Elisabeth (CD)

Elisabeth (CD) von Höfferer,  Sissy, Praschl-Bichler,  Gabriele
Das wahre, faszinierende Leben der Kaiserin Elisabeth von Österreich - ein informatives und unterhaltsames Hörvergnügen nicht nur für Kinder. Ein Glückskind, sagte man, geboren am Weihnachtsabend. Sie liebte Pferde und wilde Ausritte, die verrückten Ideen ihres Vaters und die langen, prächtigen Haare, auf die sie so unbändig stolz war. Als Elisabeth, genannt Sisi, mit sechzehn Jahren den Kaiser von Österreich heiratete, war es, als würde ein Märchen Wirklichkeit. Doch der Schein trog und das war bald für jeden sichtbar... Spannend und einfühlsam beschreibt Gabriele Praschl-Bichler die wahre Geschichte der österreichischen Monarchin. Hinter dem kitschigen Bild, das uns so lange von Elisabeth präsentiert wurde, kommt eine junge Frau des 19. Jahrhunderts mit ihren Sehnsüchten, Ängsten und Widersprüchen zum Vorschein, mit der sich auch heute noch viele junge Menschen identifizieren können.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Affenhaube, Schellentracht und Wendeschuh

Affenhaube, Schellentracht und Wendeschuh von Praschl-Bichler,  Gabriele
Das mittelalterliche Gewand war mehr als bloße Hülle – auf den ersten Blick waren Bauern von Handwerkern, Beamte von Adligen zu unterscheiden. So gab es neben praktischer, schlichter Allerwelts- und Arbeitskleidung schon früh reich bestickte Prunkgewänder, mit denen sich die höheren Stände vom einfachen Volk abgrenzten. Was man benötigte, um gut, elegant oder zumindest zweckmäßig gekleidet durch den mittelalterlichen Alltag zu kommen, und was es mit Gugeln, Fucken und Kotzen auf sich hatte, beschreibt Gabriele Praschl-Bichler detailreich und anschaulich. Zahlreiche Illustrationen geben einen authentischen und lebendigen Einblick in die Mode des Mittelalters im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Unsere liebe Sisi

Unsere liebe Sisi von Praschl-Bichler,  Gabriele
Sensationell: Bisher unveröffentlichte Briefe aus dem Nachlass stellen das Bild über das Privatleben der Kaiserfamilie auf den Kopf. "Unsere liebe Sisi …" zeigt ein ganz anderes als das gemeinhin bekannte Bild von Kaiserin Elisabeth - ein viel interessanteres, emotionaleres, spannenderes und vor allen Dingen ein wahres. Die Habsburger selbst, in erster Linie Erzherzogin Sophie, ihre Kinder und Schwiegerkinder, sind es, die dem Leser in fröhlich geschriebenen Briefen ihre Geschichte erzählen. Solange Erzherzogin Sophie lebte, war sie der liebende Mittelpunkt der Familie. Sie gab ihre Liebe mit der ihr eigenen Intensität an Kinder, Schwiegerkinder und Enkel weiter. Sophie war eine eifrige Briefeschreiberin, die sich mit ihren zahlreichen Geschwistern, ihren vier erwachsen gewordenen Kindern und ihren Schwiegertöchtern regelmäßig austauschte. Diese Familienkorrespondenz stellt nicht nur ein dichtmaschiges Netz an kaiserlicher Alltagsgeschichte dar, sondern nimmt auch Bezug auf viele aktuelle Tagesereignisse. Mit der Publikation der von Gabriele Praschl-Bichler ausgesuchten und erläuterten Habsburger-Briefe werden einige Kapitel der Biographien Kaiserin Elisabeths und Erzherzogin Sophies neu geschrieben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaiser Franz Joseph ganz privat

Kaiser Franz Joseph ganz privat von Praschl-Bichler,  Gabriele
So war Kaiser Franz Joseph wirklich In dem vergnüglichen Lesebuch wird die Geschichte eines Menschen beschrieben, dem das Schicksal das Amt des Kaisers von Österreich zugedacht hatte. Es erzählt von dem hohen Beamten, vom Zigarrenraucher, Jäger und Theaterliebhaber und läßt den Leser als Zaungast in den kaiserlichen Alltag Einblick nehmen. Dem Leser offenbart sich bei der Lektüre ein Unbekannter - ein liebevoller Ehemann, Freund, Vater und ein pedantisch arbeitender Beamter. Hätte die Thronfolge nicht für ihn das Amt des Kaisers bereitgehalten, wäre er ein ganz normaler Bürger geworden. Mit 32 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaiserliche Kindheit

Kaiserliche Kindheit von Praschl-Bichler,  Gabriele
Es zählt zu den Sternstunden eines Historikers, wenn er unverhofft auf handschriftliches Material stößt, das interessant ist und noch nicht veröffentlicht wurde. So fand sich unter verschiedenen Dokumenten des österreichischen Kaiserhauses das Tagebuch eines Erzherzogs, das er im Alter von elf Jahren begonnen hatte und zwei Jahre lang führte. Bei dem jugendlichen Autor handelt es sich nicht nur um einen der ranghöchsten Erzherzoge, sondern auch um den zweitältesten Bruder des späteren Kaisers Franz Joseph, der während der Entstehungszeit des Tagebuches bereits als Österreichs nächster Regent feststand. Seine und seiner Brüder späte Kindertage bilden den Inhalt des Buches, aus dem hervorzulesen ist, daß ihnen das Privatleben das Wichtigste war. Die überraschendste Entdeckung dabei: Der kaiserliche Alltag hätte nicht bürgerlicher und biederer sein können. Das Tagebuch gewährt Einblick in einen sehr privaten Lebensbereich der kaiserlichen Familie. Denn abgesehen von der Wiedergabe der Tageserlebnisse und von der Nähe des Erzählers zu den Ersten Personen des Landes entsprang dem Kindermund doch viel Spontanes und Wahrhaftes, das ein erwachsener Schreiber sicherlich unterdrückt hätte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Habsburger und das Übersinnliche

Die Habsburger und das Übersinnliche von Praschl-Bichler,  Gabriele
Wer an außersinnlichen Erscheinungen zweifelt, dem sei sein Argwohn und seine Zurückhaltung belassen. Er möge das Vorhandensein der Phänomene weiterhin gerne anzweifeln, und sollte auch von niemandem genötigt werden, dieses Buch zu lesen. Falls er es aber doch tut, wird er sich sicherlich eine neue Meinung bilden. Denn die darin wiedergegebenen Geschichten sind nicht der Phantasie eines Romanschriftstellers entsprungen, sondern haben genauso in der Wirklichkeit stattgefunden. Nichts wurde ergänzt, nichts wurde weggelassen. Die Erzähler, Mitglieder der ehemaligen österreichischen Kaiserfamilie, haben sich stets um eine klare und nüchterne Darstellung bemüht. Das Resultat - Erlebnisse über Prophezeiungen, Erscheinungen und Spuk - liegt nun in diesem einmaligen Band vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Habsburger und das Übersinnliche

Die Habsburger und das Übersinnliche von Praschl-Bichler,  Gabriele
Wer an außersinnlichen Erscheinungen zweifelt, dem sei sein Argwohn und seine Zurückhaltung belassen. Er möge das Vorhandensein der Phänomene weiterhin gerne anzweifeln, und sollte auch von niemandem genötigt werden, dieses Buch zu lesen. Falls er es aber doch tut, wird er sich sicherlich eine neue Meinung bilden. Denn die darin wiedergegebenen Geschichten sind nicht der Phantasie eines Romanschriftstellers entsprungen, sondern haben genauso in der Wirklichkeit stattgefunden. Nichts wurde ergänzt, nichts wurde weggelassen. Die Erzähler, Mitglieder der ehemaligen österreichischen Kaiserfamilie, haben sich stets um eine klare und nüchterne Darstellung bemüht. Das Resultat - Erlebnisse über Prophezeiungen, Erscheinungen und Spuk - liegt nun in diesem einmaligen Band vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„…von dem müden Haupte nehm‘ die Krone ich herab“

„…von dem müden Haupte nehm‘ die Krone ich herab“ von Praschl-Bichler,  Gabriele
So lebte Kaiserin Elisabeth privat Dieses Buch, das sich nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich von ähnlichen Werken unterscheiden möchte, erzählt vom Alltag und von den "Sorgen" einer Kaiserin: vom privaten Tagesablauf Elisabeths, von ihrer Garderobe, von den Körper- und Haarpflegeritualen, von den Essensgewohnheiten (oder besser vom Fasten), von Kuren, Krankheiten und deren Bekämpfung, von Leidenschaften und Talenten, von der permanenten Reiselust, von Ängsten, Aberglauben, Depressionen und nicht zuletzt von den intensiven Beziehungen zu ihren Hofdamen und Bediensteten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„…von dem müden Haupte nehm‘ die Krone ich herab“

„…von dem müden Haupte nehm‘ die Krone ich herab“ von Praschl-Bichler,  Gabriele
So lebte Kaiserin Elisabeth privat Dieses Buch, das sich nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich von ähnlichen Werken unterscheiden möchte, erzählt vom Alltag und von den "Sorgen" einer Kaiserin: vom privaten Tagesablauf Elisabeths, von ihrer Garderobe, von den Körper- und Haarpflegeritualen, von den Essensgewohnheiten (oder besser vom Fasten), von Kuren, Krankheiten und deren Bekämpfung, von Leidenschaften und Talenten, von der permanenten Reiselust, von Ängsten, Aberglauben, Depressionen und nicht zuletzt von den intensiven Beziehungen zu ihren Hofdamen und Bediensteten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaiserin Elisabeths Fitness- und Diät-Programm

Kaiserin Elisabeths Fitness- und Diät-Programm von Praschl-Bichler,  Gabriele
Sport und die damit zusammenhängende Massenbewegung waren im 19. Jahrhundert in oberen Gesellschaftsschichten kein Thema. Und schon gar keines für Frauen aus diesen Kreisen. Den einzig anerkannten "eleganten" Sport stellte das Reiten dar (das man in Zeiten ohne bessere Fortbewegungsmittel sogar dringend beherrschen musste) und den betrieb Kaiserin Elisabeth - uneleganterweise - wie ein Berufssportler: sie ritt die Hohe Schule, beherrschte Zirkusakrobatik und nahm an den gefährlichsten Reitjagden Europas teil. Ähnliches galt für das Turnen, das zu ihrer Zeit hauptsächlich eine politisch anrüchige Sache war. Trotzdem turnte sie eifrig und besaß in jedem Schloss einen eigenen Gymnastikraum. Zudem war sie eine eifrige "Spazierläuferin", Wanderin, Schwimmerin, Radfahrerin und Fechtmeisterin und lebte nach selbst erfundenen, strengen Diätplänen. Denn Elisabeth wollte um jeden Preis schlank und schön sein. Wer es ihr gleichtun möchte, findet die Anleitung dazu in ihrem persönlichem "Fitness-Programm".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kaiser Franz Joseph

Kaiser Franz Joseph von Bauer,  Christa, Ehrlich,  Anna, Fellner,  Sabine, Größing,  Sigrid-Maria, Haidinger,  Martin, Hannig,  Alma, Lindinger,  Michaela, Markus,  Georg, Praschl-Bichler,  Gabriele, Sztáray,  Irma Gräfin, Unterreiner,  Katrin, Weissensteiner,  Friedrich
Am 21. November 2016 jährt sich der Todestag von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich zum 100. Mal. Das Jahr steht ganz im Zeichen des am längsten regierenden Monarchen der Donaumonarchie. Franz Josephs Leben war geprägt von Pflichterfüllung, langen Stunden am Schreibtisch, Sorgen um die Familie und das Reich, nur manchmal unterbrochen von kurzweiligen Stunden im Beisein seiner Geliebten. Doch wie wurde Franz Joseph zur prägenden Figur eines ganzen Jahrhunderts? Wie viel Anteil daran hatte seine ehrgeizige Mutter, Erzherzogin Sophie, seine freiheitsliebende Gemahlin, Kaiserin Elisabeth, sein unglücklicher Sohn, Kronprinz Rudolf? Und welchen Einfluss hatte sein Wirken auf seine Zeitgenossen und Nachfolger, Thronfolger Franz Ferdinand und Kaiser Karl? Dies und mehr erfahren Sie in einer Auswahl aus unseren Büchern zum österreichischen Kaiserhaus: •Anna Ehrlich/Christa Bauer: Erzherzogin Sophie. Die starke Frau am Wiener Hof •Sabine Fellner/Katrin Unterreiner: Puppenhaus und Zinnsoldat. Kindheit in der Kaiserzeit •Sigrid-Maria Größing: Elisabeth. Kaiserin aus dem Hause Wittelsbach •Martin Haidinger: Franz Josephs Land. Eine kleine Geschichte Österreichs •Alma Hannig: Franz Ferdinand. Die Biografie •Michaela Lindinger: »Mein Herz ist aus Stein«. Die dunkle Seite der Kaiserin Elisabeth •Georg Markus/Katrin Unterreiner: Das Original-Mayerling-Protokoll der Helene Vetsera: »Gerechtigkeit für Mary« •Gabriele Praschl-Bichler: Kinderjahre Kaiser Karls. Aus unveröffentlichten Tagebüchern seines Großvaters •Irma Gräfin Sztáray: Aus den letzten Jahren der Kaiserin Elisabeth •Katrin Unterreiner: Franz Joseph. Eine Lebensgeschichte in 100 Objekten •Friedrich Weissensteiner: »Ich sehne mich sehr nach dir«. Frauen im Leben Kaiser Franz Josephs
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kinderjahre Kaiser Karls

Kinderjahre Kaiser Karls von Praschl-Bichler,  Gabriele
"Ich sah den so netten theuren Enkel an - ein hübsches kräftiges Kind!", schrieb Erzherzog Carl Ludwig, Bruder Kaiser Franz Josephs, nach der Geburt seines ersten und lange Zeit einzigen Enkels in sein Tagebuch. Der kleine Carl, spätere Kaiser Karl, kam im August 1887 auf Schloss Persenbeug zur Welt. Im Tagebuch seines Großvaters, das den ganz privaten Alltag der österreichischen Kaiserfamilie dokumentiert, ist von vielen Emotionen zu lesen, von der Glückseligkeit, ein Lächeln des Babys zu erhaschen, ihm beim Großwerden zuzusehen, aber auch vom normalen Alltag einer Familie, die vier Thronfolger und zwei Kaiser hervorbrachte, zwischen Schlössern und Palästen pendelte und deren nächste Verwandte die Kaiser und Könige Europas waren. Kaiser Franz Joseph tritt als (über)großer, aber auch als sorgender Bruder auf, Kaiserin Elisabeth eigentlich gar nicht, und als besondere Überraschung häufig beider Sohn Kronprinz Rudolf. Er stand seinem Onkel Carl Ludwig sehr nahe und ebenso seinem Cousin Otto, dem Vater des nachmaligen Kaisers Karl.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Gott gebe, daß das Glück andauere.“

„Gott gebe, daß das Glück andauere.“ von Praschl-Bichler,  Gabriele
Der "Rechtmäßige" Seitensprung oder wie die Habsburger Heiratsgesetze mit List umgingen Gabriele Praschl-Bichler, Habsburghistorikerin mit Blick für Tragikomisches, erzählt von den ganz privaten Sorgen und Freuden der Familie Habsburg. Bisher unveröffentlichte Briefe und Tagebuchaufzeichnungen aus habsburgischem Familienarchiv geben dem Buch dokumentarischen Wert!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kaiser Franz Joseph

Kaiser Franz Joseph von Bauer,  Christa, Ehrlich,  Anna, Fellner,  Sabine, Größing,  Sigrid-Maria, Haidinger,  Martin, Hannig,  Alma, Lindinger,  Michaela, Markus,  Georg, Praschl-Bichler,  Gabriele, Sztáray,  Irma Gräfin, Unterreiner,  Katrin, Weissensteiner,  Friedrich
Am 21. November 2016 jährt sich der Todestag von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich zum 100. Mal. Das Jahr steht ganz im Zeichen des am längsten regierenden Monarchen der Donaumonarchie. Franz Josephs Leben war geprägt von Pflichterfüllung, langen Stunden am Schreibtisch, Sorgen um die Familie und das Reich, nur manchmal unterbrochen von kurzweiligen Stunden im Beisein seiner Geliebten. Doch wie wurde Franz Joseph zur prägenden Figur eines ganzen Jahrhunderts? Wie viel Anteil daran hatte seine ehrgeizige Mutter, Erzherzogin Sophie, seine freiheitsliebende Gemahlin, Kaiserin Elisabeth, sein unglücklicher Sohn, Kronprinz Rudolf? Und welchen Einfluss hatte sein Wirken auf seine Zeitgenossen und Nachfolger, Thronfolger Franz Ferdinand und Kaiser Karl? Dies und mehr erfahren Sie in einer Auswahl aus unseren Büchern zum österreichischen Kaiserhaus: •Anna Ehrlich/Christa Bauer: Erzherzogin Sophie. Die starke Frau am Wiener Hof •Sabine Fellner/Katrin Unterreiner: Puppenhaus und Zinnsoldat. Kindheit in der Kaiserzeit •Sigrid-Maria Größing: Elisabeth. Kaiserin aus dem Hause Wittelsbach •Martin Haidinger: Franz Josephs Land. Eine kleine Geschichte Österreichs •Alma Hannig: Franz Ferdinand. Die Biografie •Michaela Lindinger: »Mein Herz ist aus Stein«. Die dunkle Seite der Kaiserin Elisabeth •Georg Markus/Katrin Unterreiner: Das Original-Mayerling-Protokoll der Helene Vetsera: »Gerechtigkeit für Mary« •Gabriele Praschl-Bichler: Kinderjahre Kaiser Karls. Aus unveröffentlichten Tagebüchern seines Großvaters •Irma Gräfin Sztáray: Aus den letzten Jahren der Kaiserin Elisabeth •Katrin Unterreiner: Franz Joseph. Eine Lebensgeschichte in 100 Objekten •Friedrich Weissensteiner: »Ich sehne mich sehr nach dir«. Frauen im Leben Kaiser Franz Josephs
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kinderjahre Kaiser Karls

Kinderjahre Kaiser Karls von Praschl-Bichler,  Gabriele
"Ich sah den so netten theuren Enkel an - ein hübsches kräftiges Kind!", schrieb Erzherzog Carl Ludwig, Bruder Kaiser Franz Josephs, nach der Geburt seines ersten und lange Zeit einzigen Enkels in sein Tagebuch. Der kleine Carl, spätere Kaiser Karl, kam im August 1887 auf Schloss Persenbeug zur Welt. Im Tagebuch seines Großvaters, das den ganz privaten Alltag der österreichischen Kaiserfamilie dokumentiert, ist von vielen Emotionen zu lesen, von der Glückseligkeit, ein Lächeln des Babys zu erhaschen, ihm beim Großwerden zuzusehen, aber auch vom normalen Alltag einer Familie, die vier Thronfolger und zwei Kaiser hervorbrachte, zwischen Schlössern und Palästen pendelte und deren nächste Verwandte die Kaiser und Könige Europas waren. Kaiser Franz Joseph tritt als (über)großer, aber auch als sorgender Bruder auf, Kaiserin Elisabeth eigentlich gar nicht, und als besondere Überraschung häufig beider Sohn Kronprinz Rudolf. Er stand seinem Onkel Carl Ludwig sehr nahe und ebenso seinem Cousin Otto, dem Vater des nachmaligen Kaisers Karl.
Aktualisiert: 2023-02-13
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„…von dem müden Haupte nehm‘ die Krone ich herab“

„…von dem müden Haupte nehm‘ die Krone ich herab“ von Praschl-Bichler,  Gabriele
So lebte Kaiserin Elisabeth privat Dieses Buch, das sich nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich von ähnlichen Werken unterscheiden möchte, erzählt vom Alltag und von den "Sorgen" einer Kaiserin: vom privaten Tagesablauf Elisabeths, von ihrer Garderobe, von den Körper- und Haarpflegeritualen, von den Essensgewohnheiten (oder besser vom Fasten), von Kuren, Krankheiten und deren Bekämpfung, von Leidenschaften und Talenten, von der permanenten Reiselust, von Ängsten, Aberglauben, Depressionen und nicht zuletzt von den intensiven Beziehungen zu ihren Hofdamen und Bediensteten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kaiserliche Kindheit

Kaiserliche Kindheit von Praschl-Bichler,  Gabriele
Es zählt zu den Sternstunden eines Historikers, wenn er unverhofft auf handschriftliches Material stößt, das interessant ist und noch nicht veröffentlicht wurde. So fand sich unter verschiedenen Dokumenten des österreichischen Kaiserhauses das Tagebuch eines Erzherzogs, das er im Alter von elf Jahren begonnen hatte und zwei Jahre lang führte. Bei dem jugendlichen Autor handelt es sich nicht nur um einen der ranghöchsten Erzherzoge, sondern auch um den zweitältesten Bruder des späteren Kaisers Franz Joseph, der während der Entstehungszeit des Tagebuches bereits als Österreichs nächster Regent feststand. Seine und seiner Brüder späte Kindertage bilden den Inhalt des Buches, aus dem hervorzulesen ist, daß ihnen das Privatleben das Wichtigste war. Die überraschendste Entdeckung dabei: Der kaiserliche Alltag hätte nicht bürgerlicher und biederer sein können. Das Tagebuch gewährt Einblick in einen sehr privaten Lebensbereich der kaiserlichen Familie. Denn abgesehen von der Wiedergabe der Tageserlebnisse und von der Nähe des Erzählers zu den Ersten Personen des Landes entsprang dem Kindermund doch viel Spontanes und Wahrhaftes, das ein erwachsener Schreiber sicherlich unterdrückt hätte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kaiser Franz Joseph ganz privat

Kaiser Franz Joseph ganz privat von Praschl-Bichler,  Gabriele
So war Kaiser Franz Joseph wirklich In dem vergnüglichen Lesebuch wird die Geschichte eines Menschen beschrieben, dem das Schicksal das Amt des Kaisers von Österreich zugedacht hatte. Es erzählt von dem hohen Beamten, vom Zigarrenraucher, Jäger und Theaterliebhaber und läßt den Leser als Zaungast in den kaiserlichen Alltag Einblick nehmen. Dem Leser offenbart sich bei der Lektüre ein Unbekannter - ein liebevoller Ehemann, Freund, Vater und ein pedantisch arbeitender Beamter. Hätte die Thronfolge nicht für ihn das Amt des Kaisers bereitgehalten, wäre er ein ganz normaler Bürger geworden. Mit 32 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Unsere liebe Sisi

Unsere liebe Sisi von Praschl-Bichler,  Gabriele
Sensationell: Bisher unveröffentlichte Briefe aus dem Nachlass stellen das Bild über das Privatleben der Kaiserfamilie auf den Kopf. "Unsere liebe Sisi …" zeigt ein ganz anderes als das gemeinhin bekannte Bild von Kaiserin Elisabeth - ein viel interessanteres, emotionaleres, spannenderes und vor allen Dingen ein wahres. Die Habsburger selbst, in erster Linie Erzherzogin Sophie, ihre Kinder und Schwiegerkinder, sind es, die dem Leser in fröhlich geschriebenen Briefen ihre Geschichte erzählen. Solange Erzherzogin Sophie lebte, war sie der liebende Mittelpunkt der Familie. Sie gab ihre Liebe mit der ihr eigenen Intensität an Kinder, Schwiegerkinder und Enkel weiter. Sophie war eine eifrige Briefeschreiberin, die sich mit ihren zahlreichen Geschwistern, ihren vier erwachsen gewordenen Kindern und ihren Schwiegertöchtern regelmäßig austauschte. Diese Familienkorrespondenz stellt nicht nur ein dichtmaschiges Netz an kaiserlicher Alltagsgeschichte dar, sondern nimmt auch Bezug auf viele aktuelle Tagesereignisse. Mit der Publikation der von Gabriele Praschl-Bichler ausgesuchten und erläuterten Habsburger-Briefe werden einige Kapitel der Biographien Kaiserin Elisabeths und Erzherzogin Sophies neu geschrieben werden müssen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kaiserin Elisabeths Fitness- und Diät-Programm

Kaiserin Elisabeths Fitness- und Diät-Programm von Praschl-Bichler,  Gabriele
Sport und die damit zusammenhängende Massenbewegung waren im 19. Jahrhundert in oberen Gesellschaftsschichten kein Thema. Und schon gar keines für Frauen aus diesen Kreisen. Den einzig anerkannten "eleganten" Sport stellte das Reiten dar (das man in Zeiten ohne bessere Fortbewegungsmittel sogar dringend beherrschen musste) und den betrieb Kaiserin Elisabeth - uneleganterweise - wie ein Berufssportler: sie ritt die Hohe Schule, beherrschte Zirkusakrobatik und nahm an den gefährlichsten Reitjagden Europas teil. Ähnliches galt für das Turnen, das zu ihrer Zeit hauptsächlich eine politisch anrüchige Sache war. Trotzdem turnte sie eifrig und besaß in jedem Schloss einen eigenen Gymnastikraum. Zudem war sie eine eifrige "Spazierläuferin", Wanderin, Schwimmerin, Radfahrerin und Fechtmeisterin und lebte nach selbst erfundenen, strengen Diätplänen. Denn Elisabeth wollte um jeden Preis schlank und schön sein. Wer es ihr gleichtun möchte, findet die Anleitung dazu in ihrem persönlichem "Fitness-Programm".
Aktualisiert: 2023-02-14
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