Buchgeschichtsphilosophische Betrachtungen: Habent sua fata libelli – und – G. W. Leibniz zwischen Vorstellung und Wirklichkeit von Hartge,  Reimar

Buchgeschichtsphilosophische Betrachtungen: Habent sua fata libelli – und – G. W. Leibniz zwischen Vorstellung und Wirklichkeit

Man kann erstaunlich viel mit linearem Denken bewerkstelligen; doch will man dabei das Wesen eines Systems erkennen, aus welchem das solcherweise in Betracht gezogene Objekt stammt, so resultieren oft nur Illusionen.
Die Zauberformel für wirklich klärende Einsichten lautet deshalb: Zulassen möglichst vieler aus jeweils unterschiedlicher Perspektive entwickelter Impressionen und deren schließliche Bündelung im Bewußtseins-Brennpunkt.
Solch eigentlich holographische Blickweise gewährleistet, daß uns etwa eine einzelne, jahrhundertelang erhalten gebliebene – inzwischen aber leere – (Ottheinrich-)Bucheinbandhülle die voluminöse und vielfacettige Geschichte jener altehrwürdigen Bibliothek (hier: Palatina) verrät, aus welcher sie stammt.
Ein weiteres – ebenso überzeugendes – Beispiel bietet der von letzter Hand zittrig beschriftete, jetzt leere Briefumschlag, dessen intensive Betrachtung Charakteristisches zur Biographie eines weltberühmt gewordenen Philosophen (hier: G. W. Leibniz) offenbart.

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