„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bilder trotz allem

Bilder trotz allem von Didi-Huberman,  Georges, Geimer,  Peter
Im August 1944 gelang zwei Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz eine Serie fotografischer Aufnahmen der Exekutionen. Während einer der beiden Häftlinge die Wachmänner der SS im Auge behielt, machte ein Mitgefangener vier Aufnahmen, die das Gelände um das Krematorium V zeigen.Georges Didi-Huberman widmet sich in seinem neuen Buch der Paradoxie dieser Bilder: Dass sie so gut wie nichts zu sehen geben, aber gleichwohl unersetzliche Überreste sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Sicht auf Kunst

Neue Sicht auf Kunst von Eichhorn,  Peter
Was sagt ein Kunstwerk aus und wie wirkt es auf den Betrachter? Die Antwort kommt aus einer ungewöhnlichen Richtung. Die Anwendung einer wirtschaftswissenschaftlichen Methode stellt vier Aspekte in den Mittelpunkt, die die Betrachtung von Kunst strukturieren können. Neben Input (Materialeinsatz, Farben, Technik) und Output (Aquarell, Gemälde, Collage, Skulptur) zieht Peter Eichhorn auch Outcome (Aussage des Künstlers) und Impact (die Wirkung auf den Betrachter) in Erwägung. °°Mit diesem Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Kunst will Eichhorn bei der Betrachtung und dem Genuss von Kunst helfen. Zusätzlich zur reinen Kunst wirft er auch noch einen Blick auf die Anomalien des Kunstmarkts und die Regeln der Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Reichskristall

Reichskristall von Etzensperger,  Tomé Thomas
„Ein Buch gegen Kunstzensur nach einer wahren Geschichte, welche eine falsche Anschuldigung wegen „Verbreitung von Kinderpornografie“ ebenso beinhaltet wie die von der Polizei und Staatsanwaltschaft ausgeübte Willkür, welche schlussendlich zu der größten Kunst- und Büchervernichtung in der deutschen Geschichte seit dem März 1939 führte. Ende Oktober 2021 sollen über 1´000 Zeichnungen und etwa 60 Kunstbücher des Künstlers Tomé durch die Staatsanwaltschaft Augsburg vernichtet worden sein. Zudem bietet das Buch ein paar ganz außergewöhnliche Einblicke in den Schulalltag und über das Verhalten des Schulamtes und der Regierung seinen Lehrer*Innen gegenüber. Außerdem beinhaltet das Buch auch eine Erklärung des Buchtitels „Reichskristall…Tag“. Vor Allem aber soll dieses Buch ein flammender Aufruf und ein Plädoyer für die Freiheit der Kunst sein! 192 Seiten, deutsch, mit über 250 Abbildungen von wunderschönen, aber auch kritischen und anklagenden, aber leider vernichteten Kunstzeichnungen von Kindern, zum Teil auch so, wie Gott sie schuf.“
Aktualisiert: 2023-06-14
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Farbpigmente

Farbpigmente von Coles,  David
Die 50 wichtigsten Farbpigmente und ihre Geschichte. Methoden und Technologien der Pigmentherstellung. Für alle, die sich für Geschichte, Wissenschaft und Design begeistern. Aus welchen Naturmaterialien entstehen die kräftigsten Farben? Welche Farben galten als so wertvoll, dass sie Königen und Päpsten vorbehalten waren? Wann und wie wurden die ersten künstlichen Farbpigmente angefertigt? Im Laufe der Geschichte wurden Farbpigmente aus tödlichen Metallen, giftigen Mineralien, Urin, Kuhmist und sogar zerkleinerten Insekten hergestellt. Vom Zermahlen von Käfern über das Verbrennen von Tierknochen bis hin zu Alchemie und glücklichen Zufällen enthüllt «Farbpigmente» die Ursprünge von über 50 der außergewöhnlichsten Pigmente der Geschichte. Mit dem weiten Bogen von den Ursprüngen der Menschheit bis zu modernen Technologien der Pigmentherstellung richtet sich das Buch nicht nur an Künstler, sondern auch an Geschichtsinteressierte und Design-Begeisterte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ordnungen der Bilder

Ordnungen der Bilder von Schulz,  Martin
Kaum ein anderes Phänomen ist in den unterschiedlichsten Disziplinen so sehr in den Mittelpunkt begrifflicher Auseinandersetzung geraten wie die vielfältige Kultur der Bilder. Gibt es eine Wissenschaft vom Bild? Oder nur Wissenschaften von Bildern? Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen – historischen wie aktuellen – Theorien und Methoden des vielzitierten iconic turn. Zugleich bietet dieser Überblick die Grundlage für eine neu zu definierende Ikonologie, in der nicht nur die Vielfalt der Bildphänomene aus unterschiedlichen Kulturen integriert, sondern auch die unterschiedlichen Modelle zu einer möglichst umfassenden Bildwissenschaft verknüpft werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Bildtheorien aus Frankreich

Bildtheorien aus Frankreich von Alloa,  Emmanuel, Balke,  Friedrich, Baschera,  Marco, Bexte,  Peter, Beyer,  Vera, Blümle,  Claudia, Bonnemann,  Jens, Busch,  Kathrin, Daermann,  Iris, Delhom,  Pascal, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Ebeling,  Knut, Flatscher,  Matthias, Gondek,  Hans-Dieter, Grave,  Johannes, Günzel,  Stephan, Hahn,  Marcus, Hetzel,  Andreas, Kämpf,  Heike, Kauppert,  Michael, Ott,  Michaela, Pechriggl,  Alice, Pravica,  Sandra, Rölli,  Marc, Scholz,  Leander, Schwarte,  Ludger, Seitter,  Walter, Tengelyi,  László, Turnheim,  Dian, von der Heiden,  Anne, von Schöning,  Antonia
Eine systematische Rekonstruktion der maßgeblichen französischer Bildtheorien im 20. Jahrhundert. Erstmals werden hier die bildwissenschaftlichen Debatten um ein Handbuch erweitert, das die französischen Bildtheorien der Gegenwart in einer konzisen Gesamtdarstellung zugänglich macht Mit Artikeln zu Roland Barthes, Gaston Bachelard, Jean Baudrillard, Georges Bataille, Henri Bergson, Pierre Bourdieu, Roger Caillois, Cornelius Castoriadis, Hubert Damisch, Gilles Deleuze, Georges Didi-Huberman, Jacques Derrida, Michel Foucault, Pierre Klossowski, Sarah Kofman, Jacques Lacan, Emmanuel Levinas, Lucien Lévy-Bruhl, Claude Lévi-Strauss, Jean-François Lyotard, Henri Maldiney, André Malraux, Louis Marin, Jean-Luc Marion, Maurice Merleau-Ponty, Marie-José Mondzain, Jean-Luc Nancy, Jean-Bertrand Pontalis, Jacques Rancière, Jean-Paul Sartre, Michel Serres und Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Farbpigmente

Farbpigmente von Coles,  David
Die 50 wichtigsten Farbpigmente und ihre Geschichte. Methoden und Technologien der Pigmentherstellung. Für alle, die sich für Geschichte, Wissenschaft und Design begeistern. Aus welchen Naturmaterialien entstehen die kräftigsten Farben? Welche Farben galten als so wertvoll, dass sie Königen und Päpsten vorbehalten waren? Wann und wie wurden die ersten künstlichen Farbpigmente angefertigt? Im Laufe der Geschichte wurden Farbpigmente aus tödlichen Metallen, giftigen Mineralien, Urin, Kuhmist und sogar zerkleinerten Insekten hergestellt. Vom Zermahlen von Käfern über das Verbrennen von Tierknochen bis hin zu Alchemie und glücklichen Zufällen enthüllt «Farbpigmente» die Ursprünge von über 50 der außergewöhnlichsten Pigmente der Geschichte. Mit dem weiten Bogen von den Ursprüngen der Menschheit bis zu modernen Technologien der Pigmentherstellung richtet sich das Buch nicht nur an Künstler, sondern auch an Geschichtsinteressierte und Design-Begeisterte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Sichtbarkeit des Bildes

Die Sichtbarkeit des Bildes von Wiesing,  Lambert
In seinem zuerst 1997 erschienenen Band, mittlerweile ein Standardwerk der Bild- und Kunstwissenschaft, rekonstruiert Lambert Wiesing die philosophischen Grundlagen für die Entstehung neuer Bildformen im 20. Jahrhundert. Er zeichnet den Weg nach vom Alten Meister zum Videoclip, von der abstrakten Collage zur digitalen Simulation. Dabei betrachtet er ausschließlich die sichtbaren Strukturen von Bildern und Kunstwerken: Bilder müssen keine Zeichen sein, sie lassen sich um ihrer reinen Sichtbarkeit willen betrachten. Mit diesem Rückgriff auf die formale Ästhetik des 19. und 20. Jahrhunderts liefert Wiesing die begrifflichen Kategorien für die aktuelle Bildtheorie.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Kindermuseen

Kindermuseen von Leonard,  Yvonne
Mittlerweile haben sich auch in Deutschland Kinder- und Jugendmuseen etabliert, deren Arbeit von unterschiedlichen Strategien und Methoden geprägt ist. Die Besonderheiten der kulturellen Handlungsräume werden in diesem Band im Hinblick auf ihre Methoden und Ausstellungspraxis vorgestellt und in Bezug auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft kritisch reflektiert. Die Beiträge beleuchten erstmals das Arbeitsfeld »Kindermuseum« aus kulturwissenschaftlicher, lerntheoretischer, gestalterischer und raumtheoretischer Perspektive und gewähren Einblicke in die jeweiligen kuratorischen Ansätze und Profile. Das Buch ist für die Aus- und Fortbildung im Bereich Kulturmanagement und Museumspädagogik sowie zur Konzeption von interaktiven Ausstellungen geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ausstellung als Drama

Die Ausstellung als Drama von Hanak-Lettner,  Werner
Die Ausstellung zählt zu den erfolgreichsten Medien der Gegenwart. Was aber ist eine Ausstellung? Mit den Werkzeugen der Dramentheorie und der Theatergeschichte analysiert Werner Hanak-Lettner dieses Medium und kommt zu überraschenden Ergebnissen: Die Ausstellung lässt sich als Drama zwischen den Besuchern und den Dingen begreifen. Theater und Museum entpuppen sich wiederum als Verwandte mit gemeinsamen Wurzeln in der frühen Neuzeit. Das Buch ist die »erste wissenschaftshistorische Studie, die den Wandel des Ausstellungswesens unter den performativen Bedingungen reflektiert« (Peter Weibel). Eine bereichernde Arbeit (nicht nur) für Kulturwissenschaftler, Museologen und Museumspraktiker.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst als gesellschaftskritisches Medium

Kunst als gesellschaftskritisches Medium von Bstieler,  Michaela, Ganahl,  Lena, Hubmann,  Elisabeth, Pöttgen,  Denise, Schletterer,  Siljarosa
Kunst als Projektionsfläche, Kunst als Ausdruck, Kunst als Gesellschaftskritik: Die Beitragenden dieses Bandes reflektieren unterschiedliche Dimensionen und Spannungslinien des Verhältnisses von Kunst und Kritik und untersuchen dabei das künstlerische Gestaltungs- und Inszenierungspotenzial aus interdisziplinärer Perspektive. Mit der Verflechtung von wissenschaftlichen Beiträgen und Kunstperformances erschließen sie eine Bandbreite an unterschiedlichen Bedeutungszusammenhängen und Entwicklungsdynamiken von zentralen Diskursen der Kunstlandschaft unter Berücksichtigung u.a. architektonischer, philosophischer, kunsthistorischer, musikwissenschaftlicher und aktionistischer Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Experiment in der zeitgenössischen Kunst

Das Experiment in der zeitgenössischen Kunst von Vennemann,  Nicole
Das künstlerische Experiment ist - anders als das ergebnisorientierte wissenschaftliche Pendant - eine vom Künstler offen gestaltete Forschungshandlung, innerhalb derer Partizipation möglich ist. Nicole Vennemann zeigt anhand exemplarischer Fallbeispiele von Roman Signer, Carsten Höller und Ursula Damm, dass dieser ereignisinitiierende Mechanismus des Experiments die Rezipienten zu einer Erkundungsforschung in einen Ereignis- oder Laborraum einlädt. Sie geht der Frage nach, in welcher Form die künstlerische Forschung als eine ästhetische Praxis existiert und ob Verbindungen zu einer wissenschaftlichen Forschungspraxis evident sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Politik der Kunst

Politik der Kunst von Emmerling,  Leonhard, Kleesattel,  Ines
Wo partizipatorische Kunstprojekte heute klar der Autonomie der Kunst eine Absage erteilen, erhält die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, das in europäischen Denktraditionen bereits seit über 200 Jahren Gegenstand einander widerstreitender Ansätze ist, neue Brisanz. Mit Blick auf die Gegenwart diskutiert der Band dieses Spannungsfeld aus aktuellen philosophischen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven. Die heterogenen Beiträge streiten um Macht und Schwäche der Kunst, um die Aktualität von Schönheit, um das (Un-)Politische von Reflexion und Partizipation, um die Rolle der Kunstkritik sowie um die Behauptung einer Politik der Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Interkulturelles Audience Development

Interkulturelles Audience Development von Mandel,  Birgit, Redlberger,  Melanie
Wie kann es klassischen öffentlichen Kultureinrichtungen wie Theatern und Museen gelingen, für neue Zielgruppen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und sozialen Milieus attraktiv und relevant zu werden? Das Buch präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, gefördert von der Zukunftsakademie des Landes NRW, in deren Rahmen sieben große Kultureinrichtungen neue Ansätze eines interkulturellen Audience Development erprobt haben. In praxisnahen Beschreibungen, theoretischen Reflexionen und auf der Basis empirischer Studien, die auch die Ergebnisse des 1. Interkulturbarometers für NRW erstmalig zusammenfassend aufbereiten, zeigt Birgit Mandel, unter welchen Bedingungen und mit welchen Maßnahmen der Programmplanung, der Kommunikation und der Vermittlung Kultureinrichtungen neues Publikum gewinnen und sich zugleich organisatorisch und künstlerisch weiterentwickeln können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie

Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie von Bart,  Marlene
Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Künstlerbuch und Enzyklopädie? Welche Systematiken und Modelle teilen sie? Mit der Naturgeschichte als gemeinsamem Bezugspunkt stellt Marlene Bart beide Buchgattungen gegenüber und zeigt die Bedeutung von Ordnungssystemen in Kunst und (Natur-)Wissenschaft bis in die digitale Gegenwart hinein auf. Ausgehend von einer transdisziplinären Analyse der kulturellen Praxis des Sammelns und Ordnens gibt sie in Form einer VR-Installation einen Ausblick auf mögliche virtuelle Entwicklungs- und Expansionsräume ins Digitale - und zeigt so gleichzeitig auf, wie sich das Buch als Archetyp der Wissenskultur in diesen widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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