„In Freiheit dressiert“

„In Freiheit dressiert“ von Dix,  Jan
Vor 80 Jahren erlebte Jan Dix den Bau und die Einrichtung des Hauses, in dem er seine Jugendjahre verbrachte. Inzwischen ist das Dix-Haus als Museum in Hemmenhofen seinem Vater Otto und seiner Schwester Nelly gewidmet. Das Haus mit Blick auf den Untersee bot einer wachsenden Familie, Besuchern und der Geselligkeit mit Freunden Weite und Nähe zugleich. Jan Dix ruft sich die unkonventionellen Freiheiten und Riten seiner Kindheit mit Bruder und Schwester zurück: vom Bau eines viel zu langen Boots im Dachzimmer bis zu Abenteuern im See mit selbstgebastelter Taucherglocke. In einem lustvollen Erinnerungsgang, anekdotisch und humorvoll, und mit zahlreichen bislang nicht veröffentlihten Fotos noch einmal die Wohnräume, das Atelier des berühmten Vaters und den Garten als Orte einer unkonventionellen Familiengeschichte zurück.
Aktualisiert: 2018-07-18
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„Trau deinen Augen!“

„Trau deinen Augen!“ von Ziebarth,  Ursula
Unter dem Vorwand, ihn fotografieren zu wollen, besuchte Ursula Ziebarth den Maler Otto Dix im September 1961 in seinem Atelier am Bodensee. Aus dieser ersten Begegnung entwickelte sich eine Freundschaft, die bis zu Dix Tod im Jahre 1969 fortbestand. Ursula Ziebarths Text vermittelt Bewunderung und Begeisterungsfähigkeit für jede wirkliche Kunst, aber auch ihren spontanen und eigenwilligen Zugang zu Werk und Künstler. Der damals schon fast siebzigjährige Dix, dessen Ruhm und Bekanntheit sich Anfang der sechziger Jahre festigte, nachdem er von 1934 bis zum Kriegsende mit Mal- und Ausstellungsverbot belegt worden war, wird einfühlsam und zugleich mit künstlerischem Sachverstand geschildert. Aber nicht nur der bewunderte Künstler und Magier der Farben begegnet uns in diesem Erinnerungstext. Ursula Ziebarth beschreibt auch den heiteren und zugewandten, den Familienmenschen Otto Dix. Dabei geben Gespräche, Beobachtungen und Momentaufnahmen ein lebendiges Bild, wie es sich auch in den Fotografien widerspiegelt. '›Trau deinen Augen‹, liebte Dix zu sagen, ich fasse das wie einen Rat auf, wie eine Ermunterung, eine Aufforderung, wenn nicht einen Befehl.'
Aktualisiert: 2019-10-16
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Der Erste Weltkrieg und die Kunst

Der Erste Weltkrieg und die Kunst von Apke,  Bernd, Küster,  Bernd, Meissner,  Jörg, Stolarow,  Katja, Witkowski,  Mareike
Der Katalog ist aus Anlass der Ausstellung "Der Erste Weltkrieg und die Kunst" im Landesmuseum Oldenburg (3. April bis 15. Juni 2008) erschienen. 1918 endete nach vier blutigen Jahren ein fahrlässig aus dem Machtgerangel der europäischen Großmächte entfachter Weltkrieg. Der Erste Weltkrieg zog einen Schlussstrich unter eine Epoche geordneten bürgerlichen Wohlergehens, hinter deren Fasade Militarismus und Selbstherrlichkeit machtvoll gediehen. Er riss zudem alle Stränge auseinander, die das kulturelle Bild der Kaiserzeit so facettenreich machten. Ab August 1914 war nichts mehr ohne Beziehung zum Krieg denkbar. Viele Künstler begrüssten zunächst den Konflikt als reinigende Kraft. Die Publikation sucht erstmals die verschiedenen und widersprüchlichen Perspektiven der bildenden Kunst auf den Ersten Weltkrieg zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Iwar steigt aus

Iwar steigt aus von Braun,  Waltraud, Grapow-Steffens,  Petra, Struck,  Gabriele
Der kleine Richard verweilt im Museum neugierig und fasziniert vor einem Bild, das einen stehenden alten Mann darstellt. Daß er vor einem der berühmtesten Bilder von Otto Dix steht, erfährt der Junge erst von dem Abgebildeten selbst, der aus dem Rahmen tritt, sich neben Richard auf die Museumsbank setzt, sich als Iwar von Lücken vorstellt und von Otto Dix und seinem eigenen Leben als armer, aber keineswegs unglücklicher Dichter in der Großstadt erzählt. Mit Iwar von Lücken wird eine Figur lebendig, wie sie nur im Berlin der 20er Jahre leben und wirken konnte. Im Gespräch zwischen Richard und dem „alten Iwar“ spiegeln sich einige der aufregendsten Jahre deutscher Geistesgeschichte aufs Einfachste und Einsichtigste wider. Der junge Leser wird daran ebenso viel Freude haben wie der erwachsene (Vor-) Leser.
Aktualisiert: 2019-06-19
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Vom Zauber der Manege

Vom Zauber der Manege von Berger,  Roland, Steinacker,  Nadine
Die Welt, in der alles möglich ist, in der elfenhafte Wesen scheinbar schwerelos durch die Luft schweben, wilde Tiere gehorsam Kunststücke vorführen und Männer mit sagenhaften Kräften jedem Naturgesetz trotzen, faszinierte nicht nur Kinder, sondern auch Künstler vieler Generationen. Es ist die Welt des Zirkus und des Jahrmarkts, der Gaukler und Artisten, die in der bildenden Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis heute ein wichtiges Sujet für viele berühmte und weniger bekannte Künstler darstellte. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgrafiken von der Klassischen Moderne bis in die heutige Zeit zeigen die ganze Fülle an Darstellungsmöglichkeiten. Um die Vielfalt der sich anbietenden Motive zu verarbeiten, schufen viele Künstler eindrucksvolle grafische Zyklen, die heute als herausragende Arbeiten des 20. Jahrhunderts gelten. Der Ausstellungskatalog versammelt insgesamt 120 künstlerische Positionen von über 80 Künstlern, wie Max Beckmann, Bernard Buffet, Marc Chagall, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Erich Heckel, Oskar Kokoschka, Ernst Ludwig Kirchner, Ulrich Knispel, Fernand Léger, Marino Marini, Henri Matisse, Pablo Picasso und Georges Rouault.
Aktualisiert: 2023-01-31
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SINGEN Jahrbuch 2004

SINGEN Jahrbuch 2004 von Bauer,  Christoph, Gabelmann,  Andreas, Glunk,  Stephan, Hirt,  Rolf, Kappes,  Reinhild, Kaul,  Helga, Kessinger,  Roland, Klaiber,  Alfred, Lang,  Friedbert, Peter,  Klaus M, Renner,  Andreas
Im 38. Jahrgang der Reihe "SINGEN Jahrbuch" (Singener Jahrbuch) bilden die Hegau-Bodensee-Hochrhein Kliniken, das "Jahr der Bibel 2003" mit der Bibel-Ausstellung, die Ausstellung "Otto Dix im Hegau und am Bodensee" sowie das Große Narrentreffen der 69 Zünfte der Schwäbisch-alemannischen Narrenzünfte die Schwerpunkte. Zusäzlich werden in 39 Beiträgen mit 221 Abbildungen weitere Jubiläen und historische Themen behandelt. Mit "SINGEN Chronik 2003".
Aktualisiert: 2022-04-26
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