Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Alpenfront – einst und jetzt

Die Alpenfront – einst und jetzt von Bernhart,  Udo, Löwer,  Hans-Joachim
Der Krieg, der vor 100 Jahren zwischen Österreich und Italien tobte, hat in den Bergen bis heute seine Spuren hinterlassen. Autor Hans-Joachim Löwer und Fotograf Udo Bernhart kletterten zu einstigen Stellungen, die wie Adlerhorste wirken. Sie tasteten sich durch Tunnel tief im Fels, von denen aus der Feind durch Minen in die Luft gejagt worden war. Sie erlebten, wie aus schmelzenden Gletschern Waffen- und Leichenteile auftauchten. Bei ihren monatelangen Recherchen suchten die Autoren 24 Stellen der alten Front auf, die sich von Sexten über die Marmolata und den Pasubio bis zum Ortler zog – jede steht für einen dramatischen Aspekt dieses Krieges. Löwer und Bernhart erzählen, was damals geschah, und wie sie diesen Ort heute erlebten. So lösen sie den Krieg in Einzelschicksale auf – und holen sie für den Leser wie mit einem Zoom ganz nahe heran
Aktualisiert: 2023-06-08
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erinnerungskriege

Erinnerungskriege von Überegger,  Oswald
KRIEGSERINNERUNG DER ZWISCHENKRIEGSZEIT IN POLITISCH GOUTIERTEN BAHNEN Zur Heroisierung und Ästhetisierung des Krieges in Kunst, Dichtung und Geschichtsschreibung und der Prägung des Bildes vom "gefallenen Helden". In der Ersten Republik kommt es zu keiner wissenschaftlich-kritischen Auseinandersetzung mit dem Krieg. Die Erinnerung an die Kriegsjahre wird im zwischenkriegszeitlichen Österreich als zutiefst traumatisch empfunden. Mit der Kriegsgeschichtsschreibung befassen sich fast ausschließlich militärische Kreise, deren Abwehrhaltung gegen Schuldzuweisungen bald aggressiven Rechtfertigungspositionen Platz macht. Nicht genuin militärischen Aspekten wie sozialen oder ökonomischen Faktoren kommt lediglich marginale Bedeutung zu. Diese "Offiziersgeschichtsschreibung" bewegt sich ganz im Rahmen der allgemeinen politischen Entwicklung der Ersten Republik und dem damit verbundenen "ideologischen Mainstream". Die schleichende konservative Restauration, die ab Anfang der zwanziger Jahre auch nachhaltige Auswirkungen auf das offizielle Geschichtsbild des Ersten Weltkriegs zeitigt, schafft das ideologische Fundament, das die öffentliche Kriegserinnerung in uniforme, stereotype und politisch goutierte Bahnen lenkt. Auch die Denkmal-Kultur, Filme und zahlreiche historischen Romane sind Ausdruck dieser Interpretation, in der Heroisierung und Ästhetisierung das Bild bestimmen und der getötete Soldat zum "gefallenen Helden" wird. Oswald Überegger analysiert in diesem Buch die Konstituenten des Kriegsgeschichtsbildes in Österreich und Tirol in der Zwischenkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915-1917

Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
DER KAMPF IN DEN BERGEN DER SÜDFRONT Eines der wichtigsten und interessantesten Kapitel der Tiroler Landesgeschichte in der Zeit des Ersten Weltkriegs. Durch den Kriegseintritt Italiens 1915 wird die 350 km lange Grenze vom Stilfser Joch bis Kärnten zur Kampflinie. Ehe die Kaiserjäger und Landesschützen von den Kriegsschauplätzen im Osten zurückbeordert werden können, müssen Marsch-, Landsturm- und Reservebataillone zusammen mit Standschützenformationen die Tiroler Grenzberge halten. Bei den Kämpfen im Cristallo- und Drei-Zinnen-Gebiet versuchen die Italiener, ins nahe Pustertal durchzubrechen. Dabei bildet der Monte Piano einen wichtigen Stützpunkt der Dolomitenfront. Kurz nach Kriegsbeginn von Tiroler Einheiten besetzt, wird er auch in schwierigsten Gefechtslagen gehalten, bis die Italiener 1917 das Gebiet räumen. (Vgl. auch Schlern-Schriften 274) Mit zahlreichen Bildern, Skizzen und Landkarten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Alpenfront – einst und jetzt

Die Alpenfront – einst und jetzt von Bernhart,  Udo, Löwer,  Hans-Joachim
Der Krieg, der vor 100 Jahren zwischen Österreich und Italien tobte, hat in den Bergen bis heute seine Spuren hinterlassen. Autor Hans-Joachim Löwer und Fotograf Udo Bernhart kletterten zu einstigen Stellungen, die wie Adlerhorste wirken. Sie tasteten sich durch Tunnel tief im Fels, von denen aus der Feind durch Minen in die Luft gejagt worden war. Sie erlebten, wie aus schmelzenden Gletschern Waffen- und Leichenteile auftauchten. Bei ihren monatelangen Recherchen suchten die Autoren 24 Stellen der alten Front auf, die sich von Sexten über die Marmolata und den Pasubio bis zum Ortler zog – jede steht für einen dramatischen Aspekt dieses Krieges. Löwer und Bernhart erzählen, was damals geschah, und wie sie diesen Ort heute erlebten. So lösen sie den Krieg in Einzelschicksale auf – und holen sie für den Leser wie mit einem Zoom ganz nahe heran
Aktualisiert: 2023-05-08
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die K.u.K. Sturmtruppen 1916-1918

Die K.u.K. Sturmtruppen 1916-1918 von Ortner,  M Christian
Als Spezialtruppe für den Stellungskrieg geschaffen, sollten die österreichisch-ungarischen Sturmformationen nach dem allgemeinen Niedergang der Kavallerie auch unter den geänderten taktischen Gegebenheiten des Grabenkrieges die Offensivkraft derarmeeverstärken. Aus den nach russischen Vorbild aufgestellten"Jagdkommandos" hervorgehend, fanden die Sturmtruppen als Infanterieangriffsspitzen, Aufklärungselement und bei räumlich begrenzten Unternehmungen Verwendung und prägten damit nicht zuletzt das Bild des modernen Soldaten des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Die letzte Schlacht am Isonzo 1917

Die letzte Schlacht am Isonzo 1917 von Kuhar,  Miha, Torkar,  Blaž
Die vorliegende Studie ist eine wissenschaftlich detaillierte Darstellung der 12. Isonzoschlacht, die zweifellos zu den komplexesten und anspruchsvollsten militärischen Operationen im Ersten Weltkrieg zählt. Deutsche Militärstrategen setzten in dieser Offensive einen neuen Befehl- und Führungsstil – die sogenannte Auftragstaktik – ein. Hinzu kamen eine neue Strategie im bisher „statischen“ Gebirgskrieg als auch eine neue Durchbruchstaktik, bei der schnell Positionen tief im gegnerischen Hinterland erobert werden sollten. Die Kampfhandlungen werden penibel analysiert, ebenso die Gründe für den deutsch-österreichisch-ungarischen Sieg und die italienische Niederlage. Zudem gehen die Autoren auf neue Erkenntnisse zur Rolle Erwin Rommels und einiger anderer deutscher Offiziere in der Schlacht ein. Schließlich begründen die beiden Autoren auch, warum die 12. Isonzooffensive fur die Entwicklung der Militärstrategie so bedeutsam war. Aus dem Slowenischen von Miha Kulnik.
Aktualisiert: 2020-10-29
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150 Jahre Alpenverein Sektion Bozen

150 Jahre Alpenverein Sektion Bozen von Vonmetz,  Luis
Ein Buch für alle Freunde der Berge und des Alpenvereins! Anhand der Geschichte der Sektion Bozen, die 1869 gegründet wurde und daher zu den Gründersektionen des Deutschen Alpenvereins zählt, zeigt der bekannte und langjährige Präsident des AVS Luis Vonmetz die Geschichte des Alpenvereins in Südtirol auf. Seit 150 Jahren ist die Sektion Bozen aktiv und blickt zurück auf die Pionierzeiten um die Jahrhundertwende, auf den Hütten- und Wegebau, auf das dunkle Kapitel des Faschismus und auf die Gründung des Alpenvereins Südtirol nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit vielen interessanten Geschichten, vielfach vergessenem Wissen sowie unbekannten Anekdoten aus dem früheren Vereinsleben bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Zeugnisse von der Dolomitenfront 1915

Zeugnisse von der Dolomitenfront 1915 von Überegger,  Oswald, Voigt,  Immanuel
„Wer hätte je gedacht, daß wir diese herrlichen Gegenden durch Krieg verschandeln müßten!“, notierte Generalleutnant Konrad Krafft von Dellmensingen Ende Mai 1915 in sein Tagebuch. Der „Führer des Alpenkorps“ sprach damit aus, was sicher mancher Deutsche dachte, der 1915 den österreichischen Verbündeten in Südtirol zu Hilfe eilte. Der Einsatz des Alpenkorps an der Dolomitenfront liegt nun schon mehr als 100 Jahre zurück. Die Erinnerung an jene deutschen Soldaten, die in den Bergen kämpften und starben verblasst immer mehr. Das vorliegende Buch widmet sich erstmals diesen Männern und versucht die Zeit zwischen Mai und Oktober 1915 in Berichten und Biografien zu rekonstruieren. 300 größtenteils unveröffentlichte Fotografien ergänzen den Text und veranschaulichen nicht nur die Kulturlandschaften Südtirols im Jahr 1915, sondern zeichnen ein lebendiges Bild vom Lebensalltag der Soldaten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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