Dresden. 55 Highlights aus der Geschichte

Dresden. 55 Highlights aus der Geschichte von Raßloff,  Steffen
Der Historiker Steffen Raßloff präsentiert 55 spannende Schlaglichter aus der bewegten Geschichte Dresdens. Der Leser erfährt auf dieser kurzweiligen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit von Menschen, Orten und Ereignissen, die die Elbmetropole nachhaltig prägten. Er entdeckt slawische Besiedlungsspuren, besucht Kurfürsten, Komponisten, Erfinder und lauscht den Geschichten Erich Kästners. Ein unterhaltsames Buch für jeden Dresden-Fan.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mühlhäuser Beiträge

Mühlhäuser Beiträge
Kalenderblätter Manfred Großmann: Rot-Buche – Baum des Jahres 2022, S. 5 David Urbaniec: Die Wechselkröte – Lurch des Jahres 2022, S. 12 Michael Meißner: „Da pacem, Domine“ – zum 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz (1585–1672), S. 14 Peter Bühner: Friedrich von Hardenberg in Tennstedt und Langensalza - zum 250. Geburtstag des Dichters Novalis, S. 21 Das historische Foto Hannelore Spilker: Ein kleines Idyll nach dem großen Krieg, S. 29 Görmar – zum 1125jährigen Jubiläum seiner ersten urkundlichen Erwähnung Jürgen Udolph: Anmerkungen zum Ortsnamen Görmar, S. 35 Ulrich Hussong: Orte im Mühlhäuser Umland in einer Urkunde Kaiser Arnulfs aus dem Jahre 897, S. 43 Martin Sünder: Die Kirche St. Martini zu Görmar bis zur Reformation, S. 49 Peter Bühner: Der Turm und das Geläut der Martinikirche zu Görmar, S. 59 Friedrich Staemmler: Die Martinikirche zu Görmar – Ein kunstgeschichtlicher Abriss, S. 71 Aufsätze David Urbaniec: Die Geburtshelferkröte - Die letzten „Glöckchen“ im Unstrut-Hainich-Kreis, S. 85 Alisa Klamm: Der Europäische Dachs (Meles meles): Ein Baumeister mit unterschätzter ökologischer Funktion, S. 93 Holger Grönwald: Der Luhnesteg mit Schlag im Mühlhäuser Landgraben bei Bickenriede, S. 107 Helge Wittmann: 1251 als Epochenjahr im Werden der Reichsstadt Mühlhausen, S. 127 Nicole Sterzing: Die historischen Glasfragmente, geborgen hinter dem Grabstein des Hieronymus Tilesius unterhalb von Fenster sIV im Chorder Divi Blasii Kirche in Mühlhausen, S. 157 Manfred Linck: Der Guss zweier Großen Steinbüchsen 1429 und 1430in Mühlhausen wegen der Hansteiner Fehde, S. 167 Thomas T. Müller: Mühlhausen vor Gericht. Eine höchstinstanzliche Klagewelle im 16. Jahrhundert, S. 185 Ulrich Hausmann: Reichsstadt und Reichshofrat unter Kaiser Rudolf II. (1576-1612) anhand von Supplikationsverfahren Mühlhäuser Bürgerinnen und Bürger, S. 201 Peter-Jürgen Klippstein: Aus der Geschichte des Hospitals St. Andreas, vor dem „Langensalzaer Thor“ des Marktfleckens Großengottern, S. 231 Martin Sünder: Die Ermordung der Witwe Anna Justina Reise im Jahr 1735, S. 241 Natalie Mehler: Die Konservierung und Restaurierung des Leuchters der evangelischen Kirche St. Nicolai von Saalfeld, S. 245 Bernd Mahr: Vom Ursprung, Zweck und Alter der Holzfahrten, S. 253 Antje Schloms: Dasein im Großen Krieg – Mühlhausen 1914–1918, S. 263 Volker Klimpel: Hanns Hippius – ein großer Sohn der Stadt Mühlhausen, S. 285 Kristiane Schley Neuer Friedhof Mühlhausen – Gartendenkmal der Moderne, S. 291 Berichte und Bemerkungen Christian Tannhäuser, Holger Grönwald, Kevin Bartel, Dominique Schmid, Udo Hopf,Benjamin Rudolph: Stadtarchäologischer Bericht über das Jahr 2021, S. 309 Peter Bühner: Der Wiederaufbau der eingestürzten Stadtmauer östlich des Pfortentores 1805 – die letzte Reparatur der Mauer als Befestigungsanlage, S. 326 Antje Schloms: Der „Pflüger“ jetzt vollständig online verfügbar, S. 330 Rezensionen Angelika Lampen: Evelien Timpener und Helge Wittmann (Hg) Reichsstadt und Gewalt Petersberg 2021. (Studien zur Reichsstadtgeschichte; 8), S. 337 Lyndal Roper: Thomas T. Müller, Mörder ohne Opfer. Die Reichsstadt Mühlhausen und der Bauernkrieg in Thüringen. Petersberg 2021 (Schriftenreihe der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung; Bd. 40), S. 343 Thomas T. Müller: Benjamin Hoffmann, Recht und Religion im Verfassungsrecht der Frühen Neuzeit. Die elf Mühlhäuser Artikel (Europäische Rechts- und Regionalgeschichte 24) Zürich/St. Gallen 2021., S. 345 Peter-Jürgen Klippstein: Gerd Kley, Friedrich Polack (1835-1915). Der Pestalozzi des Eichsfeldes Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2021. Taschenbuch, S. 347 Martin Sünder: Peter-Jürgen Klippstein (Hg) Publikationen des Pfarrers und Superintendenten Otto Matthies 1868 – 1950. In Memoriam Grossengottern. Beiträge zur Chronik, Band VIII. Zusammengestellt mit Zusätzen und Anmerkungen ergänzt von Peter-Jürgen Klippstein, Großengottern 2021., S. 350 Anhang Frank Schulz: Chronik der Stadt Mühlhausen für das Jahr 2021, S. 353 Jahresbericht des Mühlhäuser Geschichts- und Denkmalpflegevereins für das Jahr 2021, S. 367 Jahresbericht des Stadtarchivs Mühlhausen für das Jahr 2021, S. 371 Jahresbericht der Mühlhäuser Museen für das Jahr 2021, S. 377 Richtlinien zur Manuskriptgestaltung
Aktualisiert: 2023-04-20
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Hoffnungsträger in dunkler Zeit

Hoffnungsträger in dunkler Zeit von Jung-Kaiser,  Ute
Dank religiöser, realitätsoffener oder (klang-)poetischer Gestaltungskraft gelang es bewundernswerten Persönlichkeiten des 16. und 17. Jahrhunderts, lebensbedrohende Krisenzeiten zu bewältigen, sie mit aufgeklärtem Blick, Glaubensgewissheit oder großer menschlicher Empathie zu meistern. Äußerer Anlass, sich ihrer zu erinnern, sind der 400. Geburtstag von Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen und seiner Würdigung Philipp Nicolais, der inmitten einer verheerenden Pestseuche seinen "FrewdenSpiegel" veröffentlichte, dann der 350. Todestag von Heinrich Schütz und nicht zuletzt Paul Gerhardt, der „mit Herz und Mund“ – allen Verstörungen zum Trotz – seine trostspendenden und beglückend-fröhlichen Kirchenlieder ersann. Sie bezeugten in Leben und Schaffen geistige, geistliche und/oder emotionale Größe und hinterließen Spuren von ethisch-ästhetischer Wirkkraft. Sie bewährten sich in Extremsituationen, die denen der aktuell grassierenden Corona-Pandemie, der kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit, der hungernden, leidenden und flüchtenden Menschen unserer Zeit durchaus vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Karrieren Kasseler Hofschüler vom »Alumnus symphoniacus« zum Oberkammerdiener und Hofkapellmeister

Karrieren Kasseler Hofschüler vom »Alumnus symphoniacus« zum Oberkammerdiener und Hofkapellmeister von Aumüller,  Gerhard
In das Jahr 2022 fallen der 450. Geburtstag des Landgrafen Moritz »des Gelehrten « (1572–1632) und der 350. Todestag von Heinrich Schütz (1585–1672), des berühmtesten der ehemaligen »Alumni symphoniaci«. Anliegen der vorliegenden Studie ist es, den Lebenslauf einiger der am »Collegium Mauritianum« ausgebildeten Kasseler Kapellknaben und Hofschüler aufzuklären und ihre Bedeutung als Musiker herauszuarbeiten. Das Collegium Mauritianum als gemeinsame Erziehungsstätte für den adligen Nachwuchs und die Knaben der Hofk apelle stellte eine singuläre Einrichtung dar. Ihr Erfolg wird unter anderem durch insgesamt fünf Hofk apellmeister belegt, die aus den (bis 1627) 34 namentlich nachweisbaren Kapellknaben hervorgegangen sind. Die Musikausbildung der Kapellknaben war gezielt, differenziert und anspruchsvoll. Mit einem großzügigen Stipendiensystem wurden die Begabtesten unter den Kapellknaben gefördert. Moritz ermöglichte so den jungen Musikern, bei ausländischen Spitzenkräft en, wie Giovanni Gabrieli in Venedig, den letzten Schliff zu erhalten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den beiden mit dem späteren Dresdener Oberhofk apellmeister Heinrich Schütz befreundeten Kasseler Hofk apellmeistern Christoph Cornett (1580–1635) und Georg Schimmelpfennig (1582–1637). Cornett leistete einen für die Musikwissenschaft besonders wichtigen Beitrag durch das von ihm 1613 angelegte Inventar Kasseler Musikalien, das eine bedeutende Quelle zur Kasseler Hofmusik darstellt. Sein Freund und Nachfolger war Georg Schimmelpfennig, der Lautenlehrer von Prinzessin Elisabeth und Landgraf Wilhelm V. Die auch nach dem Wechsel von Heinrich Schütz nach Dresden weiter bestehende Verbindung mit dem Kasseler Hof ist der Grund für den weltweit einmaligen Bestand an originalen Schütz-Werken in der Kasseler Landesbibliothek.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Bach, Händel, Schütz

Bach, Händel, Schütz von Barz,  Paul
HEINRICH SCHÜTZ – Der große Diener JOHANN SEBASTIAN BACH – Das große Rätsel GEORG FRIEDRICH HÄNDEL – Der große Herr Im großen Jahr der Barockmusik 1985 blickte Paul Barz zurück auf 400 Jahre Heinrich Schütz sowie 300 Jahre Georg Friedrich Händel und Johann Bastian Bach. Daraus ist eine mitreißende, farbige Schilderung von drei Komponistenleben in bewegten Zeiten entstanden: Jeder von ihnen hat eine eigene Welt der Musik geschaffen, jeder findet auch heute noch ein begeistertes Publikum – und jeder hat uns heute noch eine aufregende Geschichte zu erzählen. Dieses Buch ist eine ungekürzte, unbearbeitete Neuauflage des 1984 erschienenen Buches von Paul Barz. Lediglich die Rechtschreibung wurde behutsam modernisiert.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Musik der Menschen und Musik der Engel

Musik der Menschen und Musik der Engel von Koch,  Ernst, Michel,  Stefan, Schilling,  Johannes
Luthertum und Musik – das ist seit dem 16. Jahrhundert eine Grundsignatur von Kirche und Kultur. Im Gefolge der Reformation entwickelte sich eine reichhaltige und vielfältige lutherische Musikkultur. Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach haben sie in ihren Zeiten und bis in die Gegenwart besonders kräftig bestimmt. Die Aufsätze dieses Bandes handeln von den theologischen und frömmigkeitsgeschichtlichen Kontexten ihrer Werke, spüren ihren Entstehungsbedingungen nach und fragen nach dem Zusammenhang von Irdischem und Himmlischem. Eine Laudatio und eine Bibliographie der Schriften von Ernst Koch erschließen das reichhaltige Werk eines Kirchenhistorikers, dem es immer auch um den Zusammenhang von Musik und Theologie zu tun war und ist. [Music of Humans and Music of Angels. Contributions to Lutheran Music Culture in the History of Piety] Lutheranism and music – this has been a basic signature of church and culture since the 16th century. In the wake of the Reformation, a rich and diverse Lutheran musical culture developed. Heinrich Schütz and Johann Sebastian Bach have had a particularly strong influence on it in their times and up to the present day. The essays in this volume deal with the theological and piety-historical contexts of their works, trace the conditions under which they were written and ask about the connection between the earthly and the heavenly. A laudation and a bibliography of the writings of Ernst Koch open up the rich work of a church historian who has always been and still is concerned with the connection between music and theology.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Burgenlandkreis und die Kulturlandschaft an Saale und Weißer Elster

Der Burgenlandkreis und die Kulturlandschaft an Saale und Weißer Elster von Albers,  Ulrike, Matthes,  Rene, Saurer,  Johannes
Hallo, ich bin Jasu, das freundliche Gespenst aus dem Burgenlandkreis! Dieser liegt im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, mit der Kreisstadt Naumburg an der Saale im Zentrum. Der Fluss Saale teilt den Burgenlandkreis in zwei Hälften, die westliche und östliche Hälfte. In diesem Heft wird die östliche Hälfte des Kreises gezeigt, die zwischen den Flüssen Saale und Weiße Elster liegt. Ihr werdet darin auch sehen, woher der Kreis seinen Namen hat. So finden sich in Weißenfels und Zeitz nahezu identische Schlossanlagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels und Sachsen-Zeitz. In beiden Schlössern befinden sich ganz besondere Museen, das Schuhmuseum in Weißenfels und das Kinderwagenmuseum in Zeitz. Der östliche Burgenlandkreis ist durch die Braunkohlegewinnung, aber auch durch geschichtlich wichtige Schlachten geprägt. Der schwedische König Gustav II. Adolf wurde in einer der verhängnisvollsten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges bei Lützen getötet. Im Weißenfelser Geleithaus wurde er obduziert und für den Leichenmarsch nach Schweden vorbereitet. Ein bekanntes Ereignis der Geschichte der Stadt Hohenmölsen ist die Schlacht aus dem Jahr 1080. Rudolf von Schwaben verlor dabei eine Hand; sie wurde ihm abgeschlagen. Diese berühmte Schwurhand ist im Merseburger Dom im Saalekreis zu sehen. Viel Spaß beim Erkunden des Heftes und der Region! Eurer Jasu
Aktualisiert: 2021-02-11
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Semantische Inseln – musikalisches Festland

Semantische Inseln – musikalisches Festland von Heister,  Hanns W, Hinrichsen,  Hans J, Langer,  Arne, Oschmann,  Susanne
Inhalt: Bodo Bischoff: Maß und Zahl - Kerygma und Melos. Textauslegung und theologischer Formbegriff in der Motette „Also hat Gott die Welt geliebt“ (SWV 380) aus der „Geistlichen Chormusik“ 1648 von Heinrich Schütz • Susanne Oschmann: Johann Kuhnaus Roman „Der Musicalische Quack-Salber“: Satire und tiefere Bedeutung • Arne Langer: „Ein Guß, Ein Strom der Rede und des Klanges“ Heinrich Marschners Musik zu Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“ • Gerrit Waidelich: „in dem Vaterlande der Haydn, der Mozarte und so vieler andern berühmten Componisten“. Ein unbekannter Brief Gaetano Donizettis betreffend den Vertrieb seiner Opera buffa „Olivo e Pasquale“ in Deutschland • Manuela Jahrmärker: „Eine Sonate für das Album von Frau M. W.“ Überlegungen zu Titel und Gattung von Richard Wagners Wesendonck-Sonate • Gerd Rienäcker: Im Blick zurück nach vorn. Lebensbilder in der Wiener Operette • Christian Martin Schmidt: Das Verhältnis zwischen Text und Musik bei Schönberg: Musik über Musik • Andreas Traub: Zur Trompetensonate von Paul Hindemith • Lucinde Lauer: Creatio ex nihilo - Das sowjetische Oratorium • Thomas Gerlich: Zum „Corale“-Satz in Sándor Veress' „Glasklängespiel“ • Volker Rülke: „Die Unendliche Säule“. Überlegungen zum Verhältnis von Musik und bildender Kunst anhand zweier Werke von Constantin Brancusi und György Ligeti • Jens Rosteck: „La musique sous-entendue“. Vertonung als verschleierte Stilbilanz bei Federico Mompou • Bernward Halbscheffel: Rühreier, Hard Disc Recording und etwas Betrug. Der kreative Prozeß in der Rockmusik • Heinrich Poos: Postscriptum zu einem Kompositionswettbewerb • Andreas Moraitis: Das Parallelenverbot und die Beziehungen zwischen Klang und Stimmführung • Hans-Joachim Hinrichsen: „Vermittlung“ oder Die Anwesenheit der Gesellschaft im Werk. Der Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Walter Benjamin als kunstsoziologische Methodendiskussion • Hanns-Werner Heister: Absolute Muzak. Zur Konstituierung und Destruktion von Bedeutungen im Musikprozeß • Schriftenverzeichnis Tibor Kneif.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Dresden. 55 Highlights aus der Geschichte

Dresden. 55 Highlights aus der Geschichte von Raßloff,  Steffen
Der Historiker Steffen Raßloff präsentiert 55 spannende Schlaglichter aus der bewegten Geschichte Dresdens. Der Leser erfährt auf dieser kurzweiligen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit von Menschen, Orten und Ereignissen, die die Elbmetropole nachhaltig prägten. Er entdeckt slawische Besiedlungsspuren, besucht Kurfürsten, Komponisten, Erfinder und lauscht den Geschichten Erich Kästners. Ein unterhaltsames Buch für jeden Dresden-Fan.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Musik der Menschen und Musik der Engel

Musik der Menschen und Musik der Engel von Koch,  Ernst, Michel,  Stefan, Schilling,  Johannes
Luthertum und Musik – das ist seit dem 16. Jahrhundert eine Grundsignatur von Kirche und Kultur. Im Gefolge der Reformation entwickelte sich eine reichhaltige und vielfältige lutherische Musikkultur. Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach haben sie in ihren Zeiten und bis in die Gegenwart besonders kräftig bestimmt. Die Aufsätze dieses Bandes handeln von den theologischen und frömmigkeitsgeschichtlichen Kontexten ihrer Werke, spüren ihren Entstehungsbedingungen nach und fragen nach dem Zusammenhang von Irdischem und Himmlischem. Eine Laudatio und eine Bibliographie der Schriften von Ernst Koch erschließen das reichhaltige Werk eines Kirchenhistorikers, dem es immer auch um den Zusammenhang von Musik und Theologie zu tun war und ist. [Music of Humans and Music of Angels. Contributions to Lutheran Music Culture in the History of Piety] Lutheranism and music – this has been a basic signature of church and culture since the 16th century. In the wake of the Reformation, a rich and diverse Lutheran musical culture developed. Heinrich Schütz and Johann Sebastian Bach have had a particularly strong influence on it in their times and up to the present day. The essays in this volume deal with the theological and piety-historical contexts of their works, trace the conditions under which they were written and ask about the connection between the earthly and the heavenly. A laudation and a bibliography of the writings of Ernst Koch open up the rich work of a church historian who has always been and still is concerned with the connection between music and theology.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Die Psalmen

Die Psalmen von Dresdner Kammerchor, Heinrich,  Schütz, Luther,  Martin, Rademann,  Christoph
Bis heute ist Martin Luthers Fassung der Psalmen ein einzigartiges Stück deutscher Dichtkunst. Die bibliophile Buchausgabe enthält den Text der Psalmen aus der revidierten Lutherbibel 2017. Der Druck ist einspaltig und in Halbverse gegliedert, so wird der poetische Charakter und sprachliche Rhythmus sichtbar. - Die Audio-CD wird ergänzt durch ein 60 seitiges Textheft. Heinrich Schütz (1585-1672) hat mit den Psalmliedern des Becker-Psalters und zahlreichen weiteren Werken eine bewegende Vertonung der Psalmen erschaffen. Eindrucksvoll präsentiert vom Dresdner Kammerchor unter der Leitung von Hans-Christoph Rademann. Die CD enthält folgende Werke: - Singet dem Herrn ein neues Lied - Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen - Nun lob, mein Seel, den Herren - Der Herr ist groß - Wie sehr lieblich und schöne sind doch die Wohnung dein - Die Himmel erzählen die Ehre Gottes. - Erhöre mich, wenn ich rufe - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz - Aus tiefer Not schrei ich zu dir - Jauchzet dem Herrn, alle Welt - Bringt her dem Herren - Mit Dank wir sollen loben - Was haben doch die Leut im Sinn - Eile mich, Gott, zu erretten - An Wasserflüssen Babylons - Herr, auf dich traue ich - Eins bitte ich vom Herren - Der Herr ist mein getreuer Hirt - Danket dem Herren, gebt ihm Ehr - Lobt Gott in seinem Heiligtum - Singet dem Herrn ein neues Lied
Aktualisiert: 2019-08-06
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Nunc dimittis

Nunc dimittis von Dremel,  Erik
Das Nunc dimittis ist der biblische Gesang des Simeon: »Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren« (Lk 2,29–32). Dieser kurze Text wird an verschiedenen Stellen in der Liturgie verwendet: im Nachtgebet, bei Bestattungen, beim Abendmahl. Das Buch geht auf Spurensuche zu diesem Lied in Liturgie und Literatur, Musik und Malerei. Über den Text ist gepredigt worden (u. a. von Luther, Schleiermacher, Barth, Niemöller) und er findet sich literarisch verarbeitet (bei Büchner, T. S. Eliot, Karel Čapek, Ezra Pound). Lieder sind zu ihm gedichtet worden, zahllos sind die musikalischen Vertonungen (u. a. Gregorianischer Choral, Schütz, Mendelssohn, Palestrina, Pärt, J. S. Bach). Vielfach auch ist die Szene zwischen Simeon und Jesus gemalt worden (byzantinische Ikonen, Giotto, Fra Angelico, Dürer). Der Band berücksichtigt die orthodoxe, römisch-katholische, evangelische und anglikanische Tradition. [Nunc dimittis. The Song of Simeon in Church, Art and Culture] The Nunc dimittis is the biblical song of Simeon: »Lord, now lettest thou thy servant depart in peace« (Luke 2:29–32). This short text is used in various places in the liturgy: In the Night Prayer, at Funerals, at the Eucharist. It is also the gospelreading on Candlemas. About the text has been preached (i. a. by Luther, Schleiermacher, Barth, Niemöller); it has been literarily treated (by Büchner, T. S. Eliot, Karel Čapek, Ezra Pound); songs have been composed; countless are the musical settings (i. a. plainsong, Schütz, Mendelssohn, Palestrina, Pärt, J. S. Bach). Often the scene between Simeon and Jesus has been painted (icons, Giotto, Fra Angelico, Dürer). The book goes in search of Simeon’s Song in liturgy and literature, music- and art-history. It is ecumenical and takes into account Orthodox, Roman Catholic, Protestant and Anglican traditions.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Ein Lied in meinem Hause

Ein Lied in meinem Hause von Erika,  Seidenbecher
Der am 8. Oktober 1585 in Bad Köstritz geborene Heinrich Schütz wurde von dem Musik liebenden Landgraf Moritz von Hessen-Kassel als musikalisches Talent entdeckt und zum Studium zu dem berühmten Musiklehrer Gabrieli nach Venedig geschickt. Der sächsische Kurfürst Johann Georg I. erkannte, dass Schütz einer der bedeutendsten Musiker seiner Zeit war und rang darum, ihn als Hofkapellmeister am sächsischen Hof in Dresden einstellen zu können. In Dresden lernte Heinrich Schütz seine Frau Magdalena kennen und lieben. Als die zweifache Mutter Magdalena nach sechsjähriger Ehe starb, war Heinrich untröstlich. Trost fand er in seiner Musik. Bald aber brachen die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges über Deutschland herein. Die Hofkapelle konnte nicht mehr finanziert werden und Heinrich Schütz folgte einer Einladung an den dänischen königlichen Hof in Kopenhagen. Schütz war unermüdlich tätig. Er komponierte, gestaltete Hoffeierlichkeiten musikalisch aus, wurde von vielen Fürstenhöfen als Berater engagiert und reiste zwischen Dänemark und Dresden mehrfach hin und her. Seine Motetten, die geistliche Chormusik und Symphoniae sacrae faszinierten das Publikum in ganz Europa. Da er die italienische Musik mit der deutschen Musiktradition wirkungsvoll verband, galt er als Vater der damaligen modernen Musik.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Nunc dimittis

Nunc dimittis von Dremel,  Erik
Das Nunc dimittis ist der biblische Gesang des Simeon: »Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren« (Lk 2,29–32). Dieser kurze Text wird an verschiedenen Stellen in der Liturgie verwendet: im Nachtgebet, bei Bestattungen, beim Abendmahl. Das Buch geht auf Spurensuche zu diesem Lied in Liturgie und Literatur, Musik und Malerei. Über den Text ist gepredigt worden (u. a. von Luther, Schleiermacher, Barth, Niemöller) und er findet sich literarisch verarbeitet (bei Büchner, T. S. Eliot, Karel Čapek, Ezra Pound). Lieder sind zu ihm gedichtet worden, zahllos sind die musikalischen Vertonungen (u. a. Gregorianischer Choral, Schütz, Mendelssohn, Palestrina, Pärt, J. S. Bach). Vielfach auch ist die Szene zwischen Simeon und Jesus gemalt worden (byzantinische Ikonen, Giotto, Fra Angelico, Dürer). Der Band berücksichtigt die orthodoxe, römisch-katholische, evangelische und anglikanische Tradition. [Nunc dimittis. The Song of Simeon in Church, Art and Culture] The Nunc dimittis is the biblical song of Simeon: »Lord, now lettest thou thy servant depart in peace« (Luke 2:29–32). This short text is used in various places in the liturgy: In the Night Prayer, at Funerals, at the Eucharist. It is also the gospelreading on Candlemas. About the text has been preached (i. a. by Luther, Schleiermacher, Barth, Niemöller); it has been literarily treated (by Büchner, T. S. Eliot, Karel Čapek, Ezra Pound); songs have been composed; countless are the musical settings (i. a. plainsong, Schütz, Mendelssohn, Palestrina, Pärt, J. S. Bach). Often the scene between Simeon and Jesus has been painted (icons, Giotto, Fra Angelico, Dürer). The book goes in search of Simeon’s Song in liturgy and literature, music- and art-history. It is ecumenical and takes into account Orthodox, Roman Catholic, Protestant and Anglican traditions.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Musiker und ihre Werke am Rutheneum Gera im Zeitalter des Barock

Musiker und ihre Werke am Rutheneum Gera im Zeitalter des Barock von Haas,  Dirk
Am Gymnasium Rutheneum wirkten stets zwei Musiklehrende als cantor figuralis und cantor choralis. Ersterer war nicht nur für die Gestaltung der wöchentlichen Musik an der Stadtkirche zuständig, sondern trug als director musices bzw. Kapellmeister auch Verantwortung am Hof der Herrschaft Reuß. In jenen vielfältigen Tätigkeitsbereichen sind Kompositionen entstanden, die weit über den Wert von Gebrauchsgut hinausgehen und heute von einer hohen Musikkultur der kleinen thüringischen Residenzstadt zeugen. Von Peter Neander sind Umarbeitungen italienischer Canzonetten zu evangelischen Choralmotetten überliefert, die er insbesondere zur Schulung des Gehörs und des Singens am Rutheneum verwendete. Diese zeugen bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts von einem hohen Sangesniveau. Mit dem Figuralchor trat er u.a. 1636 durch die Darbietung der Begräbnismusik für den Landesherrn Heinrich Posthumus, den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz in Erscheinung. Andreas Gleich war Schüler von Schütz und mit ihm gemeinsam Mitglied der dänischen Hofkapelle. Durch Empfehlung seines Lehrers wurde er in Gera angestellt. Von Gleich ist eine Lehrschrift überliefert, die das musiktheoretische Gedankengut seiner Zeit wiedergibt. Eine erhaltene Komposition zeigt eine enge Beziehung zu Schütz auf. Vermutlich führte Gleich in den Gottesdiensten mehrere Kompositionen seines Lehrers auf. Immerhin wirkte er u.a. als Mitherausgeber der Symphoniae sacrae II. Durch die überlieferten Akten ist es möglich, die Bewerbung, Auswahl und Anstellung eines Figuralkantors um 1700 nachzuzeichnen. Neben pädagogischer Eignung, fachlicher Qualifikation auf dem Gebiet der Musik und des Lateinunterrichtes waren ebenso eine Gesangsprobe, ein Instrumentalvorspiel sowie die Anfertigung einer Komposition gefordert. Emanuel Kegel war Figuralkantor, später Hof- und Stadtorganist und erhielt als erster Geraer Musiker das Prädikat Kapelldirektor. Zu den erhaltenen Kompositionen zählen insbesondere Kantaten. Eine dieser sowie ein kammermusikalisches Concerto liegt erstmals in Transkriptionen handschriftlicher Abschriften vor. Kegels Berufung ordnet sich ein in den um 1700 festzustellende Aufschwung des Musiklebens. Die Absicht Kegels Schüler Gottfried Heinrich Stölzel in Gera langfristig zu halten erfüllte sich nicht, da er recht bald als Hofkapellmeister nach Gotha zog. Vermutlich versuchte der Hof, Johann Sebastian Bach nach Gera zu ziehen. So dienten seine beiden Besuche wohl nicht nur den Orgelprüfungen an den Geraer Kirchen. Es scheint, dass um 1700 der höfische Kapellmeister einen größeren musikalischen Wirkungskreis innehatte als der am Rutheneum beschäftigte Figuralkantor. Von Kegels Nachfolger Gottfried Heinrich Scherzer sind gegenwärtig keine Kompositionen überliefert. Dennoch stellte er durch seine 1722 erschienenen Texte zur Kirchen= Musik einen Kantatenjahrgang vor, der heute durch die Musikwissenschaft noch auf Auswertung wartet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Voller Freud ohne Zeit

Voller Freud ohne Zeit
Paul Gerhardt hat das evangelische Liedgut geprägt wie außer ihm nur Martin Luther. Mit dieser Doppel-CD begibt sich das Ensemble Movimento auf Spurensuche nach Paul Gerhardt-Texten in der Musik seiner Zeitgenossen. Bekannte Choräle, aber auch unbekannte musikalische Schätze bringen Sie hier in hervorragender Klangqualität zu Gehör. Eine musikalische Entdeckungsreise mit Musik von Johann Schop, Dietrich Buxtehude, Heinrich Schütz, Samuel Scheidt, William Byrd, Johann Sebastian Bach und anderen. CD 1: 1. Hans Leo Haßler: Intrada in g 2. Johann Schop: Sollt ich meinem Gott nicht singen? 3. Johann Schop: Galliarde in c (Instrumental) 4. Johann Sebastian Bach: Ich steh an deiner Krippen hier (Instrumental) 5. Dietrich Buxtehude: Wie soll ich dich empfangen? 6. Dietrich Buxtehude: Salve Jesu, pastor bone 7. Johann Georg Ebeling: Sei wohl gegrüßet, guter Hirt 8. Dietrich Buxtehude: Salve caput cruentatum 9. Johann Sebastian Bach: O Haupt voll Blut und Wunden 10. Franz Tunder: Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld 11. Samuel Capricornus: Kantate "Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld" (Auszüge) 12. Samuel Capricornus: Erweitre dich, meins Herzens Schrein 13. Johann Schop: Paduana in g (Instrumental) 14. Wolfgang Dachstein: Mein herzer Vater, weint ihr noch 15/16./17. Johann Sebastian Bach: Kantate BWV 92 "Ich hab in Gottes Herz und Sinn" (Auszüge) 18. Samuel Scheidt: O Nachbar Roland (Instrumental) 19. William Byrd: Ist Gott für mich so trete gleich alles wider mich / Lord Willobies Welcome Home (Instrumental) 20. Walter Hensel: Geh aus, mein Herz, und suche Freud 21. Bartholomäus Gesius: Nun ruhen alle Wälder 22. Heinrich Isaac: Innsbruck, ich muss dich lassen (Instrumental) Im Ensemble Movimento sind zu hören: Nele Gamß - Sopran Veronika Skuplik, Judith Steenbrink - Barockvioline Matthias Müller, Frauke Hess, Julia Vetö - Viola da gamba Christoph Lehmann - Orgel und Cembalo CD 2: Voller Freud ohne Zeit 1. Johann Georg Ebeling: Die güldne Sonne 2. Johann Hermann Schein: Intrada d-moll 3. Johann Crüger: Ich singe dir mit Herz und Mund 4. Claude Gaudimel: Du Seigneur les bontez 5. Johann Georg Ebeling: Wie der Hirsch in großen Dürsten 6. Andreas Hammerschmidt: Wie der Hirsch nach frischem Wasser 7. Heinrich Schütz: Geduld ist euch vonnöten 8. Biagio Marini: Sonata sopra la Monica 9. Johann Sebastian Bach: Ich steh an deiner Krippen hier 10. Michael Praetorius: Den die Hirten lobeten sehre (der "Quempas") 11. Michael Praetorius: Kommt und lasst uns Christum ehren 12. Johann Crüger: Fröhlich soll mein Herze springen 13. Johann Crüger: Auf auf, mein Herz, mit Freuden 14. Nikolaus Hasse: Was Gott gefällt 15. Nikolaus Hasse: Herr, wann ich nur dich hab 16. Johann Rosenmüller: Sonata prima à 2 17. Johann Crüger: Ist Ephraim nicht meine Kron 18. Johann Hermann Schein: Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn 19. Max Reger: Ich hab in Gottes Herze und Sinn 20. Heinrich von Herzogenberg: Ich hab dich einen Augenblick 21. Johann Georg Ebeling: Du meine Seele, singe 22. Jakob Hintze/Johann Sebastian Bach: Gib dich zufrieden und sei stille 23. Jakob Hintze/Johann Sebastian Bach: Gib dich zufrieden und sei stille Im Ensemble Movimento sind zu hören: Nele Gamß, Monika Mauch - Sopran Sibylle Kamphues - Alt Hermann Oswald - Tenor Harry van der Kamp - Bass Veronika Skuplik, Judith Steenbrink - Barockvioline Matthias Müller - Viola da gamba Christoph Lehmann - Orgel
Aktualisiert: 2021-08-31
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