Migration verweist auf Strukturen und Prozesse, in denen konstitutive Unterscheidungen gesellschaftlicher Realität - wie etwa 'Wir' und 'Nicht-Wir' - wirksam sind und reproduziert werden. Der Band fragt nach Möglichkeiten und Grenzen von Migrationsforschung, die sich kritisch auf die Macht- und Herrschaftsdimensionen dieser gesellschaftlichen Verhältnisse bezieht. Methodologische Fragen, Aspekte des Verhältnisses von Migrationsforschung und Politik sowie die politischen und epistemischen Ansprüche kritischer Migrationsforschung werden in empirisch-konkreter und abstrakt-allgemeiner Weise behandelt:
Wodurch aber wird Migrationsforschung zu 'kritischer Forschung'? Welches Kritikverständnis liegt der Migrationsforschung zugrunde? Woran und von wo aus wird Kritik ausgeübt? Welche Grenzen und Probleme verbinden sich mit sich kritisch verstehender Migrationsforschung?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Im deutschsprachigen Raum fehlt eine Analyse, die nach dem systematischen Wert der Cultural Studies für pädagogisches Deuten und Handeln fragt. Genau diesem Zusammenhang widmet sich das vorliegende Buch, das untersucht, inwiefern das erkenntnispolitische Projekt der Cultural Studies zur Erhellung pädagogisch relevanter Felder und Sachverhalte, aber auch zur Profilierung einer spezifischen pädagogischen Ausrichtung beitragen kann. Die Beiträge bringen unterschiedliche Perspektiven zur Geltung und in ein gewissermaßen dialogisches Verhältnis, um ein facettenreiches und in sich spannungsvolles Nachdenken über den Zusammenhang von Cultural Studies und Pädagogik zu eröffnen und fortzuschreiben. Mit Beiträgen von Alicia de Alba, S. Karin Amos, Ana Laura Gallardo Gutiérrez, Kien Nghi Ha, Andreas Hepp, Peter McLaren, Paul Mecheril, Norbert Meder, Harm Paschen, Sven Sauter, Valerie Scatamburlo-D'Annibale, Markus Schmitz, Rainer Winter und Monika Witsch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der Gefahr, die von ihren Körpern ausgeht ...
Die rezente mediale, politische und alltagsweltliche Behandlung von Flucht und Migration hat in Europa offenen Rassismus (wieder) »salonfähig« gemacht. Dieser setzt auch auf die Dämonisierung der imaginierten Anderen, die nicht zuletzt der Bewahrung von materiellen und symbolischen Privilegien dient. Weil die Anderen dämonisch und ungezügelt sind, so die vielleicht kürzeste Analyseformel, sind wir befugt, uns vor ihnen und unsere Vorrechte zu schützen.
Die Beiträge des Bandes klären diese Verhältnisse rassismuskritisch auf und widersprechen ihnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rassismus bildet! Dieses Buch versammelt Studien, die sich kritisch mit der Bildungsdimension rassistischer Normalität auseinandersetzen. Rassistische Ordnungsprinzipien des machtvollen Unterscheidens wirken nicht allein als ›äußerliche‹ Verteilung von Ressourcen, sondern sind auch in dem Sinne produktiv, als sie auf Selbst-, Gegenstands- und Weltverständnisse einwirken.
Die Beiträge des Bandes untersuchen als üblich geltende - und dadurch kulturell selbstverständliche - institutionelle und interaktive Praxen der Fremd- und Selbstpositionierung in formellen und informellen Bildungszusammenhängen. Es wird gezeigt, wie die Gewöhnlichkeit solcher, an rassistische Traditionen anschließenden, Unterscheidungspraxen ihre Wirksamkeit ausmacht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der Gefahr, die von ihren Körpern ausgeht ...
Die rezente mediale, politische und alltagsweltliche Behandlung von Flucht und Migration hat in Europa offenen Rassismus (wieder) »salonfähig« gemacht. Dieser setzt auch auf die Dämonisierung der imaginierten Anderen, die nicht zuletzt der Bewahrung von materiellen und symbolischen Privilegien dient. Weil die Anderen dämonisch und ungezügelt sind, so die vielleicht kürzeste Analyseformel, sind wir befugt, uns vor ihnen und unsere Vorrechte zu schützen.
Die Beiträge des Bandes klären diese Verhältnisse rassismuskritisch auf und widersprechen ihnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die von Macht- und Herrschaftsbeziehungen durchzogene Migrationsgesellschaft kann als politischer, kultureller, rechtlicher und interaktiver Kontext verstanden werden, in dem aus Individuen Subjekte werden. In den Beiträgen des Buches rücken diese Phänomene der Subjektbildung in einem theoretisch spannungsvollen Sinne als Subjektivierungs- und Bildungsprozesse in den Fokus. Insbesondere wird den Prozessen und Strukturen der Subjektbildung in den thematischen Feldern nachgegangen, auf die sich die gesellschaftlichen Debatten zu Migration und Bildung in den letzten Jahren signifikant beziehen: Geschlecht, Sprache, Religion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im deutschsprachigen Raum fehlt eine Analyse, die nach dem systematischen Wert der Cultural Studies für pädagogisches Deuten und Handeln fragt. Genau diesem Zusammenhang widmet sich das vorliegende Buch, das untersucht, inwiefern das erkenntnispolitische Projekt der Cultural Studies zur Erhellung pädagogisch relevanter Felder und Sachverhalte, aber auch zur Profilierung einer spezifischen pädagogischen Ausrichtung beitragen kann. Die Beiträge bringen unterschiedliche Perspektiven zur Geltung und in ein gewissermaßen dialogisches Verhältnis, um ein facettenreiches und in sich spannungsvolles Nachdenken über den Zusammenhang von Cultural Studies und Pädagogik zu eröffnen und fortzuschreiben. Mit Beiträgen von Alicia de Alba, S. Karin Amos, Ana Laura Gallardo Gutiérrez, Kien Nghi Ha, Andreas Hepp, Peter McLaren, Paul Mecheril, Norbert Meder, Harm Paschen, Sven Sauter, Valerie Scatamburlo-D'Annibale, Markus Schmitz, Rainer Winter und Monika Witsch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nicht erst seit dem Diskursereignis um die Kölner Silvesternacht findet im öffentlichen, medialen, politischen und wissenschaftlichen Raum eine affektbesetzte Auseinandersetzung mit Gefahren und Bedrohungen in der Migrationsgesellschaft statt. Dabei wird von einer vermeintlichen Rückständigkeit und Gefährlichkeit derjenigen ausgegangen, die als »Andere« gelten. In den Diskursen werden ihr Wesen und Körper fokussiert, sodass sich eine Grundlage für die zunehmende Legitimation ihrer Überwachung und Bestrafung ausbildet. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese europäischen und »westlichen« Praktiken der geschlechterpolitischen Behauptung, Visualisierung und Hervorhebung migrantisierter Anderer und machen ihre Konsequenzen in unterschiedlichen Räumen deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der Gefahr, die von ihren Körpern ausgeht ...
Die rezente mediale, politische und alltagsweltliche Behandlung von Flucht und Migration hat in Europa offenen Rassismus (wieder) »salonfähig« gemacht. Dieser setzt auch auf die Dämonisierung der imaginierten Anderen, die nicht zuletzt der Bewahrung von materiellen und symbolischen Privilegien dient. Weil die Anderen dämonisch und ungezügelt sind, so die vielleicht kürzeste Analyseformel, sind wir befugt, uns vor ihnen und unsere Vorrechte zu schützen.
Die Beiträge des Bandes klären diese Verhältnisse rassismuskritisch auf und widersprechen ihnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band fragt nach den normativen Grundlagen gerechter(er) Verhältnisse in der Migrationsgesellschaft. Im Fokus steht der Begriff der Solidarität. Jenseits einer »Solidarität unter Vertrauten« bezeichnet migrationsgesellschaftliche Solidarität eine aktive, nicht notwendig auf Gemeinschaftlichkeit gründende Praxis für ein konkretes Gegenüber, aber auch für eine politische Idee von Gesellschaft.
Diese Idee wird in den Beiträgen im Hinblick auf ihre moraltheoretischen, bildungsphilosophischen und soziologischen Dimensionen befragt und fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band fragt nach den normativen Grundlagen gerechter(er) Verhältnisse in der Migrationsgesellschaft. Im Fokus steht der Begriff der Solidarität. Jenseits einer »Solidarität unter Vertrauten« bezeichnet migrationsgesellschaftliche Solidarität eine aktive, nicht notwendig auf Gemeinschaftlichkeit gründende Praxis für ein konkretes Gegenüber, aber auch für eine politische Idee von Gesellschaft.
Diese Idee wird in den Beiträgen im Hinblick auf ihre moraltheoretischen, bildungsphilosophischen und soziologischen Dimensionen befragt und fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rassismus bildet! Dieses Buch versammelt Studien, die sich kritisch mit der Bildungsdimension rassistischer Normalität auseinandersetzen. Rassistische Ordnungsprinzipien des machtvollen Unterscheidens wirken nicht allein als ›äußerliche‹ Verteilung von Ressourcen, sondern sind auch in dem Sinne produktiv, als sie auf Selbst-, Gegenstands- und Weltverständnisse einwirken.
Die Beiträge des Bandes untersuchen als üblich geltende - und dadurch kulturell selbstverständliche - institutionelle und interaktive Praxen der Fremd- und Selbstpositionierung in formellen und informellen Bildungszusammenhängen. Es wird gezeigt, wie die Gewöhnlichkeit solcher, an rassistische Traditionen anschließenden, Unterscheidungspraxen ihre Wirksamkeit ausmacht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nicht erst seit dem Diskursereignis um die Kölner Silvesternacht findet im öffentlichen, medialen, politischen und wissenschaftlichen Raum eine affektbesetzte Auseinandersetzung mit Gefahren und Bedrohungen in der Migrationsgesellschaft statt. Dabei wird von einer vermeintlichen Rückständigkeit und Gefährlichkeit derjenigen ausgegangen, die als »Andere« gelten. In den Diskursen werden ihr Wesen und Körper fokussiert, sodass sich eine Grundlage für die zunehmende Legitimation ihrer Überwachung und Bestrafung ausbildet. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese europäischen und »westlichen« Praktiken der geschlechterpolitischen Behauptung, Visualisierung und Hervorhebung migrantisierter Anderer und machen ihre Konsequenzen in unterschiedlichen Räumen deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band fragt nach den normativen Grundlagen gerechter(er) Verhältnisse in der Migrationsgesellschaft. Im Fokus steht der Begriff der Solidarität. Jenseits einer »Solidarität unter Vertrauten« bezeichnet migrationsgesellschaftliche Solidarität eine aktive, nicht notwendig auf Gemeinschaftlichkeit gründende Praxis für ein konkretes Gegenüber, aber auch für eine politische Idee von Gesellschaft.
Diese Idee wird in den Beiträgen im Hinblick auf ihre moraltheoretischen, bildungsphilosophischen und soziologischen Dimensionen befragt und fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rassismus bildet! Dieses Buch versammelt Studien, die sich kritisch mit der Bildungsdimension rassistischer Normalität auseinandersetzen. Rassistische Ordnungsprinzipien des machtvollen Unterscheidens wirken nicht allein als ›äußerliche‹ Verteilung von Ressourcen, sondern sind auch in dem Sinne produktiv, als sie auf Selbst-, Gegenstands- und Weltverständnisse einwirken.
Die Beiträge des Bandes untersuchen als üblich geltende - und dadurch kulturell selbstverständliche - institutionelle und interaktive Praxen der Fremd- und Selbstpositionierung in formellen und informellen Bildungszusammenhängen. Es wird gezeigt, wie die Gewöhnlichkeit solcher, an rassistische Traditionen anschließenden, Unterscheidungspraxen ihre Wirksamkeit ausmacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nicht erst seit dem Diskursereignis um die Kölner Silvesternacht findet im öffentlichen, medialen, politischen und wissenschaftlichen Raum eine affektbesetzte Auseinandersetzung mit Gefahren und Bedrohungen in der Migrationsgesellschaft statt. Dabei wird von einer vermeintlichen Rückständigkeit und Gefährlichkeit derjenigen ausgegangen, die als »Andere« gelten. In den Diskursen werden ihr Wesen und Körper fokussiert, sodass sich eine Grundlage für die zunehmende Legitimation ihrer Überwachung und Bestrafung ausbildet. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese europäischen und »westlichen« Praktiken der geschlechterpolitischen Behauptung, Visualisierung und Hervorhebung migrantisierter Anderer und machen ihre Konsequenzen in unterschiedlichen Räumen deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der Gefahr, die von ihren Körpern ausgeht ...
Die rezente mediale, politische und alltagsweltliche Behandlung von Flucht und Migration hat in Europa offenen Rassismus (wieder) »salonfähig« gemacht. Dieser setzt auch auf die Dämonisierung der imaginierten Anderen, die nicht zuletzt der Bewahrung von materiellen und symbolischen Privilegien dient. Weil die Anderen dämonisch und ungezügelt sind, so die vielleicht kürzeste Analyseformel, sind wir befugt, uns vor ihnen und unsere Vorrechte zu schützen.
Die Beiträge des Bandes klären diese Verhältnisse rassismuskritisch auf und widersprechen ihnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nicht erst seit dem Diskursereignis um die Kölner Silvesternacht findet im öffentlichen, medialen, politischen und wissenschaftlichen Raum eine affektbesetzte Auseinandersetzung mit Gefahren und Bedrohungen in der Migrationsgesellschaft statt. Dabei wird von einer vermeintlichen Rückständigkeit und Gefährlichkeit derjenigen ausgegangen, die als »Andere« gelten. In den Diskursen werden ihr Wesen und Körper fokussiert, sodass sich eine Grundlage für die zunehmende Legitimation ihrer Überwachung und Bestrafung ausbildet. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese europäischen und »westlichen« Praktiken der geschlechterpolitischen Behauptung, Visualisierung und Hervorhebung migrantisierter Anderer und machen ihre Konsequenzen in unterschiedlichen Räumen deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Band fragt nach den normativen Grundlagen gerechter(er) Verhältnisse in der Migrationsgesellschaft. Im Fokus steht der Begriff der Solidarität. Jenseits einer »Solidarität unter Vertrauten« bezeichnet migrationsgesellschaftliche Solidarität eine aktive, nicht notwendig auf Gemeinschaftlichkeit gründende Praxis für ein konkretes Gegenüber, aber auch für eine politische Idee von Gesellschaft.
Diese Idee wird in den Beiträgen im Hinblick auf ihre moraltheoretischen, bildungsphilosophischen und soziologischen Dimensionen befragt und fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im deutschsprachigen Raum fehlt eine Analyse, die nach dem systematischen Wert der Cultural Studies für pädagogisches Deuten und Handeln fragt. Genau diesem Zusammenhang widmet sich das vorliegende Buch, das untersucht, inwiefern das erkenntnispolitische Projekt der Cultural Studies zur Erhellung pädagogisch relevanter Felder und Sachverhalte, aber auch zur Profilierung einer spezifischen pädagogischen Ausrichtung beitragen kann. Die Beiträge bringen unterschiedliche Perspektiven zur Geltung und in ein gewissermaßen dialogisches Verhältnis, um ein facettenreiches und in sich spannungsvolles Nachdenken über den Zusammenhang von Cultural Studies und Pädagogik zu eröffnen und fortzuschreiben. Mit Beiträgen von Alicia de Alba, S. Karin Amos, Ana Laura Gallardo Gutiérrez, Kien Nghi Ha, Andreas Hepp, Peter McLaren, Paul Mecheril, Norbert Meder, Harm Paschen, Sven Sauter, Valerie Scatamburlo-D'Annibale, Markus Schmitz, Rainer Winter und Monika Witsch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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