Musik und Psychoanalyse hören voneinander

Musik und Psychoanalyse hören voneinander von Bardé,  Benjamin, Becker,  Maria, Picht,  Johannes, Rihm,  Wolfgang, Scharff,  Jörg M, Schnebel,  Dieter, Schwehr,  Cornelius, Zender,  Hans
Wie kein anderes künstlerisches Medium entzieht sich die Musik den Versuchen psychoanalytischer Deutung. In diesem Band stehen Gespräche mit namhaften Komponisten der Gegenwart – Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel, Cornelius Schwehr, Hans Zender – im Vordergrund. Weitere Beiträge thematisieren Techno und experimentelle Musik, den Zusammenhang von Musik und Sprache, die Performativität sowie die musikalische Dimension des psychoanalytischen Geschehens.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Psyche im Spiegel der Musik

Die Psyche im Spiegel der Musik von Dantlgraber,  Josef, Hirsch,  Mathias, Kessler,  Annekatrin, Kutter,  Peter, Leikert,  Sebastian, Niebuhr,  Antje, Oberhoff,  Bernd, Parncutt,  Richard, Picht,  Johannes, Tüpker,  Rosemarie
Die Musikpsychoanalyse ist ein noch junger Forschungsbereich, der sich mit Fragen der Wechselwirkung von Musik und menschlicher Psyche, insbesondere der unbewussten Psyche befasst. Im vorliegenden Reader sind die neuesten Beiträge zusammengetragen, die den Fortgang des Nachdenkens und Forschens über die bislang noch wenig beachteten unbewussten Sinnebenen der Musik dokumentieren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Wendepunkte

Wendepunkte von Beland,  Hermann, Durban,  Joshua, Gutwinski-Jeggle,  Jutta, Krejci,  Erika, Mächtlinger,  Veronica, Matejek,  Norbert, Mitrani,  Judith L., Niedecken,  Dietmut, Nissen,  Bernd, Picht,  Johannes, Rhode,  Maria, Schneider,  Gerhard, Staehle,  Angelika, Stoupel,  Dorothee
Grundlegende seelische Veränderungen in psychoanalytischen Prozessen können als Transformationen beschrieben werden. In den Beiträgen des Bandes werden diese Prozesse theoretisch, metatheoretisch und klinisch aus verschiedenen Perspektiven untersucht.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Musik und Psychoanalyse hören voneinander

Musik und Psychoanalyse hören voneinander von Berheide,  Hauke Jaspar, Böhme-Bloem,  Christel, Heister,  Hanns W, Niedecken,  Dietmut, Picht,  Johannes, Stoupel,  Dorothee, Trapp,  Jürgen
Wie kein anderes künstlerisches Medium entzieht sich die Musik den Versuchen psychoanalytischer Deutung. Leitgedanke der Beiträge dieses Bandes ist es, Musik nicht als wissenschaftlichem Gegenstand gegenüberzutreten, sondern auf das zu hören, was die Psychoanalyse von ihr lernen kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kulturpsychoanalyse heute

Kulturpsychoanalyse heute von Balzer,  Werner, Braun,  Christina von, Döser,  Johannes, Kobylinska-Dehe,  Ewa, Loebell,  Klaus, Nitzschmann,  Karin, Oppermann,  Matthias, Picht,  Johannes, Schlanstein,  Andrea, Schneider,  Gerhard, Storck,  Timo, Walker,  Christoph E., Wirth,  Hans-Jürgen
Als ein Erbe Sigmund Freuds gehört die Kulturpsychoanalyse zur Kernidentität der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Die AutorInnen umreißen den aktuellen kulturpsychoanalytischen Diskurs in der DPV. Sie wenden sich dabei jedoch nicht nur den klassischen Feldern Literatur-, Kunst-, Film- und Musikpsychoanalyse zu, sondern widmen sich auch gegenwärtigen soziokulturellen Phänomenen und setzen sich kritisch mit den Anwendungen und methodischen Adaptionen in der Psychoanalyse auseinander.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 81: Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 81: Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Anzieu-Premmereur,  Christine, Assmann,  Aleida, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckell,  Henrik, Folch,  Terttu Eskelinen de, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Gross,  Patrick, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hegener,  Wolfgang, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Hock,  Udo, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Lemma,  Alessandra, Levine,  Howard B., Löchel,  Elfriede, Loewenberg,  Peter J., Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ofer,  Marganit, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schmuckli,  Lisa, Schneider,  Gerhard, Thußbas,  Claudia, Warneke,  Sabine, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde Freud als Briefschreiber: Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921 Wolfgang-Loch-Vorlesung: Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten Nachruf: Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-06
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 80: Deutungen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 80: Deutungen von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bohleben,  Werner, Civitarese,  Giuseppe, Civitarese,  Guiseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Grubrich-Simitis,  Ilse, Habibi-Kohlen,  Delaram, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard B., Löchel,  Elfriede, M'Uzan,  Michel de, Matejek,  Norbert, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Reitter,  Thomas, Richter,  Daniel, Schneider,  Gerhard, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Will,  Herbert, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was? Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel Karl-Abraham-Vorlesung: Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 81: Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 81: Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Anzieu-Premmereur,  Christine, Assmann,  Aleida, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckell,  Henrik, Folch,  Terttu Eskelinen de, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Gross,  Patrick, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hegener,  Wolfgang, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Hock,  Udo, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Lemma,  Alessandra, Levine,  Howard B., Löchel,  Elfriede, Loewenberg,  Peter J., Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ofer,  Marganit, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schmuckli,  Lisa, Schneider,  Gerhard, Thußbas,  Claudia, Warneke,  Sabine, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde Freud als Briefschreiber: Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921 Wolfgang-Loch-Vorlesung: Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten Nachruf: Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-10
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 80: Deutungen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 80: Deutungen von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bohleben,  Werner, Civitarese,  Giuseppe, Civitarese,  Guiseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Grubrich-Simitis,  Ilse, Habibi-Kohlen,  Delaram, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard B., Löchel,  Elfriede, M'Uzan,  Michel de, Matejek,  Norbert, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Reitter,  Thomas, Richter,  Daniel, Schneider,  Gerhard, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Will,  Herbert, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was? Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel Karl-Abraham-Vorlesung: Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 71: Der Begriff der Symbolisierung

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 71: Der Begriff der Symbolisierung von Ebrecht-Laermann,  Angelika, Löchel,  Elfriede, Nissen,  Bernd, Picht,  Johannes
As a concept of metapsychology as well as of clinical theory, the term symbolization is widely used by different psychoanalytic schools of thought. But there are differences in its conceptualization which are not always apparent. This volume inquires into its various meanings in the work of Freud and in contemporary psychoanalysis, but also into its roots in philosophy. Clinical aspects are also presented. The volume documents an already advanced discussion of the concept and its emerging divergences.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 77: Gruppen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 77: Gruppen von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bruns,  Georg, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Gekle,  Hanna, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schneider,  Gerhard, Sklar,  Jonathan, Thußbas,  Claudia, Tippelskirch-Eissing,  Dorothee von, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta, Zienert-Eilts,  Karin
Die Gruppe gilt nicht zu Unrecht als entscheidender Faktor psychoanalytischen Lernens. Ob in kasuistischen Fallseminaren, Säuglingsbeobachtungsgruppen oder Supervisionsgruppen, das Lernen in Gruppen spielt sowohl in der psychoanalytischen Ausbildung als auch für die lebenslange Verfeinerung psychoanalytischen Verstehens eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig vermitteln Balintgruppen anderen Berufsgruppen, wie es möglich ist, unbewusste Übertragungs- und Gegenübertragungsbewegungen in menschlichen Interaktionen mitzudenken und in ihre alltägliche Professionalität einfließen zu lassen. Die diesen Ansätzen zugrundeliegenden Gruppentheorien sind aber bisher eher selten expliziert worden. Wolfgang Loch versteht die klinisch arbeitende Gruppe als Prisma der unbewussten Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamik des vorgestellten Falls. Die Group-Relation-Conference konzeptualisiert Gruppenbewegungen als unbewusste Inszenierungen sozialpsychologischer Gesetzmäßigkeiten, die im Rahmen der Tagungen gelesen und verstanden werden sollen. All diese Gruppen implizieren als Grundlage eine triangulierende Funktion. Auf diesem Hintergrund präsentiert der vorliegende Band »Gruppen« Arbeitsbeispiele, Überlegungen und Ergebnisse aus unterschiedlichen klinischen Gruppen. Dargestellt werden psychoanalytische Einzelfallstudien, Gruppendiskussionen und vergleichende theoretische Reflexionen sowie theoretische Überlegungen zur gesellschaftspolitischen Relevanz psychoanalytischer Konzeptualisierung von Gruppenprozessen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 69: Fehler und Fehlleistungen

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 69: Fehler und Fehlleistungen von Ebrecht-Laermann,  Angelika, Löchel,  Elfriede, Nissen,  Bernd, Picht,  Johannes
Themenschwerpunkt: Gerhard Schneider: Es gibt nicht das Wahre im Unwahren, wohl aber das Richtige im Falschen. Über Fehler, Probleme, die sie machen, und Fehler-Leistungen in der Psychoanalyse – Ralf Zwiebel: Behandlungsfehler, Fehlerkultur und Verantwortung in der psychoanalytischen Praxis: Ansatz für eine psychoanalytische Irrtumstheorie – Johannes Picht: Zur ethischen Grundlegung der Abstinenz – Victor Sedlak:Betrachtungen über analytisches Scheitern – Sylvia Zwettler-Otte: Fehl-Leistungen als Phänomene in psychoanalytischen Institutionen – ›Das Unbehagen in der Kultur‹ wiedergelesen – Isolde Böhme / Claudia Frank: Supervision der Supervision – Überlegungen zu einem analytischen Instrument zur Wahrnehmung und Beeinflussung von Fehlentwicklungen in der analytischen Ausbildung – Wolfgang-Loch-Vorlesung: Martin Teising: Überlegungen zur Krankheitslehre der Psychoanalyse – heute.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 73: Fall und Form. Zur Ästhetik der Falldarstellung

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 73: Fall und Form. Zur Ästhetik der Falldarstellung von Ebrecht-Laermann,  Angelika, Heenen-Wolff,  Susann, Hegener,  Wolfgang, Leikert,  Sebastian, Löchel,  Elfriede, Mendes de Leon,  Charles, Nissen,  Bernd, Picht,  Johannes, Warsitz,  Rolf-Peter, Wolf,  Stefan
The ‹Jahrbuch der Psychoanalyse‹ (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. »Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world»: This was the task which Anna Freud entrusted to the ‹Jahrbuch der Psychoanalyse‹ in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought. Without any commitment to a specific school of thought, the ‹Jahrbuch‹ is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the ‹Jahrbuch‹: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The ‹Jahrbuch‹ focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society. Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the ‹Jahrbuch‹ is rounded out by the »supplements» in which pertinent monographs are published.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe von De Masi,  Franco, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Essers,  Hans, Krutzenbichler,  Sebastian, Löchel,  Elfriede, May,  Ulrike, Niedecken,  Dietmut, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Perelberg,  Rosine Jozef, Picht,  Johannes, Scarfone,  Dominique, Schmithüsen,  Gerd
The ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. “Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world“: This was the task which Anna Freud entrusted to the ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought. Without any commitment to a specific school of thought, the ›Jahrbuch‹ is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the ›Jahrbuch‹: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The ›Jahrbuch‹ focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society. Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the ›Jahrbuch‹ is rounded out by the “supplements“ in which pertinent monographs are published.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 70: Gewalt – Zerstörung – Transformation

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 70: Gewalt – Zerstörung – Transformation von Ebrecht-Laermann,  Angelika, Löchel,  Elfriede, Nissen,  Bernd, Picht,  Johannes
7 Editorial. Themenschwerpunkt Gewalt – Zerstörung – Transformation 15 Winfrid Trimborn: Zur Dynamik der Gewalt narzisstischer Bindungen 47 Claudia Thußbas: Kann Gewalt Transformation unaushaltbarer Scham sein? Überlegungen am Beispiel einer Grenzüberschreitung in einer Psychoanalyse 69 Ilany Kogan: Der Schmerz des Analytikers: Zum Umgang mit Wut im analytischen Prozess 83 Carine Minne: Kontinuität in diskontinuierlichen Welten 109 Thomas Auchter: Adoleszenz und Gewalt 141 Tülay Özbek: Phänomene von Gewalt in der Migration 163 Rolf Haubl: Wenn Langeweile tödlich wird 179 Cosimo Schinaia: Psychoanalyse und Pädophilie 213 Gerhard Dahl: 'Ich gebe zu, daß diese Frage die heikelste der ganzen psychoanalytischen Lehre ist.' (Freud 1918b). Karl Abrahams Beitrag zur Weiterentwicklung der psychoanalytischen Lehre 245 Namenregister 249 Sachregister
Aktualisiert: 2020-01-01
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