utopie und Schwärmerei in Bezug auf Zukunftsverheißungen sehr bedeckt gehalten. Zukunft sei in Jesus schon erfüllt. Jesus selbst habe bereits alles „vollbracht“, was Gott der Menschheit zugedacht hatte. Mit Neuem, was die Welt verändern könnte, sei aus christlichen Antrieben nicht mehr zu rechnen. Eschatologie lässt sich nach Marquardt nur vor diesem Hintergrund entwickeln. Dabei steht die Erkenntnis der christlichen Botschaft von Gott und Jesus schon von Anfang an unter dem Vorbehalt, dass erst die Zukunft ihre Wirklichkeit und Wahrheit an den Tag bringen wird. Niemand ist darum so sehr angewiesen aufs Hoffenkönnen wie die Christen. Eschatologie muss daher im Mittelpunkt der Theologien stehen. In diesem ersten Band seiner dreibändigen Eschatologie fragt Marquardt nach biblischen Möglichkeiten christlichen Hoffens und nach Verheißungs- und Hoffnungsgehalt der Tora für Nichtjuden („Noachidische Tora“). Und er entfaltet den Grund zum Hoffen im Leben Jesu, den er als Zukunftsmensch schildert. Band 2 In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung „Was kommt auf uns zu?“ geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom „Volk Gottes im Weltgeschehen“ gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen. Band 3 In diesem abschließenden Band seiner Eschatologie spricht Friedrich-Wilhelm Marquardt vom Einbruch des neuen Lebens: vom Kommen des Menschensohnes und Jesus, – von der Erweckung der Toten und Lebenden aus dem Tode, vom Jüngsten Gericht und vom „ewigen Leben“ – also von alledem, was nach christlicher Einsicht Zukunft lohnend macht und ihr Inhalt ist. Für die Denkbarkeit von solcher Zukunft hat der Mensch keine Analogien. Denn die uns bekannte Welt kennt nur Vergangenheit und Gegenwart. Um hier nicht sprachlos verstummen zu müssen, muss sich die Sprache der Hoffnung auf das biblisch bezeugte Wort Gottes beziehen. Marquardt versucht deshalb in diesem Buch eine beständige Rückübersetzung der Hoffnungssätze der kirchlichen Glaubensbekenntnisse in ihre biblischen Zusammenhänge. Denn nur so kann der Wirklichkeit dessen, was wir hoffen dürfen, Sprache gegeben werden.
Aktualisiert: 2021-03-23
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Eia, Wärn wir da – Eine theologische Utopie.

Eia, Wärn wir da – Eine theologische Utopie. von Marquardt,  Friedrich-Wilhelm
In der Geschichte des Christentums galten Utopien wenig. Stets standen utopische Konzepte im Verdacht, statt des jenseitigen Gottes das diesseitige Glück zu suchen, statt auf das Erbarmen des Herrn auf die eigenen Möglichkeiten des Menschen zu bauen. Übersehen wurde dabei, wie viel Menschheitsutopien gerade der Bibel entspringen. Friedrich-Wilhelm Marquardt entwickelt im Widerspruch zu dieser theologiegeschichtlichen Ängstlichkeit im vorliegenden Buch Utopie als eine Aufgabe kirchlicher Lehre: Er greift den in seiner Eschatologie formulierten Ansatz auf, löst sich aber zugleich von diesem und übersteigt ihn. Hatte er dort nach der Möglichkeit christlichen Hoffens gefragt und diese begründet, so fordert er hier sozusagen die Konsequenzen der Hoffnung ein, indem er nach der Bedeutung solcher Hoffnungen für alle Menschen, auch für die Nichtchristen, fragt. Der Autor entdeckt dabei die biblischen Utopien vom Paradies, von der neuen Stadt Jerusalem und von Gott in seinem Reich als Wirklichkeiten, die - in Gott längst da - bei uns "noch keinen Raum in der Herberge" gefunden haben, obgleich die Sehnsucht nach ihren Verheißungen quasi eine anthropologische Grundbefindlichkeit darstellt. Marquardt versucht nun der in biblischen Bildern gezeichneten Utopie einen Raum zu eröffnen, indem er den Leser unter Berücksichtigung theologischer, ästhetischer und politischer Kategorien zur Wahrnehmung des bisher Ungehörten, doch stets Ersehnten, einlädt. Gerade so gelingt es ihm, in gottferner Zeit die Nähe Gottes neu zur Frage zu machen.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? von Marquardt,  Friedrich-Wilhelm
In diesem zweiten Band seiner dreibändig angelegten Eschatologie wird über den Tod, den Feind jeden Zukunftlebens, als Tor zur Zukunft nachgedacht. Unter der Fragestellung „Was kommt auf uns zu?“ geht es Marquardt um die Sphäre, die den Übergang von der alten Zeit zur neuen darstellt. Gegen die Geringschätzung der Apokalyptik wird in diesem Buch versucht, ihr Sinn und Aktualität zuzusprechen und sie nicht Sektierern zu überlassen. Israels Verhältnis zu seinem Land rückt dabei ebenso in den Mittelpunkt des Interesses wie eine von jüdischer Tradition abgeleitete Sicht der lukanischen Apostel- und Missionsgeschichte. So werden Konturen der alten Erwartung eines Tausendjährigen Friedensreiches auf Erden vor dem Kommen des Reiches Gottes neu skizziert. Zuvor jedoch sehen wir alle unserem Sterben und dem Tod entgegen. Beide scheinen uns die Zukunft Gottes zu verbauen. Entgegen einer immer noch nur auf der Zukunft der Seelen bedachten protestantischen Hoffnungstradition wird in diesem Buch vom „Volk Gottes im Weltgeschehen“ gesprochen, wie wir es heute erfahren und theologisch verantworten sollen.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? von Marquardt,  Friedrich-Wilhelm
Zukunft, das ist heute ein „kurzfristig“ gedachter Begriff geworden. Die Welt hat sich verändert. Soweit die Vernunft sehen kann, macht der Gedanke an Zukunft eher hoffnungslos. Kants Frage: „Was dürfen wir hoffen?“ scheint sinnlos, da sich die viel ernstere stellt: Gibt es auf der Erde überhaupt noch Zukunft? Auch das kirchliche Christentum hat sich aus Angst vor Utopie und Schwärmerei in Bezug auf Zukunftsverheißungen sehr bedeckt gehalten. Zukunft sei in Jesus schon erfüllt. Jesus selbst habe bereits alles „vollbracht“, was Gott der Menschheit zugedacht hatte. Mit Neuem, was die Welt verändern könnte, sei aus christlichen Antrieben nicht mehr zu rechnen. Eschatologie lässt sich nach Marquardt nur vor diesem Hintergrund entwickeln. Dabei steht die Erkenntnis der christlichen Botschaft von Gott und Jesus schon von Anfang an unter dem Vorbehalt, dass erst die Zukunft ihre Wirklichkeit und Wahrheit an den Tag bringen wird. Niemand ist darum so sehr angewiesen aufs Hoffenkönnen wie die Christen. Eschatologie muss daher im Mittelpunkt der Theologien stehen. In diesem ersten Band seiner dreibändigen Eschatologie fragt Marquardt nach biblischen Möglichkeiten christlichen Hoffens und nach Verheißungs- und Hoffnungsgehalt der Tora für Nichtjuden („Noachidische Tora“). Und er entfaltet den Grund zum Hoffen im Leben Jesu, den er als Zukunftsmensch schildert.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften?

Was dürfen wir hoffen, wenn wir hoffen dürften? von Marquardt,  Friedrich-Wilhelm
In diesem abschließenden Band seiner Eschatologie spricht Friedrich-Wilhelm Marquardt vom Einbruch des neuen Lebens: vom Kommen des Menschensohnes und Jesus, – von der Erweckung der Toten und Lebenden aus dem Tode, vom Jüngsten Gericht und vom „ewigen Leben“ – also von alledem, was nach christlicher Einsicht Zukunft lohnend macht und ihr Inhalt ist. Für die Denkbarkeit von solcher Zukunft hat der Mensch keine Analogien. Denn die uns bekannte Welt kennt nur Vergangenheit und Gegenwart. Um hier nicht sprachlos verstummen zu müssen, muss sich die Sprache der Hoffnung auf das biblisch bezeugte Wort Gottes beziehen. Marquardt versucht deshalb in diesem Buch eine beständige Rückübersetzung der Hoffnungssätze der kirchlichen Glaubensbekenntnisse in ihre biblischen Zusammenhänge. Denn nur so kann der Wirklichkeit dessen, was wir hoffen dürfen, Sprache gegeben werden.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Talmud lernen

Talmud lernen von Koeppler,  Daniela, Marquardt,  Friedrich-Wilhelm, Pangritz,  Andreas, Safrai,  Chana
Die hier vorgelegte Textsammlung dokumentiert Vorträge zum Talmud, die von Chana Safrai (1946-2008), Professorin für Talmudstudien, Religionsphilosophie und Neues Testament an der Hebräischen Universität in Jerusalem, und Friedrich-Wilhelm Marquardt (1928-2002), emeritierter Professor für Systematische Theologie an der Freien Universität Berlin, in den Jahren 1992 bis 2001 auf jährlichen Wochenendtagungen an der Evangelischen Akademie zu Berlin gehalten worden sind.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Karl Barth Gesamtausgabe

Karl Barth Gesamtausgabe von Barth,  Karl, Drewes,  Hans-Anton, Helms,  Herbert, Marquardt,  Friedrich-Wilhelm, Stoevesandt,  Hinrich
Der zweite Band der Abteilung III der Gesamtausgabe enthält in seiner ersten Hälfte die Vorträge, Aufsätze und Artikel, die Barth als Hilfsprediger in Genf verfaßte. Sie zeigen einerseits einen gewandten und amüsanten Schreiber von journalistischer und satirischer Begabung, zum anderen einen Theologen, der zielstrebig den in der Schule W. Herrmanns eingeschlagenen Weg fortsetzt. Dementsprechend reichen die Themen von der gelehrten Abhandlung 'Der christliche Glaube und die Geschichte' bis zum Kommentar über tumultuöse Genfer Vorgänge im Zusammenhang mit der Zulassung von Spielbanken. Die zweite Hälfte des Bandes dokumentiert einen folgenreichen Szenenwechsel. Sie enthält Barths Arbeiten aus den ersten drei Jahren des Pfarramts in der aargauischen Arbeitergemeinde Safenwil. Neben Gelegenheitsreden aus dem Pfarramt, vereinzelten öffentlichen Voten (z.B. zugunsten einer Geldsammlung für die Ausrüstung der Schweizer Armee mit Flugzeugen) und einigen Beiträgen zur Antialkoholbewegung steht hier der erste Teil jener Texte im Vordergrund, die unter der Sammelbezeichnung 'sozialistische Reden' kursierten. Dies sind – teils ausgearbeitet, teils nur skizziert – Vorträge und Reden, in denen Barth sich die Sache der Arbeiter und das sozialistische Gedankengut zu eigen machte, aber auch den Sozialisten das Evangelium nahezubringen versuchte. Die Einleitungen geben Auskunft darüber, wie die einzelnen Stücke entstanden und wie sie aufgenommen wurden. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat identifiziert die Herkunft der Zitate und Anspielungen in Barths Text und erschließt den geschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden.

Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden. von Marquardt,  Friedrich-Wilhelm
"Dass Jesus ein geborener Jude sei" (Luther), ist im westlichen Kulturkreis inzwischen dem allgemeinen Vergessen entrissen worden und hat sich als historischer Tatbestand dem Bewusstsein von Juden und Christen eingeprägt: Lehre, Wirken und Tod Jesu von Nazareth waren unverwechselbar - wenn auch nicht in jeder Hinsicht "typisch" jüdisch. Eine andere Frage ist, ob die historische Zugehörigkeit Jesu zum Judentum eine Bedeutung für das christliche Bekenntnis zu Jesus hat. Besagt es etwas für die Christen, dass ein Jude ihr Herr sei? Dieses Problem soll in der zweibändigen Christologie "Das christliche Bekenntnis zu Jesus, dem Juden" wenigstens als sinnvoll zu stellende Frage ausgearbeitet und es sollen erste Antworten dazu versucht werden. Marquardts Christologie will dazu helfen, dass das christliche Bekenntnis zu Jesus Christen nicht mehr von Juden trennen muss, sondern öffnen kann für das jüdische Volk und die Tora Gottes, für die es einsteht. Nachdem traditionell Israel bisher immer nur im Schatten Jesu gesehen wurde, soll nun endlich umgekehrt Jesus einmal im Lichte Israels bedacht werden. Das soll die christlichen Gemeinden innerlich für ein gemeinsames jüdisch-christliches Zeugnis in der nicht mehr christlichen und nicht-jüdischen Welt erwärmen, wo gottfremde Erfahrungen, Normen, Werte und antijüdische Vorurteile herrschen.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Aus Liebe zur Schrift

Aus Liebe zur Schrift von Marquardt,  Friedrich-Wilhelm
Friedrich-Wilhelm Marquardt war ein großer Lehrer und Liebhaber der Schrift. In seinen Predigten, die im immer neuen, aufmerksamen Hören und Lauschen auf die heilige Schrift entstanden sind, zeigt sich an vielen Stellen eine - trotz allem - große Liebe zur Kirche, vor allem zur Gemeinde in ihrer Schwachheit und Unscheinbarkeit. So wird schriftgemäß eine ebenso tröstliche wie wachsame und kritische Sicht der Kirche erkennbar. Auf diese Weise wird der Prediger zum Seelsorger von Menschen, die nich selten auch an und in ihrer Kirche leiden.
Aktualisiert: 2022-01-15
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