Die große Ebolaepidemie in Westafrika 2013–2016

Die große Ebolaepidemie in Westafrika 2013–2016 von Walter,  Sabine
Der Ausbruch des tödlichen Ebolavirus in Westafrika von 2013 bis 2016 wurde zu einer Epidemie unvorstellbaren Ausmaßes, die als Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung und Bedrohung der weltweiten Sicherheit eingestuft wurde. Die Gesundheitssysteme von Guinea, Liberia und Sierra Leone brachen zusammen und es bedurfte größter internationaler Anstrengung, den Ausbruch einzudämmen. Weltweite Aufmerksamkeit erreichte die Epidemie, als Ebolainfizierte nach Nigeria, Europa und in die USA gelangten und es dort zu Ansteckungen kam. Sabine Walter besuchte als Regionalärztin des Auswärtigen Amtes die Länder Westafrikas und verfolgte die Geschehnisse aufmerksam. Mit diesem Buch erinnert sie an eine verheerende Epidemie, die zur humanitären Katastrophe wurde mit weit mehr als 28.000 Infektionen, mehr als 11.000 registrierten und unzähligen weiteren Toten. «The Ebola epidemic in West Africa was not only a public health emergency, but also a humanitarian crisis and an economic and social disaster. Many precious lessons can be drawn for the response against future epidemics. A silver lining has been the development of effective vaccines and therapies against Ebola disease. Dr Walter’s book provides first hand experience about the response to Ebola and should be very useful for developing better epidemic preparedness in general.»Peter PiotEiner der Entdecker des Ebolavirus
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die große Ebolaepidemie in Westafrika 2013–2016

Die große Ebolaepidemie in Westafrika 2013–2016 von Walter,  Sabine
Der Ausbruch des tödlichen Ebolavirus in Westafrika von 2013 bis 2016 wurde zu einer Epidemie unvorstellbaren Ausmaßes, die als Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung und Bedrohung der weltweiten Sicherheit eingestuft wurde. Die Gesundheitssysteme von Guinea, Liberia und Sierra Leone brachen zusammen und es bedurfte größter internationaler Anstrengung, den Ausbruch einzudämmen. Weltweite Aufmerksamkeit erreichte die Epidemie, als Ebolainfizierte nach Nigeria, Europa und in die USA gelangten und es dort zu Ansteckungen kam. Sabine Walter besuchte als Regionalärztin des Auswärtigen Amtes die Länder Westafrikas und verfolgte die Geschehnisse aufmerksam. Mit diesem Buch erinnert sie an eine verheerende Epidemie, die zur humanitären Katastrophe wurde mit weit mehr als 28.000 Infektionen, mehr als 11.000 registrierten und unzähligen weiteren Toten. «The Ebola epidemic in West Africa was not only a public health emergency, but also a humanitarian crisis and an economic and social disaster. Many precious lessons can be drawn for the response against future epidemics. A silver lining has been the development of effective vaccines and therapies against Ebola disease. Dr Walter’s book provides first hand experience about the response to Ebola and should be very useful for developing better epidemic preparedness in general.»Peter PiotEiner der Entdecker des Ebolavirus
Aktualisiert: 2022-09-12
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Sex für Dummies

Sex für Dummies von Lehu,  Pierre A., Walter,  Sabine, Westheimer,  Ruth K.
Ein erfülltes Sexleben - das wünscht sich wohl so ziemlich jeder. In diesem Buch erfahren die Leser endlich, was sie schon immer über erogene Zonen von Frauen und Männern, Verhütung, Orgasmus und Viagra wissen wollten. Sie erhalten unverblümt Antworten auf die Fragen, die sie nie zu stellen wagten. Dr. Ruth Westheimer gibt ihnen Sicherheit beim "ersten Mal", hilft Ihnen aber auch nach langen Ehejahren, wieder mehr Lust und Spaß ins Schlafzimmer (oder anderswo) einkehren zu lassen. Dabei macht sie keinen Bogen um "Rote-Ohren-Themen" wie Impotenz, Selbstbefriedigung, Gruppensex und gleichgeschlechtliche Liebe.
Aktualisiert: 2023-04-17
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WRWlt – o Urakkord

WRWlt – o Urakkord von Hanswaldt,  Brigitte, Henning,  Sabine, Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Langwitz,  Annette, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, OpdeHipt,  Jan, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Die erste Richard Dehmel gewidmete Ausstellung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek fand schon 1930, zehn Jahre nach seinem Tode, statt. Sie gab einen allgemeinen Einblick in den umfangreichen und in mehrfacher Hinsicht bedeutsamen Nachlass des Dichters, der bald nach dessen Tod von Hamburg erworben werden konnte. Hermann Tiemann, der sich intensiv mit Dehmels Nachlass beschäftigt hatte und der nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau der Hamburger Bibliothek leitete, hatte diese kleine, liebevoll arrangierte Ausstellung gestaltet. Er konnte noch die Hilfe Ida Dehmels in Anspruch nehmen, deren eindrucksvolle Persönlichkeit die Bibliothek dann im Jahre 1970 mit einer eigenen Ausstellung würdigte. Ob das jetzige Vorhaben eine Wiederbelebung von Dehmels einstigem Dichterruhm ermöglichen kann, muss dahingestellt bleiben. Sein Nachlass und dessen Präsentation kann jedoch ganz gewiss deutlich machen, dass der Dichter zu seiner Zeit eine hevorragende Stellung im deutschen Geistesleben einnahm und dass der Einfluss, den er ausgeübt hat, nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und noch keineswegs ausreichend untersucht ist. Das bewährte Ausstellungsteam - Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt, Sabine Walter, Sabine Henning, Annette Laugwitz - hat auch diesmal wieder Hervorragendes geleistet und mit unverstelltem Blick Einsichten gewinnen können, die traditionelleren Betrachtungsweisen verborgen geblieben sind. Zu danken ist auch Herrn Dr. Harald Weigel, der die Arbeit mit Rat und Tat begleitet hat, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Restaurierungs- und der Photostelle unserer Bibliothek sowie den Leihgebern, die die Ausstellung durch ihr Entgegenkommen bereichert haben: Familie Rittmayer, Deutsches Literaturachiv Marbach a.N., Bibliothek des Literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Landesbildstelle Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte, Staatsarchiv Hamburg.
Aktualisiert: 2021-11-24
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Artist – Royalist – Anarchist

Artist – Royalist – Anarchist von Gronemeyer,  Horst, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Weiss,  Christina, Wischermann,  Else M
Der Nachlaß Detlev von Liliencrons und die in ihm gesammelten Materialien gehören zweifellos zu den wertvollsten Beständen der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek. Doch worin besteht heute ihr Wert, wer beachtet sie schon? Wer kennt denn überhaupt noch jenen Dichter, der zu Beginn dieses Jahrhunderts viel bewundert als der große Anreger der Jungen, als Entdecker und Förderer der nachwachsenden Generation galt? Es ist symptomatisch' daß die Antwort nicht von einem gestandenen Fachvertreter stammt, daß die hier vorgelegte Vorstellung des norddeutschen Autors anläßlich seines 150. Geburtstags nicht - wie eigentlich zu erwarten - ein Hamburger Literaturwissenschaftler ins Werk gesetzt hat; nicht einmal ein Privatgelehrter oder pensionierter Studienrat konnte für diese Aufgabe gewonnen werden, sondern eine Heine Gruppe von Studentinnen und Studenten des Literaturwissenschaftlichen Seminars in Hamburg fing Feuer und war bereit, das Wagnis zu übernehmen. Sicherlich, vor einigen Semestern hatte ich mit einer Übung, die die Schriftstellernachlässe in Hamburger Bibliotheken zum Gegenstand hatte, die Spur gelegt, aber die Initiative und ideenreiche Umsetzung des Plans einer Liliencron-Ausstellung ging allein von den Studierenden selbst aus; sie verfaßten auch - Information und Provokation munter mischend - diesen Katalog. Damit haben sie einen Ton gefunden, der mir einem Dichter, der in heutiger Zeit keine einhellige Bewunderung mehr finden kann und dennoch Bedeutendes geleistet hat, angemessen zu sem scheint. Und das ist sicherlich kein Zufall: Erst diese junge Generation hat Wege gefunden, mit den Widersprüchen und den zwiespältigen Eindrücken, die eine intensivere Beschäftigung mit Leben und Werk Detlev von Liliencrons hinterläßt, umzugehen; sie erstarrt weder in hagiographischer Bewunderung, noch ist sie bereit zu vorschneller Verdammung: Gerade die Risse, das Halbfertige oder die Brüche erscheinen interessant, Liiencrons Sinn für das Unkonventionelle, seine mangelnde Bereitschaft zu Harmonie in widerspruchsvoller Zeit, sein Hang, jedem Kompromiß, jedem Arrangement wenn irgend möglich auszuweichen. Um das zu sehen und zu dokumentieren, ist eine gehörige Portion Unvoreingenommenheit und Unbekümmertheit Voraussetzung, eine Neugier, die auch vor den heute fragwürdigen Seiten des Dichters nicht zurückschreckt. Und selbstverständlich muß mit diesem unbekümmerten Herangehen an die Materialien, die in der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek archiviert sind, einhergehen die nötige Sensibilität für literarische Qualitäten, denen selbst die Entwicklung der letzten 100 Jahren nichts anhaben konnten. Über alles das verfügten die drei Bearbeiter diese Katalogs. Das war ihre Chance, die noch heute faszinierende Gestalt eines vor anderthalb Jahrhunderten geborenen Dichters vorzustellen und den Wert der literarischen Hinterlassenschaft Liliencrons näher zu bestimmen; und ich meine, die drei haben diese Chance vollauf genutzt. Gunter Martens Die Welt vom 18.5.1994 Eppendorfer Wochenblatt 22. Juni 1994, Nr. 25 Kultur taz hamburg, Freitag, 10. Juni 1994 Germanistik 37. Jg., 1996, 2, Seite 645
Aktualisiert: 2020-01-01
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Neues Museum Weimar

Neues Museum Weimar von Föhl,  Thomas, Holler,  Wolfgang, Walter,  Sabine
Weimar ist bereits um 1900 Schauplatz der Moderne. Rund um den Nietzsche-Kult setzen sich mit Harry Graf Kessler und Elisabeth Förster-Nietzsche schillernde Persönlichkeiten für die Idee des neuen Menschen ein. Zukunftsorientiert gestaltet Henry van de Velde in Design und Interieur eine funktionale und elegante Welt. Prägnante Texte schildern den Aufbruch in die Moderne rund zwanzig Jahre vor dem Bauhaus.Wie kam die Moderne nach Weimar? Um 1900 ersetzte der Kult um Friedrich Nietzsche die Goetheverehrung und aus der Klassikerstadt wurde ein Zentrum europäischer Kultureliten. Erfolgte eine erste Öffnung über die Weimarer Malerschule mit antiakademischen Bildern im Stil des Realismus und Impressionismus, gilt erst die Bewegung Neues Weimar und Henry van de Veldes Kunstgewerbeschule als Bindeglied zwischen Klassik und Bauhaus. Harry Graf Kessler führte mit bahnbrechenden Ausstellungen die europäische Moderne ein. Sie ist heute noch in Hauptwerken aus Malerei, Plastik, angewandter Kunst und Architektur in Weimar präsent.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Sex für Dummies

Sex für Dummies von Lehu,  Pierre A., Walter,  Sabine, Westheimer,  Ruth K.
Ein erfülltes Sexleben - das wünscht sich wohl so ziemlich jeder. In diesem Buch erfahren die Leser endlich, was sie schon immer über erogene Zonen von Frauen und Männern, Verhütung, Orgasmus und Viagra wissen wollten. Sie erhalten unverblümt Antworten auf die Fragen, die sie nie zu stellen wagten. Dr. Ruth Westheimer gibt ihnen Sicherheit beim "ersten Mal", hilft Ihnen aber auch nach langen Ehejahren, wieder mehr Lust und Spaß ins Schlafzimmer (oder anderswo) einkehren zu lassen. Dabei macht sie keinen Bogen um "Rote-Ohren-Themen" wie Impotenz, Selbstbefriedigung, Gruppensex und gleichgeschlechtliche Liebe.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Artist – Royalist – Anarchist

Artist – Royalist – Anarchist von Gronemeyer,  Horst, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Weiss,  Christina, Wischermann,  Else M
Der Nachlass Detlev von Liliencrons und die in ihm gesammelten Materialien gehören zweifellos zu den wertvollsten Beständen der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek. Doch worin bestand ihr Wert, wer beachtet sie schon? Wer kennt denn überhaupt noch jenen Dichter, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts viel bewundert als der große Anreger der Jungen, als Entdecker und Förderer der nachwachsenden Generation galt? Es ist symptomatisch', dass die Antwort nicht von einem gestandenen Fachvertreter stammt, dass die hier vorgelegte Vorstellung des norddeutschen Autors anläßlich seines 150. Geburtstags nicht - wie eigentlich zu erwarten - ein Hamburger Literaturwissenschaftler ins Werk gesetzt hat; nicht einmal ein Privatgelehrter oder pensionierter Studienrat konnte für diese Aufgabe gewonnen werden, sondern eine kleine Gruppe von Studentinnen und Studenten des Literaturwissenschaftlichen Seminars in Hamburg fing Feuer und war bereit, das Wagnis zu übernehmen. Sicherlich, vor einigen Semestern hatte ich mit einer Übung, die die Schriftstellernachlässe in Hamburger Bibliotheken zum Gegenstand hatte, die Spur gelegt, aber die Initiative und ideenreiche Umsetzung des Plans einer Liliencron-Ausstellung ging allein von den Studierenden selbst aus; sie verfassten auch - Information und Provokation munter mischend - diesen Katalog. Damit haben sie einen Ton gefunden, der mir einem Dichter, der in heutiger Zeit keine einhellige Bewunderung mehr finden kann und dennoch Bedeutendes geleistet hat, angemessen zu sein scheint. Und das ist sicherlich kein Zufall: Erst diese junge Generation hat Wege gefunden, mit den Widersprüchen und den zwiespältigen Eindrücken, die eine intensivere Beschäftigung mit Leben und Werk Detlev von Liliencrons hinterlässt, umzugehen; sie erstarrt weder in hagiographischer Bewunderung, noch ist sie bereit zu vorschneller Verdammung: Gerade die Risse, das Halbfertige oder die Brüche erscheinen interessant, Liliencrons Sinn für das Unkonventionelle, seine mangelnde Bereitschaft zu Harmonie in widerspruchsvoller Zeit, sein Hang, jedem Kompromiss, jedem Arrangement wenn irgend möglich auszuweichen. Um das zu sehen und zu dokumentieren, ist eine gehörige Portion Unvoreingenommenheit und Unbekümmertheit Voraussetzung, eine Neugier, die auch vor den heute fragwürdigen Seiten des Dichters nicht zurückschreckt. Und selbstverständlich muss mit diesem unbekümmerten Herangehen an die Materialien, die in der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek archiviert sind, einhergehen die nötige Sensibilität für literarische Qualitäten, denen selbst die Entwicklung der letzten 100 Jahren nichts anhaben konnten. Über alles das verfügten die drei Bearbeiter diese Katalogs. Das war ihre Chance, die noch heute faszinierende Gestalt eines vor anderthalb Jahrhunderten geborenen Dichters vorzustellen und den Wert der literarischen Hinterlassenschaft Liliencrons näher zu bestimmen; und ich meine, die drei haben diese Chance vollauf genutzt. Gunter Martens
Aktualisiert: 2019-01-08
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WRWlt – o Urakkord

WRWlt – o Urakkord von Hanswaldt,  Brigitte, Henning,  Sabine, Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Langwitz,  Annette, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, OpdeHipt,  Jan, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Die erste Richard Dehmel gewidmete Ausstellung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek fand schon 1930, zehn Jahre nach seinem Tode, statt. Sie gab einen allgemeinen Einblick in den umfangreichen und in mehrfacher Hinsicht bedeutsamen Nachlass des Dichters, der bald nach dessen Tod von Hamburg erworben werden konnte. Hermann Tiemann, der sich intensiv mit Dehmels Nachlass beschäftigt hatte und der nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau der Hamburger Bibliothek leitete, hatte diese kleine, liebevoll arrangierte Ausstellung gestaltet. Er konnte noch die Hilfe Ida Dehmels in Anspruch nehmen, deren eindrucksvolle Persönlichkeit die Bibliothek dann im Jahre 1970 mit einer eigenen Ausstellung würdigte. Ob das jetzige Vorhaben eine Wiederbelebung von Dehmels einstigem Dichterruhm ermöglichen kann, muss dahingestellt bleiben. Sein Nachlass und dessen Präsentation kann jedoch ganz gewiss deutlich machen, dass der Dichter zu seiner Zeit eine hevorragende Stellung im deutschen Geistesleben einnahm und dass der Einfluss, den er ausgeübt hat, nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und noch keineswegs ausreichend untersucht ist. Das bewährte Ausstellungsteam - Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt, Sabine Walter, Sabine Henning, Annette Laugwitz - hat auch diesmal wieder Hervorragendes geleistet und mit unverstelltem Blick Einsichten gewinnen können, die traditionelleren Betrachtungsweisen verborgen geblieben sind. Zu danken ist auch Herrn Dr. Harald Weigel, der die Arbeit mit Rat und Tat begleitet hat, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Restaurierungs- und der Photostelle unserer Bibliothek sowie den Leihgebern, die die Ausstellung durch ihr Entgegenkommen bereichert haben: Familie Rittmayer, Deutsches Literaturachiv Marbach a.N., Bibliothek des Literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Landesbildstelle Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte, Staatsarchiv Hamburg.
Aktualisiert: 2019-01-08
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