Privat – bitte eintreten!

Privat – bitte eintreten! von Zanichelli,  Elena
Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig« wiedergeben oder gar »live« vorführen: So fotografierte Wolfgang Tillmans ab 1990 Intimszenen seines Freundeskreises, Félix González-Torres zeigte 1992 in New York Werbetafeln mit der Großaufnahme seines Bettes und Elke Krystufek masturbierte 1994 in der Kunsthalle Wien. Vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen Rekonzeptualisierung des »Privaten«, welche dessen mobile Trennlinie zum Öffentlichen erörtert, untersucht Elena Zanichelli künstlerische Praktiken der Visualisierung jenes Feldes, das eigentlich verborgen bleiben müsste und das Autonomie und Freiheit zugleich verspricht und reguliert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig« wiedergeben oder gar »live« vorführen: So fotografierte Wolfgang Tillmans ab 1990 Intimszenen seines Freundeskreises, Félix González-Torres zeigte 1992 in New York Werbetafeln mit der Großaufnahme seines Bettes und Elke Krystufek masturbierte 1994 in der Kunsthalle Wien. Vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen Rekonzeptualisierung des »Privaten«, welche dessen mobile Trennlinie zum Öffentlichen erörtert, untersucht Elena Zanichelli künstlerische Praktiken der Visualisierung jenes Feldes, das eigentlich verborgen bleiben müsste und das Autonomie und Freiheit zugleich verspricht und reguliert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig« wiedergeben oder gar »live« vorführen: So fotografierte Wolfgang Tillmans ab 1990 Intimszenen seines Freundeskreises, Félix González-Torres zeigte 1992 in New York Werbetafeln mit der Großaufnahme seines Bettes und Elke Krystufek masturbierte 1994 in der Kunsthalle Wien. Vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen Rekonzeptualisierung des »Privaten«, welche dessen mobile Trennlinie zum Öffentlichen erörtert, untersucht Elena Zanichelli künstlerische Praktiken der Visualisierung jenes Feldes, das eigentlich verborgen bleiben müsste und das Autonomie und Freiheit zugleich verspricht und reguliert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum soll uns interessieren, was uns eigentlich nichts angeht? Woher kommt das zunehmende Interesse an der Privatsphäre? Künstlerische Praktiken der 1990er Jahre bewegen sich in diesem Spannungsfeld, wenn sie private Lebenserfahrungen »aufrichtig« wiedergeben oder gar »live« vorführen: So fotografierte Wolfgang Tillmans ab 1990 Intimszenen seines Freundeskreises, Félix González-Torres zeigte 1992 in New York Werbetafeln mit der Großaufnahme seines Bettes und Elke Krystufek masturbierte 1994 in der Kunsthalle Wien. Vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen Rekonzeptualisierung des »Privaten«, welche dessen mobile Trennlinie zum Öffentlichen erörtert, untersucht Elena Zanichelli künstlerische Praktiken der Visualisierung jenes Feldes, das eigentlich verborgen bleiben müsste und das Autonomie und Freiheit zugleich verspricht und reguliert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Praktiken des Sehens im Felde der Macht

Praktiken des Sehens im Felde der Macht von Falkenhausen,  Susanne von, Hoppe,  Ilaria, Uppenkamp,  Bettina, Zanichelli,  Elena
Wie kommt Geschichte ins Bild? Machen Bilder Geschichte? Und was macht die Kunstgeschichte, was machen die Museen, was machen die Ausstellungen mit der Kunst? Die Texte von Susanne von Falkenhausen über die Künste in Moderne und Gegenwart sind jenen Strukturen auf der Spur, wo die konkrete ästhetische Form historisch reflektiert, politische Brisanz erzeugt. Nicht das autonome Kunstwerk steht im Zentrum ihrer Analysen, sondern Kunst wird in einem komplexen diskursiven Zusammenhang betrachtet. Produktionsästhetische Voraussetzungen und Referenzsysteme werden ebenso differenziert rekonstruiert wie die Facetten und historischen Verschiebungen der Rezeption berücksichtigt. Kunstwerke sind nach diesem Verständnis keine passiven Spiegel jener historischen Konstellationen, denen sie sich verdanken, sondern vielmehr selbst in die Herstellung von Geschichte eingebunden und an deren Schreibung und Umschreibung beteiligt. Der Band, der anlässlich des 60. Geburtstags von Susanne von Falkenhausen erscheint, umfasst Texte zur internationalen Kunst der Moderne und der Gegenwart, zum italienischen Futurismus und zur Historienmalerei des 19. Jahrhunderts. Ihre Analysen der Gegenwartskunst treiben ihrerseits jene Diskurse voran, die das Betriebssystem Kunst in den letzten Jahrzehnten bestimmt haben. Scharfsichtig und scharfzüngig macht die Autorin auf viele bisher von Forschung und Kunstkritik ausgeblendete und verdrängte Zusammenhänge aufmerksam.
Aktualisiert: 2017-03-01
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