Gilbert

Gilbert von Whiteknight,  Angus
Inhalt: Wen verlieren wir, wer sind die, die auf der Strecke bleiben? Auf der 'Renn-Strecke' der Bewertungen. Sind es die Schwachen, die Gestörten, die Bösen, die Uneinsichtigen, oder doch die Besten? Wer sind die, die nachrücken, für jeden der verloren ging? Gilbert kommt aus Düsseldorf, was nur zur Hälfte stimmt, doch weiß das niemand. Er schreibt (irgendwie), er arbeitet, - nicht richtig (heißt es), hat Affären, vom Schicksal beschenkt, als hätte es sich an ihm verausgaben wollen, so scheint es. Die Frauen, die sich mit ihm einlassen, erliegen keinem Charme, sie geben ihrem Hunger nach. Man ist auf Reisen, moralische Konventionen wurden irgendwo am Wegesrand, vergessen, - liegen gelassen. Ina und Steffi, beide aus Berlin, beide Mitte-Ende zwanzig, wollen noch einmal um die Welt, wollen dies, bevor die 30 kommt. Auch sie lassen sich mit ihm ein. Das zwanglose Miteinander wird inniger und sie bleiben länger als ursprünglich geplant, trotz Gilberts Verschlossenheit, in Gesprächen, die darauf aus sind etwas von ihm selbst zu erfahren. Denn der Aufenthalt in Sucre, die abendlichen Treffen mit anderen Reisenden, wirken übermäßig anziehend. Wer nach Bolivien kommt, so scheint es, außerdem nach Sucre, das abseits der Hauptroute der Touristenströme liegt, außerdem in dieses Hostel, der sucht, hofft, will das andere, meist beschrieben als: loslassen können, wirklich woanders sein. Auf Streifzügen durch Sucre, bei denen sie auch allein unterwegs sind, kommt es zu Gesprächen über diesen Gilbert, dass er nie ausgeht, dass ihn niemand hier wirklich kennt, das er sich nur mit Touristen einlässt... Beide drängen deshalb, mit ihnen weiterzureisen, Sucre zu verlassen, werden aber, unerwartet schroff, von ihm zurückgewiesen. Epilog (ab der 3ten Auflage) Cyberbullying gegen eine 15jährige ließ einen Autor eine Geschichte schreiben, die später Vorlage für eine sehr erfolgreiche, viel diskutierte TV-Serie war. Es ist der erste, bekanntgewordene Fall von Cyberbullying: »Zeig mal deine... «, sagte er, dann macht er Photos... verschickt diese an ihre Freunde. Einmal zog sie um, dann machte sie Schluss. Skrupellosigkeit, ist meist die erste Assoziation. Der Epilog versucht anderes zu beleuchten, versucht deren _Bedürfnisse_ sichtbar zu machen (Liebe, Freundschaft, 'Ich'-Sein .. unter der Knute von Standesdünkel). Es gibt keine Ähnlichkeiten zur TV-Serie oder dem Buch. Einzig Cyberbullying, als 'inspirierendes' Thema, kann als Gemeinsamkeit gesehen werden.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Gilbert

Gilbert von Whiteknight,  Angus
Inhalt: Gilbert kommt aus Düsseldorf, was aber nur zur Hälfte stimmt. Er schreibt, irgendwie, er arbeitet, - nicht richtig(heißt es), hat Affären, vom Schicksal beschengt, als hätte es sich an ihm verausgaben wollen, so scheint es. Die Frauen, die sich mit ihm einlassen, erliegen keinem Charme, sie geben ihrem Hunger nach. Man ist auf Reisen, moralische Konventionen wurden irgendwo am Wegesrand, -vergessen-, liegen gelassen. Ina und Steffi, beide aus Berlin, beide Mitte-Ende zwanzig, wollen noch einmal um die Welt, wollen dies bevor die 30 kommt. Auch sie lassen sich mit ihm ein. Das zwanglose Miteinander wird inniger und sie bleiben länger als ursprünglich geplant, trotz Gilberts Verschlossenheit, in Gesprächen, die darauf aus sind etwas von ihm selbst zu erfahren. Denn der Aufenthalt in Sucre, die abendlichen Treffen mit anderen Reisenden, wirken übermässige anziehend. Wer nach Bolovien kommt, so scheint es, ausserdem nach Sucre, das abseits der Hauptroute der Touristenströme liegt, ausserdem in dieses Hostel, der sucht, hofft, will das andere, meist beschrieben als: -loslassen können, wirklich woanders sein-. Auf Streifzügen durch Sucre, bei denen sie Inspiration: Inspirierend war Hemingway's »Haben und Nichthaben« für die Art, Charaktere, allein durch Dialoge, lebendig werden zu lassen. Sonstiges: Ein Brief der in falsche Hände gerät, ist ein häufiges Ereignis bei Friedrich Schiller. Auch verwendet im Roman »Abbitte«, (verfilmt 2008) von Ian MCEwana. Beim Lesen kann sich aufdrängen, dass dies auch hier verwendet wurde. Deshalb - in dieser Geschichte basiert es auf einem realen Ereignis, das zu einem der Hauptcharaktere gehört. Weitere Gemeinsamkeiten gibt es, mit »Abbitte« oder Schillers Werken, nicht. Vorwort: Cyberbullying gegen eine 15jährige ließ einen Autor eine Geschichte schreiben, die später Vorlage für eine sehr erfolgreiche, viel diskutierte TV-Serie war. Vielleicht war es ein bisschen anders, vielleicht ganz anders, letztlich war beides (Serie und Warum-Geschrieben-Schilderung), Ursache für die Entstehung eines Epilogs, für die dritte Auflage dieses Romans, der ca. 20 Jahre nach der Haupthandlung einsetzt. Es gibt keine Ähnlichkeiten zur TV-Serie oder dem Buch. Einzig Cyberbulling als 'inspirierendes' Thema, kann als Gemeinsamkeit gesehen werden.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Gilbert

Gilbert von Whiteknight,  Angus
Inhalt: Zwei Frauen, ein Mann, finden die Liebe zueinander, doch können diese zunächst nicht leben. Denn Vergangenheit in Zeiten des Internets ist mehr als, - Geschichten von vor langer Zeit. Gilbert kommt aus Düsseldorf, was aber nur zur Hälfte stimmt. Er schreibt, irgendwie, er arbeitet, - nicht richtig(heißt es), hat Affären, vom Schicksal beschengt, als hätte es sich an ihm verausgaben wollen, so scheint es. Die Frauen, die sich mit ihm einlassen, erliegen keinem Charme, sie geben ihrem Hunger nach. Man ist auf Reisen, moralische Konventionen wurden irgendwo am Wegesrand, -vergessen-, liegen gelassen. Ina und Steffi, beide aus Berlin, beide Mitte-Ende zwanzig, wollen noch einmal um die Welt, wollen dies bevor die 30 kommt. Auch sie lassen sich mit ihm ein. Das zwanglose Miteinander wird inniger und sie bleiben länger als ursprünglich geplant, trotz Gilberts Verschlossenheit, in Gesprächen, die darauf aus sind etwas von ihm selbst zu erfahren. Denn der Aufenthalt in Sucre, die abendlichen Treffen mit anderen Reisenden, wirken übermässige anziehend. Wer nach Bolovien kommt, so scheint es, ausserdem nach Sucre, das abseits der Hauptroute der Touristenströme liegt, ausserdem in dieses Hostel, der sucht, hofft, will das andere, meist beschrieben als: -loslassen können, wirklich woanders sein-. Auf Streifzügen durch Sucre, bei denen sie Inspiration: Inspirierend war Hemingway's »Haben und Nichthaben« für die Art, Charaktere, allein durch Dialoge, lebendig werden zu lassen. Sonstiges: Ein Brief der in falsche Hände gerät, ist ein häufiges Ereignis bei Friedrich Schiller. Auch verwendet im Roman »Abbitte«, (verfilmt 2008) von Ian MCEwana. Beim Lesen kann sich aufdrängen, dass dies auch hier verwendet wurde. Deshalb - in dieser Geschichte basiert es auf einem realen Ereignis, das zu einem der Hauptcharaktere gehört. Weitere Gemeinsamkeiten gibt es, mit »Abbitte« oder Schillers Werken, nicht. Vorwort: Cyberbullying gegen eine 15jährige ließ einen Autor eine Geschichte schreiben, die später Vorlage für eine sehr erfolgreiche, viel diskutierte TV-Serie war. Vielleicht war es ein bisschen anders, vielleicht ganz anders, letztlich war beides (Serie und Warum-Geschrieben-Schilderung), Ursache für die Entstehung eines Epilogs, für die dritte Auflage dieses Romans, der ca. 20 Jahre nach der Haupthandlung einsetzt. Es gibt keine Ähnlichkeiten zur TV-Serie oder dem Buch. Einzig Cyberbulling als 'inspirierendes' Thema, kann als Gemeinsamkeit gesehen werden.
Aktualisiert: 2021-11-12
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Gilbert

Gilbert von Whiteknight,  Angus
Prolog ...Johanna war sicher, dass dies der schönste Abend ihres Lebens war. Nie war der Weg zu ihrer Wohnung so angenehm. Wozu brauchte man Männer, warum sich mit ihnen zusammen tun. Mit diesen beiden neuen Freundinnen würde sie schon bald durch die Stadt streifen, um Rache zu nehmen...Sie öffnete das Päckchen, eine DVD. Gerührt von diesem Geschenk, schenkte sie sich etwas Wein ein, rückte den Sessel zurecht, dimmte das Licht... Inhalt: Ina und Steffi, zwei Studentinnen aus Berlin, beide Mitte/Ende zwanzig, wollen noch einmal durch die Welt. Auf ihrer Reise durch Südamerika treffen sie auf Gilbert. Aus dem zunächst losen Miteinander, entwickelt sich ein inniges Verhältnis. Als nach Wochen, Inas/Steffis Abreise ansteht, bedrängen sie Gilbert, sich ihnen anzuschließen, mit ihnen weiterzureisen, werden aber, unerwartet schroff, von ihm abgewiesen. Man begegnet zunächst Gilbert und seinen flüchtigen Affären, die ohne besondere Tiefe erzählt werden. Auch die innige Dreierbeziehung zwischen Gilbert, Ina und Steffi zielt weniger auf tiefgründiges Auffächern der Charaktere, als dem Beleuchten von Ereignissen/Betrachtungen der Frauenwelt, - wenn es um Männer geht - , deren Intention, von Männern, aber auch Frauen, meist nicht wahrgenommen, oder als zu -Irre- verworfen werden. Eine Leseprobe aus mehreren Kapiteln gibt es hier: https://.angus-whiteknight.de Inspiration: Inspirierend war Hemingway's »Haben und Nichthaben« für die Art, Charaktere, allein durch Dialoge, lebendig werden zu lassen. Sonstiges: Ein Brief der in falsche Hände gerät, ist ein häufiges Ereignis bei Friedrich Schiller. Auch verwendet im Roman »Abbitte«, (verfilmt 2008) von Ian MCEwana. Beim Lesen wird sich manchem aufdrängen, dass dies auch hier verwendet wurde. Deshalb - in dieser Geschichte(kein Brief) basiert es auf einem realen Ereignis, das zu einem der Hauptcharaktere gehört. Weitere Gemeinsamkeiten gibt es, mit »Abbitte« oder Schillers Werken, nicht.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Die Ungebändigten

Die Ungebändigten von Whiteknight,  Angus
Roman basierend auf dem Spartakusaufstand Der Roman ist im Präsens erzählt. Stärkste Inspiration waren die Filme "Bladerunner" und "Bramstokers Dracula". So wie die beiden Filme sich unterscheiden, auch im Genre, so auch der Unterschied zum Roman. Jahr 73 vor Christus Nichts deutete auf einen Aufstand, als es einer kleinen Gruppe von Gladiatoren gelang, der Schule in Capua zu entkommen. War es am Anfang noch der verzweifelte Ueberlebenskampf einiger Männer auf den Abhängen des Vesuvs, so entwickelte es sich rasch zum größten und gefährlichsten Aufstand in der antiken Geschichte. Unter der Führung des Thrakers Spartacus schlugen sie die römischen Legionen, überall in der Welt siegreich, ein ums andere Mal. Fast drei Jahre beherrschten die Aufständischen die italienische Halbinsel und das Zentrum der damaligen Weltmacht, Rom.
Aktualisiert: 2018-05-30
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