Die Historia Augusta

Die Historia Augusta von Lippold,  Adolf, Waldherr,  Gerhard H.
"Auf jeder Seite dieses wichtigen Bandes zeigt sich Lippolds Vertrautheit mit den Quellen der Spätantike und dem wahren Gebirge der modernen Spezialliteratur. Seine Anmerkungen bieten ein ganzes Arsenal von Forschungsthesen und kritischen Stellungnahmen. Dabei versteht es der Autor, souverän durch dieses Labyrinth zu führen." Anzeiger für die Altertumswissenschaften Aus dem Inhalt: I. Allgemein zur Historia Augusta: Die Historia Augusta – Eine Sammlung römischer Kaiserbiographien aus der Zeit Konstantins d. Gr. – Historia Augusta (aus RAC) – Bemerkungen zu meinem Kommentar zur Vita Maximini Duo der Historia Augusta – Rezensionen II. Einzelne Viten – Einzelne Herrscher: Zur Laufbahn des P. Helvius Pertinax – Pertinax in Rätien? – Der Anonymus de Rebus Bellicis und die Historia Augusta – Die Herkunft des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus – Der Kaiser Maximinus Thrax und der römische Senat – Der Germanenfeldzug des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus im Jahre 235/36 – Maximinus Thrax und die Christen – Principes pueri – parens principum. Timesitheus = Stilicho?, Constantius?, Aetius? – Constantius Caesar, Sieger über die Germanen – Nachfahre des Claudius Gothicus? – Kaiser Claudius II. (Gothicus), Vorfahr Konstantins d. Gr., und der römische Senat – Kaiser Aurelian (270-275) – seine Beziehungen zur Stadt Rom und zum Senat im Spiegel der Historia Augusta – Der Einfall des Radagais im Jahre 405/406 und die Vita Aureliani der Historia Augusta III. Zum zeitgeschichtlichen Hintergrund: Stadtrömischer Adel und Religion im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. – Konstantin und die Christen bis 312 n. Chr. – Konstantin und die Barbaren (Konfrontation? Integration? Koexistenz?) – Anhang: Ausgaben, Übersetzungen, Literatur – Stellen-, Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Historia Augusta

Die Historia Augusta von Lippold,  Adolf, Waldherr,  Gerhard H.
"Auf jeder Seite dieses wichtigen Bandes zeigt sich Lippolds Vertrautheit mit den Quellen der Spätantike und dem wahren Gebirge der modernen Spezialliteratur. Seine Anmerkungen bieten ein ganzes Arsenal von Forschungsthesen und kritischen Stellungnahmen. Dabei versteht es der Autor, souverän durch dieses Labyrinth zu führen." Anzeiger für die Altertumswissenschaften Aus dem Inhalt: I. Allgemein zur Historia Augusta: Die Historia Augusta – Eine Sammlung römischer Kaiserbiographien aus der Zeit Konstantins d. Gr. – Historia Augusta (aus RAC) – Bemerkungen zu meinem Kommentar zur Vita Maximini Duo der Historia Augusta – Rezensionen II. Einzelne Viten – Einzelne Herrscher: Zur Laufbahn des P. Helvius Pertinax – Pertinax in Rätien? – Der Anonymus de Rebus Bellicis und die Historia Augusta – Die Herkunft des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus – Der Kaiser Maximinus Thrax und der römische Senat – Der Germanenfeldzug des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus im Jahre 235/36 – Maximinus Thrax und die Christen – Principes pueri – parens principum. Timesitheus = Stilicho?, Constantius?, Aetius? – Constantius Caesar, Sieger über die Germanen – Nachfahre des Claudius Gothicus? – Kaiser Claudius II. (Gothicus), Vorfahr Konstantins d. Gr., und der römische Senat – Kaiser Aurelian (270-275) – seine Beziehungen zur Stadt Rom und zum Senat im Spiegel der Historia Augusta – Der Einfall des Radagais im Jahre 405/406 und die Vita Aureliani der Historia Augusta III. Zum zeitgeschichtlichen Hintergrund: Stadtrömischer Adel und Religion im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. – Konstantin und die Christen bis 312 n. Chr. – Konstantin und die Barbaren (Konfrontation? Integration? Koexistenz?) – Anhang: Ausgaben, Übersetzungen, Literatur – Stellen-, Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Historia Augusta

Die Historia Augusta von Lippold,  Adolf, Waldherr,  Gerhard H.
"Auf jeder Seite dieses wichtigen Bandes zeigt sich Lippolds Vertrautheit mit den Quellen der Spätantike und dem wahren Gebirge der modernen Spezialliteratur. Seine Anmerkungen bieten ein ganzes Arsenal von Forschungsthesen und kritischen Stellungnahmen. Dabei versteht es der Autor, souverän durch dieses Labyrinth zu führen." Anzeiger für die Altertumswissenschaften Aus dem Inhalt: I. Allgemein zur Historia Augusta: Die Historia Augusta – Eine Sammlung römischer Kaiserbiographien aus der Zeit Konstantins d. Gr. – Historia Augusta (aus RAC) – Bemerkungen zu meinem Kommentar zur Vita Maximini Duo der Historia Augusta – Rezensionen II. Einzelne Viten – Einzelne Herrscher: Zur Laufbahn des P. Helvius Pertinax – Pertinax in Rätien? – Der Anonymus de Rebus Bellicis und die Historia Augusta – Die Herkunft des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus – Der Kaiser Maximinus Thrax und der römische Senat – Der Germanenfeldzug des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus im Jahre 235/36 – Maximinus Thrax und die Christen – Principes pueri – parens principum. Timesitheus = Stilicho?, Constantius?, Aetius? – Constantius Caesar, Sieger über die Germanen – Nachfahre des Claudius Gothicus? – Kaiser Claudius II. (Gothicus), Vorfahr Konstantins d. Gr., und der römische Senat – Kaiser Aurelian (270-275) – seine Beziehungen zur Stadt Rom und zum Senat im Spiegel der Historia Augusta – Der Einfall des Radagais im Jahre 405/406 und die Vita Aureliani der Historia Augusta III. Zum zeitgeschichtlichen Hintergrund: Stadtrömischer Adel und Religion im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. – Konstantin und die Christen bis 312 n. Chr. – Konstantin und die Barbaren (Konfrontation? Integration? Koexistenz?) – Anhang: Ausgaben, Übersetzungen, Literatur – Stellen-, Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Historia Augusta

Die Historia Augusta von Lippold,  Adolf, Waldherr,  Gerhard H.
"Auf jeder Seite dieses wichtigen Bandes zeigt sich Lippolds Vertrautheit mit den Quellen der Spätantike und dem wahren Gebirge der modernen Spezialliteratur. Seine Anmerkungen bieten ein ganzes Arsenal von Forschungsthesen und kritischen Stellungnahmen. Dabei versteht es der Autor, souverän durch dieses Labyrinth zu führen." Anzeiger für die Altertumswissenschaften Aus dem Inhalt: I. Allgemein zur Historia Augusta: Die Historia Augusta – Eine Sammlung römischer Kaiserbiographien aus der Zeit Konstantins d. Gr. – Historia Augusta (aus RAC) – Bemerkungen zu meinem Kommentar zur Vita Maximini Duo der Historia Augusta – Rezensionen II. Einzelne Viten – Einzelne Herrscher: Zur Laufbahn des P. Helvius Pertinax – Pertinax in Rätien? – Der Anonymus de Rebus Bellicis und die Historia Augusta – Die Herkunft des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus – Der Kaiser Maximinus Thrax und der römische Senat – Der Germanenfeldzug des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus im Jahre 235/36 – Maximinus Thrax und die Christen – Principes pueri – parens principum. Timesitheus = Stilicho?, Constantius?, Aetius? – Constantius Caesar, Sieger über die Germanen – Nachfahre des Claudius Gothicus? – Kaiser Claudius II. (Gothicus), Vorfahr Konstantins d. Gr., und der römische Senat – Kaiser Aurelian (270-275) – seine Beziehungen zur Stadt Rom und zum Senat im Spiegel der Historia Augusta – Der Einfall des Radagais im Jahre 405/406 und die Vita Aureliani der Historia Augusta III. Zum zeitgeschichtlichen Hintergrund: Stadtrömischer Adel und Religion im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. – Konstantin und die Christen bis 312 n. Chr. – Konstantin und die Barbaren (Konfrontation? Integration? Koexistenz?) – Anhang: Ausgaben, Übersetzungen, Literatur – Stellen-, Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-01
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Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia

Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia von Psellos,  Michael, Reinsch,  Diether Roderich, Reinsch-Werner,  Ljuba H.
Die „Chronographia“ des Michael Psellos (der Titel stammt nicht vom Autor selbst) ist ein herausragendes Werk der byzantinischen historiographischen Literatur. Es wurde im dritten Viertel des 11. Jahrhunderts in Konstantinopel verfasst und bietet nicht nur eine allgemeine Darstellung der Zeit zwischen 986 und 1075 mit dem Schwerpunkt auf der Charakterisierung der in diesem Zeitraum regierenden Kaiser und Kaiserinnen, sondern gibt vielfältige Einblicke auch in das eigene Denken des Autors und in seine Rolle als kaiserlicher Berater und als Person in ihrem intellektuellen Umfeld. Es dient auch als Rechtfertigungsschrift für sein eigenes Agieren auf der politischen und weltanschaulichen Bühne der Zeit in einem komplizierten sozialen Netz am und um den Kaiserhof.Das Werk ist seit 1926 in alle wichtigen und auch kleinere moderne europäische Sprachen übersetzt worden, hier jedoch zum ersten Mal ins Deutsche. Die Übersetzung und der beigegebene griechische Text beruhen auf der neuen kritischen Ausgabe des Originaltextes, die gleichzeitig in der Reihe Millennium-Studien erscheint. Für diese Neuausgabe wurden der codex unicus und das in einer zweiten Handschrift erhaltene Fragment neu kollationiert sowie die gesamte philologische Beschäftigung mit dem sehr korrupten Text seit der Erstausgabe von 1874 aufgearbeitet und in einem textkritischen Kommentar ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia

Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia von Psellos,  Michael, Reinsch,  Diether Roderich, Reinsch-Werner,  Ljuba H.
Die „Chronographia“ des Michael Psellos (der Titel stammt nicht vom Autor selbst) ist ein herausragendes Werk der byzantinischen historiographischen Literatur. Es wurde im dritten Viertel des 11. Jahrhunderts in Konstantinopel verfasst und bietet nicht nur eine allgemeine Darstellung der Zeit zwischen 986 und 1075 mit dem Schwerpunkt auf der Charakterisierung der in diesem Zeitraum regierenden Kaiser und Kaiserinnen, sondern gibt vielfältige Einblicke auch in das eigene Denken des Autors und in seine Rolle als kaiserlicher Berater und als Person in ihrem intellektuellen Umfeld. Es dient auch als Rechtfertigungsschrift für sein eigenes Agieren auf der politischen und weltanschaulichen Bühne der Zeit in einem komplizierten sozialen Netz am und um den Kaiserhof.Das Werk ist seit 1926 in alle wichtigen und auch kleinere moderne europäische Sprachen übersetzt worden, hier jedoch zum ersten Mal ins Deutsche. Die Übersetzung und der beigegebene griechische Text beruhen auf der neuen kritischen Ausgabe des Originaltextes, die gleichzeitig in der Reihe Millennium-Studien erscheint. Für diese Neuausgabe wurden der codex unicus und das in einer zweiten Handschrift erhaltene Fragment neu kollationiert sowie die gesamte philologische Beschäftigung mit dem sehr korrupten Text seit der Erstausgabe von 1874 aufgearbeitet und in einem textkritischen Kommentar ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia

Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia von Psellos,  Michael, Reinsch,  Diether Roderich, Reinsch-Werner,  Ljuba H.
Die „Chronographia“ des Michael Psellos (der Titel stammt nicht vom Autor selbst) ist ein herausragendes Werk der byzantinischen historiographischen Literatur. Es wurde im dritten Viertel des 11. Jahrhunderts in Konstantinopel verfasst und bietet nicht nur eine allgemeine Darstellung der Zeit zwischen 986 und 1075 mit dem Schwerpunkt auf der Charakterisierung der in diesem Zeitraum regierenden Kaiser und Kaiserinnen, sondern gibt vielfältige Einblicke auch in das eigene Denken des Autors und in seine Rolle als kaiserlicher Berater und als Person in ihrem intellektuellen Umfeld. Es dient auch als Rechtfertigungsschrift für sein eigenes Agieren auf der politischen und weltanschaulichen Bühne der Zeit in einem komplizierten sozialen Netz am und um den Kaiserhof.Das Werk ist seit 1926 in alle wichtigen und auch kleinere moderne europäische Sprachen übersetzt worden, hier jedoch zum ersten Mal ins Deutsche. Die Übersetzung und der beigegebene griechische Text beruhen auf der neuen kritischen Ausgabe des Originaltextes, die gleichzeitig in der Reihe Millennium-Studien erscheint. Für diese Neuausgabe wurden der codex unicus und das in einer zweiten Handschrift erhaltene Fragment neu kollationiert sowie die gesamte philologische Beschäftigung mit dem sehr korrupten Text seit der Erstausgabe von 1874 aufgearbeitet und in einem textkritischen Kommentar ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Historia Augusta von Lippold,  Adolf, Waldherr,  Gerhard H.
"Auf jeder Seite dieses wichtigen Bandes zeigt sich Lippolds Vertrautheit mit den Quellen der Spätantike und dem wahren Gebirge der modernen Spezialliteratur. Seine Anmerkungen bieten ein ganzes Arsenal von Forschungsthesen und kritischen Stellungnahmen. Dabei versteht es der Autor, souverän durch dieses Labyrinth zu führen." Anzeiger für die Altertumswissenschaften Aus dem Inhalt: I. Allgemein zur Historia Augusta: Die Historia Augusta – Eine Sammlung römischer Kaiserbiographien aus der Zeit Konstantins d. Gr. – Historia Augusta (aus RAC) – Bemerkungen zu meinem Kommentar zur Vita Maximini Duo der Historia Augusta – Rezensionen II. Einzelne Viten – Einzelne Herrscher: Zur Laufbahn des P. Helvius Pertinax – Pertinax in Rätien? – Der Anonymus de Rebus Bellicis und die Historia Augusta – Die Herkunft des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus – Der Kaiser Maximinus Thrax und der römische Senat – Der Germanenfeldzug des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus im Jahre 235/36 – Maximinus Thrax und die Christen – Principes pueri – parens principum. Timesitheus = Stilicho?, Constantius?, Aetius? – Constantius Caesar, Sieger über die Germanen – Nachfahre des Claudius Gothicus? – Kaiser Claudius II. (Gothicus), Vorfahr Konstantins d. Gr., und der römische Senat – Kaiser Aurelian (270-275) – seine Beziehungen zur Stadt Rom und zum Senat im Spiegel der Historia Augusta – Der Einfall des Radagais im Jahre 405/406 und die Vita Aureliani der Historia Augusta III. Zum zeitgeschichtlichen Hintergrund: Stadtrömischer Adel und Religion im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. – Konstantin und die Christen bis 312 n. Chr. – Konstantin und die Barbaren (Konfrontation? Integration? Koexistenz?) – Anhang: Ausgaben, Übersetzungen, Literatur – Stellen-, Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-13
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Sueton: Sämtliche Biographien

Sueton: Sämtliche Biographien von Möller,  Dr. Lenelotte, Sueton
"Im Spiegel von Sueton lernen wir nicht nur etwas über die unterhaltsam-legendären Biographien der Kaiser, sondern erkennen auch uns selbst wieder: halb-gezähmte Kreaturen, deren große moralische Aufgabe es ist, die Balance zwischen dem inneren Engel und Monster zu finden - da wir beides sind, wäre es katastrophal diese Dualität zu ignorieren." GORE VIDAL Sueton war kein Historiker im modernen Sinn. Seine Werke hatten nicht den Anspruch, der Nachwelt als historisches Lehrmaterial zu dienen. Vielmehr war er Schriftsteller, der das Publikum seiner Zeit unterhalten wollte. Nur noch fragmentarisch erhalten sind die Schriften zu den "berühmten Männern", in denen Sueton Biographien bekannter Künstler und Literaten vorstellt. Fast vollständig dagegen sind die sogenannten Kaiserviten überliefert. Hier erfahren wir neben Herkunft, Laufbahn und Regentschaft der Kaiser auch scheinbar Intimes aus ihrem Alltag und Privatleben. Sueton schafft es, uns einen direkten und unverstellten Blick in die Machenschaften seiner Zeit zu ermöglichen und macht so selbst jahrhundertealte Geschichte auch heute noch zu einer höchst amüsanten und unterhaltsamen Lektüre.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sueton: Sämtliche Biographien

Sueton: Sämtliche Biographien von Möller,  Dr. Lenelotte, Sueton
"Im Spiegel von Sueton lernen wir nicht nur etwas über die unterhaltsam-legendären Biographien der Kaiser, sondern erkennen auch uns selbst wieder: halb-gezähmte Kreaturen, deren große moralische Aufgabe es ist, die Balance zwischen dem inneren Engel und Monster zu finden - da wir beides sind, wäre es katastrophal diese Dualität zu ignorieren." GORE VIDAL Sueton war kein Historiker im modernen Sinn. Seine Werke hatten nicht den Anspruch, der Nachwelt als historisches Lehrmaterial zu dienen. Vielmehr war er Schriftsteller, der das Publikum seiner Zeit unterhalten wollte. Nur noch fragmentarisch erhalten sind die Schriften zu den "berühmten Männern", in denen Sueton Biographien bekannter Künstler und Literaten vorstellt. Fast vollständig dagegen sind die sogenannten Kaiserviten überliefert. Hier erfahren wir neben Herkunft, Laufbahn und Regentschaft der Kaiser auch scheinbar Intimes aus ihrem Alltag und Privatleben. Sueton schafft es, uns einen direkten und unverstellten Blick in die Machenschaften seiner Zeit zu ermöglichen und macht so selbst jahrhundertealte Geschichte auch heute noch zu einer höchst amüsanten und unterhaltsamen Lektüre.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia

Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia von Psellos,  Michael, Reinsch,  Diether Roderich, Reinsch-Werner,  Ljuba H.
Die „Chronographia“ des Michael Psellos (der Titel stammt nicht vom Autor selbst) ist ein herausragendes Werk der byzantinischen historiographischen Literatur. Es wurde im dritten Viertel des 11. Jahrhunderts in Konstantinopel verfasst und bietet nicht nur eine allgemeine Darstellung der Zeit zwischen 986 und 1075 mit dem Schwerpunkt auf der Charakterisierung der in diesem Zeitraum regierenden Kaiser und Kaiserinnen, sondern gibt vielfältige Einblicke auch in das eigene Denken des Autors und in seine Rolle als kaiserlicher Berater und als Person in ihrem intellektuellen Umfeld. Es dient auch als Rechtfertigungsschrift für sein eigenes Agieren auf der politischen und weltanschaulichen Bühne der Zeit in einem komplizierten sozialen Netz am und um den Kaiserhof.Das Werk ist seit 1926 in alle wichtigen und auch kleinere moderne europäische Sprachen übersetzt worden, hier jedoch zum ersten Mal ins Deutsche. Die Übersetzung und der beigegebene griechische Text beruhen auf der neuen kritischen Ausgabe des Originaltextes, die gleichzeitig in der Reihe Millennium-Studien erscheint. Für diese Neuausgabe wurden der codex unicus und das in einer zweiten Handschrift erhaltene Fragment neu kollationiert sowie die gesamte philologische Beschäftigung mit dem sehr korrupten Text seit der Erstausgabe von 1874 aufgearbeitet und in einem textkritischen Kommentar ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia

Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia von Psellos,  Michael, Reinsch,  Diether Roderich, Reinsch-Werner,  Ljuba H.
Die „Chronographia“ des Michael Psellos (der Titel stammt nicht vom Autor selbst) ist ein herausragendes Werk der byzantinischen historiographischen Literatur. Es wurde im dritten Viertel des 11. Jahrhunderts in Konstantinopel verfasst und bietet nicht nur eine allgemeine Darstellung der Zeit zwischen 986 und 1075 mit dem Schwerpunkt auf der Charakterisierung der in diesem Zeitraum regierenden Kaiser und Kaiserinnen, sondern gibt vielfältige Einblicke auch in das eigene Denken des Autors und in seine Rolle als kaiserlicher Berater und als Person in ihrem intellektuellen Umfeld. Es dient auch als Rechtfertigungsschrift für sein eigenes Agieren auf der politischen und weltanschaulichen Bühne der Zeit in einem komplizierten sozialen Netz am und um den Kaiserhof.Das Werk ist seit 1926 in alle wichtigen und auch kleinere moderne europäische Sprachen übersetzt worden, hier jedoch zum ersten Mal ins Deutsche. Die Übersetzung und der beigegebene griechische Text beruhen auf der neuen kritischen Ausgabe des Originaltextes, die gleichzeitig in der Reihe Millennium-Studien erscheint. Für diese Neuausgabe wurden der codex unicus und das in einer zweiten Handschrift erhaltene Fragment neu kollationiert sowie die gesamte philologische Beschäftigung mit dem sehr korrupten Text seit der Erstausgabe von 1874 aufgearbeitet und in einem textkritischen Kommentar ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Kaiser Hadrian

Der Kaiser Hadrian von Gregorovius,  Ferdinand
»Meine ersten Studien auf dem Gebiet der Geschichte waren der Epoche des Kaisers Hadrian gewidmet. Nun, da seit 1851 ein Menschenalter verflossen ist, so freut es mich nicht wenig, daß ich Muße fand, gegen das Erstlingswerk meiner Jugend und die daran geknüpften Erinnerungen einen Akt der Pietät zu vollziehen, indem ich dasselbe in neuer Gestalt erscheinen lasse. Dies zu tun reizten mich auch meine Reisen in Hellas und dem Orient, wo ich mich oft genug auf den Wegen des großen Weltwanderers Hadrian befunden habe. Die rastlose Forschung der Wissenschaft hat neues Urkundenmaterial gesammelt und manches neue Licht auf jene römische Epoche geworfen, so daß heute die sehr trümmerhafte Überlieferung von dem Leben Hadrians vielfach ergänzt werden kann. Mit Hilfe dieser Materialien, namentlich der Inschriften, habe ich meine Schrift erneuert, und zwar so sehr, daß eigentlich nur das Gerüste ihrer ursprünglichen Anlage stehen geblieben ist. Ich nenne diese Studien jetzt ein Gemälde der römisch-hellenischen Welt zur Zeit Hadrians. Im Angesicht der kärglichen Behandlung, welche die römische Kaisergeschichte nach den zwölf Cäsaren im Ganzen noch immer erfährt, darf wohl jeder ernsthafte Beitrag zu ihrer Aufklärung der Teilnahme aller Freunde der Geschichte versichert sein.« (Gregorovius im Vorwort)
Aktualisiert: 2021-02-02
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Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia

Leben der byzantinischen Kaiser (976-1075) / Chronographia von Psellos,  Michael, Reinsch,  Diether Roderich, Reinsch-Werner,  Ljuba H.
Die „Chronographia“ des Michael Psellos (der Titel stammt nicht vom Autor selbst) ist ein herausragendes Werk der byzantinischen historiographischen Literatur. Es wurde im dritten Viertel des 11. Jahrhunderts in Konstantinopel verfasst und bietet nicht nur eine allgemeine Darstellung der Zeit zwischen 986 und 1075 mit dem Schwerpunkt auf der Charakterisierung der in diesem Zeitraum regierenden Kaiser und Kaiserinnen, sondern gibt vielfältige Einblicke auch in das eigene Denken des Autors und in seine Rolle als kaiserlicher Berater und als Person in ihrem intellektuellen Umfeld. Es dient auch als Rechtfertigungsschrift für sein eigenes Agieren auf der politischen und weltanschaulichen Bühne der Zeit in einem komplizierten sozialen Netz am und um den Kaiserhof.Das Werk ist seit 1926 in alle wichtigen und auch kleinere moderne europäische Sprachen übersetzt worden, hier jedoch zum ersten Mal ins Deutsche. Die Übersetzung und der beigegebene griechische Text beruhen auf der neuen kritischen Ausgabe des Originaltextes, die gleichzeitig in der Reihe Millennium-Studien erscheint. Für diese Neuausgabe wurden der codex unicus und das in einer zweiten Handschrift erhaltene Fragment neu kollationiert sowie die gesamte philologische Beschäftigung mit dem sehr korrupten Text seit der Erstausgabe von 1874 aufgearbeitet und in einem textkritischen Kommentar ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Historia Augusta

Die Historia Augusta von Lippold,  Adolf, Waldherr,  Gerhard H.
"Auf jeder Seite dieses wichtigen Bandes zeigt sich Lippolds Vertrautheit mit den Quellen der Spätantike und dem wahren Gebirge der modernen Spezialliteratur. Seine Anmerkungen bieten ein ganzes Arsenal von Forschungsthesen und kritischen Stellungnahmen. Dabei versteht es der Autor, souverän durch dieses Labyrinth zu führen." Anzeiger für die Altertumswissenschaften Aus dem Inhalt: I. Allgemein zur Historia Augusta: Die Historia Augusta – Eine Sammlung römischer Kaiserbiographien aus der Zeit Konstantins d. Gr. – Historia Augusta (aus RAC) – Bemerkungen zu meinem Kommentar zur Vita Maximini Duo der Historia Augusta – Rezensionen II. Einzelne Viten – Einzelne Herrscher: Zur Laufbahn des P. Helvius Pertinax – Pertinax in Rätien? – Der Anonymus de Rebus Bellicis und die Historia Augusta – Die Herkunft des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus – Der Kaiser Maximinus Thrax und der römische Senat – Der Germanenfeldzug des Kaisers C. Iulius Verus Maximinus im Jahre 235/36 – Maximinus Thrax und die Christen – Principes pueri – parens principum. Timesitheus = Stilicho?, Constantius?, Aetius? – Constantius Caesar, Sieger über die Germanen – Nachfahre des Claudius Gothicus? – Kaiser Claudius II. (Gothicus), Vorfahr Konstantins d. Gr., und der römische Senat – Kaiser Aurelian (270-275) – seine Beziehungen zur Stadt Rom und zum Senat im Spiegel der Historia Augusta – Der Einfall des Radagais im Jahre 405/406 und die Vita Aureliani der Historia Augusta III. Zum zeitgeschichtlichen Hintergrund: Stadtrömischer Adel und Religion im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. – Konstantin und die Christen bis 312 n. Chr. – Konstantin und die Barbaren (Konfrontation? Integration? Koexistenz?) – Anhang: Ausgaben, Übersetzungen, Literatur – Stellen-, Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-02-17
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