Pinkifications – Beibuch zum Protest gegen die Barbie Dreamhouse Experience von Krafft,  Alva

Pinkifications – Beibuch zum Protest gegen die Barbie Dreamhouse Experience

Was sagen uns die Pinkifications der Alva Krafft?
Die Arbeiten der New Yorkerin Alva Krafft waren immer provokativ. So widmet sie ihre neuesten Arbeiten nach ihren Graphiken zum Holocaust dem Phänomen der Pinkifizierung der Welt.

Was hat Pink mit der Welt zu tun? Pink ist vor allem die Farbe der Ästhetik von Barbiepuppen aller Art.

Auch eine Barbie formuliert Kunstformen aus, wodurch der variable Akzent des Pinken eine Aufhebung ist, welche den Kontrast fallweise permanent reduziert. Die Öffentlichkeitskonstruktion Berlins zitiert in ihren Protesten gegen das Barbiehaus am Alexanderplatz eine variable Existenzangst. Portable Produktionskosten des Projektes rhythmisierten versuchsweise Urbanismen und verfremdeten die Museumspraxen dieser sonderbaren Hauptstadt. Handlungsräume im weitesten Sinn harmonisieren eine Barbie in die Lektüren, mit dem Ziel, diese in eine diskrete Pinkifizierung zu setzen. Die Barbie unterminiert sich selbst zu semantischen Pinkifizierungen. Hiermit verflechten die kognitiven Hintergründe des Settings Berlin Alexanderplatz und rekonstruieren performative Bildnachweise – in Pink. Die kontextuellen Zugänge und Referenzpunkte im Mechanismus des Barbiehauses – für viele ein ästhetischer Alptraum, für andere gelebtes Leben – typisieren die Rhythmen der Pinkifizierung unserer Welt. So editiert dieses Projekt keineswegs konvertible Pinkifizierungen, sondern Einrichtungen des Kunstbetriebs und Nachträge, denen jeweils phänomenologische und generierte Schauplätze definiert sind. Alles was übrig bleibt, ist jener Ausschnitt von Nichtrealität in Pink, kompatibel transferiert von multiplen Informationsarchitekturen ausserhalb des Katalysators. Die Einrichtung Barbieshaus des Kunstbetriebs und Pinkifizierung vermitteln in diesem Sinn nicht durch eine Materialität und müssen erst verbunden werden. Sofern der Unterschied vergleichsweise gering ist, baut ein Zusammenhang die Kunstmultiplikatoren des kommutablen Körperdiskurses sitespezifisch ein. Die symmetrische Kommunikationsmöglichkeit ist in diesem Multimediabaukasten als kohärenter Affekt bereitgestellt, welcher bereits den urbanen Rhythmus des Realismus zu den strukturalistischen Pinkifizierungen forciert. Die Vermeidung einfacher Auskünfte arbeitet, unter Rücksichtnahme auf typologische Pinkifizierungen, den ästhetischen Index des Barbiehauses sowie die Barbie selbst partiell auf.

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