Adam Haberberg

Adam Haberberg von Heibert,  Frank, Reza,  Yasmina, Schmidt-Henkel,  Hinrich
Yasmina Rezas Roman ›Adam Haberberg‹ ist ein geistreiches Stück Lebensphilosophie, voller abgründiger Dialoge und Witz. Adam Haberberg ist Ende 40, erfolgloser Schriftsteller, in der Ehe läuft es nicht, außerdem hat er Augenprobleme. Da sitzt er nun, grübelnd auf einer Bank im Pariser Jardin des Plantes in der Abenddämmerung, als unverhofft eine alte Schulkameradin auf ihn zutritt. Er kann nicht sagen, warum er ihre Einladung zum Essen annimmt; auch nicht, warum er ihrem banalen Geplapper nichts entgegnet. Doch so belanglos der Abend begonnen hat, so überraschend endet er. Scharfsichtig seziert die Autorin der weltbekannten Theaterstücke ›Der Gott des Gemetzels‹ und ›Kunst‹ ihre Figuren und nimmt unsere Gesellschaft aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Denis Diderot und die Macht Denis Diderot et le pouvoir

Denis Diderot und die Macht Denis Diderot et le pouvoir von Deflers,  Isabelle
Am 5. Oktober 2013 feierte der französische Philosoph Denis Diderot (1713–1784) seinen 300. Geburtstag. Der Aufklärer wurde als Gründer und neben d‘Alembert Mitherausgeber der „Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers“ berühmt. Diderot ist ein Universalgelehrter: Er war Philosoph, Kritiker, Erzähler, Dramaturg, Essayist, Moralist, Materialist, Wissenschaftler, Psychologe, ein unterhaltsamer Briefschreiber und als geistreicher Gesprächspartner hoch geschätzt. Sein Einfluss ging über die Grenzen Frankreichs hinaus: Goethe und Schiller schätzten ihn ebenso wie die Brüder Schlegel. Dennoch bleiben viele Facetten Diderots unbekannt, z. B. seine Ideen über Macht und Politik. Dieser Sammelband setzt sich zum Ziel, Einblicke in Diderots Positionen zu den unterschiedlichen Formen von Machtausübung seiner Zeit zu bieten.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Denis Diderot und die Macht / Denis Diderot et le pouvoir

Denis Diderot und die Macht / Denis Diderot et le pouvoir von Deflers,  Isabelle
Am 5. Oktober 2013 feierte der französische Philosoph Denis Diderot (1713–1784) seinen 300. Geburtstag. Der Aufklärer wurde als Gründer und neben d‘Alembert Mitherausgeber der „Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers“ berühmt. Diderot ist ein Universalgelehrter: Er war Philosoph, Kritiker, Erzähler, Dramaturg, Essayist, Moralist, Materialist, Wissenschaftler, Psychologe, ein unterhaltsamer Briefschreiber und als geistreicher Gesprächspartner hoch geschätzt. Sein Einfluss ging über die Grenzen Frankreichs hinaus: Goethe und Schiller schätzten ihn ebenso wie die Brüder Schlegel. Dennoch bleiben viele Facetten Diderots unbekannt, z. B. seine Ideen über Macht und Politik. Dieser Sammelband setzt sich zum Ziel, Einblicke in Diderots Positionen zu den unterschiedlichen Formen von Machtausübung seiner Zeit zu bieten. Le 5 octobre 2013, nous avons fêté le 300ème anniversaire de Denis Diderot (1713–1784). Ce représentant des Lumières est surtout célèbre pour avoir fondé et coédité avec d’Alembert l’« Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers ». Ce savant universel, philosophe, critique littéraire, conteur, dramaturge, essayiste, moraliste, matérialiste, scientifique, psychologue, fut aussi un épistolier amusant et un interlocuteur très apprécié. Son influence s’exerça au-delà des frontières : Goethe et Schiller ainsi que les frères Schlegel l’estimaient beaucoup. Cependant, de nombreuses facettes de Diderot restent encore inconnues, telles que ses idées sur le pouvoir et la politique. Cet ouvrage collectif a donc pour but d’offrir un aperçu des positions adoptées par Diderot quant aux différentes formes d’exercice du pouvoir existant à son époque.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Nochmal Schwan gehabt

Nochmal Schwan gehabt von Niavarani,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
"Mich bringt niemand so zum Lachen wie Christoph Wagner-Trenkwitz …" … also sprach Michael Niavarani. Wagner-Trenkwitz, Volksopern-Dramaturg und Ball-Kommentator, hat ein weiteres Mal den Schwan gesattelt. Gemeinsam grasen sie den Opernball ab, besuchen Marcel Prawy im Sacher und Rolando Villazón beim Sprach-Coaching. Sie watscheln hinab in die "Hölle" am Wiener Naschmarkt, wo der Verfasser bereits als Flamencotänzerin und Biene Maja aufgetreten ist. Und in einer nostalgischen Zeitreise blenden sie sich zurück in die Kabarettszene der 1980er-Jahre, der CWT als conférierender Jungspund angehört hat. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Wenn keiner singt, ist es still

Wenn keiner singt, ist es still von Hoghe,  Raimund
"Wenn keiner singt, ist es still", sagt Roma B. in Rainer Werner Fassbinders Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod". Raimund Hoghe zitiert diesen Satz in seinem Porträt einer Frankfurter Hausbesitzerin, die in den 1980er Jahren gegen den Bau von Europas höchstem Hochhaus in ihrer Nachbarschaft kämpfte. Die ihr von Banken angebotenen Abfindungen in Millionenhöhe schlug sie aus und sagte Nein zur Zerstörung ihres Viertels. Der Satz von Roma B. könnte aber auch über anderen Texten stehen, die Raimund Hoghe für dieses Buch zusammengestellt hat. Sie erzählen von Menschen, die Haltung zeigen und den eigenen Weg gehen, z. B. der von den Nazis verfolgte Tenor Joseph Schmidt, die Autoren Pier Paolo Pasolini und Hervé Guibert, der Butoh-Tänzer Kazuo Ohno, Gret Palucca oder Pina Bausch, über die er zuerst schrieb und deren Dramaturg er dann in den achtziger Jahren war Und ob prominenter Künstler oder unbekannte Toilettenfrau in Wuppertal: immer geht es Raimund Hoghe um Würde und Respekt.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Erzählende Prosa

Erzählende Prosa von Ball,  Hugo, Faul,  Eckhard
Balls anspruchsvolles Dada-Vermächtnis fordert zu immer neuen Deutungen heraus. Es war die aufregendste Zeit in Hugo Balls Leben - und eine wichtige für die Kulturgeschichte. Nachdem er 1915 mit Emmy Hennings in die Schweiz emigriert war, erhielten die beiden ein Engagement bei Flamingos Maxim-Ensemble, bevor sie Anfang 1916 mit dem Cabaret Voltaire ihre eigene Spielstätte eröffneten, wo nur wenig später die Dada-Bewegung entstand. Hugo Balls erzählende Prosa geht unmittelbar auf diese Zeit ein. In »Flametti oder Vom Dandysmus der Armen« werden die Erlebnisse im Varieté geschildert, es gibt tiefe Einblicke in die Zustände im Zürcher Vergnügungsviertel und ihrer Protagonisten, der Artisten, zu denen Ball plötzlich zählte. Während in »Flametti« die Ereignisse aus einem realistischen, durchaus unterhaltsamen Blickwinkel dargestellt werden, greift »Tenderenda der Phantast« auf die gleichen biografischen Vorlagen zurück, verwandelt sie aber in höchst konzentrierte, dadaistisch-surrealistische Bilder. Die ausführlich kommentierte Neuedition beider Bücher wird ergänzt um Balls 1917 veröffentlichte Übersetzungen aus dem bedeutenden französischen Antikriegsroman »Le Feu« von Henri Barbusse.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Letzter Vorhang

Letzter Vorhang von Schindhelm,  Michael
Michael Schindhelm erzählt die Geschichte des Matthias Pollack, Chefdramaturg am Berliner Liebknecht-Theater, das nach 25 Jahren als das Nonplusultra des deutschen Theaters nun zur Beute eines kosmopolitischen Kulturmanagers werden soll. Was wie eine Allegorie auf die Gegenwart der Berliner Volksbühne am Rosa- Luxemburg-Platz erscheint, wird mehr und mehr zur beklemmenden Einsicht in die Selbstentfremdung des Protagonisten. Pollack, Ende fünfzig, Sohn Ostberliner Intellektueller, gerade von seiner jungen Freundin verlassen, ist auf dem Weg zur 463. Vorstellung von "Einer flog über das Kuckucksnest": Entstanden im Herbst 1989 als Abrechnung mit der Staatswillkür der DDR, dann transformiert in eine Attacke auf die Zumutungen des Kapitalismus, soll diese Inszenierung, die den Ruhm des Liebknecht begründet hat, heute in Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters zum letzten Mal gespielt werden. Niemand kann vorhersehen, was an diesem Abend geschehen wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Wenn keiner singt, ist es still

Wenn keiner singt, ist es still von Hoghe,  Raimund
"Wenn keiner singt, ist es still", sagt Roma B. in Rainer Werner Fassbinders Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod". Raimund Hoghe zitiert diesen Satz in seinem Porträt einer Frankfurter Hausbesitzerin, die in den 1980er Jahren gegen den Bau von Europas höchstem Hochhaus in ihrer Nachbarschaft kämpfte. Die ihr von Banken angebotenen Abfindungen in Millionenhöhe schlug sie aus und sagte Nein zur Zerstörung ihres Viertels. Der Satz von Roma B. könnte aber auch über anderen Texten stehen, die Raimund Hoghe für dieses Buch zusammengestellt hat. Sie erzählen von Menschen, die Haltung zeigen und den eigenen Weg gehen, z. B. der von den Nazis verfolgte Tenor Joseph Schmidt, die Autoren Pier Paolo Pasolini und Hervé Guibert, der Butoh-Tänzer Kazuo Ohno, Gret Palucca oder Pina Bausch, über die er zuerst schrieb und deren Dramaturg er dann in den achtziger Jahren war Und ob prominenter Künstler oder unbekannte Toilettenfrau in Wuppertal: immer geht es Raimund Hoghe um Würde und Respekt.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Mein Lebenslauf

Mein Lebenslauf von Mitterer,  Felix
Vom Bauernbub zum gefeierten Volksdichter - Felix Mitterer erzählt sein bewegtes Leben. Offenherzige Einblicke in die Zeit der Kindheit und des Heranwachsens Geboren als dreizehntes Kind einer Kleinbäuerin, wird der kleine Felix Mitterer von dieser an die beste Freundin "verschenkt": Die eine hat schon genügend Kinder, die andere kann keine bekommen - ein guter Deal. Das Aufwachsen ist dennoch hart: ärmlich und von der Hilflosigkeit der aggressiven Adoptivmutter geprägt. Als ein Film im Heimatdorf gedreht wird, riecht der Heranwachsende den Ausweg … Erfolge in Theater, Film und Fernsehen - Mitterers Blick gilt den Außenseitern Heute säumen unzählige Erfolge in Theater und Fernsehen Felix Mitterers Weg, darunter die TV-Serie "Piefke-Saga" sowie die Stücke "Kein Platz für Idioten", "Stigma", "Sibirien" oder zuletzt "Jägerstätter", die verschiedentlich Aufsehen erregten. Hinzu kommen die Drehbücher zu einigen der beliebtesten österreichischen "Tatorte". Seine Stücke zählen zu den meistgespielten in Österreich. Wie kaum jemand sonst versteht er es, ungewöhnliche Schicksale dramaturgisch in Szene zu setzen. Sein Blick gilt oft den Außenseitern, den sozial Randständigen und jenen, die Mut beweisen und gegen den Strom schwimmen. Mitterers Sprache ist geprägt von seiner Liebe zur österreichischen Mundart. Die fesselnde Autobiographie des beliebten österreichischen Volksdichters Was ihn antreibt im Schreiben und im Leben, was schmerzhaft war und was schön - davon spricht Felix Mitterer erstmals in dieser Autobiographie, die mit Aufnahmen aus seinem Privatarchiv und den Archiven der Theater- und Fernsehanstalten ergänzt ist. Sein langjähriger Verleger Michael Forcher hat ein Grußwort beigesteuert.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Erzählende Prosa

Erzählende Prosa von Ball,  Hugo, Faul,  Eckhard
Balls anspruchsvolles Dada-Vermächtnis fordert zu immer neuen Deutungen heraus. Es war die aufregendste Zeit in Hugo Balls Leben - und eine wichtige für die Kulturgeschichte. Nachdem er 1915 mit Emmy Hennings in die Schweiz emigriert war, erhielten die beiden ein Engagement bei Flamingos Maxim-Ensemble, bevor sie Anfang 1916 mit dem Cabaret Voltaire ihre eigene Spielstätte eröffneten, wo nur wenig später die Dada-Bewegung entstand. Hugo Balls erzählende Prosa geht unmittelbar auf diese Zeit ein. In »Flametti oder Vom Dandysmus der Armen« werden die Erlebnisse im Varieté geschildert, es gibt tiefe Einblicke in die Zustände im Zürcher Vergnügungsviertel und ihrer Protagonisten, der Artisten, zu denen Ball plötzlich zählte. Während in »Flametti« die Ereignisse aus einem realistischen, durchaus unterhaltsamen Blickwinkel dargestellt werden, greift »Tenderenda der Phantast« auf die gleichen biografischen Vorlagen zurück, verwandelt sie aber in höchst konzentrierte, dadaistisch-surrealistische Bilder. Die ausführlich kommentierte Neuedition beider Bücher wird ergänzt um Balls 1917 veröffentlichte Übersetzungen aus dem bedeutenden französischen Antikriegsroman »Le Feu« von Henri Barbusse.
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *

Der alte Zausel

Der alte Zausel von Völkel,  Ulrich
Ludwig Zaumseil, Jahrgang 1940, fährt nach dem Abschluss seines Studiums der Theaterwissenschaften nach Rügen, um in der Stadt am Meer als Dramaturg im Theater sein erstes Engagement anzutreten. Er ist voller Hoffnung und Ideale. Und er ist bereit, neben seiner beruflichen auch politische Verantwortung zu übernehmen. Ludwig Zaumseil macht Karriere. Zunächst sind es Kleinigkeiten, die ihn irritieren. Aber schließlich kann er den Widerspruch zwischen Ideal und Wirklichkeit nicht mehr verleugnen. Deshalb weigert er sich 1989, ein gefälschtes Wahldokument zu unterschreiben. Das hat Folgen. In der Bevölkerung wächst der Widerstand gegen die rigide Diktatur einer Parteiführung. Zu Tausenden suchen DDR-Bürger Zuflucht in den bundesdeutschen Botschaften in Prag und Warschau. Erzählt wird auch die Geschichte von Eugen Advokat, einstiger Kommilitone Ludwigs, an dessen Exmatrikulation er beteiligt war und der ihm nach Jahren als Verfasser der kritischen Novelle „Der Lügner und die Bombe“ wieder begegnet. Erzählt wird einfühlsam von der Liebe Ludwigs zu Renate, der Enkeltochter des Arbeiterschriftstellers Otto Marchner, einem Weggefährten von Walter Ulbricht. Ihre Bodenständigkeit und Aufrichtigkeit ist es vor allem, die ihm Halt und Kraft gibt. Am Ende des Romans stellt sich Ludwig Zaumseil die Frage: Was ist Wahrheit? Der Roman ist keine Biografie des Autors, aber viele Details haben mit seinem Leben und seinem Werden zu tun.
Aktualisiert: 2022-12-12
> findR *

Cäsar und die Treverer

Cäsar und die Treverer von Dräger,  Paul
In seinen Aufzeichnungen über den Gallischen Krieg äußert sich Cäsar auch über die Treverer, jene Gallier, die im Gebiet von Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, heimisch gewesen sind. Dr. Paul Dräger hat diese Textpassagen sowie – zum ersten Mal in diesem Zusammenhang – ihre Parallelen bei den Geschichtsschreibern Livius, Florus, Cassius Dio und Orosius neu übersetzt und in einer kompakten Zusammenfassung ausgewerte. In deren letzten zwei Kapiteln versucht Dräger, aus einem strukturellen Vergleich aller Texte auch Cäsars literarische Strategie unter dem Aspekt der Einführung eines Deuteragonisten ("Cäsar als Dramaturg"), ja sogar der Erfindung des gesamtgallischen dualistischen Partikularismus offenzulegen ("Cäsar und sein zweigeteiltes Gallien") – überraschend neue Erkenntnisse, die man bei allen anderen antiken Autoren von Diodor (1. Jh. v. Chr.) bis Orosius (5. Jh. n. Chr.) vergeblich sucht.
Aktualisiert: 2022-05-26
> findR *

Cäsar und die Treverer

Cäsar und die Treverer von Dräger,  Paul
In seinen Aufzeichnungen über den Gallischen Krieg äußert sich Cäsar auch über die Treverer, jene Gallier, die im Gebiet von Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, heimisch gewesen sind. Dr. Paul Dräger hat diese Textpassagen sowie – zum ersten Mal in diesem Zusammenhang – ihre Parallelen bei den Geschichtsschreibern Livius, Florus, Cassius Dio und Orosius neu übersetzt und in einer kompakten Zusammenfassung ausgewerte. In deren letzten zwei Kapiteln versucht Dräger, aus einem strukturellen Vergleich aller Texte auch Cäsars literarische Strategie unter dem Aspekt der Einführung eines Deuteragonisten ("Cäsar als Dramaturg"), ja sogar der Erfindung des gesamtgallischen dualistischen Partikularismus offenzulegen ("Cäsar und sein zweigeteiltes Gallien") – überraschend neue Erkenntnisse, die man bei allen anderen antiken Autoren von Diodor (1. Jh. v. Chr.) bis Orosius (5. Jh. n. Chr.) vergeblich sucht.
Aktualisiert: 2022-04-30
> findR *

„Schreiben auf der Bühne“ bei Roland Schimmelpfennig

„Schreiben auf der Bühne“ bei Roland Schimmelpfennig von Mirecka,  Agata
Das Verhältnis zwischen dem Dramatext und dem Theatertext sowie die Unterschiede zwischen den Bühnen-Varianten eines Dramatextes bilden den Schwerpunkt dieser Publikation. Im theoretischen Kapitel wird den Spuren von der Rezeptionsästhetik bis zur New Philology nachgegangen. Dem schließt sich ein detailliertes Kapitel zu Roland Schimmelpfennig an. Auf der Grundlage der theoretischen Abhandlung werden ausgewählte Texte Schimmelpfennigs im Hinblick auf ihre Bühnen-Transformation analysiert und klassifiziert. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei Schimmelpfennigs Drama „Auf der Greifswalder Strasse“ und dessen Aufführung am Deutschen Theater unter der Regie von Jürgen Gosch (Berlin 2006).
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

„Schreiben auf der Bühne“ bei Roland Schimmelpfennig

„Schreiben auf der Bühne“ bei Roland Schimmelpfennig von Mirecka,  Agata
Das Verhältnis zwischen dem Dramatext und dem Theatertext sowie die Unterschiede zwischen den Bühnen-Varianten eines Dramatextes bilden den Schwerpunkt dieser Publikation. Im theoretischen Kapitel wird den Spuren von der Rezeptionsästhetik bis zur New Philology nachgegangen. Dem schließt sich ein detailliertes Kapitel zu Roland Schimmelpfennig an. Auf der Grundlage der theoretischen Abhandlung werden ausgewählte Texte Schimmelpfennigs im Hinblick auf ihre Bühnen-Transformation analysiert und klassifiziert. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei Schimmelpfennigs Drama „Auf der Greifswalder Strasse“ und dessen Aufführung am Deutschen Theater unter der Regie von Jürgen Gosch (Berlin 2006).
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

Quart Heft für Kultur Tirol 36/2020

Quart Heft für Kultur Tirol 36/2020 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
QUART IST KULT: IMMER EINZIGARTIG, IMMER AKTUELL! Quart ist eine KULTURZEITSCHRIFT, DIE SEIT 18 JAHREN ERSCHEINT. Sie vereint ERSTKLASSIGE VERTRETER*INNEN AUS KUNST, KULTUR, LITERATUR, FOTOGRAFIE UND DESIGN. Auch AUSGABE 36 versammelt wieder klingende Namen aus Kunst und Kultur, die ihre INTERDISZIPLINÄREN BEITRÄGE EXKLUSIV FÜR DAS HEFT gestalten: • Das Cover stammt von der vielfach ausgezeichneten, international renommierten Künstlerin TACITA DEAN. Sie arbeitet mit Film, Fotografie, Malerei, Zeichnung, Klanginstallation und visueller Erzählung. Für den Text über ihre Arbeit für Quart konnte sie den Autor, Kurator und Kunstpublizisten RAIMAR STANGE gewinnen. • ANNA-MARIA BOGNER gestaltet die Originalbeilage, das Unikat jeder Quart-Ausgabe. Die Künstlerin zerteilt eine große Zeichnung in gleichwertige tausend Teile - somit besitzen alle Quartleser*innen gemeinsam ein Kunstwerk. • MARIE GAMILLSCHEG, u.a. Preisträgerin des Österreichischen Buchpreises, widmet sich der sogenannten Landvermessung. Ihre Reiseerzählung führt rund um den Dolomitengipfel Croda da Lago bei Cortina d’Ampezzo. • Der slowenische Fotograf JAKA BABNIK reiste extra für Quart nach Tirol an und begab sich auf die Suche nach paradoxen Erscheinungsbildern in der Tiroler Kulturlandschaft. • Die Grundidee der linken Seiten dieser Ausgabe basiert auf einer binären Codierung der jeweiligen Texte - umgesetzt von dem vielseitigen Künstler TONI KLEINLERCHER. • MILENA MELLER hält anonyme Kleinarchitekturen wie Hütten und Behausungen auf Fotografien fest, auf denen sie weiter malt, zeichnet und schreibt (oder umgekehrt). • Der vielfach ausgezeichnete Schweizer Schriftsteller, Bühnenautor, Theaterregisseur und Dramaturg LUKAS BÄRFUSS verfertigt den Fließtext. • VERENA KONRAD, Direktorin des Vorarlberger Architektur Instituts, trifft sich im Werkstattgespräch mit dem Architekten BERNARDO BADER. • Die Schriftstellerin ERIKA WIMMER liest das seinerzeit vielbeachtete Werk "Salwàre oder Die Magdalena von Bozen" von Carl Zuckmayer neu. • GEORG PAYR beschäftigt sich mit dem Zillertaler Gletscherskilauf als Frucht eines irrtümlichen Besuchs Heimito von Doderers in Hintertux. • Der deutsche Komponist MANOS TSANGARIS ist im Gespräch mit der britischen Komponistin REBECCA SAUNDERS. • LISA MAZZA, SIMONE MAIR und NICOLÒ DEGIORGIS beschäftigen sich in Folge 2 der Artikelserie "Erben der Einsamkeit" mit dem Bauernhof als einen Ort für Aussteiger, als Gasthof und als Kunstlabor. • Die erste kulturelle Inventur eines Zugereisten: FLORIAN WALDVOGEL mit einer "Liebeserklärung an das wilde Innsbruck". • Der Marginaltext kommt von EDUARD GARTNER. In Quart werden unter diesem Titel zentrale, vergriffene Texte über das Leben an der Peripherie neu veröffentlicht. UND DAS WAR NOCH LANGE NICHT ALLES: ENTDECKE VIELE WEITERE BEITRÄGE IM EINZIGARTIGEN FORMAT! SAMMLERZUCKERL FÜR DICH: In jedem Quart-Heft findest du eine ORIGINALBEILAGE, EIN EXKLUSIV FÜR QUART GESTALTETES KUNSTWERK - viel Freude beim Sammeln!
Aktualisiert: 2023-02-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Dramaturg

Sie suchen ein Buch über Dramaturg? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Dramaturg. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Dramaturg im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Dramaturg einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Dramaturg - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Dramaturg, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Dramaturg und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.