Kirche, Magie und ›Aberglaube‹

Kirche, Magie und ›Aberglaube‹ von Hersperger,  Patrick
Magische und ›abergläubische‹ Vorstellungen und Praktiken der Menschen im Mittelalter haben immer wieder die Aufmerksamkeit verschiedener Disziplinen auf sich gezogen. Der kirchenrechtliche Diskurs über superstitio wurde bislang jedoch nur unzureichend aufgearbeitet. Die vorliegende Publikation schliesst diese Lücke, indem sie Texte der klassischen Kanonistik vom Decretum Gratiani (um 1140) bis zum Liber Extra (1234) ins Zentrum einer detailreichen Analyse rückt. Neben gedruckten werden insbesondere ungedruckte Quellen in ihren Entstehungskontext gestellt und thematisch ausgewertet. Schwerpunkte bilden dabei Dämonenvorstellungen, die Wahrsagepraktik des Losens, der Glaube an Amulette sowie die Anwendung von ›Schadenzauber‹ in geschlechtlichen Beziehungen. So wird deutlich, wie zunehmend römischrechtliche Konzepte in die von Augustinus († 430) geprägte Superstitionenkritik der Kirche eingeflossen sind. Damit öffnet sich der Blick auf die Verflechtung von Religion und Recht in der Kultur des lateinischen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Concordia discordantium codicum manuscriptorum?

Concordia discordantium codicum manuscriptorum? von Gujer,  Regula
Die breite und verworrene handschriftliche Überlieferung der Kirchenrechtssammlung Gratians ist eines der Hauptprobleme, die einer Neuedition im Wege stehen. Mit den von der Lachmannschen Methode beeinflußten Mitteln zur Handschriftengruppierung war der komplexen Überlieferung nicht beizukommen. Durch eine konsequente Unterscheidung der drei Ebenen „Stufe in der Textentwicklung“, „Textform“ und „Textqualität“ gelingt es jedoch, anhand der D.16 des Dekrets 18 wichtige Handschriften zu gliedern sowie Zusammenhänge und Eigenarten einzelner Handschriften(gruppen) aufzuzeigen. Dabei spielen Erkenntnisse der Glossenforschung eine wichtige Rolle. Zusätzlich konnte anhand von Namensverschreibungen ein Instrument entwickelt werden, das davon unabhängig ebenfalls Zusammenhänge aufzeigt. Ein Arbeitstext zur D.16 sowie eine ausführliche Beschreibung der verwendeten Gratianhandschriften liefern dem Benutzer wichtige Hinweise zu einzelnen Handschriften und Textabschnitten.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Kreuzzug als charismatische Bewegung

Kreuzzug als charismatische Bewegung von Weitzel,  Tim
Den Leser erwartet in dieser Konstanzer Dissertation ein innovativer Blick auf die Kreuzzugsgeschichte. Dem Autor geht es um nicht weniger als eine Differenzierung des vorherrschenden Kreuzzugsbildes. Denn das, was die meisten Forscher vor allem als Papstkrieg darstellen, wird hier erstmals als ein komplexes Betätigungsfeld präsentiert, in dem unterschiedliche charismatische Akteure ihre Macht ausspielten und um Einfluss rangen, kurzum: als charismatische Bewegung. Denn neben den Päpsten gewannen in der Kreuzzugsbewegung noch andere charismatische Akteure an Einfluss, die sich alle als Propheten Gottes ausgaben: Peter der Eremit, Petrus Bartholomäus, Petrus Desiderius und Bernhard von Clairvaux. Damit deckt Tim Weitzel ein grundlegendes Spannungsfeld auf, das die Kreuzzüge seit ihren Anfängen in Clermont bestimmte: die Spannung zwischen den Priestern und Propheten der Kreuzzugsbewegung.
Aktualisiert: 2022-01-21
> findR *

Kanonisches Recht

Kanonisches Recht von Schmoeckel,  Mathias
Das klassische kanonische Recht ist nicht nur das Recht, das innerhalb des ersten Jahrtausends in der Auseinandersetzung mit dem römischen Recht zum Recht der mittelalterlichen Kirche wurde. Es enthält vielmehr die Regeln, die in den nachfolgenden Jahrhunderten zur Grundlage der europäischen Rechtsordnung sowie der europäischen Staaten wurden. Hier entwickelten sich die Grundlagen Das klassische kanonische Recht prägt unsere Vorstellungen vielfach bis heute.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Wortkonkordanz zum Decretum Gratiani

Wortkonkordanz zum Decretum Gratiani von Reuter,  Timothy A, Silagi,  Gabriel
Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-03
> findR *

Wortkonkordanz zum Decretum Gratiani

Wortkonkordanz zum Decretum Gratiani von Reuter,  Timothy A, Silagi,  Gabriel
Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
> findR *

Mit den Kirchenvätern gegen Martin Luther?

Mit den Kirchenvätern gegen Martin Luther? von Brandmüller,  Walter, Bruns,  Peter, Mütel,  Mathias, Prügl,  Thomas
Mit den Kirchenvätern gegen Martin Luther? Mathias Mütel untersucht in der Studie »Die auctoritas patrum auf dem Tridentinum« die Kirchenväterrezeption in der Traditionsdebatte des Tridentinums.Im Jahr 2013 wurde das 450-jährige Jubiläum des Abschlusses des Tridentinums begangen; 2017 wird der Reformation gedacht. Beide Ereignisse sind inhaltlich aufeinander bezogen. Es war nicht zuletzt die Frage nach der Bedeutung außer-biblischer Autoritäten, wie den Kirchenvätern, die Gegen-stand der Auseinandersetzungen zwischen katholischen und reformatorischen Theologen war. Die vorliegende Studie untersucht die Kirchenväterrezeption in der Trienter Traditionsdebatte, vor allem in Hinblick auf die Auseinandersetzung mit den Anliegen der Reformation. Stand der Rekurs auf die Kirchenväter (und die Arbeit am Traditionsbegriff) im Dienst antireformatorischer Abgrenzung oder sollte er einen Brückenschlag zu den Anliegen der Reformation ermöglichen?
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Gregor der Große und die Krankheit

Gregor der Große und die Krankheit von Hack,  Achim T
Gregor der Große (* um 540), von September 590 bis März 604 Inhaber der Cathedra Petri, gehört ohne Frage zu den bedeutendsten Päpsten des Mittelalters. Einer einflussreichen Senatorenfamilie Roms entstammend, schlug er zunächst die Ämterlaufbahn ein, entschloss sich aber nach dem Tod seines Vaters zur Gründung eines Klosters, in das er selbst eintrat. Später weilte er als päpstlicher Vetreter am kaiserlichen Hof in Konstantinopel und lernte in dieser Zeit neben zwei Kaisern auch zahlreiche Persönlichkeiten kennen, mit denen ihn oft noch Jahre später eine enge Freundschaft verband. Gregor der Große ist nicht zuletzt wegen seines umfangreichen theologisch-literarischen Œuvres der Nachwelt im Gedächtnis geblieben – und dies bis zum heutigen Tage. Dazu gehören sein 35 Bücher umfassender Hiobkommentar, die nicht weniger bekannte «Regula pastoralis», mehrere Predigtzyklen und ein Hoheliedkommentar sowie seine zeitweise in ihrer Autorenschaft umstrittenen «Dialogi»; nicht zu vergessen die einzigartige Sammlung von mehr als 850 Briefen aus seiner päpstlichen Amtszeit. Sowohl im Leben Gregors als auch in seinen Schriften spielt Krankheit eine erhebliche Rolle, und zwar in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen. Unmittelbar nach seiner Wahl zum Papst musste er auf die Pest, reagieren, die im Jahre 590 in der Stadt am Tiber wütete. Er hatte aber auch selbst mehr als einmal Krankheiten zu erdulden,, in den letzten Jahren prägten sie geradezu sein Leben. In seinen Briefen tauschte er sich immer wieder mit Leidensgenossen aus, nahm Anteil an ihrem Schicksal und versuchte sie zu trösten. Wie kein anderer Theologe seiner Zeit reflektierte er über den Sinn von Gesundheit und Krankheit, und zog seelsorgerliche Folgerungen daraus. Auffällig ist ferner, welch große Rolle medizinische Metaphern und Vergleiche in seinen Werken spielen. Der Priester beziehungsweise Bischof ist für ihn vor allem ein Seelenarzt. Einen völlig anderen Zugang erlauben die anekdotenhaften Geschichten in seinen Dialogen; sie zeigen Kranke und Behinderte eingebettet in ihre jeweilige Lebensrealität. In der Umgebung des Papstes lässt sich ferner eine ganze Reihe von Ärzten – sogar aus Alexandrien – identifizieren. In den Bereich des Kirchenrechts, führt schließlich das Problem der bischöflichen Amtsführung, im hohen Alter und bei schwerer Krankheit; viele diesbezügliche Entscheidungen des Papstes gingen später in das Decretum Gratiani (Sammlung des Kirchenrechts) ein. Dieses Werk schließt nicht nur eine große Forschungslücke, sondern zeigt auch, dass körpergeschichtliche und papstgeschichtliche Perspektiven durchaus kein Widerspruch sind. Insofern bietet es viele Anregungen für weitere Untersuchungen in diesem Bereich. – Das Buch enthält ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis, und wird durch vier ausführliche Register: , Personen-, Orts-, Sach- und Stellenregister, erschlossen. Der Autor ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Jena.
Aktualisiert: 2021-02-02
> findR *

Gottesfurcht und irdische Strafe

Gottesfurcht und irdische Strafe von Kery,  Lotte
Das mittelalterliche Kirchenrecht hat einen fundamentalen Beitrag zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts geleistet, der hier aus historischer und kanonistisch-rechtshistorischer Sicht erstmals monographisch behandelt wird. Mit dem »Decretum Gratiani« (um 1140) und dem »Liber Extra« (1234), deren wichtigsten Kommentaren und den Werken des Bernhard von Pavia liegen der Studie kirchenrechtliche Quellen zugrunde, die aufgrund ihrer Nachwirkung und in ihrem Bemühen um eine verbesserte, auch am römischen Recht orientierte Systematik den »mainstream« der klassischen Kanonistik darstellen. Das Buch schildert die allmähliche Unterscheidung von Buße und Strafe sowie die Durchsetzung des Strafmonopols und des Legalitätsprinzips. Bereits vor dem 12. Jahrhundert waren Ansätze eines kirchlichen Strafrechts erkennbar, die jedoch erst durch die gelehrte Kanonistik zu einem wissenschaftlichen System ausgebaut wurden. Über den engeren Rahmen des Strafrechts hinaus bietet das Buch zudem neue Ansätze für die verfassungsgeschichtliche Diskussion über die Ausbildung einer souveränen Staatsgewalt.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Studien zur Summa Stephans von Tournai

Studien zur Summa Stephans von Tournai von Kalb,  Herbert
Stephan von Tournais Summa gilt als eines der wichtigsten dekretistischen Werke vor Huguccio. Herbert Kalb geht auf die Bedeutung der Summa in der geschichtlichen und rechtsgeschichtlichen Forschung ein und schließt grundlegende Überlegungen zu dem im Anhang abgedruckten Prolog des Werkes an. Seine kanonistische Würdigung von Stephans Summa zum Decretum Gratiani ist zugleich ein wichtiger Baustein zur Erforschung der mittelalterlichen Kanonistik.
Aktualisiert: 2020-05-06
> findR *

Kirche, Magie und ›Aberglaube‹

Kirche, Magie und ›Aberglaube‹ von Hersperger,  Patrick
Magische und ›abergläubische‹ Vorstellungen und Praktiken der Menschen im Mittelalter haben immer wieder die Aufmerksamkeit verschiedener Disziplinen auf sich gezogen. Der kirchenrechtliche Diskurs über superstitio wurde bislang jedoch nur unzureichend aufgearbeitet. Die vorliegende Publikation schliesst diese Lücke, indem sie Texte der klassischen Kanonistik vom Decretum Gratiani (um 1140) bis zum Liber Extra (1234) ins Zentrum einer detailreichen Analyse rückt. Neben gedruckten werden insbesondere ungedruckte Quellen in ihren Entstehungskontext gestellt und thematisch ausgewertet. Schwerpunkte bilden dabei Dämonenvorstellungen, die Wahrsagepraktik des Losens, der Glaube an Amulette sowie die Anwendung von ›Schadenzauber‹ in geschlechtlichen Beziehungen. So wird deutlich, wie zunehmend römischrechtliche Konzepte in die von Augustinus († 430) geprägte Superstitionenkritik der Kirche eingeflossen sind. Damit öffnet sich der Blick auf die Verflechtung von Religion und Recht in der Kultur des lateinischen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Concordia discordantium codicum manuscriptorum?

Concordia discordantium codicum manuscriptorum? von Gujer,  Regula
Die breite und verworrene handschriftliche Überlieferung der Kirchenrechtssammlung Gratians ist eines der Hauptprobleme, die einer Neuedition im Wege stehen. Mit den von der Lachmannschen Methode beeinflußten Mitteln zur Handschriftengruppierung war der komplexen Überlieferung nicht beizukommen. Durch eine konsequente Unterscheidung der drei Ebenen „Stufe in der Textentwicklung“, „Textform“ und „Textqualität“ gelingt es jedoch, anhand der D.16 des Dekrets 18 wichtige Handschriften zu gliedern sowie Zusammenhänge und Eigenarten einzelner Handschriften(gruppen) aufzuzeigen. Dabei spielen Erkenntnisse der Glossenforschung eine wichtige Rolle. Zusätzlich konnte anhand von Namensverschreibungen ein Instrument entwickelt werden, das davon unabhängig ebenfalls Zusammenhänge aufzeigt. Ein Arbeitstext zur D.16 sowie eine ausführliche Beschreibung der verwendeten Gratianhandschriften liefern dem Benutzer wichtige Hinweise zu einzelnen Handschriften und Textabschnitten.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Europäische Rechtsgeschichte und kanonisches Recht im Mittelalter

Europäische Rechtsgeschichte und kanonisches Recht im Mittelalter von Landau,  Peter
Der nun vorliegende Sammelband, einmalig in Umfang und Anlage, enthält 40 (!) ausgewählte Arbeiten des Autors zur Geschichte und zu den Grundlagen der Institutionen des kanonischen Rechts in ihrer Bedeutung für die allgemeine mittelalterliche Rechtsgeschichte. Schlagworte wie Kirchenaysl, ius publicum - ius privatum, ius commune - ius proprium, Archidiakonat, Ordo-Begriff, Seelsorge, Kollegium-Verständnis, „ne bis in idem“, Anwaltsmandat, Leprakranke, Freie - Unfreie im Eheschließungsrecht, oder Würdenträger wie die Päpste Innocenz III., Hadrian IV., Cölestin II. oder Lucius III. sowie Kirchenrechtler wie Burchard von Worms und Gratian können nur einen kleinen Eindruck vermitteln, mit welchen Thematiken sich der Autor in seinen Aufsätzen auseinandersetzt. Jeder einzelne Beitrag wird durch Addenda des Autors ergänzt, worin seit der Erstveröffentlichung im Wesentlichen neue bzw. weiterführende Forschungsliteratur und -ergebnisse nachgewiesen werden. Der Band wird durch umfangreiche Register erschlossen.
Aktualisiert: 2019-03-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Decretum Gratiani

Sie suchen ein Buch über Decretum Gratiani? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Decretum Gratiani. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Decretum Gratiani im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Decretum Gratiani einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Decretum Gratiani - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Decretum Gratiani, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Decretum Gratiani und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.