Jugend ohne Sinn?

Jugend ohne Sinn? von Angermann,  Eric, Behling,  Hannah, Braun,  Karl, Braungart,  Wolfgang, Brehm,  David, Buschmeier,  Matthias, Colombo,  Gloria, Elberfeld,  Jens, Fichtenau,  Viktor, Fischer,  Saskia, Funck,  Sandra, Guerra,  Gabriele, Haßler,  Laura, Kersten,  Marja, Kohlberger,  Viola, Kolk,  Rainer, Kunze,  Susanna, Lenski,  Katharina, Linzner,  Felix, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Meier,  Franziska, Nicolai,  Johann, Nußbruch,  Simon, Rappe-Weber,  Susanne, Rottschäfer,  Nils, Ruppert,  Felix, Schweigmann-Greve,  Kay, Theilemann,  Stephan, Thiede,  Lucia, Tyrell,  Hartmann, Ulbricht,  Justus H, Wehren,  Sylvia, Wölk,  Lieven
War ›die Jugend‹ nach 1945 in einer Sinnkrise?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Inge Müller – Ich will alles von der Welt

Inge Müller – Ich will alles von der Welt von Kommerell,  Blanche, Müller,  Inge, Pods,  Reinhard
Blanche Kommerell: Inge Müller - ICH WILL ALLES VON DER WELT - Die Gedichte Inge Müllers. Ein biografischer Essay von Blanche Kommerell über die Dichterin Inge Müller, Gespräch mit dem Dramatiker Heiner Müller über dessen verstorbene Frau aus dem Jahr 1989. Dazu Gedichte von Inge Müller (1925 - 1966) und Bilder des bekannten Malers Reinhard Pods. - Vielleicht war Inge Müller so etwas wie die Sylvia Plath der DDR. Sie schrieb radikale, existenzielle Gedichte über Krieg, Liebe und Einsamkeit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Inge Müller – Ich will alles von der Welt

Inge Müller – Ich will alles von der Welt von Kommerell,  Blanche, Müller,  Inge, Pods,  Reinhard
Blanche Kommerell: Inge Müller - ICH WILL ALLES VON DER WELT - Die Gedichte Inge Müllers. Ein biografischer Essay von Blanche Kommerell über die Dichterin Inge Müller, Gespräch mit dem Dramatiker Heiner Müller über dessen verstorbene Frau aus dem Jahr 1989. Dazu Gedichte von Inge Müller (1925 - 1966) und Bilder des bekannten Malers Reinhard Pods. - Vielleicht war Inge Müller so etwas wie die Sylvia Plath der DDR. Sie schrieb radikale, existenzielle Gedichte über Krieg, Liebe und Einsamkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben“

„Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben“ von Schürmann-Mock,  Iris
Mit ihrem Roman „Die Katrin wird Soldat“ erreichte Adrienne Thomas ein Millionenpublikum. Gabriele Reuter machte mit ihren Veröffentlichungen Furore und ihr Buch „Aus guter Familie“ erreichte 28 Auflagen. Diana Kempff wurde für ihren Roman „Fettfleck“ mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Doch Können und Erfolg sind keine Garantie gegen das Vergessen. Frauen haben seit Jahrhunderten geschrieben, dennoch wurden und werden sie bis in die heutige Zeit weniger wahrgenommen, schlechter beurteilt, aus dem Kanon geschrieben. Nicht wenige Schriftstellerinnen verschwanden hinter dem Werk berühmter Männer, Inge Müller zum Beispiel, die hauptsächlich als Ehefrau von Heiner Müller bekannt ist, oder Margarete Steffin, Mitarbeiterin von Bertolt Brecht. Manch einer Arbeit, oft auch Leben, wurde durch Unrechtsregimes beendet, darunter die Jüdin Alma Johanna Koenig, die ihren letzten, wichtigsten Roman „Nero, der jugendliche Gott“ in einer eiskalten Dienstmädchenkammer schrieb, bevor sie deportiert und ermordet wurde. Und doch haben sie Spuren hinterlassen. Da sind zum einen ihre Texte, aber auch an zahlreichen Orten, bekannten wie kaum beachteten, ist ihre Erinnerung lebendig: Das können kleine Museen sein, in denen persönliche Gegenstände und Originale ihrer Schriften ausgestellt werden, Häuser, in denen sie gewohnt haben, Friedhöfe, auf denen die letzte Ruhestätte zu finden ist, Straßen, die die Namen der Vergessenen bewahren, Wege, auf denen sie gegangen sind. Iris Schürmann-Mock stellt 25 deutschsprachige Schriftstellerinnen aus drei Jahrhunderten vor, jeweils mit einem kurzen Porträt und einer Leseprobe, ergänzt durch eine „Spurensuche“, die eine Brücke in die Gegenwart schlägt, sowie durch Literatur- und Filmtipps und weitere Hintergrundinformationen. Eine Entdeckungsreise durch 250 Jahren Literaturgeschichte, die ungewohnte Perspektiven eröffnet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am Todespunkt

Am Todespunkt von Lahann,  Birgit
Selbstmord ist ein gesellschaftliches Tabu, obwohl sich weltweit jedes Jahr Millionen Menschen das Leben nehmen. In 18 biografischen Porträts berühmter Selbstmörderinnen und Selbstmörder hat Birgit Lahann den Weg in das unaufhaltbare Ende ergründet und nachgezeichnet. Es sind geheimnisvolle, spannende und spektakuläre Geschichten, die von Ängsten, Liebe, Todessehnsucht, aber auch von den oft grausamen politischen Zeitumständen des 20. Jahrhunderts handeln. Schlagzeilen und öffentliche Diskussionen gibt es immer nur dann, wenn Prominente sich töten. Ernest Hemingway, Kurt Tucholsky, Sylvia Plath, Ernst Toller, Primo Levi, Virginia Woolf, Vincent van Gogh, die Manns – das sind einige der Personen, deren Leben und Sterben Birgit Lahann aufgezeichnet hat. In ihrem Vorwort skizziert die Autorin Gründe für einen Freitod und gibt Beispiele davon, wie Schriftsteller und Maler den Suizid in ihrer Literatur und Kunst zu einem großen Thema gemacht haben.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Jugend ohne Sinn?

Jugend ohne Sinn? von Angermann,  Eric, Behling,  Hannah, Braun,  Karl, Braungart,  Wolfgang, Brehm,  David, Buschmeier,  Matthias, Colombo,  Gloria, Elberfeld,  Jens, Fichtenau,  Viktor, Fischer,  Saskia, Funck,  Sandra, Guerra,  Gabriele, Haßler,  Laura, Kersten,  Marja, Kohlberger,  Viola, Kolk,  Rainer, Kunze,  Susanna, Lenski,  Katharina, Linzner,  Felix, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Meier,  Franziska, Nicolai,  Johann, Nußbruch,  Simon, Rappe-Weber,  Susanne, Rottschäfer,  Nils, Ruppert,  Felix, Schweigmann-Greve,  Kay, Theilemann,  Stephan, Thiede,  Lucia, Tyrell,  Hartmann, Ulbricht,  Justus H, Wehren,  Sylvia, Wölk,  Lieven
War ›die Jugend‹ nach 1945 in einer Sinnkrise?
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben“

„Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben“ von Schürmann-Mock,  Iris
Mit ihrem Roman „Die Katrin wird Soldat“ erreichte Adrienne Thomas ein Millionenpublikum. Gabriele Reuter machte mit ihren Veröffentlichungen Furore und ihr Buch „Aus guter Familie“ erreichte 28 Auflagen. Diana Kempff wurde für ihren Roman „Fettfleck“ mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Doch Können und Erfolg sind keine Garantie gegen das Vergessen. Frauen haben seit Jahrhunderten geschrieben, dennoch wurden und werden sie bis in die heutige Zeit weniger wahrgenommen, schlechter beurteilt, aus dem Kanon geschrieben. Nicht wenige Schriftstellerinnen verschwanden hinter dem Werk berühmter Männer, Inge Müller zum Beispiel, die hauptsächlich als Ehefrau von Heiner Müller bekannt ist, oder Margarete Steffin, Mitarbeiterin von Bertolt Brecht. Manch einer Arbeit, oft auch Leben, wurde durch Unrechtsregimes beendet, darunter die Jüdin Alma Johanna Koenig, die ihren letzten, wichtigsten Roman „Nero, der jugendliche Gott“ in einer eiskalten Dienstmädchenkammer schrieb, bevor sie deportiert und ermordet wurde. Und doch haben sie Spuren hinterlassen. Da sind zum einen ihre Texte, aber auch an zahlreichen Orten, bekannten wie kaum beachteten, ist ihre Erinnerung lebendig: Das können kleine Museen sein, in denen persönliche Gegenstände und Originale ihrer Schriften ausgestellt werden, Häuser, in denen sie gewohnt haben, Friedhöfe, auf denen die letzte Ruhestätte zu finden ist, Straßen, die die Namen der Vergessenen bewahren, Wege, auf denen sie gegangen sind. Iris Schürmann-Mock stellt 25 deutschsprachige Schriftstellerinnen aus drei Jahrhunderten vor, jeweils mit einem kurzen Porträt und einer Leseprobe, ergänzt durch eine „Spurensuche“, die eine Brücke in die Gegenwart schlägt, sowie durch Literatur- und Filmtipps und weitere Hintergrundinformationen. Eine Entdeckungsreise durch 250 Jahren Literaturgeschichte, die ungewohnte Perspektiven eröffnet!
Aktualisiert: 2023-05-02
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Lebensmüde

Lebensmüde von Baron,  Erik, Johne,  Marc
Wenn man zum Leben nicht mehr Ja sagen kann, Wächst der Tod als ein Retter heran. (H.-E. Wenzel) Was geschah in den letzten Minuten vor dem Schuß, mit dem Heinrich von Kleist zunächst seine Geliebte, dann sich selbst getötet hat? Was sahen die Krähen, die Vincent van Gogh mit seinem Schuß auf dem Feld vor den Toren von Auvers aufgeschreckt hatte? Was ging Walter Rheiner durch den Kopf, bevor er sich seine letzte Injektion gesetzt hat? Was spielte sich zwischen Wladimir Majakowski und seiner geliebten Nora Polonskaja ab, bevor er den tödlichen Schuß abgab? Was passierte im Hotelzimmer des New Yorker Hotels »Mayflower«, bevor Ernst Toller von seiner Sekretärin tot aufgefunden wurde? Worüber unterhielten sich Stefan Zweig und seine Frau Lotte in der Stunde ihres gemeinsamen Todes? Was trug sich in der Einsamkeit der letzten Stunde von Sylvia Plath zu? Was spielte sich im Kopf von Inge Müller ab, bevor sie ihn in den Gasherd legte? Unerhörte und unbeantwortbare Fragen, die nur auf dem Feld der Fiktion bearbeitet werden können. Doch an Fakten kommt auch die Fiktion nicht vorbei. Erik Baron, versucht in dieser – seiner letzten Publikation – beides miteinander zu verbinden.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Das Leben fängt heute an. Inge Müller

Das Leben fängt heute an. Inge Müller von Hilzinger,  Sonja
Eine Frau der Widersprüche Der Boden war zu dünn, auf dem sie ging, schreibt Christa Wolf und stellt Inge Müller neben Irmtraud Morgner, Brigitte Reimann und Maxie Wander in eine Reihe des aufrührerischen Denkens. Nach ihrem frühen Tod wurde Inge Müller durch ihre postum erschienenen bestürzenden Gedichte zur Legende. Darüber wurde vergessen, wer sie wirklich war: eine nach Leben brennende Frau, die süchtig war nach Liebe, Arbeit, Menschen und Drogen, traumatisiert und von Schmerzen heimgesucht, eine Autorin aus Leidenschaft, erfolgreich als Dramatikerin und in dritter Ehe mit Heiner Müller verheiratet. Sonja Hilzinger, die Herausgeberin der Gesammelten Texte Inge Müllers, beschreibt sie in ihrer sorgfältig recherchierten Biographie als eine Frau der Widersprüche bis zur Zerrissenheit und zugleich von solch bodenständiger Lebenstüchtigkeit, wie eine preußische Erziehung sie hervorbringt.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Stille finden

Stille finden von Liersch,  Werner
Der reichen, geschichtsträchtigen Landschaft Brandenburgs haben Dichterinnen und Dichter von Anna Louisa Karsch bis Theodor Fontane, von Gertrud Kolmar bis Peter Huchel und Sarah Kirsch ihre Poesie angesehen und einige ihrer schönsten Gedichte gewidmet. Allerdings brauchte es einige Zeit, bis das Land in der Lyrik gepriesen wurde. Wenn Brandenburg Ruhm zukam, dann schien er hartnäckig im Preußisch-Patriotischen zu liegen. Selbst Fontane zögerte, ehe er über Feldherrenruhm und friderizianischen Schlachtenlärm hinaus dichtete. Werner Liersch, der in Berlin und im märkischen Kolberg lebt und mit den literarischen Traditionen der Mark aufs Beste vertraut ist, nimmt die Leser mit auf eine Reise der besonderen Art und begleitet sie zu einem lyrischen Zwiegespräch. Landschaft wird hier poetisch beschrieben, ohne ein Idyll zu zaubern. Mit Gedichten von Anna Louisa Karsch, Friedrich II., Adelbert von Chamisso, Theodor Fontane, Klabund, Gertrud Kolmar, Bertolt Brecht, Johannes R. Becher, Gottfried Benn, Peter Huchel, Inge Müller, Günter Eich, Henryk Bereska, Karl Mickel, Peter Hacks, Eva Strittmatter, Sarah Kirsch, Kito Lorenc, Heinz Kahlau, Helga M. Novak, Jürgen Rennert, Brigitte Struzyk, Richard Pietraß, Lutz Rathenow, Lutz Seiler und anderen.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Zur Präsenz deutschsprachiger Autorinnen

Zur Präsenz deutschsprachiger Autorinnen von Häntzschel,  Günter, Hanuschek,  Sven, Leuschner,  Ulrike
Der Anteil von Frauen im literarischen Feld der 1950er Jahre spiegelt ihr öffentliches Auftreten insgesamt wider – in der ernsthaften Literatur liegt er knapp über zehn Prozent. Dennoch gelten Autorinnen wie Ingeborg Bachmann, Ilse Aichinger, Marieluise Kaschnitz, Nelly Sachs, Hilde Domin, Christine Lavant oder Oda Schaefer als repräsentativ für die deutschsprachige Literatur dieses Zeitraums. Ihr Erfolg unterliegt dabei der Legendenbildung einer fraglosen und raschen Anerkennung. Die Beiträge dieses Bandes, die auch Außenseiterinnen und gescheiterte Karrieren thematisieren, kommen zu anderen Ergebnissen: Frauen werden als Mitarbeiterinnen marginalisiert wie im Falle Inge Müllers; einer in Deutschland gebliebenen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit wie Ilse Langner misslingt der Anschluss ebenso wie der Remigrantin Paula Ludwig. So sind die Bedingungen weiblichen Schreibens geeignet, die Mechanismen des Buchmarkts insgesamt transparent zu machen. Ergänzt wird der Band durch Untersuchungen zur weiblichen Sozialisation durch Lektüre und zur Frauenrolle im Film am Beispiel von Liselotte Pulver.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Am Todespunkt

Am Todespunkt von Lahann,  Birgit
Selbstmord ist ein gesellschaftliches Tabu, obwohl sich weltweit jedes Jahr Millionen Menschen das Leben nehmen. In 18 biografischen Porträts berühmter Selbstmörderinnen und Selbstmörder hat Birgit Lahann den Weg in das unaufhaltbare Ende ergründet und nachgezeichnet. Es sind geheimnisvolle, spannende und spektakuläre Geschichten, die von Ängsten, Liebe, Todessehnsucht, aber auch von den oft grausamen politischen Zeitumständen des 20. Jahrhunderts handeln. Schlagzeilen und öffentliche Diskussionen gibt es immer nur dann, wenn Prominente sich töten. Ernest Hemingway, Kurt Tucholsky, Sylvia Plath, Ernst Toller, Primo Levi, Virginia Woolf, Vincent van Gogh, die Manns – das sind einige der Personen, deren Leben und Sterben Birgit Lahann aufgezeichnet hat. In ihrem Vorwort skizziert die Autorin Gründe für einen Freitod und gibt Beispiele davon, wie Schriftsteller und Maler den Suizid in ihrer Literatur und Kunst zu einem großen Thema gemacht haben.
Aktualisiert: 2023-05-04
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