Mit digitalen Quellen arbeiten

Mit digitalen Quellen arbeiten von Prexl,  Lydia
Wissenschaftliches Arbeiten im digitalen Zeitalter: Mittlerweile gehören E-Books und E-Journals, Social-Media-Einträge, Datenbanken und andere elektronische Quellen zum wissenschaftlichen Alltag. Studierende fragen sich oft, welche Quellen sie verwenden dürfen, welche verlässlich sind und wie sie richtig zitiert werden. Dieser Ratgeber zeigt Lösungswege auf: Wie findet man elektronische Quellen? Was ist zitierfähig und was nicht? Wie vermeidet man Plagiate? Wie soll eine bibliographische Angabe aussehen? Was tun, wenn in der Quelle Angaben fehlen? Für die dritte Auflage hat Lydia Prexl den Text erneut überarbeitet und dabei zahlreiche Leserfragen und -anregungen aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Urchristliche Wundergeschichten

Urchristliche Wundergeschichten von Theißen,  Gerd
Die Studie entwickelt Methoden klassischer Formgeschichte weiter, indem sie eine synoptische Gattung unter drei Aspekten formgeschichtlicher Fragestellung analysiert. Betrachtet werden die Wundergeschichten synchron als strukturierte Formen, diachron als reproduzierte Erzählungen und funktional als symbolische Handlungen, in denen Grenzerfahrungen der Aussichtslosigkeit gedeutet und bewältigt werden.Die Untersuchung von Gerd Theißen über urchristliche Wundergeschichten von 1974 führt die Formgeschichte durch neue Fragestellungen weiter: Synchronisch greift sie strukturalistische Methoden der Erzählforschung auf und unterscheidet sechs Gattungen von Wundergeschichten je nachdem, welche Handlungsträger sie erzählerisch ins Licht rücken. Diachronisch deutet sie die Texte als erzählerische Neuaufführungen aufgrund von gattungsspezifischen Tiefenstrukturen und eines gemeinsamen Repertoires von Einzelmotiven. Funktional fragt sie nach dem Lebenszusammenhang dieser Texte: Sie wurden im ganzen Volk erzählt. Theologisch werden die Wundergeschichten aufgewertet: Die Exegese hatte sie bisher vor allem als Bilder und Symbole des inneren Glaubens gedeutet.Dagegen erkennt diese Auslegung in ihnen einen Protest gegen konkretes Leid. Wundergeschichten "sprechen eher aller bisherigen Erfahrung ihre Gültigkeit ab als menschlicher Not das Recht, beseitigt zu werden".
Aktualisiert: 2023-06-01
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Urchristliche Wundergeschichten

Urchristliche Wundergeschichten von Theißen,  Gerd
Die Studie entwickelt Methoden klassischer Formgeschichte weiter, indem sie eine synoptische Gattung unter drei Aspekten formgeschichtlicher Fragestellung analysiert. Betrachtet werden die Wundergeschichten synchron als strukturierte Formen, diachron als reproduzierte Erzählungen und funktional als symbolische Handlungen, in denen Grenzerfahrungen der Aussichtslosigkeit gedeutet und bewältigt werden.Die Untersuchung von Gerd Theißen über urchristliche Wundergeschichten von 1974 führt die Formgeschichte durch neue Fragestellungen weiter: Synchronisch greift sie strukturalistische Methoden der Erzählforschung auf und unterscheidet sechs Gattungen von Wundergeschichten je nachdem, welche Handlungsträger sie erzählerisch ins Licht rücken. Diachronisch deutet sie die Texte als erzählerische Neuaufführungen aufgrund von gattungsspezifischen Tiefenstrukturen und eines gemeinsamen Repertoires von Einzelmotiven. Funktional fragt sie nach dem Lebenszusammenhang dieser Texte: Sie wurden im ganzen Volk erzählt. Theologisch werden die Wundergeschichten aufgewertet: Die Exegese hatte sie bisher vor allem als Bilder und Symbole des inneren Glaubens gedeutet.Dagegen erkennt diese Auslegung in ihnen einen Protest gegen konkretes Leid. Wundergeschichten "sprechen eher aller bisherigen Erfahrung ihre Gültigkeit ab als menschlicher Not das Recht, beseitigt zu werden".
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit digitalen Quellen arbeiten

Mit digitalen Quellen arbeiten von Prexl,  Lydia
Wissenschaftliches Arbeiten im digitalen Zeitalter: Mittlerweile gehören E-Books und E-Journals, Social-Media-Einträge, Datenbanken und andere elektronische Quellen zum wissenschaftlichen Alltag. Studierende fragen sich oft, welche Quellen sie verwenden dürfen, welche verlässlich sind und wie sie richtig zitiert werden. Dieser Ratgeber zeigt Lösungswege auf: Wie findet man elektronische Quellen? Was ist zitierfähig und was nicht? Wie vermeidet man Plagiate? Wie soll eine bibliographische Angabe aussehen? Was tun, wenn in der Quelle Angaben fehlen? Für die dritte Auflage hat Lydia Prexl den Text erneut überarbeitet und dabei zahlreiche Leserfragen und -anregungen aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Untersuchungen an 70 Exhibitionisten

Untersuchungen an 70 Exhibitionisten von Staehelin,  John Eugen
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die physikalischen Erscheinungen der Bogenentladung in ihrer Bedeutung für die spektralanalytischen Untersuchungsmethoden

Die physikalischen Erscheinungen der Bogenentladung in ihrer Bedeutung für die spektralanalytischen Untersuchungsmethoden von Rollwagen,  Walter
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Urchristliche Wundergeschichten

Urchristliche Wundergeschichten von Theißen,  Gerd
Die Studie entwickelt Methoden klassischer Formgeschichte weiter, indem sie eine synoptische Gattung unter drei Aspekten formgeschichtlicher Fragestellung analysiert. Betrachtet werden die Wundergeschichten synchron als strukturierte Formen, diachron als reproduzierte Erzählungen und funktional als symbolische Handlungen, in denen Grenzerfahrungen der Aussichtslosigkeit gedeutet und bewältigt werden.Die Untersuchung von Gerd Theißen über urchristliche Wundergeschichten von 1974 führt die Formgeschichte durch neue Fragestellungen weiter: Synchronisch greift sie strukturalistische Methoden der Erzählforschung auf und unterscheidet sechs Gattungen von Wundergeschichten je nachdem, welche Handlungsträger sie erzählerisch ins Licht rücken. Diachronisch deutet sie die Texte als erzählerische Neuaufführungen aufgrund von gattungsspezifischen Tiefenstrukturen und eines gemeinsamen Repertoires von Einzelmotiven. Funktional fragt sie nach dem Lebenszusammenhang dieser Texte: Sie wurden im ganzen Volk erzählt. Theologisch werden die Wundergeschichten aufgewertet: Die Exegese hatte sie bisher vor allem als Bilder und Symbole des inneren Glaubens gedeutet.Dagegen erkennt diese Auslegung in ihnen einen Protest gegen konkretes Leid. Wundergeschichten "sprechen eher aller bisherigen Erfahrung ihre Gültigkeit ab als menschlicher Not das Recht, beseitigt zu werden".
Aktualisiert: 2023-04-01
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Allergiestudien bei der Ascaridenidiosynkrasie

Allergiestudien bei der Ascaridenidiosynkrasie von Jadassohn,  Werner
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Ursprung des deutschen Trauerspiels

Ursprung des deutschen Trauerspiels von Benjamin,  Walter, Reuss,  Roland
Benjamins als Habilitationsschrift geplante Studie über den »Ursprung des deutschen Trauerspiels« ist nicht nur wegen der »erkenntniskritischen Vorrede« eine seiner berühmtesten und zugleich methodisch anspruchsvollsten Arbeiten. Sie hat sowohl im engeren Kreis der Barockforschung wie in der Allgemeinheit philosophisch-literaturwissenschaftlicher Fragestellungen tiefe Spuren hinterlassen. Der hier erstmals als Faksimilenachdruck vorgelegte Text war von Benjamin bis in die typographische Gestalt hinein geplant worden. Die lebenden Kolumnentitel und die verwendete Schwabacher spielen für die Lektüre des Textes eine nicht zu unterschätzende Rolle. Ihre Bedeutung für das Verständnis des Textes wird in dem sorgfältigen Faksimilenachdruck wieder erkennbar. Das Nachwort von Roland Reuß orientiert über die textkritischen Probleme, die das Original aufweist. Es bietet außerdem eine ausführliche Darstellung der Druckgeschichte des Textes.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Untersuchungen an 70 Exhibitionisten

Untersuchungen an 70 Exhibitionisten von Staehelin,  John Eugen
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Allergiestudien bei der Ascaridenidiosynkrasie

Allergiestudien bei der Ascaridenidiosynkrasie von Jadassohn,  Werner
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verwaltungsermessen

Verwaltungsermessen von Schindler,  Benjamin
Wie weit soll der Gesetzgeber das Handeln der Verwaltung durch Normen steuern, und wie umfassend sollen die Gerichte die Tätigkeit der Verwaltung kontrollieren? Diese Frage nach dem 'freien Ermessen' der Verwaltung gilt seit dem 19. Jahrhundert als die teuflische Frage (quaestio diabolica) des Verwaltungsrechts im deutschsprachigen Raum. Die heutige Ermessensdogmatik scheint trotz ihrer hohen Komplexität von der Lösung dieser Frage weiter entfernt denn je. Die vorliegende Habilitationsschrift versucht daher eine Ermessenslehre für die Schweiz zu entwerfen, welche von unnötigem Ballast befreit ist und dennoch ausreichend differenziert, um auf drängende Fragen der Praxis konkrete Antworten zu liefern. Im Zentrum steht dabei die Rückkehr zu einem einheitlichen Ermessensbegriff und der Verzicht auf die Unterscheidung zwischen unbestimmtem Rechtsbegriff und Rechtsfolgeermessen. Zugleich soll eine stärker differenzierende Typologie den verschiedenen Motiven Rechnung tragen, die hinter der Übertragung von Gestaltungskompetenzen an die öffentliche Verwaltung stehen. So lassen sich Einzelfallermessen, Anpassungsermessen, Sachverständigenermessen, politisches Ermessen und Managementermessen unterscheiden. Dank dieser Typologie können nicht nur präzisere Aussagen zur Intensität richterlicher Nachkontrolle gemacht werden, sondern auch zu den organisations- und verfahrensrechtlichen Sicherungen, welche den gerichtlichen Rechtsschutz gegen die Verwaltung ergänzen müssen. Aus Rezensionen zu diesem Buch: 'Ein grosser juristischer Wurf mit Praxisbezug' (Konrad Sahlfeld, Neue Zürcher Zeitung vom 24. Mai 2011) 'Mit seiner Habilitationsschrift - das ist keine gewagte Prophezeiung - hat Schindler ein Referenzwerk über die Gestaltungskompetenzen der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz vorgelegt.' (Reto Feller, LeGes 2011, S.146) 'Die Arbeit von Schindler überzeugt durchgängig (.). Es ist dem Werk zu wünschen, dass es Lehre und Praxis nachhaltig zu beeinflussen vermag.' (René Rhinow, Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht 2011, S.450)
Aktualisiert: 2020-01-08
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