Fake? News

Fake? News von Henke,  Silvia, Kaiser,  Mario, Keller,  Felix, Mazenauer,  Beat, Mettler,  Michel, Virchow,  Corinna, Walser,  Rahel, Zingg,  Martin
"Fake News" ist das Modewort unserer Zeit. Wer immer anderer Meinung ist, ruft "Fake!" und desavouiert so eine Information, ungeachtet aller Sachverhalte. Auf diese Weise, mit dieser Strategie wird der politischen und gesellschaftlichen Kommunikation das argumentative Fundament entzogen. Was aber verlieren wir, wenn uns der Glaube an ein gesellschaftliches Einverständnis in Fakten und Informationen abhanden kommt? Und auf welche Weise können wir wieder Boden gewinnen, auf dem sich argumentativ diskutieren lässt? Diesen Fragen geht der Band mit einer Reihe von aktuellen Fallanalysen wider die voreilige Empörung nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte eines Wahnsinnigen

Geschichte eines Wahnsinnigen von Bove,  Emmanuel, Zingg,  Martin
Boves Protagonisten sind nicht selten einsame Menschen, die an einem kritischen Punkt ihres Lebens angelangt sind und nicht mehr weiterkommen. Ein meist geringfügiger Anlass treibt sie in Verzweiflung, meist scheitern die Versuche, das Problem zu lösen. Schicksalsergeben lassen sie sich auf das ein, was sie umtreibt, ungläubig manchmal, hadernd mit ihren Vorstellungen von einem anderen, schöneren Leben, das wieder einmal nur in der Vorstellung Bestand haben durfte. Diese Vorstellungen werden jedoch nicht denunziert, auch nicht die übermäßige Sehnsucht, sie zu verwirklichen. Meist sind es Bagatellen, die den Helden in die Quere kommen – aber so, wie Bove sie darauf reagieren lässt, wird daraus eine Tragödie, der schließlich, auf vertrackte Weise, nicht mehr zu entkommen ist. "Das Verbrechen einer Nacht" ist der erste Text, den Emmanuel Bove schrieb. 1923 bietet er ihn der Zeitschrift "Matin" an. Die verantwortliche Redakteurin Colette ist so begeistert, dass sie die Veröffentlichung seines ebenfalls gerade fertiggestellten Romans "Meine Freunde" vermittelt, der ihn 1924 berühmt machen wird. Knapp 90 Jahre nach dem Erscheinen der Originalausgabe 1928 liegt nun erstmals eine deutschsprachige Ausgabe der sieben Erzählungen vor. "Seine Figuren gehen noch heute durch die Straßen, nicht nur in den zwanziger Jahren. Es gibt eine Art von trister Ewigkeit, Leute, die in der Erwartung leben, die immer warten." (Peter Handke) Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschichte eines Wahnsinnigen

Geschichte eines Wahnsinnigen von Bove,  Emmanuel, Zingg,  Martin
Boves Protagonisten sind nicht selten einsame Menschen, die an einem kritischen Punkt ihres Lebens angelangt sind und nicht mehr weiterkommen. Ein meist geringfügiger Anlass treibt sie in Verzweiflung, meist scheitern die Versuche, das Problem zu lösen. Schicksalsergeben lassen sie sich auf das ein, was sie umtreibt, ungläubig manchmal, hadernd mit ihren Vorstellungen von einem anderen, schöneren Leben, das wieder einmal nur in der Vorstellung Bestand haben durfte. Diese Vorstellungen werden jedoch nicht denunziert, auch nicht die übermäßige Sehnsucht, sie zu verwirklichen. Meist sind es Bagatellen, die den Helden in die Quere kommen – aber so, wie Bove sie darauf reagieren lässt, wird daraus eine Tragödie, der schließlich, auf vertrackte Weise, nicht mehr zu entkommen ist. "Das Verbrechen einer Nacht" ist der erste Text, den Emmanuel Bove schrieb. 1923 bietet er ihn der Zeitschrift "Matin" an. Die verantwortliche Redakteurin Colette ist so begeistert, dass sie die Veröffentlichung seines ebenfalls gerade fertiggestellten Romans "Meine Freunde" vermittelt, der ihn 1924 berühmt machen wird. Knapp 90 Jahre nach dem Erscheinen der Originalausgabe 1928 liegt nun erstmals eine deutschsprachige Ausgabe der sieben Erzählungen vor. "Seine Figuren gehen noch heute durch die Straßen, nicht nur in den zwanziger Jahren. Es gibt eine Art von trister Ewigkeit, Leute, die in der Erwartung leben, die immer warten." (Peter Handke) Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-05-10
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Woher diese Schönheit

Woher diese Schönheit von Walser,  Martin, Zingg,  Martin
Die hier versammelten Texte von Martin Walser haben alle mit Kunst zu tun, mit Künstlerinnen und Künstlern und deren Werken. Walser beschreibt jedoch nicht nur Kunstwerke, die es gibt, sondern schafft auch welche, die es nun gibt, weil er sie beschreibt. Dabei stellt sich immer wieder reflektierte Gewissheit ein, dass sich das Gesehene nicht ohne Verlust in Geschriebenes übersetzen lässt. Etwas bleibt immer offen, nach jedem neuen Hinschauen. Also muss noch ein weiteres Mal hingesehen werden. Martin Walser will gar nicht dazu überreden, er führt einfach vor, wie das möglich ist. Hier liegt denn auch das Erhellende und Vergnügliche an seinen Versuchen über die Kunst: ihre Seh-Lust ist ansteckend. Sie sind eine einzige Anstiftung, noch einmal hinzusehen - und das Angeschaute zu verändern.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Die Aeroplane in Brescia

Die Aeroplane in Brescia von Davenport,  Guy, Kafka,  Franz, Zingg,  Martin
«Die Aeroplane in Brescia» ist einer der frühesten Texte von Franz Kafka, der beschreibt, wie Kafka und Max Brod 1909 eine Flugshow mit den damals berühmtesten Flugkünstlern besuchen. Guy Davenport folgt den beiden mit dem ebenso kleinen wie grossen Unterschied, dass Davenport Kafka und seine Zeit um das besser kennen kann, was erst in der historischen Rückschau Kontur gewinnt.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Geschichte eines Wahnsinnigen

Geschichte eines Wahnsinnigen von Bove,  Emmanuel, Zingg,  Martin
Boves Protagonisten sind nicht selten einsame Menschen, die an einem kritischen Punkt ihres Lebens angelangt sind und nicht mehr weiterkommen. Ein meist geringfügiger Anlass treibt sie in Verzweiflung, meist scheitern die Versuche, das Problem zu lösen. Schicksalsergeben lassen sie sich auf das ein, was sie umtreibt, ungläubig manchmal, hadernd mit ihren Vorstellungen von einem anderen, schöneren Leben, das wieder einmal nur in der Vorstellung Bestand haben durfte. Diese Vorstellungen werden jedoch nicht denunziert, auch nicht die übermäßige Sehnsucht, sie zu verwirklichen. Meist sind es Bagatellen, die den Helden in die Quere kommen – aber so, wie Bove sie darauf reagieren lässt, wird daraus eine Tragödie, der schließlich, auf vertrackte Weise, nicht mehr zu entkommen ist. "Das Verbrechen einer Nacht" ist der erste Text, den Emmanuel Bove schrieb. 1923 bietet er ihn der Zeitschrift "Matin" an. Die verantwortliche Redakteurin Colette ist so begeistert, dass sie die Veröffentlichung seines ebenfalls gerade fertiggestellten Romans "Meine Freunde" vermittelt, der ihn 1924 berühmt machen wird. Knapp 90 Jahre nach dem Erscheinen der Originalausgabe 1928 liegt nun erstmals eine deutschsprachige Ausgabe der sieben Erzählungen vor. "Seine Figuren gehen noch heute durch die Straßen, nicht nur in den zwanziger Jahren. Es gibt eine Art von trister Ewigkeit, Leute, die in der Erwartung leben, die immer warten." (Peter Handke) Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-02-13
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Geschichte eines Wahnsinnigen

Geschichte eines Wahnsinnigen von Bove,  Emmanuel, Zingg,  Martin
Boves Protagonisten sind nicht selten einsame Menschen, die an einem kritischen Punkt ihres Lebens angelangt sind und nicht mehr weiterkommen. Ein meist geringfügiger Anlass treibt sie in Verzweiflung, meist scheitern die Versuche, das Problem zu lösen. Schicksalsergeben lassen sie sich auf das ein, was sie umtreibt, ungläubig manchmal, hadernd mit ihren Vorstellungen von einem anderen, schöneren Leben, das wieder einmal nur in der Vorstellung Bestand haben durfte. Diese Vorstellungen werden jedoch nicht denunziert, auch nicht die übermäßige Sehnsucht, sie zu verwirklichen. Meist sind es Bagatellen, die den Helden in die Quere kommen – aber so, wie Bove sie darauf reagieren lässt, wird daraus eine Tragödie, der schließlich, auf vertrackte Weise, nicht mehr zu entkommen ist. "Das Verbrechen einer Nacht" ist der erste Text, den Emmanuel Bove schrieb. 1923 bietet er ihn der Zeitschrift "Matin" an. Die verantwortliche Redakteurin Colette ist so begeistert, dass sie die Veröffentlichung seines ebenfalls gerade fertiggestellten Romans "Meine Freunde" vermittelt, der ihn 1924 berühmt machen wird. Knapp 90 Jahre nach dem Erscheinen der Originalausgabe 1928 liegt nun erstmals eine deutschsprachige Ausgabe der sieben Erzählungen vor. "Seine Figuren gehen noch heute durch die Straßen, nicht nur in den zwanziger Jahren. Es gibt eine Art von trister Ewigkeit, Leute, die in der Erwartung leben, die immer warten." (Peter Handke) Zum Weiterlesen: "Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-02-13
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Fake? News

Fake? News von Henke,  Silvia, Kaiser,  Mario, Keller,  Felix, Mazenauer,  Beat, Mettler,  Michel, Virchow,  Corinna, Walser,  Rahel, Zingg,  Martin
"Fake News" ist das Modewort unserer Zeit. Wer immer anderer Meinung ist, ruft "Fake!" und desavouiert so eine Information, ungeachtet aller Sachverhalte. Auf diese Weise, mit dieser Strategie wird der politischen und gesellschaftlichen Kommunikation das argumentative Fundament entzogen. Was aber verlieren wir, wenn uns der Glaube an ein gesellschaftliches Einverständnis in Fakten und Informationen abhanden kommt? Und auf welche Weise können wir wieder Boden gewinnen, auf dem sich argumentativ diskutieren lässt? Diesen Fragen geht der Band mit einer Reihe von aktuellen Fallanalysen wider die voreilige Empörung nach.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Widerworte

Widerworte von Baumberger,  Christa, Baumberger,  Nina, Debrunner,  Nina, Lerch,  Fredi, Mehr,  Mariella, Ruchat,  Anna, Zingg,  Martin
So streitbar, angriffig und zugleich sprachsensibel ist kaum eine andere Schweizer Autorin. Als Journalistin beteiligte sich Mariella Mehr massgeblich an der Aufarbeitung der Pro­-Juventute­-Aktion «Kinder der Landstrasse», als Jenische kämpfte sie für die Anliegen der Fahrenden und als Repor­terin und Schriftstellerin beleuchtete sie vor allem die Rän­der der Gesellschaft. Ihre Texte beschäftigen sich mit Ge­walt in all ihren Ausprägungen. Sie zeugen von einer ganz eigenen Sprachkraft. Anlässlich ihres 70. Geburtsta­ges bietet der Band erstmals einen Überblick über Mariella Mehrs literarisches und journalistisches Schaffen. Das von Christa Baumberger und Nina Debrunner herausgegebene Buch versammelt zum Teil unveröffentlichte Kurzprosa, publizistische Texte und Gedichte von Mariella Mehr sowie Essays ausgewählter Autorinnen, Literaturwissenschaftle­rinnen und Kritiker. Die Autorin wird in all ihren Facetten sichtbar: als streitbare Publizistin ebenso wie als sensible Literatin mit einem feinen Gespür für sprachliche Zwischentöne.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Es gibt ein Bruchstück des Morgens

Es gibt ein Bruchstück des Morgens von Zingg,  Martin
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Er ist der bedeutendste spanische Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts: Federico Garcia Lorca (1898 – 1936). Die Theaterstücke des Autors, der mit 38 Jahren von Franco-Putschisten erschossen wurde, werden bis heute weltweit gespielt, vor allem Bernarda Albas Haus, Bluthochzeit oder Yerma. Seine Gedichte sind lebendig geblieben wie wenige aus dieser Zeit, es gibt sie in unzähligen Sprachen, und – auch das ist nicht selbstverständlich – in ständig neuen Übersetzungen. Lorcas Werk kann stets aufs Neue entdeckt werden, und dazu lädt diese horen-Ausgabe ein. Mit Essays, Gedichten, Prosatexten, dramatischen Szenen und Übersetzungen u. a. von Mirko Bonné, Renata Burckhardt, Ralph Dutli, Martin Gelzer, José F. A. Oliver, Hendrik Rost, Julia Trompeter.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Geschichte eines Wahnsinnigen

Geschichte eines Wahnsinnigen von Bove,  Emmanuel, Zingg,  Martin
Boves Protagonisten sind nicht selten einsame Menschen, die an einem kritischen Punkt ihres Lebens angelangt sind und nicht mehr weiterkommen. Ein meist geringfügiger Anlass treibt sie in Verzweiflung, meist scheitern die Versuche, das Problem zu lösen. Schicksalsergeben lassen sie sich auf das ein, was sie umtreibt, ungläubig manchmal, hadernd mit ihren Vorstellungen von einem anderen, schöneren Leben, das wieder einmal nur in der Vorstellung Bestand haben durfte. Diese Vorstellungen werden jedoch nicht denunziert, auch nicht die übermäßige Sehnsucht, sie zu verwirklichen. Meist sind es Bagatellen, die den Helden in die Quere kommen – aber so, wie Bove sie darauf reagieren lässt, wird daraus eine Tragödie, der schließlich, auf vertrackte Weise, nicht mehr zu entkommen ist. 'Das Verbrechen einer Nacht' ist der erste Text, den Emmanuel Bove schrieb. 1923 bietet er ihn der Zeitschrift 'Matin' an. Die verantwortliche Redakteurin Colette ist so begeistert, dass sie die Veröffentlichung seines ebenfalls gerade fertiggestellten Romans 'Meine Freunde' vermittelt, der ihn 1924 berühmt machen wird. Knapp 90 Jahre nach dem Erscheinen der Originalausgabe 1928 liegt nun erstmals eine deutschsprachige Ausgabe der sieben Erzählungen vor. 'Seine Figuren gehen noch heute durch die Straßen, nicht nur in den zwanziger Jahren. Es gibt eine Art von trister Ewigkeit, Leute, die in der Erwartung leben, die immer warten.' (Peter Handke)
Aktualisiert: 2020-05-18
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Translationen

Translationen von Zingg,  Martin
1956 startete der Walter Verlag in Olten, angeregt durch den Schriftsteller und Sohn des Firmengründers, Otto F. Walter, ein bemerkenswertes literarisches Programm, in dem 1961 auch der Roman »Im Bereich einer Nacht« von Jean Cayrol erschien, übersetzt von Paul Celan. Weil Celan einige Zeit danach Schwierigkeiten mit dem S. Fischer Verlag in Frankfurt hatte, bot ihm Otto F. Walter an, sein bisheriges und künftiges Werk im Walter Verlag zu veröffentlichen. Er versprach Celan, dieses mit aller Kraft und Liebe editorisch zu betreuen. Für den nächsten Gedichtband Celans, der 1967 erscheinen sollte, offerierte Otto F. Walter dem Lyriker eine unglaubliche Honorargarantie von mehr als 20.000 Franken. Um die Gunst des bedeutenden Lyrikers und Übersetzers Celan begann ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Otto F. Walter und Siegfried Unseld vom Suhrkamp Verlag. Um ein Haar wäre es Otto F. Walter gelungen, Paul Celan in den Walter Verlag zu holen. Wie anders würde sich die Firmengeschichte der Verlage Walter und Suhrkamp heute lesen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Lyrik-Taschenkalender 2016

Lyrik-Taschenkalender 2016 von Ahrens,  Henning, Allemann,  Urs, Beyer,  Marcel, Bonné,  Mirko, Bossong,  Nora, Braun,  Michael, Campbell,  Paul-Henri, Czernin,  Franz Josef, Draesner,  Ulrike, Petersdorff,  Dirk von, Roth,  Tobias, Schultens,  Katharina, Theobaldy,  Juergen, Trahms,  Gisela, Weber,  Martina, Westermann,  Levin, Zander,  Judith, Ziebritzki,  Henning, Zingg,  Martin
'Mein Wappen ist nicht adelig/ Mein Leben nicht untadelig - / Und was da wert sei mein Gedicht, / Fürwahr, das weiß ich selber nicht.' Mit seinem Vierzeiler von 1871 hat der melancholische Dichterpfarrer Eduard Mörike die Produktivkraft der Poesie beschrieben. Es ist ein doppelter Zweifel: der Zweifel an der Verlässlichkeit der Wörter wie auch der Zweifel an sich selbst. Die skeptische Erkundung der Sprache und die alltägliche Notwendigkeit, Gerichtstag zu halten über sich selbst, gehören zu den elementaren Voraussetzungen des Gedichteschreibens. Der Lyrik-Taschenkalender 2016 setzt wie seine kalendarischen Vorgänger das Gespräch über zeitgenössische Dichtung und ihre Möglichkeiten und Grenzen fort. 17 Dichterinnen und Dichter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben jeweils zwei Lieblingsgedichte deutscher Sprache ausgewählt und kompakt kommentiert. Der Herausgeber stellt seinerseits gemeinsam mit dem Lyriker und Essayisten Henning Ziebritzki alle am Taschenkalender beteiligten Autoren und Kommentatoren mit je einem exemplarischen Gedicht vor. Mit Gedichten und Texten von u.a.: Henning Ahrens, Urs Allemann, Marcel Beyer, Mirko Bonné, Nora Bossong, Paul-Henri Campbell, Franz Josef Czernin, Ulrike Draesner, Dirk von Petersdorff, Tobias Roth, Katharina Schultens, Jürgen Theobaldy, Gisela Trahms, Martina Weber, Levin Westermann Judith Zander, Henning Ziebritzki, Martin Zingg
Aktualisiert: 2020-06-29
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Selbstanzeige

Selbstanzeige von Zingg,  Martin
Martin Zingg ist eine im literarischen Leben der Schweiz nicht zu übersehende Figur, er ist bekannt als Rezensent, als Moderator von Veranstaltungen, als Herausgeber von Zeitschriften und Büchern und als Lektor. Neben diesen vielfältigen literarischen Tätigkeiten ist der Öffentlichkeit aber eine Seite von Martin Zingg fast vollständig verborgen geblieben, paradoxerweise seine literarischste: der Autor. Höchste Zeit also, den Autor Martin Zingg durch diese «Selbstanzeige» den Leserinnen und Lesern zur Kenntnis zu bringen. Sein Buch versammelt 25 Prosastücke, deren Protagonisten – allesamt eigentliche Sprachakteure – von den kleinen und den großen Kalamitäten, Peinlichkeiten und Fährnissen ihrer Existenz berichten.
Aktualisiert: 2019-10-05
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