Unsere Kinder-Jahre in den 40ern

Unsere Kinder-Jahre in den 40ern

Unsere Kinder-Jahre in den 40ern: Kindheit vom Baby bis zum Schulkind - junges Leben in Deutschland in den 1940er Jahren

Neu: Unsere Kinderjahre zwischen 1940 und 1949. Wie Sie ab jetzt die Kindheits-Jahre der Vierziger Jahre nacherleben können. Die völlig neuartige Geschenk-Idee für alle, die ihre Kindheit in dem Vierziger Jahrzehnt hatten. Vorzugsweise für die Geburtsjahrgänge von circa 1933 bis circa 1945. Die Kindheit in Deutschland und Österreich.

+++ Erstveröffentlichung bislang unbekannter Farb- und SW-Filme aus den 1940er Jahren aus Privatbesitz.

+++ 100 % originales Filmmaterial aus den 1940er Jahren: Aus dem Dritten Reich, aus der Stunde Null, aus der Nachkriegszeit, aus der Zeit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und DDR.

+++ Der Blick auf das Zeitgeschehen der Vierziger Jahre in diesem Film ist der Blick der zeitgenössische Blick der damaligen Kinder. Dafür greift dieser 47 minütige DVD-Film auf hunderte von historischen Filmrollen zurück. So rekonstruiert er das Alltagsleben der jungen Menschen in einem Jahrzehnt der extremen Wechselbäder.

+++ Sie sehen, wie sich die Kinder-Welt in den 40ern vor dem Hintergrund des 3. Reichs, des Krieges, des Zusammenbruchs, der kargen Nachkriegszeit in den Besatzungszonen (Sowjetische Besatzungszone „SBZ“ und „Trizonesien“) ändert. Und wie dann ab dem Juni ’48 die Währungsreform mit der neuen D-Mark über Nacht die Schaufenster wieder füllt, und der Wiederaufbau an Schwung gewinnt. 

+++ Dieser neuartige Film nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die 40er Jahre. Sie sehen darin das Alltagsleben der damaligen Kinder. Sie sehen darin das Zeitgeschehen. Alles privat gefilmt. Sie sehen deshalb keine der bekannten Wochenschau-Aufnahmen neu zusammengestellt. Sie sehen keine Außenministerkonferenzen oder sonstigen Gremien und Amtsträger bei Erfüllung von protokollarischen bzw. hoheitlichen Tätigkeiten. Sie sehen keine Kriegsgreuel. Sie sehen keine Zeitzeugen aus späteren gestellten Interview-Aufnahmen. Sie sehen keine straff vorgegebene Jahr-für-Jahr-Chronik bekannter Ereignisse. Ihnen wird nichts an sich längst Bekanntes neu vorgekaut.

+++ Sondern dafür sehen Sie aus größter Nähe das tatsächliche Leben der damaligen jungen Menschen. Sparsam, doch gefühlvoll von Sprechern begleitet. So können Sie sich ohne kontrollierte Führung durch allwissende Erzähler oder Kommentatoren mit einem festen chronologischen Raster auf Ihre Eindrücke vom damaligen Alltag einlassen. Persönliche Erinnerungen, Gefühle und Assoziationen hochkommen lassen. Details von einst wiedersehen, die Ihnen vielleicht seit über 70 Jahren aus dem Gedächtnis entfallen sind. Auf Ihre persönliche Stimme hören: Mitfühlen, Miterleben und sich Ihr eigenes Urteil bilden.

+++ Die Chronik der Kindheit in den 40er Jahren im Deutschen Reich aus unbekanntem historischen Privatfilm-Material erschaffen. Eine Zeitreise zurück in die eigene Kindheit und in die frühen Jugend- oder Backfisch-Jahre. Hautnah am einstigen Leben dran. In Schwarz-Weiß und Farbe. Junges Leben Erleben in Deutschland. Aufgenommen 1940 bis 1949. Kein Reenactment, keine Schauspielerei. Authentisch, weil original.

+++ Sie erleben die Kinder beim Spielen mit ihrem Vorkriegs-Spielzeug und dem selbstgebastelten Spielzeug der Nachkriegszeit: Käthe Kruse-Puppen, Puppenwagen, Puppenstuben, Teddys, Kasperle-Theater, Brummkreisel, Rassel, Trommel, Ball, SCHUCO-Autos und MÄRKLIN-H0-Eisenbahnen, BING-Spielzeug, … Und beim Spielen in ihrer eigenen kleinen Fantasie-Welt.

+++ Die Kinder in ihren Vorkriegs- und Kriegs-Kleidern. Die kleinen Mädchen mit großen Schleifen im Haar. Die Kinder-Mäntelchen mit einer Doppelreihe an großen runden Knöpfen. Ihre Mütter in modisch-schicken Kleidern mit kecken schwarzen Hütchen. Die Kinder anschließend in den Nachkriegsjahren in der Kleidung aus Stoffresten und Uniformteilen.

+++ Unsere Frisuren sind Zöpfe, Affenschaukeln und HJ-Schnitte. Auch noch viele Jahre nach Kriegsende

+++ Das Essen auf Lebensmittelkarten seit September ’39 wird ab dem Sommer ’45 noch einmal ein ganzes Stück karger. Vor allem die Kinder in den zerbombten Städten müssen darben: Steckrüben in jeglicher Darreichung ersetzen das normale Essen. Mangel in extremer Form.

+++ Care-Pakete und Schulspeisung schaffen bei den Kindern zum Teil Linderung.

+++ Am nettesten sind zu uns die „Neger“ der GI’s bzw. US-Amerikaner. Sie spüren als Erste unsere Bedürftigkeit: Von den Angehörigen einer „Herrenrasse“ als „Nazi-Boys & Nazi-Girls“ abgestempelt und entrechtet zu werden. Dabei tragen wir am wenigsten Schuld, an dem, was passiert ist.

+++ Oft werden unsere Eltern und wir erst viele Jahre nach Kriegsende verstehen, was im deutschen Namen während der NS-Zeit in den KZ’s und Vernichtungslagern in aller Heimlichkeit geschehen ist.

+++ Es gibt ab 1945 einfach nichts. Es sei denn, man kann hamstern und auf dem Schwarzmarkt handeln. Selbst die Wälder sind leer und blankgesammelt. Kein Reisig, keine Holzreste irgendwo zu finden: Auch Brennholz ist äußerst knapp.

+++ In den Jahren 1940 und 1941 eilen die Armeen der Deutschen Wehrmacht von Sieg zu Sieg. Jeder Feldzug, jeder Blitzkrieg bringt ihnen neue Erfolge. Bis ihre Angriffsspitzen im Spätherbst 1941 vor Moskau steckenbleiben. Der Führer und selbsternannte Oberbefehlshaber der Wehrmacht hat seine strategischen Fähigkeiten und das Potenzial seiner ungenügend aufgerüsteten Wehrmacht über- und die Menschen- und Material-Reserven der Roten Armee unterschätzt.

+++Die Kinder der Vierziger Jahren bekommen von all dem nur die Sondermeldungen aus den Volksempfängern – sprich sog. „Goebbels-Schnauzen“ in den Wohnzimmern ihrer Eltern – mit. Solange die Erfolgssträhne der deutschen Wehrmacht anhält, sind die meisten Deutschen durchaus stolz auf ihre Heeres- ihre Luftwaffen-, Kriegsmarine- und Waffen-SS-Verbände. 

+++ Die allermeisten Deutschen. Ausgenommen, sie sind Verfolgte des NS-Regimes, weil sie Juden, Homosexuelle, Zigeuner, Oppositionelle, „Kritikaster“ oder Behinderte bzw. Schwerkranke sind. Die Mehrheit der Deutschen und Österreicher jubelt ihrem Reichskanzler und „Führer“ zu. Er hat ja dauernd Erfolg, und schenkt den Deutschen neues Selbstbewußtsein bis hin zu Stolz und Überheblichkeit. Warum sollten ihre Kinder vernünftiger sein und das kritisch hinterfragen, wenn beispielsweise nach dem erfolgreichen Frankreich-Feldzug im Juni 1940 tagelang die Glocken läuten?

+++ Dank der raffinierten Propaganda von Reichspropaganda-Minister Dr. Josef Goebbels wissen nur die Allerwenigsten, daß der Führer mit seiner „Privat-Sekretärin“ Eva Braun auf dem Obersalzberg-Berghof sein eigenes Süppchen kocht: Lizenz-Rechte an den Hitler-Briefmarken und „Mein Kampf“-Büchern im wenigstens zweistelligen Millionen-Bereich. Für die meisten deutschen Kinder der Vierziger Jahre ist Hitler während des 3. Reichs mehr als ein Held.

+++ Weitere Stars für uns Kinder der 40er Jahre sind „Hitlerjunge-Quex“, „Pünktchen und Anton“, „Das doppelte Lottchen“, die Ritterkreuzträger der Luftwaffe, Panzerwaffe und U-Boot-Waffe, die wir im Kino von der Deutschen Wochenschau dargeboten bekommen. Und Film-Stars wie „Fritz und Fratz“, Zarah Leander, Lilian Harvey, Ilse Werner, Heinz Rühmann, Hans Albers, Marianne Hoppe, Willy Fritsch, Hertha Feiler, und Gustav Gründgens wecken unsere Fantasie. Besonders gerne sehen wir „Quax, der Bruchpilot“.

+++ Den Film „Die Feuerzangenbowle“ können wir jedoch erst viele Jahre nach dem Krieg sehen. Eingeschult werden die meisten von uns noch unter dem Hakenkreuz. Viele von uns können es gar nicht abwarten, wenigstens Pimpf zu werden. Ins Jungvolk oder zu den Jungmädeln zu kommen. „Die Großen“ in der Hitlerjugend / HJ imponieren uns schon sehr. Fahrtenmesser, Schultergurt bzw. eine Uniform hätten die meisten von uns schon gerne.

+++ Immerhin, es sind die Kinder dieser Jahrgänge, die ihren Eltern bisweilen unangenehme Fragen nach dem Verbleib jüdischer Kindergarten-Kinder oder Schulkinder stellen: „Warum kommt denn die Lydia nicht mehr?“ Die Eltern weichen oft aus oder reagieren unwirsch: „Stell‘ nicht immer solche Fragen…!“

+++ Viele ahnen, daß da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Was ist in Ghettos (Der Reichspropaganda-Minister läßt enthusiastisch verkünden: „Der Führer baut den Juden eine Stadt!“) oder KZs vor sich geht, weiß man nicht, ahnt es nur, will sich nicht selbst in Gefahr bringen. Die geheime Staatspolizei – Vorbild der späteren Stasi – lauert an vielen Stellen. Die Schergen der Gestapo hören auch gerne zu, was Kindermünder zu berichten wissen. Das wiederum läßt Rückschlüsse auf die Linientreue der „Volksgenossen“ zu. Das Abhören von „Feindsendern“ steht unter hohen Strafen. 

+++ Je mehr der Krieg voranschreitet, je kritischer es für das 3. Reich wird, desto mehr sind die meisten Deutschen damit beschäftigt, zu überleben. Durchzukommen. Es sind nicht nur die wohlgenährten Funktionäre der NSDAP-Formationen, die ihre Weinkeller, ihre Pfründe und ihren Hals vor den heranrückenden Alliierten retten wollen. Die am meisten Idealismus von ihren Volksgenossen einfordern, sind die diejenigen, die am ehesten das Weite suchen, wenn es kritisch wird. Aber möglichst diskret.

+++ Wir Kinder werden während des Kriegs in die Kinderlandverschickung, sprich KLV, geschickt. Zum Schutz vor dem Bombenkrieg. Doch dort wartet auf uns das Heimweh.

+++ Erinnerungen an die Kindheits-Jahre in den 40er Jahren: Baby-Phase, das Leben als Kleinkind, Einschulung, Schulzeit, so langsam wachsen wir zum Backfisch oder Halbstarken heran: Aufwachsen und Großwerden im Dritten Reich und der anschliessenden Besatzungszeit der Jahrgänge circa 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939, 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945.

+++ Eine gefühlvolle Zeitreise zurück in die eigene Kindheit für alle damals Geborenen und für alle, die an Zeitgeschichte und am Aufwachsen ihrer Eltern und Großeltern interessiert sind: Junges Leben in Deutschland, im Deutschen Reich in den 40er Jahren.

+++ Die neuartige Geschenk-Idee zum Geburtstag, zum Jubiläum, zur Goldenen oder Diamantenen Hochzeit, als Gast-Geschenk, als Genesungs-Geschenk, als Weihnachts-Geschenk oder zwischendurch als spontanes Überraschungsgeschenk: Eine Zeitreise zurück in die eigene Kindheit. Jetzt neu von TRIANOmedien

+++ Weitere Jahrgangs-Filme und Jugend- oder Kinder-Jahre-Filme finden Sie hier oder sogar für alle Geburts-Jahrgänge zwischen 1920 und 1978 direkt auf der Seite der Filmproduktion von TRIANOmedien. Mit Trailern dort zum Anschauen: Junges Leben in Deutschland anno dazumal.

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