Intermezzo. Richard Strauss als Komödiant, Hermann Bahr und Hans Sommer

Intermezzo. Richard Strauss als Komödiant, Hermann Bahr und Hans Sommer von Cöster,  Christian
Erstmals findet eine Gesamtbetrachtung des "Intermezzo" statt, die nicht nur die Selbstdarstellung von Richard Strauss und seiner Familie thematisiert, sondern sich dem virtuosen Spiel des Komponisten mit den verschiedenen Gestaltungsebenen zuwendet. Strauss folgt dabei in Abgrenzung zu Hermann Bahr Impulsen einer impressionistischen Komödiengestaltung und bettet diese progressiven Ansätze in ein hochkomplexes musikalisches Bezugssystem ein, das einerseits auf die Neue Sachlichkeit vorausweist, sich zugleich aber auf Musiktheaterkonzepte etwa von Hans Sommer und Wolfgang Amadeus Mozart bezieht. In einem Anhang findet sich u.a. eine Edition des Briefwechsels von Richard Strauss und Pauline de Ahna-Strauss vom 17. Mai bis 7. Juni 1902.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)

Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938) von Beßlich,  Barbara, Fossaluzza,  Cristina, Heise,  Tillmann, Walcher,  Bernhard
Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in vorliegendem Band vor allem in Auseinandersetzung mit zentralen historischen Zäsuren (1914/1918, 1933/1934, 1938) analysiert und als Krisenreaktion, „politische Gefahr“ (Fritz Stern) und ästhetisches Potential perspektiviert. Das kulturkritische Spätwerk der Jungwiener (Peter Altenberg, Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Felix Dörmann, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Richard Schaukal und Arthur Schnitzler) hadert mit dem Untergang der Monarchie, mit sozialen Verschiebungen in der Gesellschaft und der neuen geopolitischen Kartierung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Abseits der Avantgarde imaginieren diese Texte Gegenordnungen, die Themen und Schreibweisen der 1890er Jahre aufgreifen, aber auch transformieren.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Hermann Bahr / Secession

Hermann Bahr / Secession von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus
In seinen Aufsätzen aus den Jahren 1897 bis 1900 begleitet Hermann Bahr die Entstehung der Wiener Secession. Ausführlich kommentiert er die ersten sechs Ausstellungen und führt durch das weltberühmte Secessions-Gebäude von Joseph Maria Olbrich. Im internationalen Vergleich mit Jugendstil, Secession und Art Nouveau in München, Berlin und Paris arbeitet Bahr den Eigensinn der österreichischen Secession heraus und versucht ihre Anliegen gegen ihren eigenen Erfolg zu retten. Daneben stehen Aufsätze gegen den Ringstraßen-Historismus und zur erneuten Vereinigung von Kunst und Handwerk im Vorfeld der 'Wiener Werkstätten', sowie längere Auseinandersetzungen mit dem Japonismus und dem ästhetischen Erziehungsprogramm Alfred Lichtwarks.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Hermann Bahr / Die Überwindung des Naturalismus

Hermann Bahr / Die Überwindung des Naturalismus von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus
Als Fortsetzung der "Kritik der Moderne" ist auch der Band "Die Überwindung des Naturalismus" von 1891 das Produkt eines jungen, ungestümen und mitunter programmatischen Hermann Bahr. Neben der Überwindung des Naturalismus wird eine neue Psychologie, eine weniger epigonale Rezeption Karl Marx' oder eine Rehabilitation nur vermeintlich "unzüchtiger" Schriften gefordert. Die Aufsatzsammlung ist auch ein Ausweis des Erfolgs: so ergibt eine Auswahl aus knapp eineinhalb Jahren journalistischer Tätigkeit einen Sammelband von mehr als 300 Seiten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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„Der Dichter und diese Zeit“

„Der Dichter und diese Zeit“ von Weber,  Tina
Hugo von Hofmannsthal war um 1900 einer der bedeutendsten Schriftsteller des deutschsprachigen Raumes. Wie kaum ein anderer suchte der Wiener Dichter mit seinem Schaffen nach Antworten auf die Fragen der Zeit, die neben dem Umsturz althergebrachter Werte und Traditionen auch das Amt, die Stellung und die Rolle des Dichters an sich in die Sphäre des Zweifelhaften verwiesen. Die Berufung geriet in Bedrängnis, das Dichten selbst wurde fragwürdig. Tina Weber analysiert anhand der wichtigsten Essays zum Thema die Stellungnahmen des Dichters Hugo von Hofmannsthal zu dieser Problematik und setzt die Ergebnisse der Untersuchung ins Verhältnis zu dessen Werkbiografie.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Hermann Bahr – Textverzeichnis

Hermann Bahr – Textverzeichnis von Müller,  Martin Anton
Erstmals lässt sich die zentrale Bedeutung Hermann Bahrs als Vermittler in den Kunstströmungen der vorletzten Jahrhundertwende auch quantitativ bestimmen. In dem Verzeichnis seiner Schriften sind neben einer aktualisierten Bibliografie die knapp fünftausend Einträge umfassenden Buch- und Zeitungsaufsätze des "Propheten der Moderne" aufgeführt und bieten eine wertvolle Handreichung für das Quellenstudium zwischen Fin de Siècle und Expressionismus.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Hermann Bahr / Der Antisemitismus

Hermann Bahr / Der Antisemitismus von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus
Kurz bevor der Antisemitismus mit der Dreyfus-Affäre einen öffentlichen Höhepunkt erreichte und kurz bevor Theodor Herzl die Gründung eines eigenen jüdischen Staates forderte, unternahm der Kritiker Hermann Bahr einen europäischen Vergleich. In der damals noch jungen Form des Interviews forderte er Künstler, Politiker und Wissenschaftler in Deutschland, Frankreich, England, Belgien und Skandinavien auf, Stellung zur Konjunktur des Antisemitismus zu beziehen.?Zu seinen Gesprächspartnern zählten u.a. August Bebel und Theodor Mommsen, Ernst Haeckel und Henrik Ibsen, Jules Simon und Alphonse Daudet. In den daraus entstandenen 38 intellektuellen Physiognomien zeichnet sich ein Spektrum der verschiedenen historischen Ursprünge des modernen Antisemitismus um 1900 ab. Zur inhaltlichen Brisanz tritt die formale Innovation. - Als einer der ersten im deutschsprachigen Raum setzt Bahr in diesem Band voll und ganz auf eine neue journalistische Praxis: Das Interview.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Hermann Bahr / Renaissance

Hermann Bahr / Renaissance von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus
Der Band "Renaissance" erschien 1897 als weitere Fortsetzung der "Kritik der Moderne". Neben einer ausgiebigen Diskussion der "Decadence" beschäftigt sich Bahr darin mit Autoren wie Leopold Sacher-Masoch, Paul Verlaine, Alexandre Dumas, Oscar Wilde, Ferdinand Lasalle und Peter Altenberg. Daneben finden sich Essays zur Psychophysiologie des Gehens, zur Frage einer autonom weiblichen Literatur, sowie zur Kunst der Wiener und Münchner Secession.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Hermann Bahr / Zur Kritik der Moderne

Hermann Bahr / Zur Kritik der Moderne von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus
Mit "Zur Kritik der Moderne" veröffentlicht Hermann Bahr 1889 seine erste Aufsatzsammlung. Der Titel suggeriert Universalität, und tatsächlich behandelt der Mittzwanziger in Texten, die zwischen 1886 und 1889 entstanden sind, neben der zeitgenössischen Kunst und Literatur auch Themen aus dem Bereich der Ökonomie oder der Philosophie. In einem Brief an seinen Vater betont Bahr jedoch auch die gleichsam programmatische Einheit, die seine "Kritik der Moderne" auszeichne und begreift die hier versammelten Texte als "Kinder einer letzten und abgeschloßenen Weltanschauung und die Exemplifikation eines einzigen Gedankens".
Aktualisiert: 2019-03-15
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Hermann Bahr / Studien zur Kritik der Moderne

Hermann Bahr / Studien zur Kritik der Moderne von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus
Der vierte Band der Ausgabe unternimmt einen Vergleich der Gegenwartskultur zwischen Deutschland, Frankreich, Österreich und Spanien in den frühen 1890er Jahren. Neben einzelnen Essays zu aktuellen Bewegungen wie Décadence, Symbolismus oder Satanismus geht es um die Bereiche Literatur, Malerei und Theater. Für die Literatur formuliert Bahr hier das Programm des "Jungen Wien", für die Malerei bereitet er die österreichische Secession vor, und für das Theater diskutiert er den 'naturalistischen Stil' in Interviews mit den berühmtesten Schauspielern seiner Zeit.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Kaffeehaus als Menschenrecht

Kaffeehaus als Menschenrecht von Banachowicz,  Joanna Malgorzata, Bialachowski,  Artur Robert, Bialek,  Edward, Denka,  Andrzej, Dziergwa,  Roman, Gebus,  Szymon, Hackl,  Erich, Huszcza,  Krzysztof, Jachimowicz,  Aneta, Kotin,  Andriej, Lopuschanskyj,  Jaroslav, Marek,  Marcin, Mirecka,  Agata, Pilipowicz,  Andrzej, Piontek,  Sławomir, Rabinovici,  Doron, Sobczak,  Michael, Szadkowska,  Dobroslawa, Teissl,  Christian, Tomczuk,  Dorota, Vyoral,  Hannes, Walkowiak,  Maciej, Zakrzewska-Szostek,  Agnieszka
Dieses Sammelwerk mit Beiträgen von 16 polnischen Literaturwissenschaftlern und 4 österreichischen Schriftstellern ist als eine Hommage für die vor 25 Jahren eröffnete Österreich-Bibliothek in Wroclaw gedacht. Vertreten sind Literaturwissenschaftler aus Kraków, Lublin, Olsztyn, Poznan, Warszawa, Wroclaw und Zielona Góra, die den Herausgebern die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit zur Verfügung stellten und damit das Jubiläum dieser wichtigen Kultureinrichtung und eines wissenschaftlichen Zentrums in einem mitfeiern wollten. Die vorliegende Aufsatzsammlung ist aber zugleich ein Indiz dafür, dass die österreichische Literatur einen wichtigen Gegenstand des Interesses von Mitarbeitern germanistischer Institute in ganz Polen darstellt. An mehreren Universitäten gibt es Lehrstühle bzw. Abteilungen für österreichische Literatur- und Kulturgeschichte, in den Magister- und Doktorandenseminaren entstehen zahlreiche Diplomarbeiten und Dissertationen über das Schaffen von Schriftstellern der Habsburgermonarchie, der Ersten und der Zweiten Republik. Jedes Jahr werden viele Lesungen und Buchvorstellungen mit Autoren aus Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien veranstaltet; diese Art von lebendiger Literaturgeschichte erfreut sich bei polnischen Studenten großer Beliebtheit. Gastvorträge und Übersetzungswerkstätten mit Gelehrten aus der Donaurepublik gehören seit Jahrzehnten zum didaktischen Alltag der polnischen Germanistik. An dieser durchaus positiven Entwicklung haben sechs in Polen bestehende Österreich-Bibliotheken einen bedeutenden Anteil. In enger Kooperation mit germanistischen Lehrstühlen und Instituten werden Auftritte von österreichischen Schauspielern, Konzerte, Ausstellungen und Österreich-Tage veranstaltet; auch die Jubilarin aus Wroclaw leistet seit einem Vierteljahrhundert ihren großen Beitrag zur Verbreitung der österreichischen Kultur in Polen.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Hermann Bahr – Jaroslav Kvapil

Hermann Bahr – Jaroslav Kvapil von Ifkovits,  Kurt
Die in diesem Band erstmals publizierte Korrespondenz des österreichischen Schriftstellers Hermann Bahr mit dem tschechischen Autor, Theatermann und Politiker Jaroslav Kvapil beleuchtet ein weitgehend unbekanntes Kapitel der Berührung der slawischen mit der deutschsprachigen Kultur. Im Zentrum stehen dabei die vielfältigen ästhetischen wie (kultur-)politischen Aktivitäten der beiden Protagonisten, die zweifellos zu den exponiertesten Künstlern ihrer Zeit und ihres Sprachkreises zählten. Obwohl sie die engstirnigen nationalen Vorstellungen ihrer Zeit nicht teilten, werden die unterschiedlichen Ansichten der beiden Künstler spätestens in der Zeit des Ersten Weltkrieges transparent. Während Hermann Bahr die Beschäftigung mit Böhmen dazu diente, so etwas wie eine genuin österreichische (später: europäische) Identität zu konstruieren und an die Reformierbarkeit Österreichs in einen Staat sich selbst und frei bestimmender Völker glaubte, war Kvapil an der Entstehung der Tschechoslowakei entscheidend beteiligt. Trotz dieser Differenzen hielt der 1896 einsetzende Briefwechsel bis zu Bahrs Tod an.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Hermann Bahr / Studien zur Kritik der Moderne

Hermann Bahr / Studien zur Kritik der Moderne von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus, Schnödl,  Gottfried
Der vierte Band der Ausgabe unternimmt einen Vergleich der Gegenwartskultur zwischen Deutschland, Frankreich, Österreich und Spanien in den frühen 1890er Jahren. Neben einzelnen Essays zu aktuellen Bewegungen wie Décadence, Symbolismus oder Satanismus geht es um die Bereiche Literatur, Malerei und Theater. Für die Literatur formuliert Bahr hier das Programm des "Jungen Wien", für die Malerei bereitet er die österreichische Secession vor, und für das Theater diskutiert er den 'naturalistischen Stil' in Interviews mit den berühmtesten Schauspielern seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Hermann Bahr / Der Antisemitismus

Hermann Bahr / Der Antisemitismus von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus, Schnödl,  Gottfried
Kurz bevor der Antisemitismus mit der Dreyfus-Affäre einen öffentlichen Höhepunkt erreichte und kurz bevor Theodor Herzl die Gründung eines eigenen jüdischen Staates forderte, unternahm der Kritiker Hermann Bahr einen europäischen Vergleich. In der damals noch jungen Form des Interviews forderte er Künstler, Politiker und Wissenschaftler in Deutschland, Frankreich, England, Belgien und Skandinavien auf, Stellung zur Konjunktur des Antisemitismus zu beziehen.?Zu seinen Gesprächspartnern zählten u.a. August Bebel und Theodor Mommsen, Ernst Haeckel und Henrik Ibsen, Jules Simon und Alphonse Daudet. In den daraus entstandenen 38 intellektuellen Physiognomien zeichnet sich ein Spektrum der verschiedenen historischen Ursprünge des modernen Antisemitismus um 1900 ab. Zur inhaltlichen Brisanz tritt die formale Innovation. - Als einer der ersten im deutschsprachigen Raum setzt Bahr in diesem Band voll und ganz auf eine neue journalistische Praxis: Das Interview.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die literarische Pantomime

Die literarische Pantomime von Vollmer,  Hartmut
Hartmut Vollmers Studie ist einer literarischen Gattung gewidmet, die bislang kaum philologische Beachtung gefunden hat und als ein um 1900 sich ausprägendes und etablierendes Genre nun erstmals umfassend untersucht wird. Die Gründe für diese bisher fehlende oder unzureichende literaturwissenschaftliche Beachtung dürften primär aus einer scheinbaren definitorischen Paradoxie resultieren: aus dem offensichtlichen Widerspruch von Pantomime, einer bekanntermaßen stummen, sprachlosen Kunstform, und Literatur, unter der von und durch Sprache konstituierte Texte zu verstehen sind. Auffälligerweise treten in der deutschsprachigen Literatur ab den 1890er-Jahren jedoch zunehmend pantomimische Dichtungen in Erscheinung, die – wie in der Untersuchung gezeigt wird – einen wichtigen Beitrag im Entwicklungsprozess einer dezidiert sprachkritischen und mit traditionellen ästhetischen Formen brechenden und experimentierenden literarischen Moderne darstellen. Anhand zahlreicher Analysen pantomimischer Texte – von namhaften Autoren wie z.B. Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Richard Dehmel, Lion Feuchtwanger, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Paul Scheerbart, Arthur Schnitzler, Robert Walser und Frank Wedekind – erweitert die Studie bedeutsam die Geschichte und das Spektrum der Literaturgattungen und erforscht grundlegend eine Terra incognita der Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Hermann Bahr / Dalmatinische Reise

Hermann Bahr / Dalmatinische Reise von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus, Schnödl,  Gottfried
Bahrs Reisebericht, ein Auftragswerk ins Herz der Finsternis Österreichisch-Ungarischer Provinz, wurde durch das wenige Jahre später erfolgte Attentat auf den Thronfolger in Sarajewo zum bemerkenswerten Zeitbild. Am Beispiel der Verwaltung der Provinz Dalmatien schildert Bahr die letzten Atemzüge des monarchistischen Vielvölkerstaats.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Hermann Bahr / Die Überwindung des Naturalismus

Hermann Bahr / Die Überwindung des Naturalismus von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus, Schnödl,  Gottfried
Als Fortsetzung der "Kritik der Moderne" ist auch der Band "Die Überwindung des Naturalismus" von 1891 das Produkt eines jungen, ungestümen und mitunter programmatischen Hermann Bahr. Neben der Überwindung des Naturalismus wird eine neue Psychologie, eine weniger epigonale Rezeption Karl Marx' oder eine Rehabilitation nur vermeintlich "unzüchtiger" Schriften gefordert. Die Aufsatzsammlung ist auch ein Ausweis des Erfolgs: so ergibt eine Auswahl aus knapp eineinhalb Jahren journalistischer Tätigkeit einen Sammelband von mehr als 300 Seiten.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Hermann Bahr / Renaissance

Hermann Bahr / Renaissance von Bahr,  Hermann, Pias,  Claus, Schnödl,  Gottfried
Der Band "Renaissance" erschien 1897 als weitere Fortsetzung der "Kritik der Moderne". Neben einer ausgiebigen Diskussion der "Decadence" beschäftigt sich Bahr darin mit Autoren wie Leopold Sacher-Masoch, Paul Verlaine, Alexandre Dumas, Oscar Wilde, Ferdinand Lasalle und Peter Altenberg. Daneben finden sich Essays zur Psychophysiologie des Gehens, zur Frage einer autonom weiblichen Literatur, sowie zur Kunst der Wiener und Münchner Secession.
Aktualisiert: 2023-01-31
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