Das Prinzip der Chimäre

Das Prinzip der Chimäre von Brede-Konersmann,  Claudia, Severi,  Carlo
Der Ursprung der Chimäre ist eine bahnbrechende Studie über die rituellen und bildlichen Überlieferungen derjenigen Völker, die aus der Perspektive einer westlichen Moderne vor allem als »schriftlos« angesehen wurden. Das Buch argumentiert gegen eine wirkmächtige Tradition, die das kulturelle Gedächtnis dieser Völker als ungeordnet und unbeständig einschätzt, weil es auf so flüchtige Medien wie Ornamente, Körperkunst und Masken angewiesen war. Aber wie unterscheiden sich solche Erinnerungsformen tatsächlich von den uns vertrauten? Severis Buch entwirft nichts Geringeres als eine Anthropologie des Gedächtnisses und vermisst dabei die Grenzen zwischen oralen und Schriftkulturen gänzlich neu. In faszinierender Weise beschreibt es die Beziehungen zwischen dem narrativen und dem rituellen Sprechen in Gesellschaften, die sich auf das gesprochene Wort stützen und dabei das Erinnerungswürdige von dem unterscheiden, was dem Vergessen anheimzugeben ist. Indem es den Spuren dieser nicht-westlichen Gedächtniskunst folgt, erlaubt uns Severis Buch, auf neue Weise über das Wesen kultureller Unterschiede nachzudenken. Es gibt uns eine Möglichkeit der vergleichenden Untersuchung zurück, die längst verloren gegangen schien: Anthropologie, Geschichte und Ästhetik als Wissenschaften von Imagination und Gedächtnis so miteinander ins Gespräch zu bringen, dass wir mehr über unser Dasein in der Welt erfahren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Prinzip der Chimäre

Das Prinzip der Chimäre von Brede-Konersmann,  Claudia, Severi,  Carlo
Der Ursprung der Chimäre ist eine bahnbrechende Studie über die rituellen und bildlichen Überlieferungen derjenigen Völker, die aus der Perspektive einer westlichen Moderne vor allem als »schriftlos« angesehen wurden. Das Buch argumentiert gegen eine wirkmächtige Tradition, die das kulturelle Gedächtnis dieser Völker als ungeordnet und unbeständig einschätzt, weil es auf so flüchtige Medien wie Ornamente, Körperkunst und Masken angewiesen war. Aber wie unterscheiden sich solche Erinnerungsformen tatsächlich von den uns vertrauten? Severis Buch entwirft nichts Geringeres als eine Anthropologie des Gedächtnisses und vermisst dabei die Grenzen zwischen oralen und Schriftkulturen gänzlich neu. In faszinierender Weise beschreibt es die Beziehungen zwischen dem narrativen und dem rituellen Sprechen in Gesellschaften, die sich auf das gesprochene Wort stützen und dabei das Erinnerungswürdige von dem unterscheiden, was dem Vergessen anheimzugeben ist. Indem es den Spuren dieser nicht-westlichen Gedächtniskunst folgt, erlaubt uns Severis Buch, auf neue Weise über das Wesen kultureller Unterschiede nachzudenken. Es gibt uns eine Möglichkeit der vergleichenden Untersuchung zurück, die längst verloren gegangen schien: Anthropologie, Geschichte und Ästhetik als Wissenschaften von Imagination und Gedächtnis so miteinander ins Gespräch zu bringen, dass wir mehr über unser Dasein in der Welt erfahren.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Prinzip der Chimäre

Das Prinzip der Chimäre von Brede-Konersmann,  Claudia, Severi,  Carlo
Der Ursprung der Chimäre ist eine bahnbrechende Studie über die rituellen und bildlichen Überlieferungen derjenigen Völker, die aus der Perspektive einer westlichen Moderne vor allem als »schriftlos« angesehen wurden. Das Buch argumentiert gegen eine wirkmächtige Tradition, die das kulturelle Gedächtnis dieser Völker als ungeordnet und unbeständig einschätzt, weil es auf so flüchtige Medien wie Ornamente, Körperkunst und Masken angewiesen war. Aber wie unterscheiden sich solche Erinnerungsformen tatsächlich von den uns vertrauten? Severis Buch entwirft nichts Geringeres als eine Anthropologie des Gedächtnisses und vermisst dabei die Grenzen zwischen oralen und Schriftkulturen gänzlich neu. In faszinierender Weise beschreibt es die Beziehungen zwischen dem narrativen und dem rituellen Sprechen in Gesellschaften, die sich auf das gesprochene Wort stützen und dabei das Erinnerungswürdige von dem unterscheiden, was dem Vergessen anheimzugeben ist. Indem es den Spuren dieser nicht-westlichen Gedächtniskunst folgt, erlaubt uns Severis Buch, auf neue Weise über das Wesen kultureller Unterschiede nachzudenken. Es gibt uns eine Möglichkeit der vergleichenden Untersuchung zurück, die längst verloren gegangen schien: Anthropologie, Geschichte und Ästhetik als Wissenschaften von Imagination und Gedächtnis so miteinander ins Gespräch zu bringen, dass wir mehr über unser Dasein in der Welt erfahren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Prinzip der Chimäre

Das Prinzip der Chimäre von Brede-Konersmann,  Claudia, Severi,  Carlo
Der Ursprung der Chimäre ist eine bahnbrechende Studie über die rituellen und bildlichen Überlieferungen derjenigen Völker, die aus der Perspektive einer westlichen Moderne vor allem als »schriftlos« angesehen wurden. Das Buch argumentiert gegen eine wirkmächtige Tradition, die das kulturelle Gedächtnis dieser Völker als ungeordnet und unbeständig einschätzt, weil es auf so flüchtige Medien wie Ornamente, Körperkunst und Masken angewiesen war. Aber wie unterscheiden sich solche Erinnerungsformen tatsächlich von den uns vertrauten? Severis Buch entwirft nichts Geringeres als eine Anthropologie des Gedächtnisses und vermisst dabei die Grenzen zwischen oralen und Schriftkulturen gänzlich neu. In faszinierender Weise beschreibt es die Beziehungen zwischen dem narrativen und dem rituellen Sprechen in Gesellschaften, die sich auf das gesprochene Wort stützen und dabei das Erinnerungswürdige von dem unterscheiden, was dem Vergessen anheimzugeben ist. Indem es den Spuren dieser nicht-westlichen Gedächtniskunst folgt, erlaubt uns Severis Buch, auf neue Weise über das Wesen kultureller Unterschiede nachzudenken. Es gibt uns eine Möglichkeit der vergleichenden Untersuchung zurück, die längst verloren gegangen schien: Anthropologie, Geschichte und Ästhetik als Wissenschaften von Imagination und Gedächtnis so miteinander ins Gespräch zu bringen, dass wir mehr über unser Dasein in der Welt erfahren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Objekte als Personen

Objekte als Personen von Sedlaczek,  Markus, Severi,  Carlo
Wir alle verkehren unwillkürlich mit leblosen Objekten, als wären sie menschliche Akteure. Für einen flüchtigen Moment kommt es uns so vor, als ob unsere Autos und Computer uns hören könnten. Aber unter welchen Bedingungen denken, sprechen, agieren oder reagieren unbelebte Objekte? Wann werden die Dinge um uns herum lebendig? Carlo Severi entwirft in seinem neuen Buch nichts Geringeres als eine Anthropologie des Denkens und der Wahrnehmung. Im Mittelpunkt seiner Überlegungen stehen Formen kollektiver Imagination, die unbelebten Artefakten - Spielzeugen, Ritualstatuetten, Grabdenkmälern oder Kunstwerken - Handlungsmacht zuweisen. Dinge werden zu lebendigen Wesen, die auf den Menschen wirken und sein Handeln bestimmen. Die Moderne hat bekanntlich mit dem Primitivismus eine Ästhetik etabliert, die solche Objekte als Kunst betrachtet. Severi kehrt diese Blickrichtung um. Indem er jegliche Produktion von Bildern als soziale Tatsache betrachtet, die untrennbar mit der Ausübung des Denkens verbunden und damit universell ist, stellt er die etablierten Grenzen zwischen künstlerischem Diskurs und alltäglicher Praxis in Frage. Er entwickelt eine neue Theorie des Bilddenkens, die mit dem kulturellen Gedächtnis und dessen Wirklichkeitsmodellierung verbunden ist. Severis Grundannahme ist dabei so einleuchtend wie folgenreich: Das Zentrum einer Kultur bilden Strukturen der Wirklichkeitsdeutung, die an das Denken in Bildern geknüpft sind. Sie fundieren den Zusammenhang von Sehen und Glauben. Dieser Befund gilt auch für Gesellschaften, die sich als säkular begreifen. Die Anthropologie des Gedächtnisses, die Carlo Severi in seiner bahnbrechenden Studie Das Prinzip der Chimäre vorgelegt hat, wird mit diesem Buch zu einer allgemeinen Anthropologie des Denkens erweitert.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Objekte als Personen

Objekte als Personen von Sedlaczek,  Markus, Severi,  Carlo
Wir alle verkehren unwillkürlich mit leblosen Objekten, als wären sie menschliche Akteure. Für einen flüchtigen Moment kommt es uns so vor, als ob unsere Autos und Computer uns hören könnten. Aber unter welchen Bedingungen denken, sprechen, agieren oder reagieren unbelebte Objekte? Wann werden die Dinge um uns herum lebendig? Carlo Severi entwirft in seinem neuen Buch nichts Geringeres als eine Anthropologie des Denkens und der Wahrnehmung. Im Mittelpunkt seiner Überlegungen stehen Formen kollektiver Imagination, die unbelebten Artefakten - Spielzeugen, Ritualstatuetten, Grabdenkmälern oder Kunstwerken - Handlungsmacht zuweisen. Dinge werden zu lebendigen Wesen, die auf den Menschen wirken und sein Handeln bestimmen. Die Moderne hat bekanntlich mit dem Primitivismus eine Ästhetik etabliert, die solche Objekte als Kunst betrachtet. Severi kehrt diese Blickrichtung um. Indem er jegliche Produktion von Bildern als soziale Tatsache betrachtet, die untrennbar mit der Ausübung des Denkens verbunden und damit universell ist, stellt er die etablierten Grenzen zwischen künstlerischem Diskurs und alltäglicher Praxis in Frage. Er entwickelt eine neue Theorie des Bilddenkens, die mit dem kulturellen Gedächtnis und dessen Wirklichkeitsmodellierung verbunden ist. Severis Grundannahme ist dabei so einleuchtend wie folgenreich: Das Zentrum einer Kultur bilden Strukturen der Wirklichkeitsdeutung, die an das Denken in Bildern geknüpft sind. Sie fundieren den Zusammenhang von Sehen und Glauben. Dieser Befund gilt auch für Gesellschaften, die sich als säkular begreifen. Die Anthropologie des Gedächtnisses, die Carlo Severi in seiner bahnbrechenden Studie Das Prinzip der Chimäre vorgelegt hat, wird mit diesem Buch zu einer allgemeinen Anthropologie des Denkens erweitert.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Das Prinzip der Chimäre

Das Prinzip der Chimäre von Brede-Konersmann,  Claudia, Severi,  Carlo
Der Ursprung der Chimäre ist eine bahnbrechende Studie über die rituellen und bildlichen Überlieferungen derjenigen Völker, die aus der Perspektive einer westlichen Moderne vor allem als »schriftlos« angesehen wurden. Das Buch argumentiert gegen eine wirkmächtige Tradition, die das kulturelle Gedächtnis dieser Völker als ungeordnet und unbeständig einschätzt, weil es auf so flüchtige Medien wie Ornamente, Körperkunst und Masken angewiesen war. Aber wie unterscheiden sich solche Erinnerungsformen tatsächlich von den uns vertrauten? Severis Buch entwirft nichts Geringeres als eine Anthropologie des Gedächtnisses und vermisst dabei die Grenzen zwischen oralen und Schriftkulturen gänzlich neu. In faszinierender Weise beschreibt es die Beziehungen zwischen dem narrativen und dem rituellen Sprechen in Gesellschaften, die sich auf das gesprochene Wort stützen und dabei das Erinnerungswürdige von dem unterscheiden, was dem Vergessen anheimzugeben ist. Indem es den Spuren dieser nicht-westlichen Gedächtniskunst folgt, erlaubt uns Severis Buch, auf neue Weise über das Wesen kultureller Unterschiede nachzudenken. Es gibt uns eine Möglichkeit der vergleichenden Untersuchung zurück, die längst verloren gegangen schien: Anthropologie, Geschichte und Ästhetik als Wissenschaften von Imagination und Gedächtnis so miteinander ins Gespräch zu bringen, dass wir mehr über unser Dasein in der Welt erfahren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hieroglyphen

Hieroglyphen von Assmann,  Aleida, Assmann,  Jan, Barasch,  Moshe, Friedrich,  Michael, Hunfeld,  Barbara, Itoda,  Soichiro, Maul,  Stefan, Severi,  Carlo, Trabant,  Jürgen
Der Diskurs über die altägyptischen Hieroglyphen, von den Griechen bis zur Moderne, behandelt die Grundfragen abendländischer Grammatologie, über die man wenig weiß, wenn man den Reichtum an Theorien, Gedanken und Phantasien außer Acht läßt, der in diesem Diskurs gespeichert ist. Hier ging es um grundlegende Probleme der Kultur und ihrer Zeichen. Im Mittelpunkt stand ganz allgemein das Verhältnis von Schrift, Sprache, Denken und Wirklichkeit. Die Hieroglyphen galten als eine vollkommene, weil ebenso natürliche wie universale Bildsprache und als Heilung der babylonischen Sprachverwirrung, zugleich aber auch als Zeichen einer untergegangenen Kultur, eines verschwundenen Ur-Wissens und einer verlorenen Bedeutung. Die Faszination dieses Diskurses dauert auch nach Champollions Entzifferung und Entzauberung der Hieroglyphen ungebrochen fort. Die semiotischen Grundfragen der Kultur sind durch Champollion keineswegs gelöst worden, und es ist der Hieroglyphendiskurs, in dem diese Grundfragen an jeder Medienschwelle mit neuer Dringlichkeit gestellt werden. Der vorliegende Band will der unerschöpflichen Fruchtbarkeit des Hieroglyphendiskurses in seinen Wandlungen nachspüren. Die Thematik reicht von den historischen ägyptischen Schriftzeichen bis in die Literatur- und Kunst-, die Medien- und Filmtheorie des 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von: Aleida und Jan Assmann, Stefan M. Maul, Soichiro Itoda, Michael Friedrich, Carlo Severi, Ulrich Gaier, Moshe Barasch, Marcus Kiefer, Franz Mauelshagen, Jürgen Trabant, Barbara Hunfeld, Christian J. Emden, Gabriele Rippl, Lena Christolova, Joachim Paech
Aktualisiert: 2023-02-03
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