Die Küche zum Leben

Die Küche zum Leben von Stauss,  Kilian
Die Küche gilt heute als ein wesentlicher Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Zur reinen Funktionserfüllung sind längst Imagebildung und Inszenierung des Kochens wie der Küche gekommen, gesellschaftliche Megatrends hinterlassen ihre Spuren: Globalisierung, Digitalisierung, Gleichberechtigung, Arbeitsteilung, Fast Food, Gesundheits- und Umweltbewusstsein.Doch was ist die Küche heute? Welche Funktionen erfüllt sie, welchen Bedürfnissen soll sie gerecht werden, welche Möglichkeiten werden heute genutzt und wie werden sie zukünftig aussehen? Dieses Buch wirft einen einmaligen Rundum-Blick auf das Thema Küche und beleuchtet es aus allen denkbaren Facetten. Es zeigt, warum das Kochen und die Küche mittlerweile leidenschaftlicher und individueller als jeher gelebt und diskutiert werden. Expertenmeinungen, eine Fülle an Sach-Infos über Materialien, Bauarten und Design, dazu ein historischer Exkurs, der zeigt, wie jung Küchen als fester Bestandteil in Wohnungen überhaupt sind, bis hin zu modernen Themen wie die grüne und die smarte Küche machen dieses Buch zum neuen Standardwerk. Ausstattung: Mit ca. 200 Farbfotos
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Küche zum Leben

Die Küche zum Leben von Stauss,  Kilian
Die Küche gilt heute als ein wesentlicher Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Zur reinen Funktionserfüllung sind längst Imagebildung und Inszenierung des Kochens wie der Küche gekommen, gesellschaftliche Megatrends hinterlassen ihre Spuren: Globalisierung, Digitalisierung, Gleichberechtigung, Arbeitsteilung, Fast Food, Gesundheits- und Umweltbewusstsein.Doch was ist die Küche heute? Welche Funktionen erfüllt sie, welchen Bedürfnissen soll sie gerecht werden, welche Möglichkeiten werden heute genutzt und wie werden sie zukünftig aussehen? Dieses Buch wirft einen einmaligen Rundum-Blick auf das Thema Küche und beleuchtet es aus allen denkbaren Facetten. Es zeigt, warum das Kochen und die Küche mittlerweile leidenschaftlicher und individueller als jeher gelebt und diskutiert werden. Expertenmeinungen, eine Fülle an Sach-Infos über Materialien, Bauarten und Design, dazu ein historischer Exkurs, der zeigt, wie jung Küchen als fester Bestandteil in Wohnungen überhaupt sind, bis hin zu modernen Themen wie die grüne und die smarte Küche machen dieses Buch zum neuen Standardwerk. Ausstattung: Mit ca. 200 Farbfotos
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus

Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus von Revedin,  Jana
28. Mai 1923. Auf Drängen ihrer Freundin war Ise nach Hannover gekommen – um ihn zu erleben: den charismatischen Rebellenarchitekten Walter Gropius. Er hatte in Weimar das Bauhaus gegründet, und an diesem Abend stellte er an der Technischen Hochschule sein bahnbrechend neues Konzept vor. Es wurde ein schicksalhafter Abend für die 26-jährige Ise, die ein selbstbestimmtes Leben als Buchhändlerin und Rezensentin in München führte. Dem Charme des viel älteren Gropius, der leidenschaftlich und vehement für seine »Idee Bauhaus« eintrat und doch eine herbe Melancholie versprühte, konnte sie auf Dauer nicht widerstehen ... In ›Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus‹ erzählt die Architektin und Schriftstellerin Jana Revedin die Lebensgeschichte der Ise Frank, deren Name heute vergessen ist. Doch sie war weit mehr als die zweite Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den emanzipatorischen Kurs des Bauhauses entscheidend mit. Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Margarete Schütte-Lihotzky

Margarete Schütte-Lihotzky von Horncastle,  Mona
Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war weit mehr als die Erfinderin der Frankfurter Küche, die sie berühmt machte. Zeit ihres langen Lebens war sie oft die Erste: die erste weibliche Architekturstudentin in Österreich und die erste Frau, die in diesem Beruf arbeitete und erfolgreich war. Die soziale Frage war ihr ein ehrliches Anliegen, für das sie architektonische Lösungen suchte und fand. Aus Opposition zu Adolf Hitler wurde sie Kommunistin, engagierte sich im Widerstand, wurde verurteilt und entging nur knapp der Hinrichtung. Als sie während des Kalten Krieges in Wien fast keine Bauaufträge mehr bekam, arbeitete sie auf Kuba, in Ostberlin und in China. In Leben und Arbeit vereinte sie Politik, Pragmatismus und Pioniergeist. Mit einem Nachwort der Architekturprofessorin Uta Graff, Technische Universität München, Lehrstuhl für Entwerfen und Gestalten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Margarete Schütte-Lihotzky

Margarete Schütte-Lihotzky von Horncastle,  Mona
Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war weit mehr als die Erfinderin der Frankfurter Küche, die sie berühmt machte. Zeit ihres langen Lebens war sie oft die Erste: die erste weibliche Architekturstudentin in Österreich und die erste Frau, die in diesem Beruf arbeitete und erfolgreich war. Die soziale Frage war ihr ein ehrliches Anliegen, für das sie architektonische Lösungen suchte und fand. Aus Opposition zu Adolf Hitler wurde sie Kommunistin, engagierte sich im Widerstand, wurde verurteilt und entging nur knapp der Hinrichtung. Als sie während des Kalten Krieges in Wien fast keine Bauaufträge mehr bekam, arbeitete sie auf Kuba, in Ostberlin und in China. In Leben und Arbeit vereinte sie Politik, Pragmatismus und Pioniergeist. Mit einem Nachwort der Architekturprofessorin Uta Graff, Technische Universität München, Lehrstuhl für Entwerfen und Gestalten
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus

Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus von Revedin,  Jana
Die sechsundzwanzigjährige Ise Frank, Tochter einer großbürgerlichen jüdischen Familie, beginnt im München der frühen 1920er-Jahre eine Karriere als Buchhändlerin und Rezensentin. Ihr Leben erfährt eine neue Wendung, als sie den Architekten und Bauhausgründer Walter Gropius kennenlernt. Heute ist ihr Name vergessen: Doch Ise Frank war weit mehr als die Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den Kurs des Bauhauses entscheidend mit. Vor allem aber stellte sie sicher, dass seine bahnbrechenden Gestaltungs- und Lehrideen in der Nazizeit – und auch danach – nicht in Vergessenheit gerieten. Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Küche zum Leben

Die Küche zum Leben von Stauss,  Kilian
Die Küche gilt heute als ein wesentlicher Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Zur reinen Funktionserfüllung sind längst Imagebildung und Inszenierung des Kochens wie der Küche gekommen, gesellschaftliche Megatrends hinterlassen ihre Spuren: Globalisierung, Digitalisierung, Gleichberechtigung, Arbeitsteilung, Fast Food, Gesundheits- und Umweltbewusstsein.Doch was ist die Küche heute? Welche Funktionen erfüllt sie, welchen Bedürfnissen soll sie gerecht werden, welche Möglichkeiten werden heute genutzt und wie werden sie zukünftig aussehen? Dieses Buch wirft einen einmaligen Rundum-Blick auf das Thema Küche und beleuchtet es aus allen denkbaren Facetten. Es zeigt, warum das Kochen und die Küche mittlerweile leidenschaftlicher und individueller als jeher gelebt und diskutiert werden. Expertenmeinungen, eine Fülle an Sach-Infos über Materialien, Bauarten und Design, dazu ein historischer Exkurs, der zeigt, wie jung Küchen als fester Bestandteil in Wohnungen überhaupt sind, bis hin zu modernen Themen wie die grüne und die smarte Küche machen dieses Buch zum neuen Standardwerk. Ausstattung: Mit ca. 200 Farbfotos
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus

Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus von Revedin,  Jana
28. Mai 1923. Auf Drängen ihrer Freundin war Ise nach Hannover gekommen – um ihn zu erleben: den charismatischen Rebellenarchitekten Walter Gropius. Er hatte in Weimar das Bauhaus gegründet, und an diesem Abend stellte er an der Technischen Hochschule sein bahnbrechend neues Konzept vor. Es wurde ein schicksalhafter Abend für die 26-jährige Ise, die ein selbstbestimmtes Leben als Buchhändlerin und Rezensentin in München führte. Dem Charme des viel älteren Gropius, der leidenschaftlich und vehement für seine »Idee Bauhaus« eintrat und doch eine herbe Melancholie versprühte, konnte sie auf Dauer nicht widerstehen ... In ›Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus‹ erzählt die Architektin und Schriftstellerin Jana Revedin die Lebensgeschichte der Ise Frank, deren Name heute vergessen ist. Doch sie war weit mehr als die zweite Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den emanzipatorischen Kurs des Bauhauses entscheidend mit. Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Warum ich Architektin wurde

Warum ich Architektin wurde von Schütte-Lihotzky,  Margarete, Zogmayer,  Karin
Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war eine der ersten Frauen, die in Österreich Architektur studierten, und sie gilt auch heute noch als eine der bekanntesten und einflussreichsten Architektinnen ihrer Generation. Die Frankfurter Küche hat ihr Weltruhm eingebracht, ihre unerschütterliche Lebenslust dafür gesorgt, dass sie auch an ihrem 100. Geburtstag noch einen flotten Walzer mit dem Wiener Bürgermeister aufs Parkett legen konnte. In diesen autobiografischen Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits von bekannten Weggefährten wie Otto Neurath, Josef Frank und Adolf Loos, klärt uns darüber auf, was das wirklich Revolutionäre an der Frankfurter Küche ist – und erzählt, dass sie Architektin werden wollte, um die Lebensqualität ihrer Mitmenschen zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Margarete Schütte-Lihotzky

Margarete Schütte-Lihotzky von Allmayer-Beck,  Renate, Danneberg,  Bärbel, Desbordes,  Chiara, Holzinger,  Elisabeth, Jenni,  Ulrike, Reinhold,  Bernadette, Zwingl,  Christine
Die Lebensgeschichte der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) umfasste das gesamte 20. Jahrhundert. Sie war eine der bedeutendsten Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit, wurde in Wien geboren und starb mehr als hundert Jahre später in dieser Stadt. Die Herausgeberin Christine Zwingl begibt sich auf ihre Wiener Spuren und macht diese sichtbar. Ein Stadtplan im Buch hilft den LeserInnen beim Erwandern der Lebensstationen.
Aktualisiert: 2021-10-27
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DAS GROSSE FRANKFURTER KOCHBUCH

DAS GROSSE FRANKFURTER KOCHBUCH von Kornmayer,  Evert
Wer das bunte Treiben auf den Frankfurter Wochenmärkten, in der Kleinmarkthalle, den Delikatessengeschäften, den Apfelweinlokalen oder auf der „Fressgass“ beobachtet, stellt eines schnell fest: Die Frankfurter lieben das Essen und eine gemütliche kulinarische Gesellschaft. In diesem Buch werden Rezepte aus alten Kochbüchern und moderne Küchenklassiker neu angerichtet. Es stellt nun die Frankfurter Küche in ihrer ganzen kulinarischen Breite und Geschichte vor, wie es das zuvor noch nicht gab. Die einzelnen Kapitel enthalten Rezepte für 240 Spezialitäten – für jeden Gaumen, für jeden Geschmack und natürlich echt „frankforterisch“.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Die Frankfurter Küche

Die Frankfurter Küche von Apelt,  Katja, Dressen,  Christian, Haarer,  Anni, Klemp,  Klaus, Kramer,  Lore, Michel,  Wilfried, Vittoratos,  Christos-Nikolas, Wagner K,  Matthias
Sie befindet sich in zahlreichen Museen der Welt – im Museum of Modern Art in New York, im Victoria & Albert Museum London, im MAK Wien und nicht zuletzt auch im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main – die von der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky entworfene „Frankfurter Küche“. Die „Frankfurter Küche“ ist kein isoliertes Designobjekt. Sie ist vielmehr der Nukleus des Bauprogramms des von Landmann bestellten Frankfurter Stadtbaurats und Architekten Ernst May und seines Teams, das in gerade einmal fünf Jahren zu 12000 Wohnungen im Stil einer neuartigen Moderne führte. Dessen Anspruch bestand darin, mit einer minimierten Grundrissgröße gleichzeitig einen hohen Wohnkomfort zu schaffen, das Bauen selbst und damit die Mieten so preiswert wie möglich zu gestalten; was auch heute für eine Stadtplanung und Stadtentwicklung die Herausforderung darstellt. Sieben grundlegende Blicke in die kleine Küche mit dem großen gestaltungsgeschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Margarete Schütte-Lihotzky

Margarete Schütte-Lihotzky von Horncastle,  Mona
Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war weit mehr als die Erfinderin der Frankfurter Küche, die sie berühmt machte. Zeit ihres langen Lebens war sie oft die Erste: die erste weibliche Architekturstudentin in Österreich und die erste Frau, die in diesem Beruf arbeitete und erfolgreich war. Die soziale Frage war ihr ein ehrliches Anliegen, für das sie architektonische Lösungen suchte und fand. Aus Opposition zu Adolf Hitler wurde sie Kommunistin, engagierte sich im Widerstand, wurde verurteilt und entging nur knapp der Hinrichtung. Als sie während des Kalten Krieges in Wien fast keine Bauaufträge mehr bekam, arbeitete sie auf Kuba, in Ostberlin und in China. In Leben und Arbeit vereinte sie Politik, Pragmatismus und Pioniergeist. Mit einem Nachwort der Architekturprofessorin Uta Graff, Technische Universität München, Lehrstuhl für Entwerfen und Gestalten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus

Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus von Revedin,  Jana
28. Mai 1923. Auf Drängen ihrer Freundin war Ise nach Hannover gekommen – um ihn zu erleben: den charismatischen Rebellenarchitekten Walter Gropius. Er hatte in Weimar das Bauhaus gegründet, und an diesem Abend stellte er an der Technischen Hochschule sein bahnbrechend neues Konzept vor. Es wurde ein schicksalhafter Abend für die 26-jährige Ise, die ein selbstbestimmtes Leben als Buchhändlerin und Rezensentin in München führte. Dem Charme des viel älteren Gropius, der leidenschaftlich und vehement für seine »Idee Bauhaus« eintrat und doch eine herbe Melancholie versprühte, konnte sie auf Dauer nicht widerstehen ... In ›Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus‹ erzählt die Architektin und Schriftstellerin Jana Revedin die Lebensgeschichte der Ise Frank, deren Name heute vergessen ist. Doch sie war weit mehr als die zweite Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den emanzipatorischen Kurs des Bauhauses entscheidend mit. Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Margarete Schütte-Lihotzky

Margarete Schütte-Lihotzky von Horncastle,  Mona
Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war weit mehr als die Erfinderin der Frankfurter Küche, die sie berühmt machte. Zeit ihres langen Lebens war sie oft die Erste: die erste weibliche Architekturstudentin in Österreich und die erste Frau, die in diesem Beruf arbeitete und erfolgreich war. Die soziale Frage war ihr ein ehrliches Anliegen, für das sie architektonische Lösungen suchte und fand. Aus Opposition zu Adolf Hitler wurde sie Kommunistin, engagierte sich im Widerstand, wurde verurteilt und entging nur knapp der Hinrichtung. Als sie während des Kalten Krieges in Wien fast keine Bauaufträge mehr bekam, arbeitete sie auf Kuba, in Ostberlin und in China. In Leben und Arbeit vereinte sie Politik, Pragmatismus und Pioniergeist. Mit einem Nachwort der Architekturprofessorin Uta Graff, Technische Universität München, Lehrstuhl für Entwerfen und Gestalten
Aktualisiert: 2023-04-14
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Warum ich Architektin wurde

Warum ich Architektin wurde von Schütte-Lihotzky,  Margarete, Zogmayer,  Karin
Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war eine der ersten Frauen, die in Österreich Architektur studierten, und sie gilt auch heute noch als eine der bekanntesten und einflussreichsten Architektinnen ihrer Generation. Die Frankfurter Küche hat ihr Weltruhm eingebracht, ihre unerschütterliche Lebenslust dafür gesorgt, dass sie auch an ihrem 100. Geburtstag noch einen flotten Walzer mit dem Wiener Bürgermeister aufs Parkett legen konnte. In diesen autobiografischen Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits von bekannten Weggefährten wie Otto Neurath, Josef Frank und Adolf Loos, klärt uns darüber auf, was das wirklich Revolutionäre an der Frankfurter Küche ist – und erzählt, dass sie Architektin werden wollte, um die Lebensqualität ihrer Mitmenschen zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Neue Frankfurt (Sonderausgabe), Das

Neue Frankfurt (Sonderausgabe), Das von Geist,  Jonas, Krausse,  Joachim, Wolff,  Paul
EDITION BAUHAUS: DAS NEUE FRANKFURT Filme von Paul Wolff, Jonas Geist und Joachim Krausse 1925 zum Frankfurter Stadtbaurat ernannt, versammelte Ernst May einen Stab junger Architekten, Planer und Designer um sich. Mit dem Anspruch auf Gestaltung einer modernen Wohnkultur, einer rationellen kostensparenden Bauweise durch Typisierung der Grundrisse wie auch der Bauteile, den Einsatz lokaler Firmen und der Beschäftigung von Arbeitslosen, profilierte sich DAS NEUE FRANKFURT als innovativstes Großprojekt des Neuen Bauens der 20er Jahre. Hier die Originalfilme von Dr. Paul Wolff sowie die ausführliche WDR Dokumentation. DVD, Farbe + s/w, 170 Min., Bestnr. 1053
Aktualisiert: 2019-05-31
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Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus

Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus von Revedin,  Jana
Die sechsundzwanzigjährige Ise Frank, Tochter einer großbürgerlichen jüdischen Familie, beginnt im München der frühen 1920er-Jahre eine Karriere als Buchhändlerin und Rezensentin. Ihr Leben erfährt eine neue Wendung, als sie den Architekten und Bauhausgründer Walter Gropius kennenlernt. Heute ist ihr Name vergessen: Doch Ise Frank war weit mehr als die Ehefrau von Walter Gropius und Sekretärin der berühmten Architektur- und Designschule. Als Journalistin und Autorin bestimmte sie den Kurs des Bauhauses entscheidend mit. Vor allem aber stellte sie sicher, dass seine bahnbrechenden Gestaltungs- und Lehrideen in der Nazizeit – und auch danach – nicht in Vergessenheit gerieten. Ise Frank, nur scheinbar Randfigur, tritt in diesem biografischen Roman erstmals in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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