Corporate Finance

Corporate Finance von Volkart,  Rudolf, Wagner,  Alexander F
Wie lässt sich die Unternehmenstätigkeit finanzieren? Wie viel Fremd- und wie viel Eigenkapital ist nötig? Welche Investitionsprojekte lohnen sich? Wie viel ist das Unternehmen wert? Welche Finanzmärkte und -instrumente gibt es? Wie werden die Ziele Liquidität, Sicherheit, Rendite und Wachstum optimal aufeinander abgestimmt? Auf diese und viele weitere Fragen zu Finanzierung und Investition gibt dieses Buch umfassend Antwort. Es bietet durch seine konzeptionelle, frameworkartige Darstellung einen Denk- und Argumentationsraster, mit dem sich finanzielle Fragen systematisch angehen lassen. Zahlreiche Texte aus der Wirtschaftspresse illustrieren die Umsetzung in die Praxis. Kontrollfragen und Antworten sowie Übungsaufgaben und aktuelle Fallbeispiele erlauben eine gezielte Vertiefung des Stoffes. Praktisch: Herausnehmbares Faltblatt mit allen Formeln, Abkürzungen und Symbolen.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Corporate Finance

Corporate Finance von Volkart,  Rudolf, Wagner,  Alexander F
Wie lässt sich die Unternehmenstätigkeit finanzieren? Wie viel Fremd- und wie viel Eigenkapital ist nötig? Welche Investitionsprojekte lohnen sich? Wie viel ist das Unternehmen wert? Welche Finanzmärkte und -instrumente gibt es? Wie werden die Ziele Liquidität, Sicherheit, Rendite und Wachstum optimal aufeinander abgestimmt? Auf diese und viele weitere Fragen zu Finanzierung und Investition gibt dieses Buch umfassend Antwort. Es bietet durch seine konzeptionelle, frameworkartige Darstellung einen Denk- und Argumentationsraster, mit dem sich finanzielle Fragen systematisch angehen lassen. Zahlreiche Texte aus der Wirtschaftspresse illustrieren die Umsetzung in die Praxis. Kontrollfragen und Antworten sowie Übungsaufgaben und aktuelle Fallbeispiele erlauben eine gezielte Vertiefung des Stoffes. Praktisch: Herausnehmbares Faltblatt mit allen Formeln, Abkürzungen und Symbolen.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Finanzmanagement. Beiträge zu Theorie und Praxis

Finanzmanagement. Beiträge zu Theorie und Praxis von Volkart,  Rudolf
Das Grundlagenwerk zur finanziellen Unternehmensführung bereits in der 7., erweiterten Auflage. In diesem Klassiker des Finanzmanagements wird gezeigt, dass nur die ständige Auseinandersetzung mit den Kernfragen einer langfristigen Finanz- und Investitionspolitik zur Steigerung des Shareholder Value bzw. der Stakeholder-Anteile beiträgt. Die neueste Auflage wird ergänzt durch einen Beitrag zur finanziellen Führung im Mittelbetrieb. Band I und Band II sind auch als Einzelbände erhältlich. Inhaltsübersicht Band I: Dynamische Investitionsrechnungen in Theorie und Praxis; Zeitgemässe Investitionsanalyse aus der Sicht amerikanischer Grossbetriebe; Zur Bestimmung der Verschuldungspolitik; Kapitalkostenansätze: Kritische Analyse der amerikanischen Cost of Capital-Konzeption; Gedanken zur Gestaltung der Kapitalstruktur; Finanzierungs-Leasing: Quantitative und qualitative Beurteilung von Leasing-Engagements in der betrieblichen Praxis; Analytische Betrachtungen zum Leasing-Entscheid; Zur optimalen Ausgestaltung von Mittelflussrechnungen; Finanzplanung im Klein- und Mittelbetrieb; Theorie und Politik der Unternehmensfinanzierung: Eine Standortbestimmung aus schweizerischer Sicht; Rechnungswesen und Controlling zwischen mechanistischer und intuitiver Unternehmensführung; Investitionsentscheidung und Investitionsrechnung in schweizerischen Grossunternehmen. Band II: Unternehmenswert und Kapitalstruktur; Überlegungen zur Dividendenpolitik: Dargestellt am Beispiel der COTO; Bilanz- und Cash-flow-Analyse: Unter besonderer Berücksichtigung der Kreditfähigkeitsprüfung durch Banken; Erfolgsanalyse - Probleme der Profitabilitätsbeurteilung aus strategischer Sicht; Bonitätsbeurteilung und Kreditentscheidung aus bewertungstheoretischer und kreditpolitischer Sicht; Unternehmensbewertung, Strategieevaluation und Discounted Cash-flow; Finanzpolitische Aspekte von Management-Buyouts; Unternehmen im Strukturwandel: Neue Anforderungen an die finanzielle Führung; Integrierte Projektevaluation: Investitionsanalyse als Instrument der finanziellen Führung und der Unternehmenswertsteuerung; Begriff und Informationsgehalt des Cash-flow: Kritische Überlegungen zu Cash-flow-Grössen und zur Verwendung Cash-flow-orientierter Analyseinstrumente; Entwicklungstendenzen im Bereich der betrieblichen Investitionsanalyse; Fallstudie Vepac AG zur Unternehmensbewertung; Wertorientierte Unternehmensführung und Shareholder Value Management: Neue Herausforderungen für das Management aller Stufen; Free Cash-flow: Lebensnerv der strategischen Finanzführung; Marktzinsmethode und betriebliche Investitionsrechnung: Kritische Überlegungen zur Verwendung von Spotzinssätzen im Rahmen realwirtschaftlicher DCF-Analysen; Überlegungen zur finanziellen Führung im Mittelbetrieb. Der Autor Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit auf den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Unternehmensfinanzierung und Kreditpolitik

Unternehmensfinanzierung und Kreditpolitik von Nico, Volkart,  Rudolf
Finanzierung aus eigenen Mitteln, Kreditaufnahme oder Schritt an die Börse? Sowohl ein Orchester von Weltrang als auch ein Fussballclub der obersten Liga, ein Existenzgründer im Hightech-Bereich oder ein multinationaler Konzern - alle müssen sich mit der Frage befassen, wie sie die Finanzstruktur, d.h. das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital, und das Finanzmanagement in ihrem Unternehmen gestalten. Auf der anderen Seite müssen Banken und Investoren die Zukunftsaussichten eines Unternehmens beurteilen und das Risiko ihrer Geldanlagen abschätzen. Rudolf Volkart beleuchtet die unterschiedlichen Standpunkte von Kreditgebern und Investoren sowie von Kapital suchenden Unternehmen und veranschaulicht sie anhand zahlreicher Beispiele. Inhaltsübersicht Zur Allgegenwart der Finanzen 1 Wesen und Inhalt der Finanzierungspolitik 2 Finanzierungsarten und Finanzierungsinstrumente 3 Wesen und Technik der Beteiligungsfinanzierung 4 Analytische Gesichtspunkte der Fremdfinanzierung 5 Kreditfinanzierung und kreditpolitische Aspekte 6 Optionstheoretische Aspekte und Unternehmensrisiko 7 Kapitalmarktfinanzierung und Finanzinstrumente 8 Finanz- und kreditpolitisches Fazit Qualitäts-Checkliste Zielgruppe Mitglieder von Aufsichtsrat/Vorstand, Verwaltungsrat oder Board of Directors; Geschäftsleitungsmitglieder, Finanzverantwortliche; Treuhänder, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater; Berater, Juristen; Bankfachleute, Anlageberater, Firmenkundenbetreuer; Studierende sowie Teilnehmer an Kursen, Seminaren, Aus- und Weiterbildungsprogrammen Urteil der Presse Neue Zürcher Zeitung, 18. Januar 2003, Ressort Ökonomische Literatur unter der Überschrift Finanzen als Schicksalsbereich (Ri.) In schwierigen Zeiten werden die Finanzen zum Schicksal. Um das Schicksal in den Griff zu bekommen, hat Rudolf Volkart - Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen an der Universität Zürich - gemeinsam mit dem Zeichner Nico in seiner Reihe Φinanzpraxis bereits eine ganze Buchfamilie veröffentlicht. Die finanzielle Führung muss Sache der obersten Unternehmensführung sein. Dabei müssen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gut zusammenspielen; das Aufsichtsorgan sollte fachlich und menschlich durchmischt sein. Ein erstklassig geführtes Rechnungswesen wird von Volkart vorausgesetzt; vielerorts müsse aber die strategische Planung verbessert werden. Bereits in 3. Auflage tritt die Σtrategische Finanzpolitik als Grundlagenwerk auf; diesem folgen die Steuerpolitik, die Kreditpolitik und die Informationspolitik. Als fünftes Projekt und Abschluss sieht der Autor Δerivative Instrumente und Risikopolitik vor, vertröstet aber noch für einige Zeit. Als Zielpublikum der in der Sprache straff und konzentriert gehaltenen und in der Gestaltung übersichtlich präsentierten Bändchen sind sowohl Praktiker als auch Studierende angesprochen. Grosse Unternehmen hätten grosse Probleme vermeiden können, wenn sie den differenzierenden Darstellungen von Volkart zu den Führungsinstrumenten gefolgt wären; so kann etwa eine hohe Fremdverschuldung die Rentabilität ungemein erhöhen, sie birgt aber auch existenzielle Gefahren. Der Autor Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit in den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und geschäftsführender Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen. Der Künstler Der Zeichner Nico ist eifrigen Zeitungsleserinnen und -lesern ebenso wie Liebhabern des feinsinnigen, manchmal auch bissigen Humors ein Begriff. Seine Karikaturen erscheinen vor allem im Tages-Anzeiger.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Strategische Finanzpolitik

Strategische Finanzpolitik von Nico, Volkart,  Rudolf
EVA, ROI und DCF - jeder Führungskraft, jedem Aufsichtsrat/Vorstand müssten diese Abkürzungen vertraut sein - die Lektüre von Zeitungen und Fachpublikationen setzt deren Kenntnis voraus. Knapp, anschaulich und dennoch umfassend werden die wichtigsten Begriffe und Konzepte des modernen Finanzmanagements vorgestellt. Ergänzt wird jeder Abschnitt durch ein praktisches Beispiel. Der Autor zeigt aber auch auf, dass sich die Finanzpolitik nicht nur einseitig an Zahlen orientieren darf, sondern kreative Denk-, Kommunikations- und Entscheidungsprozesse in Gang setzen muss. Der heute vielzitierte Shareholder Value muss durch menschlich-ethische und umweltbezogene Aspekte ergänzt werden. Inhaltsübersicht - Finanzpolitik als Erfolgsfaktor - Zweifache Bedeutung der finanziellen Führung - Cash is King - Discounted Cash-flow als Basis der Wertbildung - Finanzcontrolling und Risikosteuerung - Wertmanagement, Renditesysteme und Shareholder Value - Investitions-, Akquisitions- und Konzernpolitik - Finanzstruktur, Dividendenpolitik und Investor Relations - Fazit für die Belange des obersten Führungsorgans - Qualitäts-Checkliste Zielgruppe Mitglieder von Aufsichtsrat/Vorstand, Verwaltungsrat oder Board of Directors; Geschäftsleitungsmitglieder, Finanzverantwortliche; Treuhänder, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater; Berater, Juristen; Bankfachleute, Anlageberater, Firmenkundenbetreuer; Studierende sowie Teilnehmer an Kursen, Seminaren, Aus- und Weiterbildungsprogrammen Urteile der Presse Neue Zürcher Zeitung, 18. Januar 2003, Ressort Ökonomische Literatur unter der Überschrift Finanzen als Schicksalsbereich (Ri.) In schwierigen Zeiten werden die Finanzen zum Schicksal. Um das Schicksal in den Griff zu bekommen, hat Rudolf Volkart - Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen an der Universität Zürich - gemeinsam mit dem Zeichner Nico in seiner Reihe Φinanzpraxis bereits eine ganze Buchfamilie veröffentlicht. Die finanzielle Führung muss Sache der obersten Unternehmensführung sein. Dabei müssen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gut zusammenspielen; das Aufsichtsorgan sollte fachlich und menschlich durchmischt sein. Ein erstklassig geführtes Rechnungswesen wird von Volkart vorausgesetzt; vielerorts müsse aber die strategische Planung verbessert werden. Bereits in 3. Auflage tritt die Σtrategische Finanzpolitik als Grundlagenwerk auf; diesem folgen die Steuerpolitik, die Kreditpolitik und die Informationspolitik. Als fünftes Projekt und Abschluss sieht der Autor Δerivative Instrumente und Risikopolitik vor, vertröstet aber noch für einige Zeit. Als Zielpublikum der in der Sprache straff und konzentriert gehaltenen und in der Gestaltung übersichtlich präsentierten Bändchen sind sowohl Praktiker als auch Studierende angesprochen. Grosse Unternehmen hätten grosse Probleme vermeiden können, wenn sie den differenzierenden Darstellungen von Volkart zu den Führungsinstrumenten gefolgt wären; so kann etwa eine hohe Fremdverschuldung die Rentabilität ungemein erhöhen, sie birgt aber auch existenzielle Gefahren. CASH: Ob WACC, CAPM oder EVA, die Buchstabenseuche des betrieblichen Rechnungswesens verliert viel von ihrem Schrecken, wenn Rudolf Volkart sie behandelt. ein lebendiges und leicht lesbares Büchlein. Der Betriebsrat: Angereichert mit Karikaturen ist dieses Buch ein Lesespass für die betriebswirtschaftlich interessierte Leserschaft. Tages-Anzeiger: Eva und Roi sind ein begehrtes Paar. Man findet es allerdings kaum in den Klatschspalten der Boulevardpresse, sondern vornehmlich auf Finanz- und Börsenseiten von Zeitungen und Fachpublikationen. Der Autor bringt dem Leser in knapper Form die wichtigsten Begriffe der modernen Finanzpolitik näher und veranschaulicht das Thema durch ausführliche Fallbeispiele. Der Autor Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit in den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und geschäftsführender Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen. Der Künstler Der Zeichner Nico ist eifrigen Zeitungsleserinnen und -lesern ebenso wie Liebhabern des feinsinnigen, manchmal auch bissigen Humors ein Begriff. Seine Karikaturen erscheinen vor allem im Tages-Anzeiger.
Aktualisiert: 2020-05-04
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Rechnungswesen und Informationspolitik

Rechnungswesen und Informationspolitik von Volkart,  Rudolf
Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch zwei Eigenschaften aus: sie betreiben eine transparente Informationspolitik, und sie messen der Qualität der finanziellen Führung grosse Bedeutung bei. Externe Informationen - über Konkurrenz, Absatzmärkte, Konjunktur, Wachstum und Umwelt - sind ebenso entscheidend für die Geschäftsentwicklung wie interne Schlüsselgrössen - etwa Umsatz, Kosten, Gewinn, Rendite, Finanzstruktur und Unternehmenswert. Rudolf Volkart spannt den Bogen von einer generellen Einführung über die klassischen Instrumente des Rechnungswesens bis hin zu den neuesten Tendenzen des Value Reporting und der Unternehmenskommunikation. Inhaltsübersicht 1. Unternehmensführung, Information und Corporate Governance 2. Finanzielles Rechnungswesen 3. Betriebliches Rechnungs- und Informationswesen 4. Konsolidierter Abschluss und Konzernfinanzmanagement 5. Finanzpublizität 6. Wertorientierte Führung und Rechnungswesen 7. Rechnungslegungsvorschriften und Steuerfragen 8. Fazit für den Board Qualitäts-Checkliste Urteil der Presse Neue Zürcher Zeitung, 18. Januar 2003, Ressort Ökonomische Literatur unter der Überschrift Finanzen als Schicksalsbereich (Ri.) In schwierigen Zeiten werden die Finanzen zum Schicksal. Um das Schicksal in den Griff zu bekommen, hat Rudolf Volkart - Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen an der Universität Zürich - gemeinsam mit dem Zeichner Nico in seiner Reihe Φinanzpraxis bereits eine ganze Buchfamilie veröffentlicht. Die finanzielle Führung muss Sache der obersten Unternehmensführung sein. Dabei müssen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gut zusammenspielen; das Aufsichtsorgan sollte fachlich und menschlich durchmischt sein. Ein erstklassig geführtes Rechnungswesen wird von Volkart vorausgesetzt; vielerorts müsse aber die strategische Planung verbessert werden. Bereits in 3. Auflage tritt die Σtrategische Finanzpolitik als Grundlagenwerk auf; diesem folgen die Steuerpolitik, die Kreditpolitik und die Informationspolitik. Als fünftes Projekt und Abschluss sieht der Autor Δerivative Instrumente und Risikopolitik vor, vertröstet aber noch für einige Zeit. Als Zielpublikum der in der Sprache straff und konzentriert gehaltenen und in der Gestaltung übersichtlich präsentierten Bändchen sind sowohl Praktiker als auch Studierende angesprochen. Grosse Unternehmen hätten grosse Probleme vermeiden können, wenn sie den differenzierenden Darstellungen von Volkart zu den Führungsinstrumenten gefolgt wären; so kann etwa eine hohe Fremdverschuldung die Rentabilität ungemein erhöhen, sie birgt aber auch existenzielle Gefahren. Der Autor Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit in den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und geschäftsführender Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen. Der Künstler Der Zeichner Nico ist eifrigen Zeitungsleserinnen und -lesern ebenso wie Liebhabern des feinsinnigen, manchmal auch bissigen Humors ein Begriff. Seine Karikaturen erscheinen vor allem im Tages-Anzeiger.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Wertorientierte Steuerpolitik

Wertorientierte Steuerpolitik von Nico, Volkart,  Rudolf
Unternehmensbesteuerung und Steuerpolitik des Unternehmens sind heute zentrale Themen einer wertorientierten Unternehmensführung – sowohl für kleinere und mittlere als auch für grosse und multinationale Unternehmen. Optimale Kapitalstruktur, Unternehmensbewertung, Akquisitions- und Investitionspolitik, Rechtsstruktur und Standortwahl: All diese Kernbereiche der finanziellen Führung werden zunehmend unter steuerlichen Gesichtspunkten betrachtet. Der Einfluss der Steuern als 'Value Driver' ist unbestritten. Zusätzliche Brisanz erhält die Thematik durch die angestrebten Reformen der Steuergesetzgebung. Rudolf Volkart zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie ein Unternehmen durch langfristige Planung seine Steuerpolitik optimal gestalten und Bewertungsspielräume gezielt nutzen kann. Mit seinem Beitrag vermittelt er einer aktuellen Diskussion neue Impulse. Inhaltsübersicht Zur Allgegenwart der Steuern Steuern als Value Driver Gewinnsteuern als Element der Free Cash-flow-Generierung Finanzierung, Kapitalkosten und Steuern Stellenwert der Steuern in der Unternehmensbewertung Investitions- und Akquisitionspolitik und Steuern Strategische und operative Steuerplanung Internationale Konzernführung und Steuern Steuerpolitischer Fazit für die Unternehmensführung Qualitäts-Checkliste Glossar Urteil der Presse Neue Zürcher Zeitung, 18. Januar 2003, Ressort Ökonomische Literatur unter der Überschrift Finanzen als Schicksalsbereich (Ri.) In schwierigen Zeiten werden die Finanzen zum Schicksal. Um das Schicksal in den Griff zu bekommen, hat Rudolf Volkart - Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen an der Universität Zürich - gemeinsam mit dem Zeichner Nico in seiner Reihe Finanzpraxis bereits eine ganze Buchfamilie veröffentlicht. Die finanzielle Führung muss Sache der obersten Unternehmensführung sein. Dabei müssen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gut zusammenspielen; das Aufsichtsorgan sollte fachlich und menschlich durchmischt sein. Ein erstklassig geführtes Rechnungswesen wird von Volkart vorausgesetzt; vielerorts müsse aber die strategische Planung verbessert werden. Bereits in 3. Auflage tritt die strategische Finanzpolitik als Grundlagenwerk auf; diesem folgen die Steuerpolitik, die Kreditpolitik und die Informationspolitik. Als fünftes Projekt und Abschluss sieht der Autor ?erivative Instrumente und Risikopolitik vor, vertröstet aber noch für einige Zeit. Als Zielpublikum der in der Sprache straff und konzentriert gehaltenen und in der Gestaltung übersichtlich präsentierten Bändchen sind sowohl Praktiker als auch Studierende angesprochen. Grosse Unternehmen hätten grosse Probleme vermeiden können, wenn sie den differenzierenden Darstellungen von Volkart zu den Führungsinstrumenten gefolgt wären; so kann etwa eine hohe Fremdverschuldung die Rentabilität ungemein erhöhen, sie birgt aber auch existenzielle Gefahren.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Shareholder Value & Corporate Valuation

Shareholder Value & Corporate Valuation von Abt,  Robert, Volkart,  Rudolf
Akquisitionen, Fusionen und Restrukturierungen prägen das heutige Wirtschaftsleben. Sie leiten sich aus der zunehmenden Orientierung der Unternehmensführung am Shareholder Value ab. Allzuoft dominieren Missverständnisse, Halbwahrheiten und Fehlinterpretationen die Diskussion um Shareholder- bzw. Stakeholder-Interessen. Kritisch nimmt Rudolf Volkart die Konzepte zu Shareholder Value und Unternehmensbewertung unter die Lupe und zeigt, was die Orientierung am Unternehmenswert für Management und Investoren bedeutet. Die Spannweite reicht dabei von Grundsatzüberlegungen bis zu konkreten Detailfragen; ebenso kommen aktuelle Begriffe wie Discounted Cash-flow, Economic Value Added oder Internet zur Sprache. Rudolf Volkart setzt sich fundiert und kritisch mit den kontrovers diskutierten Themen Shareholder Value und Unternehmensbewertung auseinander und eröffnet Unternehmen und Investoren neue Perspektiven für eine langfristige Orientierung. Inhaltsübersicht Kapitel 1: Finanzielle Wertorientierung im Wandel Kapitel 2: Shareholder Value-Management Kapitel 3: Shareholder Value-Ausrichtung schweizerischer Grossunternehmen Kapitel 4: Das Internet als Medium für Investor Relations Kapitel 5: Wertkommunikation, Aktienkursbildung und Managementverhalten Kapitel 6: Free Cash-flow Kapitel 7: Finanzielle Führunsinstrumente im Konvergenzprozess? Kapitel 8: Unternehmensbewertung auf der Basis des EVA Kapitel 9: Theorie und Praxis der Unternehmensbewertung Kapitel 10: Ausgewählte Probleme der Unternehmenswertbestimmung anhand von Fallbeispielen Urteil der Presse Rudolf Volkarts Werk stellt zurzeit das aktuellste und anregendste deutsche Buch zur Beziehungskiste von Management und Aktionär dar. Unternehmern, Investoren, Finanzanalysten oder IR-Verantwortlichen liefert es das Rüstzeug für die kompetente Auseinandersetzung mit der Materie der Unternehmensbewertung. Es wäre sogar geeignet, Politiker mit den Konzepten des Shareholder Value vertraut zu machen. Grundsatzfragen werden ebenso behandelt wie wichtige Details. Ebensowenig fehlen Erläuterungen der Begriffe, die in der jüngsten Diskussion in Praxis und Wissenschaft verwendet werden. Finanz und Wirtschaft, Investor Relations Zielgruppe Mitglieder von Aufsichtsrat/Vorstand, Verwaltungsrat oder Board of Directors; Geschäftsleitungsmitglieder, Finanzverantwortliche; Treuhänder, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater; Berater, Juristen; Bankfachleute, Anlageberater, Firmenkundenbetreuer; Studierende sowie Teilnehmer an Kursen, Seminaren, Aus- und Weiterbildungsprogrammen Der Autor Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit in den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und geschäftsführender Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Finanzmanagement. Beiträge zu Theorie und Praxis

Finanzmanagement. Beiträge zu Theorie und Praxis von Volkart,  Rudolf
Das Grundlagenwerk zur finanziellen Unternehmensführung bereits in der 7., erweiterten Auflage. In diesem Klassiker des Finanzmanagements wird gezeigt, dass nur die ständige Auseinandersetzung mit den Kernfragen einer langfristigen Finanz- und Investitionspolitik zur Steigerung des Shareholder Value bzw. der Stakeholder-Anteile beiträgt. Die neueste Auflage wird ergänzt durch einen Beitrag zur finanziellen Führung im Mittelbetrieb. Dies ist der zweite Band des zweibändigen Werks Finanzmanagement: Beiträge zu Theorie und Praxis. Das Werk ist in Einzelbänden oder als zweibändige Ausgabe lieferbar. Inhaltsübersicht Band II Unternehmenswert und Kapitalstruktur; Überlegungen zur Dividendenpolitik: Dargestellt am Beispiel der COTO; Bilanz- und Cash-flow-Analyse: Unter besonderer Berücksichtigung der Kreditfähigkeitsprüfung durch Banken; Erfolgsanalyse - Probleme der Profitabilitätsbeurteilung aus strategischer Sicht; Bonitätsbeurteilung und Kreditentscheidung aus bewertungstheoretischer und kreditpolitischer Sicht; Unternehmensbewertung, Strategieevaluation und Discounted Cash-flow; Finanzpolitische Aspekte von Management-Buyouts; Unternehmen im Strukturwandel: Neue Anforderungen an die finanzielle Führung; Integrierte Projektevaluation: Investitionsanalyse als Instrument der finanziellen Führung und der Unternehmenswertsteuerung; Begriff und Informationsgehalt des Cash-flow: Kritische Überlegungen zu Cash-flow-Grössen und zur Verwendung Cash-flow-orientierter Analyseinstrumente; Entwicklungstendenzen im Bereich der betrieblichen Investitionsanalyse; Fallstudie Vepac AG zur Unternehmensbewertung; Wertorientierte Unternehmensführung und Shareholder Value Management: Neue Herausforderungen für das Management aller Stufen; Free Cash-flow: Lebensnerv der strategischen Finanzführung; Marktzinsmethode und betriebliche Investitionsrechnung: Kritische Überlegungen zur Verwendung von Spotzinssätzen im Rahmen realwirtschaftlicher DCF-Analysen; Überlegungen zur finanziellen Führung im Mittelbetrieb. Der Autor Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit auf den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Finanzmanagement. Beiträge zu Theorie und Praxis

Finanzmanagement. Beiträge zu Theorie und Praxis von Volkart,  Rudolf
Das Grundlagenwerk zur finanziellen Unternehmensführung bereits in der 7., erweiterten Auflage. In diesem Klassiker des Finanzmanagements wird gezeigt, dass nur die ständige Auseinandersetzung mit den Kernfragen einer langfristigen Finanz- und Investitionspolitik zur Steigerung des Shareholder Value bzw. der Stakeholder-Anteile beiträgt. Dies ist der erste Band des zweibändigen Werks Finanzmanagement: Beiträge zu Theorie und Praxis. Das Werk ist in Einzelbänden oder als zweibändige Ausgabe lieferbar. Inhaltsübersicht Band I Dynamische Investitionsrechnungen in Theorie und Praxis; Zeitgemässe Investitionsanalyse aus der Sicht amerikanischer Grossbetriebe; Zur Bestimmung der Verschuldungspolitik; Kapitalkostenansätze: Kritische Analyse der amerikanischen Cost of Capital-Konzeption; Gedanken zur Gestaltung der Kapitalstruktur; Finanzierungs-Leasing: Quantitative und qualitative Beurteilung von Leasing-Engagements in der betrieblichen Praxis; Analytische Betrachtungen zum Leasing-Entscheid; Zur optimalen Ausgestaltung von Mittelflussrechnungen; Finanzplanung im Klein- und Mittelbetrieb; Theorie und Politik der Unternehmensfinanzierung: Eine Standortbestimmung aus schweizerischer Sicht; Rechnungswesen und Controlling zwischen mechanistischer und intuitiver Unternehmensführung; Investitionsentscheidung und Investitionsrechnung in schweizerischen Grossunternehmen. Der Autor Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit auf den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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