Macht Herrschaft Geschlecht oder macht Geschlecht Herrschaft?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Linda Dohmen,
Irina Dumitrescu,
Anne Förster,
Katharina Gahbler,
Doris Gutsmiedl-Schürmann,
Anne Behnke Kinney,
Uroš Matić,
Alex McAuley,
Ludwig D. Morenz,
Birgit Ulrike Münch,
Alheydis Plassmann,
Elizabeth Robertson,
Andrea Sieber,
Andrea Stieldorf,
Jennifer D. Thibodeaux,
Regina Toepfer,
Elena Woodacre
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Neue Perspektiven und Rezeptionsansätze der altgermanistischen Geschlechterforschung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dina Aboul Fotouh Salama,
Ingrid Bennewitz,
Jutta Eming,
Annette Gerok-Reiter,
Claudia Brinker-von der Heyd,
Nadine Hufnagel,
Sonja Kerth,
Susanne Knaeble,
Astrid Lembke,
Andrea Moshövel,
Seraina Plotke,
Tilo Renz,
Ralf Schlechtweg-Jahn,
Susanne Schul,
Regina Toepfer,
Johannes Traulsen,
Julia Weitbrecht,
Silke Winst,
Britta Wittchow
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Der religiösen Schlüsselkategorie ›Erbauung‹ analysiert der Band für das Mittelalter erstmals systematisch
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Maximilian Benz,
Jens Haustein,
Cornelia Herberichs,
Susanne Köbele,
Jan-Dirk Müller,
Andreas Nehring,
Claudio Notz,
Aleksandra Prica,
Bruno Quast,
Marius Rimmele,
Coralie Rippl,
Bernd Roling,
Susanne Spreckelmeier,
Regina Toepfer,
Julia Weitbrecht
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Wenn der Name zum Programm und das Geschlecht zur Voraussetzung für den Erbantritt wird
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Inci Bozkaya,
Brigitte Burrichter,
Britta Bußmann,
Cordula Kropik,
Cornelia Logemann,
Matthias Meyer,
Katharina Philipowski,
Julia Rüthemann,
Stefan Seeber,
Regina Toepfer,
Eva von Contzen
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Der Band enthält eine Zusammenstellung ausgewählter Aufsätze der Marburger Mediävistin Christa Bertelsmeier-Kierst, die für die Publikation überarbeitet, aktualisiert und durch ein Register erschlossen wurden.
Die Untersuchungen umfassen die Themenfelder Literatur- und Überlieferungsgeschichte, Lyrik, Recht, Frauenfrömmigkeit und Boccaccio-Rezeption. Sie werden in der Einleitung in das wissenschaftliche Werk der Autorin eingeordnet, das traditionelle Fächergrenzen überschreitet, den gesamteuropäischen Kontext berücksichtigt und gängige Forschungsauffassungen in Frage stellt.
Christa Bertelsmeier-Kierst richtet ihr Interesse stets auf den kulturellen Kontext und die Materialität von Literatur. Als implizites Lehr- und Forschungsprogramm lässt sich das Konzept einer überlieferungsgeschichtlich fundierten, kulturwissenschaftlich orientierten und komparatistisch ausgerichteten Mediävistik fassen, das für die Zukunft des Faches wegweisend sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Band enthält eine Zusammenstellung ausgewählter Aufsätze der Marburger Mediävistin Christa Bertelsmeier-Kierst, die für die Publikation überarbeitet, aktualisiert und durch ein Register erschlossen wurden.
Die Untersuchungen umfassen die Themenfelder Literatur- und Überlieferungsgeschichte, Lyrik, Recht, Frauenfrömmigkeit und Boccaccio-Rezeption. Sie werden in der Einleitung in das wissenschaftliche Werk der Autorin eingeordnet, das traditionelle Fächergrenzen überschreitet, den gesamteuropäischen Kontext berücksichtigt und gängige Forschungsauffassungen in Frage stellt.
Christa Bertelsmeier-Kierst richtet ihr Interesse stets auf den kulturellen Kontext und die Materialität von Literatur. Als implizites Lehr- und Forschungsprogramm lässt sich das Konzept einer überlieferungsgeschichtlich fundierten, kulturwissenschaftlich orientierten und komparatistisch ausgerichteten Mediävistik fassen, das für die Zukunft des Faches wegweisend sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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»Der Essay ist eine herrliche Gattung. Eine Königsdisziplin. Sanft an der Oberfläche, hinterrücks fordernd schon in der ersten Schicht, die ihr folgt.« So beschreibt Ulrike Draesner das Schreibexperiment, auf das sich die Mitglieder des DFG-Schwerpunktprogramms 2130 ›Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit‹ in ihrer Begleitung eingelassen haben.
Warum beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Übersetzungen aus dem 15. bis 18. Jahrhundert? Was haben frühneuzeitliche Techniken und Vorstellungen des Übersetzens mit unserer Gegenwart zu tun? Und welche Verbindungen lassen sich zwischen Forschungsthemen und der eigenen Lebensgeschichte entdecken?
Die zehn essayistischen Beiträge beantworten diese Fragen auf ganz unterschiedliche und teils sehr persönliche Weise. Die Autorinnen und Autoren leuchten die Macht und Ohnmacht frühneuzeitlicher Übersetzerinnen und Übersetzer aus, sie denken über die ungleiche Wertigkeit von Sprachen nach und werden selbst als Übersetzende sichtbar, indem sie ihre eigene Faszination für die Frühe Neuzeit assoziierend, analysierend und erzählend zu vermitteln suchen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Von der kulturwissenschaftlichen Wende der Germanistik wurden literarische Übersetzungen kaum erfasst; bis heute kommt ihnen im kulturellen System eine Sonderstellung zu. Obwohl Übersetzen stets mit subjektiven und kontextbezogenen Interpretationen verbunden ist, wurde frühneuzeitlichen Akteuren fehlende Vorlagentreue vorgeworfen.
Die Translationsanthropologie wertet Bedeutungsverschiebungen zwischen Ausgangs- und Zieltexten nicht mehr als ästhetisches Defizit, sondern als kulturellen Zugewinn. Dieser Band zeigt, wie philologische Vergleichsstudien auf Denkmuster, Wissensordnungen und Wertvorstellungen von Individuen und Gesellschaften der Frühen Neuzeit schließen lassen, wenn Übersetzungen als anthropologische Schlüsseltexte gelten.
Erprobt wird das hier entwickelte Modell anhand einer Analyse der ersten deutschen Homer-Übersetzung. Simon Schaidenreissers Odyssee bietet vielfältige Einblicke in soziale Normen, Ideale und Problemfelder des 16. Jahrhunderts. So werden bei der Inspirationsbitte und der Götterversammlung zentrale Vorstellungen von Poesie, Politik und Religion, von Moral, Männlichkeit und Familie sowie von Schuld, Unglück und Tod verhandelt.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Thomas Meinecke bezeichnet sein Schreiben, wie er in diesem Buch betont, gern als »etwas, was wir mittlerweile beschreiben als fluid, non-binary, und was ich selbst gerne ozeanisch nenne. Etwas, das nicht männlich, aggressiv, invasiv ist, sondern vielmehr mit dem eher weiblich codierten Rezipieren als Tat zusammenhängt und dabei witzigerweise durchaus auch Männer mit einbezieht, die das auch können.« 2019 wurde Meinecke die »Ricarda Huch Poetikdozentur für Gender in der literarischen Welt« der Stadt Braunschweig, der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften der TU Braunschweig, des Braunschweiger Zentrums für Gender Studies sowie des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte der TU Braunschweig verliehen. Der Ausgezeichnete wollte öffentlich mit jenen sprechen, die ihn ausgezeichnet haben. Dieses Buch dokumentiert drei dieser Ensembles: Thomas Meinecke sprach mit der Wissenschaftshistorikerin Bettina Wahrig, der Mediävistin Regina Toepfer sowie der Germanistin Carolin Bohn. Mit ihnen diskutiert er über Judith Butler, queere Vorstellungen religiöser Literatur und über das Ich, das »eine andere schreibt«.
Ricarda Huch Poetikdozentur für Gender in der literarischen Welt. Mit einem Geleitwort von Juliette Wedl und einer Laudatio von Ulrike Bergermann.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Was macht ein Werk, einen Autor oder vielleicht gar einen Stoff zum Klassiker? Welche Kriterien sind entscheidend für die Bewertung eines literarischen Textes? Welche ästhetischen Konzepte liegen der Kanonisierung zugrunde und inwiefern ändern sich poetische Ideale im Verlauf der Literaturgeschichte? Der vorliegende Band setzt die Diskussion seines erfolgreichen Vorgängerbands ‚Klassiker des Mittelalters‘ fort und nimmt die Epoche der Frühen Neuzeit in den Blick. Zu klären ist daher auch, was Kanonbildung unter den neuen medialen Bedingungen der frühen Druckkultur bedeutet.
In achtzehn Beiträgen werden zentrale Aspekte frühneuzeitlicher Kanonbildung untersucht, Folgen des Medienwandels reflektiert und wichtige Werke des 15. bis 17. Jahrhunderts vorgestellt. Darunter befinden sich so berühmte Autoren wie Martin Luther, Hans Sachs oder William Shakespeare und bekannte literarische Figuren wie Melusine, Till Eulenspiegel oder D. Johann Fausten. Behandelt werden aber auch fast vergessene Texte, die es aus guten Gründen neu zu lesen lohnt. Der Band richtet sich ausdrücklich auch an Studierende und andere Interessierte, die Einblicke in die facetten- und bilderreiche Literatur der Frühen Neuzeit gewinnen möchten.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Kinderlosigkeit wird im Mittelalter in zahllosen Quellen als Problem thematisiert, das mit medizinischen, religiösen und sozialen Strategien bewältigt werden soll. Die gesellschaftlichen Folgen von Unfruchtbarkeit konnten besonders für Frauen gravierend sein, doch gab es auch Menschen, die sich bewusst für ein Leben ohne leiblichen Nachwuchs entschieden. Das Heft rückt vom Allgemeinplatz alles beherrschender Normen von Heirat und Nachkommenerzeugung ab und setzt das vermeintliche Randthema der Kinderlosigkeit in den Fokus mediävistischer Forschung. Es belegt in acht interdisziplinären Detailstudien die Komplexität, Diversität und Pluralität historischer Gender-, Körper- und Familienkonzepte.
Aktualisiert: 2022-03-03
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