Das verspeiste Buch

Das verspeiste Buch von Hohler,  Franz
Franz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird …Liebevoll illustriert von Hans Traxler. Ausstattung: mit Illustrationen von Hans Traxler
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das verspeiste Buch

Das verspeiste Buch von Hohler,  Franz
Eine wunderbare Hommage an die Kraft des FabulierensFranz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird …Liebevoll illustriert von Hans Traxler.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das verspeiste Buch

Das verspeiste Buch von Hohler,  Franz
Franz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird …Liebevoll illustriert von Hans Traxler. Ausstattung: mit Illustrationen von Hans Traxler
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das verspeiste Buch

Das verspeiste Buch von Hohler,  Franz
Eine wunderbare Hommage an die Kraft des FabulierensFranz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird …Liebevoll illustriert von Hans Traxler.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das verspeiste Buch

Das verspeiste Buch von Hohler,  Franz
Eine wunderbare Hommage an die Kraft des FabulierensFranz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird …Liebevoll illustriert von Hans Traxler.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Das verspeiste Buch

Das verspeiste Buch von Hohler,  Franz
Franz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird …Liebevoll illustriert von Hans Traxler. Ausstattung: mit Illustrationen von Hans Traxler
Aktualisiert: 2023-05-06
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Entführung in die Antike

Entführung in die Antike von Hans-Christian,  Tappe, Marciniak,  Steffen, Speier,  Michael
MIT DEN WINDGÖTTERN IN DIE ANTIKE Wiederholt suchte Kunst und Kultur den Dialog mit der griechischen, und immer hat solche Berührung der Sphären dem Kunstwollen neue Impulse vermittelt. Wurde die Vorbildhaftigkeit der Griechen unter wechselnden Aspekten begriffen (aus der florentinischen Perspektive des 15. Jahrhunderts etwa anders als aus der der Weimarer Klassik), so wird das Verständnis des Griechentums, wie die Rezeptionsgeschichte seiner Plastik und Literatur lehrt, andererseits durch einige zentrale Begriffe geprägt, als deren übergreifender griechisches Daseins- und Weltverständnis erscheint: Als ganzheitliches Selbsterlebnis, das sich in den Elementen der Natur zu Haus weiß (seit Nietzsche kennen wir auch dessen dunkle Seiten). Diese Weltauffassung wiederum bestimmt, ja bewirkt griechisches Kunstschaffen, namentlich das plastische. Plastische Gestaltung war Lebensausdruck, war eingeborene Funktion griechischen Daseins, Form der Welterfahrung und sichtbares göttliches Gesetz. Die Dominanz plastischen Denkens regierte Kunst und Literatur. Vor 200 Jahren gab bereits Jean Paul eine Antwort, unterschiedlich im Hinblick auf die einzelnen Kunstgattungen: „Die körperliche Gestalt, die körperliche Schönheit hat Grenzen der Vollendung, die keine Zeit weiterrücken kann. Hingegen den äußern und den innern Stoff der Poesie häufen die Jahrhunderte reicher auf; und die geistige Kraft, die ihn in ihre Formen nötigt, kann an der Zeit sich immer stärker üben.“ Die in den Formen der Plastik für immer gebannte Mythenkraft vermag demnach im Sprachlichen erneut frei zu werden. Auch für die heutige Zeit könnte daher der Satz von Karl Jaspers gelten: „Wie dürftig und spracharm unser Dasein, wenn mythische Sprache nicht in ihm gilt!“ In diesem Sinne will Steffen Marciniaks neue Sammlung von Gedichten und Kurzprosa das Griechische im Mythischen erkunden. Der Mythos gibt sich dabei klassisch, stellt Bezüge zu anderen Mythen her oder aber er kommt in lockerem modernen Gewand, etwa als „der träge Pluto mit den feuchten Füßen“ (Christoph Meckel). Der Windgott Aiolos und seine acht Winde, die Anemoi, pusten aus allen Himmelsrichtungen den Leser in die Welt der Götter, Titanen, Nymphen, Chimären und anderen wundersamen Wesen. Dorthin entführt möge sich der Schleier über der farbigen Welt der Mythen ein weiteres Mal ein wenig lüften. (Aus dem Vorwort von Michael Speier) LITERARISCHE BEITRÄGE VON: Gerd ADLOFF, Iosif ALYGIZAKIS, Carmen-Francesca BANCIU, Detlev BLOCK, Thomas BÖHME, Volker BRAUN, Matthias BÜNEMANN, Bela CHEKURISHVILI, Max DRUSHININ, Edit ENGELMANN, Maria Ioanna FAKITSA, Wolfgang FEHSE, Frederike FREI, Christoph GEISER, Ralf GNOSA, Ulrich GRASNICK, Harald GRÖHLER, Kerstin GROEPER, Alexander GÜNTHER, Renate GUTZMER, Dirk Uwe HANSEN, Patrick & Kevin HATTENBERG, Wolfgang HEYDER, Rolf HOCHHUTH, Patricia HOLLAND MORITZ, Norbert HUMMELT, Bernd KEBELMANN, Melitta KESSARIS, Slavica KLIMKOWSKY, Günter KUNERT, Gregor KUNZ, Tamara LABAS, Thomas LUTHARDT, Salean A. MAIWALD, Steffen MARCINIAK, Christoph MECKEL, Peter NUSSER, Kostas PAPANASTASIOU, Björn PETROV, Jürgen POLINSKE, Heidi RAMLOW, Bertram REINECKE, Renate RESCHKE, Anselm RETZLAFF, Günther ROSE, Boris SCHAPIRO, Rolf SCHILLING, Edeltraud SCHÖNFELDT, Michael SPEIER, Dennis STEPHAN, Erika TAPPE, Hans-Christian TAPPE, Thanasis TRIANTAFYLLOU, Gerburg TSEKOURAS, Charlotte UECKERT, Martin A. VÖLKER, Peter VÖLKER, Jana WALTHER, Wenhung WANG, Achim WANNICKE, Peter WEBER, Joachim WERNEBURG.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das verspeiste Buch

Das verspeiste Buch von Hohler,  Franz
Eine wunderbare Hommage an die Kraft des FabulierensFranz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird …Liebevoll illustriert von Hans Traxler.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Museum der unerhörten Dinge

Museum der unerhörten Dinge von Albrecht,  Roland
Haben Sie je einen Gedanken daran verschwendet, wie der in Prag und Tschechien geläufige Gruß »Ahoi« in die Seefahrt geriet? Warum Messwein weiß und nicht rot ist? Warum das Edelweiß so hochgeschätzt wird und Kaiserin Maria Theresia Perlmuttknöpfe für ihre Soldaten haben wollte? Große Fragen, ausgelöst durch kleine Dinge, denen Roland Albrecht ein ganzes Museum gewidmet hat: dem Stein, der Thomas Mann inspirierte, dem Schreibmaschinenteilchen, das Walter Benjamin plötzlich fehlte, den Spuren eines Gedankenblitzes ? Die Dinge finden ihn, und er ist bereit, ihnen zuzuhören und ihre Geschichten aufzuzeichnen. Phantasievoll und mit Augenzwinkern führt er uns in die Irre, aufs Glatteis ? oder vielleicht doch auf den rechten Pfad großartiger Entdeckungen? Lesen und staunen Sie angesichts dieser Wunderkammer.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Klimawechsel

Klimawechsel von Arning,  Eberhardt
RÜCKKLAPPENTEXT: Wenn der Geist die Orientierung verliert Wenn auch die Empirie versagt Wenn selbst Phantasie im Dunkeln tastet Wenn Kunst nicht mehr letzte Mauern durchstößt Dann wird Glaube jugendfrei Dann beginnt das Besondere: Diotima Literaturpreis 1995 des Diotima Literaturvereins Neuss e.V. Eberhard Arning, Jahrgang 1938, ist Diplom-Ingenieur und Autor zahlreicher Fachliteratur. Lyrik und Prosa schreibt er nicht nur, um sich vor Einseitigkeit zu bewahren, vielmehr versucht er, die Welt als Spiegel zu betrachten: als ebenen Spiegel, Hohl-, als Konvexspiegel oder auch als Parabolspiegel. Es gibt Momente, da versucht er sogar hinter den Spiegel zu schauen. Ergebnis: Fabulierkunst in Erzählung und Gedicht.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Papanonna

Papanonna von Dietiker,  Heine J
Mit grosser Fabulierlust, mitreissendem Drive und einem ausgeprägten Sinn für die Leichtigkeit des Seins entrollt Heine J. Dietiker das Panorama einer reichen italienischen Grossfamilie, der es gelingt, eines ihrer weiblichen Mitglieder anstelle des Zwillingsbruders zum Papst krönen und beim drohenden Auffliegen des Betrugs in einer kunstvollen Inszenierung verschwinden zu lassen. Während seiner kurzen Amtsdauer vermag Papst Africanus I. die Herzen der Menschen zu gewinnen und wegweisende Signale zu setzen. Man zählt das Jahr 2085, die Menschen haben gelernt, ihr Leben mit unermesslich teuren Maschinen bis ans Ende des Geldes zu verlängern. In einem Pflegeheim der Luxusklasse erzählt Giovanni di Stefano seinem milliardenschweren Zimmerpartner Bassi eine pikante Episode aus seiner Familiengeschichte. Vor über 100 Jahren kam der adlige Clan der Di Stefanos auf dem Landgut in der Emilia Romagna zusammen, um den neunzigsten Geburtstag von Giovannis Urgrossmutter Rosa zu feiern. Nur Rosas ungeliebter Schwiegersohn Norbert, der bei der Familie seines Bruders in Köln lebt, ist nicht eingeladen. Am selben Tag wird bekannt, dass der Papst gestorben ist. Rosas Sohn, der als Favorit für die Nachfolge gilt, erliegt vor Aufregung einem Herzschlag. Da kommen die machtsüchtige Rosa und ihre emanzipierte Enkelin Rebecca auf die Idee, seine Zwillingsschwester Pia, eine Religionslehrerin, als Kardinal Vico in die Konklave zu schicken. Mit intriganter Hektik treiben die beiden den Plan voran. Pia, die das Lebenswerk ihres Bruders vollenden und die Kirche reformieren möchte, wird schliesslich gewählt. Als Papst Africanus I. lenkt sie mit geschickter Hand die Amtsgeschäfte im Vatikan und begeistert die Menschen mit ihrer klugen Politik und persönlicher Glaubwürdigkeit. Doch Norbert, der jetzt erst erfährt, dass seine Frau noch lebt und als Papst amtet, will sich mit dieser Situation nicht abfinden: Nach Jahren der unfreiwilligen Trennung entschliesst er sich, endlich um seine Ehefrau zu kämpfen, um den Rest seines Lebens mit ihr zu verbringen. Gleichzeitig wird unter den di Stefanos ein zäher Machtkampf um die Verwaltung des Familienvermögens ausgetragen. Pias Leben als Papst bleibt nicht von Dauer. Die Gefahr aufzufliegen wird immer grösser. Deshalb überlässt sie es ihrem Mann und den Simons, seiner Familie in Köln, den Ausstieg aus der Rolle zu organisieren. Auf einer Afrikareise verschwindet der Papst schliesslich vor den Augen der Weltöffentlichkeit auf mystische Weise.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Das verspeiste Buch

Das verspeiste Buch von Hohler,  Franz
Franz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird …Liebevoll illustriert von Hans Traxler. Ausstattung: mit Illustrationen von Hans Traxler
Aktualisiert: 2023-04-01
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