Welterbesteig Oberes Mittelrheintal

Welterbesteig Oberes Mittelrheintal von Poller,  Ulrike, Schoellkopf,  Uwe, Todt,  Wolfgang
Zwischen Bingen und Koblenz schlängelt sich der neue Welterbesteig Oberes Mittelrheintal auf 117 erlebnisreichen Kilometern entlang der Hangkante zu sagenhaften Ausblicken auf Deutschlands bekannteste Kulturlandschaft. Auf teils wildromantischen Pfaden werden trutzige Burgen ebenso eingebunden wie lauschige Seitentäler und majestätische Waldpassagen. Kurze Wander-Steckbriefe führen neben den 10 Tagesetappen zu 15 weiteren Premium-Rundwanderwegen links und rechts der Trasse. QR-Codes und aktuelle GPS-Daten machen die Navigation einfach, zahlreiche Infos zu Aussichts-, Rast- und Einkehrmöglichkeiten jede Tour zum besonderen Erlebnis.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Welterbesteig Oberes Mittelrheintal

Welterbesteig Oberes Mittelrheintal von Poller,  Ulrike, Schoellkopf,  Uwe, Todt,  Wolfgang
Zwischen Bingen und Koblenz schlängelt sich der neue Welterbesteig Oberes Mittelrheintal auf 117 erlebnisreichen Kilometern entlang der Hangkante zu sagenhaften Ausblicken auf Deutschlands bekannteste Kulturlandschaft. Auf teils wildromantischen Pfaden werden trutzige Burgen ebenso eingebunden wie lauschige Seitentäler und majestätische Waldpassagen. Kurze Wander-Steckbriefe führen neben den 10 Tagesetappen zu 15 weiteren Premium-Rundwanderwegen links und rechts der Trasse. QR-Codes und aktuelle GPS-Daten machen die Navigation einfach, zahlreiche Infos zu Aussichts-, Rast- und Einkehrmöglichkeiten jede Tour zum besonderen Erlebnis.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Cafés und Ateliers Südlicher Schwarzwald

Cafés und Ateliers Südlicher Schwarzwald von Freudenthal,  Lars und Annette
Willkommen im südlichen Schwarzwald, einer der schönsten Regionen Deutschlands. Hier verstecken sich eine Fülle von Cafés und Ateliers, die einen Besuch wert sind.Unser Ausflugsführer ist Ihr ultimativer , die die Region zu bieten hat. Die tiefen Wälder und offenen Hochtäler des Schwarzwalds inspirierten bereits die Maler Wilhelm Hasemann und Curt Liebich sowie den Holzkünstler und Dichter Hans Thoma. Auch heute bietet der südliche Schwarzwald vielen Malern, Bildhauern, Keramik- und Glaskünstlern eine Heimat. Besuchen Sie eines der gemütlichen Cafés, genießen Sie eine Tasse frisch gebrühten Kaffee und probieren Sie die , die von den besten Konditor*innen der Region zubereitet werden.In den Ateliers erwartet Sie eine Vielzahl von Kunstwerken, die von talentierten Künstlern aus der Region geschaffen wurden. Bewundern Sie die , die die Schönheit und Kreativität der Region widerspiegeln. Nehmen Sie unseren Ausflugsführer mit auf Ihre Reise und entdecken Sie das Beste, was der südliche Schwarzwald zu bieten hat. Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar und erleben Sie unvergessliche Momente in dieser malerischen Region.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Cafés und Ateliers Südlicher Schwarzwald

Cafés und Ateliers Südlicher Schwarzwald von Freudenthal,  Lars und Annette
Willkommen im südlichen Schwarzwald, einer der schönsten Regionen Deutschlands. Hier verstecken sich eine Fülle von Cafés und Ateliers, die einen Besuch wert sind.Unser Ausflugsführer ist Ihr ultimativer , die die Region zu bieten hat. Die tiefen Wälder und offenen Hochtäler des Schwarzwalds inspirierten bereits die Maler Wilhelm Hasemann und Curt Liebich sowie den Holzkünstler und Dichter Hans Thoma. Auch heute bietet der südliche Schwarzwald vielen Malern, Bildhauern, Keramik- und Glaskünstlern eine Heimat. Besuchen Sie eines der gemütlichen Cafés, genießen Sie eine Tasse frisch gebrühten Kaffee und probieren Sie die , die von den besten Konditor*innen der Region zubereitet werden.In den Ateliers erwartet Sie eine Vielzahl von Kunstwerken, die von talentierten Künstlern aus der Region geschaffen wurden. Bewundern Sie die , die die Schönheit und Kreativität der Region widerspiegeln. Nehmen Sie unseren Ausflugsführer mit auf Ihre Reise und entdecken Sie das Beste, was der südliche Schwarzwald zu bieten hat. Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar und erleben Sie unvergessliche Momente in dieser malerischen Region.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Cafés und Ateliers Südlicher Schwarzwald

Cafés und Ateliers Südlicher Schwarzwald von Freudenthal,  Lars und Annette
Willkommen im südlichen Schwarzwald, einer der schönsten Regionen Deutschlands. Hier verstecken sich eine Fülle von Cafés und Ateliers, die einen Besuch wert sind.Unser Ausflugsführer ist Ihr ultimativer , die die Region zu bieten hat. Die tiefen Wälder und offenen Hochtäler des Schwarzwalds inspirierten bereits die Maler Wilhelm Hasemann und Curt Liebich sowie den Holzkünstler und Dichter Hans Thoma. Auch heute bietet der südliche Schwarzwald vielen Malern, Bildhauern, Keramik- und Glaskünstlern eine Heimat. Besuchen Sie eines der gemütlichen Cafés, genießen Sie eine Tasse frisch gebrühten Kaffee und probieren Sie die , die von den besten Konditor*innen der Region zubereitet werden.In den Ateliers erwartet Sie eine Vielzahl von Kunstwerken, die von talentierten Künstlern aus der Region geschaffen wurden. Bewundern Sie die , die die Schönheit und Kreativität der Region widerspiegeln. Nehmen Sie unseren Ausflugsführer mit auf Ihre Reise und entdecken Sie das Beste, was der südliche Schwarzwald zu bieten hat. Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar und erleben Sie unvergessliche Momente in dieser malerischen Region.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Cafés und Ateliers Südlicher Schwarzwald

Cafés und Ateliers Südlicher Schwarzwald von Freudenthal,  Lars und Annette
Willkommen im südlichen Schwarzwald, einer der schönsten Regionen Deutschlands. Hier verstecken sich eine Fülle von Cafés und Ateliers, die einen Besuch wert sind.Unser Ausflugsführer ist Ihr ultimativer , die die Region zu bieten hat. Die tiefen Wälder und offenen Hochtäler des Schwarzwalds inspirierten bereits die Maler Wilhelm Hasemann und Curt Liebich sowie den Holzkünstler und Dichter Hans Thoma. Auch heute bietet der südliche Schwarzwald vielen Malern, Bildhauern, Keramik- und Glaskünstlern eine Heimat. Besuchen Sie eines der gemütlichen Cafés, genießen Sie eine Tasse frisch gebrühten Kaffee und probieren Sie die , die von den besten Konditor*innen der Region zubereitet werden.In den Ateliers erwartet Sie eine Vielzahl von Kunstwerken, die von talentierten Künstlern aus der Region geschaffen wurden. Bewundern Sie die , die die Schönheit und Kreativität der Region widerspiegeln. Nehmen Sie unseren Ausflugsführer mit auf Ihre Reise und entdecken Sie das Beste, was der südliche Schwarzwald zu bieten hat. Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar und erleben Sie unvergessliche Momente in dieser malerischen Region.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Welterbesteig Oberes Mittelrheintal

Welterbesteig Oberes Mittelrheintal von Poller,  Ulrike, Schoellkopf,  Uwe, Todt,  Wolfgang
Zwischen Bingen und Koblenz schlängelt sich der neue Welterbesteig Oberes Mittelrheintal auf 117 erlebnisreichen Kilometern entlang der Hangkante zu sagenhaften Ausblicken auf Deutschlands bekannteste Kulturlandschaft. Auf teils wildromantischen Pfaden werden trutzige Burgen ebenso eingebunden wie lauschige Seitentäler und majestätische Waldpassagen. Kurze Wander-Steckbriefe führen neben den 10 Tagesetappen zu 15 weiteren Premium-Rundwanderwegen links und rechts der Trasse. QR-Codes und aktuelle GPS-Daten machen die Navigation einfach, zahlreiche Infos zu Aussichts-, Rast- und Einkehrmöglichkeiten jede Tour zum besonderen Erlebnis.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Passland Viamala

Passland Viamala von Kruker,  Robert, Reich,  Julian, Simmen,  Andreas
Am Mittelpunkt der Landschaften zwischen dem nördlichen Reichenau und San Bernardino und Chiavenna im Süden liegt die Viamala. Längst ist die enge Schlucht, die der Hinterrhein über Jahrtausende in die Felsschichten gegraben hat, kein »schlechter Weg« mehr. Durch kühne Brücken und Tunnel passierbar gemacht, ist sie heute nicht nur ein beliebter Touristenhalt – abseits des Transitverkehrs kann sie auch auf schmalem Pfad in wildem Gelände erwandert werden. Auf 20 Routen lassen sich das Haupttal und die Seitentäler des Hinterrheins entdecken: Vom Zusammenfluss mit dem Vorderrhein bis hoch zu seinem Quellgebiet am Rheinwaldhorn geht es durchs milde Domleschg mit seinen Burgen und Obstgärten über den luftigen Heinzenberg bis hinauf auf den aussichtsreichen Piz Beverin, danach ins offene Schams. Es folgen das Hochtal Avers, die Roflaschlucht und schließlich die rauen Winden ausgesetzten Pässe Splügen und San Bernardino. Hintergrundtexte und historische Bilddokumente thematisieren die spektakuläre Verkehrserschließung, die Nutzung der Wasserkraft, die seit langem biologische Landwirtschaft und die reiche Sprachkultur. Die wechselvolle Geschichte einzelner Dörfer, wie Feldis, Thusis, Andeer oder Splügen, wird in Porträts aufgezeigt
Aktualisiert: 2022-07-26
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Wander3Klang

Wander3Klang von Kuhnle,  Martin
Mit dem Rother Wanderbuch »Wander3Klang« ist man in der Weinbau- und Naherholungsregion Naturpark Stromberg-Heuchelberg und im angrenzenden Kraichgau unterwegs. Die Naturpark-Gemeinden haben sich ein besonderes Wanderkonzept ausgedacht: von einem Startpunkt aus sind jeweils drei unterschiedlich lange und schwierige Wanderungen erschlossen, sodass für jeden Geschmack und jede Gelegenheit das Richtige dabei ist. Insgesamt 64 Touren stellt der erfahrene Wanderbuchautor Martin Kuhnle in diesem Band vor. Die meisten sind absolut familientauglich, die kurzen auch an einem Sonntagnachmittag zu bewältigen. Die Routen könnten abwechslungsreicher nicht sein: Sie verlaufen durch Streuobstwiesen, Weinhänge und Wälder und führen in Fachwerkdörfer mit urigen Besenwirtschaften. Die Wanderungen laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und den hektischen Alltag für ein paar Stunden zu vergessen. Die Tourenbeschreibungen enthalten genauen Angaben, was auf den Wanderer zukommt: Gehzeit, Höhenmeter, Schwierigkeiten sind akribisch aufgeführt und erlauben eine zielgerichtete Auswahl der passenden Wanderung. Hilfreich sind die tabellarische Übersicht aller Touren sowie die informative Übersichtskarte auf den Umschlaginnenseiten. Ergänzend gibt es natürlich auch detaillierte Informationen zu Verkehrsanbindung und Einkehr bei jeder Tour. Zudem stehen für sämtliche 64 Strecken GPS-Tracks zum Download bereit. Schöne Fotos stimmen auf ein genussvolles Wandern ein. Daneben sorgen genaue Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Wegverlauf und aussagekräftige Höhenprofile für den Überblick unterwegs.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Harzreise von Heinrich Heine

Die Harzreise von Heinrich Heine von Blümel,  Günter, Hartmann,  Rainer, Stammer,  Brigitta
Im Jahr 1824 unternahm Heinrich Heine seine berühmte „Harzreise“, eine Fußwanderung, die ihn von Göttingen durch den Harz über den Brocken bis nach Wernigerode führte. Die Beschreibung der Harzreise ist bis heute einer der beliebtesten und bekanntesten Texte Heines. Mit diesem Rother Kulturwanderbuch lässt es sich auf den historischen Spuren Heinrich Heines folgen: In sieben Etappen und 157 Kilometern führt der Weg von Göttingen über Osterode, durch den Harz und über den Brocken bis nach Rübeland. Spannend und informativ beschreibt das Wanderbuch nicht nur die heutige Landschaft, sondern auch die damaligen Lebensumstände in Göttingen und dem Harz, die damalige Bedeutung des Bergbaus und die hieraus – bis heute – resultierenden Umweltprobleme. Heine ist seinerzeit durch eine bei weitem nicht so idyllische Gegend gewandert, wie wir sie heute in diesem Mittelgebirge kennen, sondern er fand eine durch den Bergbau und die Erzverhüttung geprägte Landschaft vor. Heute sind die am Wegesrand gelegenen Bergbaurelikte – wie die als UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesene Oberharzer Wasserwirtschaft oder auch die Höhlen von Rübeland – Sehenswürdigkeiten, die auf der Weitwanderung besichtigt werden können. Für jede Etappe gibt es eine zuverlässige Wegbeschreibung, die durch Höhenprofile und Wanderkarten mit eingezeichnetem Routenverlauf ergänzt werden. Zudem liefert es eine gute Auswahl an Einkehr- und Übernachtungstipps auf diesem Fernwanderweg. GPS-Tracks stehen zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags zur Verfügung. Die Autoren Rainer Hartmann, Brigitta Stammer und Günter Blümel haben Heinrich Heines „Harzreise“ unter Berücksichtigung des verfügbaren historischen Quellenmaterials aufbereitet und auf der Grundlage des aktuellen Wegenetzes beschrieben. Die drei Autoren leben in Göttingen und haben den Harz als bevorzugtes Wandergebiet direkt vor der Tür. Als Tourenführer in der Sektion Göttingen des Deutschen Alpenvereins organisieren sie zudem geführte Wanderungen im Harz.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Dachstein

Der Dachstein von Hoffert-Hösl,  Hannes
Der Dachstein zählt zu den bekanntesten Bergmassiven Österreichs und der Alpen, im Dreiländereck von Steiermark, Salzburg und Oberösterreich gelegen. Die bis zu tausend Meter aufragenden Felswände, die nördlichsten und östlichsten Gletscher der Alpen und die gut erschlossenen Wege machen ihn zu einem herausragenden Wanderziel. Zentraler Ausgangspunkt ist die Gemeinde Ramsau, auf einem Hochplateau am Fuß des Dachsteins gelegen. Hannes Hoffert-Hösl erschließt in diesem Buch das gesamte Gebiet entlang der schönsten Routen: 10 Tageswanderungen zwischen Berg und Tal und auf dem Hochplateau, die hochalpine Runde in 4 Etappen um den Dachsteingipfel herum, die Besteigung des Gipfels selbst, dazu 5 Überschreitungen und Vorschläge für Weitwanderungen sowie ausgewählte Schneeschuhtouren machen diesen Wanderführer zu einem ganzjährig und vielseitig einsetzbaren Begleiter.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Kulturwandern Südtirol

Kulturwandern Südtirol von Heitzmann,  Wolfgang
Imposante Burgen, berühmte Kirchen und Ausblicke, die schon Künstler und Denker inspiriert haben: Südtirol beeindruckt nicht allein wegen seiner Berge, sondern auch wegen seiner unzähligen Kulturgüter. Dieses Rother Kulturwanderbuch präsentiert 40 herrliche Wanderungen mit Abstechern zu Sehenswürdigkeiten und erzählt manch spannende Geschichte von Kunst und Brauchtum. Das Land zwischen Ortler, Dolomiten und Kalterer See birgt unzählige kulturelle Besonderheiten: berühmte Sehenswürdigkeiten wie Schloss Tirol und der Brixner Dom, liebevoll gestaltete Museen und viele Orte, wo Künstler und Denker lebten und arbeiteten, lassen sich hier besichtigen. Aber auch so manches verborgene Detail am Wegesrand weiß spannende Geschichten zu erzählen. Auf gemütlichen Stadtspaziergängen, genussvollen Tal- und Bergwanderungen und auf mehrtägigen Touren lassen sich diese Kulturhighlights erleben. Das Kulturwanderbuch liefert dazu nicht nur die genau Wegführung, sondern auch die Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten und viele spannende Infos zum Leben und zur Kultur, die hier im Verlauf von Jahrtausenden entstanden ist. Natürlich kommen auch Tipps zu schönen Einkehrmöglichkeiten und für Übernachtungen nicht zu kurz. Jede Tour ist zudem mit einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil ausgestattet. Die GPS-Daten stehen von der Internetseite des Bergverlag Rother zum Download bereit. Der Autor Wolfgang Heitzmann lebt in der Nähe von Innsbruck und arbeitet als Tourismusberater. Als Redakteur ist er seit Jahren in der Verlagsbranche tätig. Er veröffentlichte bereits mehr als 50 Bücher, auch über Südtirol, wo er oft und gern „auf Spurensuche“ unterwegs ist. Er ist auch Co-Autor der Rother Wanderführer Toskana Nord und Elba.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Kulturwandern Pilgerziele Oberbayern

Kulturwandern Pilgerziele Oberbayern von Elsner,  Susanne, Elsner,  Walter
Kleine Kapellen, geschmückte Marterl, kunstvolle Kirchen und nicht zuletzt die Gipfelkreuze oben auf den Bergen – sie alle erzählen von der tiefen Verbundenheit der bayerischen Berge mit den Traditionen des Christentums. Dieses Rother Kulturwanderbuch stellt 25 Ausflüge zu malerisch gelegenen Pilgerzielen im Alpenvorland und in den Münchner Bergen vor. Dabei taucht man ein in bayerische Kirchengeschichte und alte Legenden, erfährt viel über alte Kulturplätze und kunstgeschichtliche Highlights. Ein Genuss für Körper, Geist und Seele! Auf herrlichen Wegen lassen sich die wunderbarsten Kirchen, Klöster und Kapellen zwischen Oberammergau und Berchtesgaden erwandern. Die Touren reichen von einfachen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren Gipfelbesteigungen. Besucht werden kulturgeschichtliche Plätze wie der Auerberg, die älteste römische Siedlung in Bayern, prächtige Kloster- oder Wallfahrtskirchen wie die Wieskirche in Steingaden und kleine, malerisch gelegene Kapellen wie St. Bartholomä am Königssee. Dieses Rother Kulturwanderbuch beschreibt diese Pilgerziele, ihre historische und kunstgeschichtliche Bedeutung und erzählt so manche Legende, die sich darum rankt. Zugleich liefert das Buch professionelle Tourenbeschreibungen mit Höhenprofilen, Wanderkarten mit eingezeichnetem Routenverlauf, Einkehr- und Übernachtungstipps sowie GPS-Unterstützung.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Die G’schicht‘ von‘ Brandner-Kasper oder Das Spiel ums Leben.Mit Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum „Brandner Kasper“ aus d. „Fliegenden Blättern“ 1871

Die G’schicht‘ von‘ Brandner-Kasper oder Das Spiel ums Leben.Mit Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum „Brandner Kasper“ aus d. „Fliegenden Blättern“ 1871 von Barth,  Ferdinand, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, Diez,  W., Eitzenberger,  Georg, Höfer,  L., Kobell,  Franz von, Kobell,  Luise von, Neumann,  Adolf, Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter, Watter,  J., Weiß,  F., Wopfner
Zum "unique selling point" (USP) unserer Ausgabe: DIE ERSTE UND EINZIGE AUSGABE VON KOBELL's "BRANDNER KASPAR" MIT DER TRANSSKRIPTION DES ALTBAIRISCHEN ORIGINALTEXTES VON 1871 AUS DEN "FLIEGENDEN BLÄTTERN" IN DAS HOCHDEUTSCHE! DIES IST DER ORIGINALTEXT UND KEIN "REMAKE" DURCH EINEN ANDEREN SCHRIFTSTELLER! --- ---"Das „Paradies“ ist ein besonderes Fleckchen Erde, denn genau hier … oben auf der Gindelalm hatte Franz von Kobell 1871 seine unsterbliche „G’schicht‘ von‘ Brandner Kasper“ angesiedelt." aus: Bräustüberl-Zeitung, hrsg. vom Herzoglichen Bräustüberl, Tegernsee, AUSGABE 20 – 3. FEBRUAR 2007, Seite 2 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Franz Ritter von Kobell, seine Gindelalm, sein Brandner Kasper, dessen Brandner Traudl, Kirchweihnudeln, Kerschgeist, Ferdinand Barth, Georg Eitzenberger, – DAS BUCH FÜR ALLE, DIE BAYERN LIEBEN ----------• •Ein Esssay von Dr. phil. Pauline Bengelmann ------•© Bengelmann Verlag 2013. All rights reserved. Nachdruck für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen wird ausdrücklich gestattet! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Diese von dem Germanisten, Soziologen und Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. phil. Walter Rathgeber, gebürtig vom Tegernsee, Bergsteiger und Kletterer, ehemaliger Begleitender Bergarzt bei naturwissenschaftlichen Expeditionen und Jagdgesellschaften in den Urwäldern der Karpathen und in den Hochkarsten Jugoslawiens, herausgegebene und bearbeitete DEUTSCHE ERSTAUSGABE der im Jahre 1871 zuerst in den FLIEGENDEN BLÄTTERN (Verlag von Braun & Schneider, München) in altbairischer Sprache bzw. Tegernseer Mundart erschienenen Novelle DIE G’SCHICHT‘ VON‘ BRANDNER KASPER enthält: • Erstens den vollständigen, ungekürzten und in allen Einzelheiten, wie z.B. Apostrophen, unverfälschten Urtext in altbairischer Sprache bzw. Tegernseer Mundart, wie ihn der Dichter ursprünglich verfaßt hat –ohne die späteren Ergänzungen, eigenmächtigen Kürzungen und Bearbeitungen durch Hinzufügen frei erfundener Geschichten durch übereifrige Verlagsmitarbeiter ab 1872! Der Professor Kobell wird da im Himmel oben nur noch den Kopf geschüttelt haben, wenn er mitansehen mußte, wie man sein Originalwerk verfälscht……Der altbairische Urtext von 1871 aus den FLIEGENDEN BLÄTTERN war jedenfalls seit etwa 100 Jahren verschollen bzw. nicht mehr zugänglich, da die wenigen Exemplare in den Handschriftenabteilungen einiger Bibliotheken nicht kopiert werden dürfen und für die allgemeine Öffentlichkeit de facto nicht zugänglich sind. Erst die Verleger Dr. phil. Pauline Bengelmann, Dr. phil. Knut Bengelmann und Dr. phil. Walter Rathgeber konnten nach jahrelanger weltweiter Suche ein völlig erhaltenes Exemplar (kein Textverlust, die Illustrationen frisch wie aus der Druckpresse) der FLIEGENDEN BLÄTTER von 1871 erwerben! Verlag und Herausgeber beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach § 71 II UrhG mit einer Schutzdauer von 25 Jahren ab Erscheinen, denn der Bengelmann Verlag hat trotz Gemeinfreiheit des Werkes erst durch einen Vertrag mit dem "Finder" eine Nutzungsmöglichkeit erhalten. Das Urheberrecht sieht vor, daß der "Finder" trotz fehlenden Urheberrechtes ein Entgelt erhält und seine Marktchancen gesichert werden (vgl. Manfred Rehbinder, Urheberrecht, Beck Vlg. 2006, S. 269). Herausgeber und Verlag können jedoch Lizenzen für die online-Verbreitung dieser leistungsschutzrechtlich geschützten Urfassung in der Bearbeitung durch Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist und gebürtig vom Tegernsee, als e-book vergeben! • Zweitens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der altbaierischen Tegernseer Mundart von 1871 in das zeitgenössische Oberbairisch des 21. Jahrhunderts, also die ZEITGENÖSSISCHE-OBERBAIRISCHE ERSTAUSGABE. •Drittens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der altbaierischen Tegernseer Mundart von 1871 in das Hochdeutsche, also die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Erstmals können somit jetzt alle Menschen (Meister v. KOBELL und der Schlossermeister Brandner rufen jetzt vom Paradies runter zur Erde: 'auch de Breiss'n) den ungekürzten und unverfälschten Urtext des Brandner Kasper fließend in einer glanzvollen, eleganten und zeitgenössischen deutschen Transskription lesen. • Viertens das Vorwort des Herausgebers sowohl in deutscher als auch in oberbairischer Sprache. • Fünftens das Originalrezept von der Brandner Traudl von der Gindelalm am Schliersee für die Original-Kirchweihnudel der Brandners, die mit Kerschgeist serviert werden muß. • Sechstens einen Essay von Dr. phil. Walter Rathgeber zur Erläuterung der Frage, warum die Urheberschaft für die genialen vier Illustrationen zum Urtext des Brandner Kasper von 1871 in den „Fliegenden Blättern“ lange Zeit zu Unrecht dem Kasperlgrafen Franz Graf von Pocci zugeschrieben worden war, bis der Herausgeber die Wahrheit ans Licht rückte: Die vier Illustrationen hat der aus einfachsten Verhältnissen stammende Partenkirchener Maler und spätere Professor Ferdinand Barth eigens auf Wunsch des Dichters angefertigt, wie Luise von Kobell, die Tochter des Dichters, bekundet hat. • Siebtens einen Bericht von Luise von Kobell, der Tochter des Dichters, als ihr Vater in seinem Studierzimmer die G’schicht vom Brandner Kasper zum ersten Male vorgelesen hat. • Achtens selbstverständlich Reproduktionen aller vier Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 – 1892) (Bildbearbeitung: Dr. phil. Walter Rathgeber), sowie zahlreiche Reproduktionen alter Holzstiche vom Schliersee, Tegernsee und der Gindelam sowie von zwei Photographien des Schlierseer Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger (1882 – 1963), der zwischen 1920 und 1960 mit der Plattenkamera, die wegen ihres Gewichtes von einem Bergmann getragen werden mußte, in den Schlierseer und Tegernseer Bergen unterwegs war: die Gindelalm im Jahre 1920 und die damalige Sennerin in der guten Stube der Gindelalm. Schließlich noch eine Landkarte des Gebietes zwischen Schliersee und Tegernsee, wo der Dichter die Handlung seiner Novelle ablaufen läßt. Zielgruppe für diese bibliophil ausgestattete Ausgabe des Brandner Kasper sind somit alle Menschen, die den „Brandner Kasper“ vielleicht schon in den verschiedenen Romanfassungen und Theaterfassungen gelesen haben, in Rundfunk, im Fernsehen und im Kino die großartigen Hörspiele, Lesungen und Verfilmungen und in Freilichtbühnen und Theaterhäusern die sehenswerten Aufführungen besucht haben. Und die den Originaltext sowohl als Urtext von 1871 als auch im heutigen Oberbairisch und im heutigen Deutsch lesen wollen, die dazu noch die Reproduktionen der berühmten Illustrationen des Partenkirchner Malers Ferdinand Barth genießen wollen, und die das Originalrezept für die Kirchweihnudel mit Kerschgeist von der Brandner Traudl mal ausprobieren wollen – vielleicht bei einer zünftigen alpenländischen Stubenmusik. Dazu könnte die Rezitation des nachfolgenden Gedichtes von Georg Trakl passen: Ein Winterabend (1. Fassung): Georg Trakl ------- ---Ein Winterabend ----------------------- Wenn der Schnee ans Fenster fällt, Lang die Abendglocke läutet, Vielen ist der Tisch bereitet Und das Haus ist wohlbestellt. ------------------------- Mancher auf der Wanderschaft Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden. Golden blüht der Baum der Gnaden Aus der Erde kühlem Saft. --------------------------- Wanderer tritt still herein - Schmerz versteinerte die Schwelle. Da erglänzt in reiner Helle Auf dem Tische Brot und Wein. -------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------------------Der altbairische Urtext des 'Brandner Kasper' ist der vom Dichter selbst redigierte und mit den Illustrationen von Ferdinand Barth (4 Holzstiche) ausgestattete Text in der Erstausgabe in den FLIEGENDEN BLÄTTERN 1871, Nr.1363, Seite 65 - 67, und Nr. 1364, Seite 73f, erschienen im Verlag von Braun & Schneider in München. Bereits der nächste bekannte Abdruck dieser altbairischen Novelle in einem Sammelbändchen ('Schnadahüpfln und Gschichtln'), vermutlich 1872 oder eher später erschienen und von unbekannter Hand (womöglich von der Tochter des Dichters, Luise von Kobell) textlich verändert, unterscheidet sich erheblich vom Urtext 1871! Sämtliche Nachkriegsausgaben enthalten erheblich verfälschte Textfassungen. Gegenwärtig ist den Herausgebern keine online-Version und keine andere print-Version bekannt, welche den Urtext tatsächlich unverfälscht bringt! Die meisten online-Versionen stützen sich auf eine eigenwillige Bearbeitung aus den 50er Jahren. Der Grund für diesen literaturgeschichtlichen Mißstand liegt offenbar darin begründet, daß die Urfassung von 1871 nicht mehr auffindbar oder zugänglich war. Erst die vom BENGELMANN VERLAG veranlaßte, weltweite und jahrelange Suche nach einer Originalausgabe der beiden FLIEGENDEN BLÄTTER-Ausgaben von 1871, die den Urtext enthalten, hat zum Erfolg geführt. Dr. phil. Walter Rathgeber ist es gelungen, ein völlig erhaltenes Exemplar aufzuspüren und zu erwerben.Verlag und Herausgeber beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach § 71 II UrhG mit einer Schutzdauer von 25 Jahren ab Erscheinen, denn der Bengelmann Verlag hat trotz Gemeinfreiheit des Werkes erst durch einen Vertrag mit dem "Finder" eine Nutzungsmöglichkeit erhalten. Das Urheberrecht sieht vor, daß der "Finder" trotz fehlenden Urheberechtes ein Entgelt erhält und seine Marktchancen gesichert werden (vgl. Manfred Rehbinder, Urheberrecht, Beck Vlg. 2006, S. 269). Herausgeber und Verlag können jedoch Lizenzen für die online-Verbreitung dieser leistungsschutzrechtlich geschützten Urfassung in der Bearbeitung durch Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist und gebürtig vom Tegernsee, als e-book vergeben! Nach der schwierigen Beschaffung der sehr gut erhaltenen FLIEGENDEN BLÄTTER mit dem Urtext und den Original-Holzstichen von Ferdinand Barth brauchte es noch LANGE VORBEREITUNGSZEIT für die Beschaffung weiterer Original-Holzstiche und Photographien für diese bibliophile Ausgabe. ------------------------------- Der altbairische Originaltext dieser Novelle aus dem Jahr 1871 ist endlich und erstmalig in das Hochdeutsche und in das heutige Oberbayerische übersetzt worden - selbstverständlich vollständig und ungekürzt einerseits, ohne Ergänzungen, ohne frei erfundene zusätzliche Geschichten und textliche Erweiterungen andererseits.------ Franz Ritter von Kobell’s ‚BRANDNER KASPER‘ mit den Original-Illustrationen des Partenkirchener Malers und Mitarbeiters von Franz von Kobell bei den ‚FLIEGENDEN BLÄTTERN', Professor FERDINAND BARTH (Bildbearbeitung durch Dr. phil. W. Rathgeber), aus den FLIEGENDEN BLÄTTERN von 1871, alten Holzstichen aus dem 19. Jahrhundert und s/w Plattenkamera-Photographien des Schlierseer Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger (1882 - 1963)! ----------------------------------------------------------- Die bisherigen Texte vom Brandner Kasper, soweit deren Herausgeber und Bearbeiter stets verkündet haben, daß es sich um den Originaltext handele, sind tatsächlich nicht identisch mit der Originalausgabe in den FLIEGENDEN BLÄTERN von 1871, sondern eher identisch mit den Ausgaben des BRANDNER KASPER, die etwa 80 Jahre nach der Erstausgabe von 1871 erschienen sind. Die von Kobell selbst gesetzten Apostrophe und Interpunktionen des Mundarttextes werden meist nie vollständig wiedergegeben, aber schlimmer noch: Die Namen der beiden Hauptakteure werden seit langer Zeit nicht unverfälscht wiedergegeben. Aus dem Originaltext von 1871 geht jedenfalls eindeutig hervor: 1) Der Brandner Kasper heißt mit dem Vornamen ‚Kasper‘ und nicht etwa ‚Kaspar‘. 2) Der ‚Gevatter Tod‘, der Sensenmann, der Gebeinkramer oder Beinkramer, auch Knochenmann oder Knochenkramer genannt, der die Knochen bzw. Gebeine oder Beine ? auch als Deminutiv ‚Knöcherl‘ oder ‚Beindl‘ genannt ? der Toten einsammelt oder in diesen ‚herumkramt‘, heißt bei Kobell nicht ‚Boandlkramer und auch nicht ‚Boanlkramer‘, sondern --------------------------‚Boalkramer‘,--------------------------- jedenfalls im Originaltext aus der Feder des Schöpfers vom ‚Brandner Kasper, Franz Ritter von Kobell! Der Professor Kobell hat das korrekt so geschrieben, denn das hochdeutsche Wort ‚Bein‘ für Knochen wird auf mittelbairisch ‚Boa‘ ausgesprochen. Im Plural heißt das hochdeutsche Wort ‚Beine‘, auf mittelbairisch wird die Pluralbildung von ‚Boa‘ ‚Boa’l‘ ausgesprochen und mundartlich auch so geschrieben. Auch in der Deminutivform ‚Beindl‘ für ‚Knöcherl‘ heißt es auf mittelbairisch ‚Boal‘. Die nunmehrige Bearbeitung des BRANDNER KASPER durch den Tegernseer Germanisten Dr. phil. Walter Rathgeber enthält „last not least“: -------------------1) eine erstmalige, ungekürzte und vollständige, unverfälschte (d.h. frei von erfundenen Ergänzungen) Transskription des Originaltextes in das heutige Oberbairisch bzw. Mittelbairische, wie es im Voralpenland und auch in den bayerischen Rundfunksendern gesprochen wird (OBERBAYRISCHE ERSTAUSGABE DES ORIGINALTEXTES VON 1871). ------------------2) eine erstmalige, ungekürzte und vollständige, unverfälschte (d.h. frei von Ergänzungen) Transskription des Originaltextes in das Hochdeutsche (HOCHDEUTSCHE ERSTAUSGABE DES ORIGINALTEXTES VON 1871). --------------------------------------------------------------------------------------- Dieser Band enthält ----------1) den ungekürzten und vollständigen sowie unverfälschten Originaltext des "Brandner Kasper", wie er in den "Fliegenden Blättern" im Jahre 1871 (Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. Wie konnte es zu einem derartigen Irrtum kommen? Sigmund Freud würde vielleicht sagen, daß diese Behauptung Ausdruck einer sog. Fehlleistung sei: Da Franz Graf von Pocci der berühmtere Künstler ist, könnte der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein, daß Franz Graf von Pocci auch die vier berühmten Holzstiche zum Brandner Kasper angefertigt hätte, und nicht der aus einfachen Verhältnissen stammende Ferdinand Barth aus Partenkirchen. Vielleicht beginnt die Geschichte dieses Irrtums damit, daß Dr. Aloys Dreyer in seinem „biographischen Nachwort“ zu dem 1912 im Verlag von Carl Schnell (Carl Aug. Seyfried & Comp.) erschienenen Band „Allerhand G’schicht’ln und G’sang’ln. Eine Auswahl oberbayerischer Gedichte und Erzählungen von Franz von Kobell“ geschrieben hat, daß die Bilder in Kobell’s „Schnaderhüpfeln und Sprüch’ln“ von Pocci stammen. Dieses Werk mit den Illustrationen von Pocci ist jedoch 1845 erschienen, und da gab es noch keine Novelle mit dem Titel „Brandner Kasper“. Später, ohne Jahreszahl in der Titelseite, laut bibliographischen Angaben (online) der Bayerischen Staatsbibliothek im Jahre 1872, - also womöglich ein Jahr nach der Erstveröffentlichung vom „Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern“ von 1871 -, erschien dann von Franz von Kobell ein Bändchen mit dem ähnlich lautenden Titel „Schnadahüpfln und Gschichtln“, und in diesem Band wurde eine zweite Version von Kobell’s Novelle vom Brandner Kasper veröffentlicht, die einige Änderungen im Text enthält, mit den vier berühmten Illustrationen von Ferdinand Barth. Es ist anzunehmen, daß dieser Band womöglich von Luise von Kobell herausgegeben worden ist und womöglich nicht 1872, sondern erst später erschienen ist, und daß nicht Franz von Kobell, sondern dessen Tochter Luise von Kobell diese Änderungen im Text vorgenommen hat. Diese Annahme begründet sich nach Ansicht des Verfassers auf der Tatsache, daß Luise von Kobell in ihrem im Jahre 1884 erschienenen Bändchen mit dem Titel „Franz von Kobell. Eine Lebensskizze“ im Zusammenhang mit der Novelle „Brandner Kasper“ den Urtext in den FLIEGENDEN BLÄTTERN von 1871 gar nicht erwähnt, und in einer Fußnote lediglich auf die „Schnaderhüpfln und Gschichtln“ verweist. Zu beachten ist ferner, daß im Titelblatt und auch sonst nirgends im Text weder bei den „Fliegenden Blättern“ des Jahres 1871 noch bei der mutmaßlichen Ausgabe von 1872 ein Hinweis erfolgt ist, von wem die Illustrationen angefertigt worden sind. Weder Franz von Pocci noch Ferdinand Barth hatten damals irgendeine Erwähnung verdient! Die Geschichte des Irrtums hinsichtlich der Urheberschaft der vier berühmten Illustrationen zum „Brandner Kasper“ beginnt offenbar mit Kurt Wilhelm und seinem laut Verlagsangaben im Vorspann im Mai 1983 erschienenen Originalausgabe seines Theaterstückes mit dem Titel „Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ (als dtv-Bändchen ). Im Nachspann zu seinem Theaterstück schreibt Kurt Wilhelm in seinem Beitrag „Klassiker ohne Absicht. Stichworte zum Lebenslauf des Professors Franz Ferdinand von Kobell“, daß die „G’schicht vom Brandner Kasper“ im Jahre 1871 „in bayrischer Sprache“ erschienen sei, „illustriert von Freund Pocci, in den ‚Fliegenden Blättern‘“. Nebenbei sei bemerkt, daß die in diesem Bändchen von Kurt Wilhelm aufgenommene Version des Originaltextes nicht identisch ist mit dem Urtext in den „Fliegenden Blättern“, auch wenn Kurt Wilhelm im Bildnachweis den Eindruck erweckt, der Text sei den „Fliegenden Blättern“ entnommen worden. Im Bildnachweis zu diesem 1983 erschienenen Band „Kurt Wilhelm / Franz von Kobell: Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ heißt es nämlich: „Zeichnungen auf den Seiten 9, 11, 15, 16: Franz von Pocci, Originalillustrationen zu Kobell, ‚Die G’schicht vom Brandner Kasper‘ aus den Fliegenden Blättern Nr. 1363 / 64“. Karl Pörnbacher hat als Herausgeber des reizenden Reclam-Bändchens Nr. 5511 mit dem Titel „Franz von Kobell. Die Gschicht von Brandner-Kasper. Schnadahüpfln, Gedichte und Jagdskizzen“ den entscheidenden Fehler (Errare humanum est, Anmerk. des Hrsg.) dann wiederholt. Er hat in der Titelseite vermerkt „Mit 16 Illustrationen von Franz von Pocci“ Und auf Seite 69 hat Pörnbacher in seinem Quellenverzeichnis angeführt: „'Die Gschicht von Brandner Kasper' aus: Fliegende Blätter. Bd. 55, München: Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. -----------2) ganzseitige Reproduktionen aller vier berühmten Holzstiche von Ferdinand Barth (1842-92) aus Partenkirchen (Oberbayern) zum "Brandner Kasper" aus den "Fliegenden Blättern" 1871 (Original im Besitz des Bengelmann Verlages), bearbeitet von Dr. phil. Walter Rathgeber. -----------3) eine erstmalige, vollständige und ungekürzte Transskription des Tegernseer Originaltextes von 1871 in das heutige Oberbairisch, wie es im Alpenvorland und auch im Bayrischen Rundfunk gesprochen wird (also 'Mittel-Bairisch, siehe hierzu: Ludwig Zehetner, Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern, edition vulpes Regensburg 2005, ISBN 3-9807028-7-1). MITTELBAIRISCHE ERSTAUSGABE! ---------- 4) eine erstmalige, vollständige und ungekürzte Transskription des Tegernseer Originaltextes von 1871 in das Hochdeutsche von Dr. phil. Walter Rathgeber (HOCHDEUTSCHE ERSTAUSGABE). -
Aktualisiert: 2022-11-05
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Die G’schicht‘ von‘ Brandner-Kasper oder Das Spiel ums Leben.- – Mit Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum „Brandner Kasper“ aus d. „Fliegenden Blättern“ 1871 – also den vier Illustrationen, die Fr. v. Kobell persönlich bei Ferd. Barth bestellt hatte

Die G’schicht‘ von‘ Brandner-Kasper oder Das Spiel ums Leben.- – Mit  Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum „Brandner Kasper“ aus d. „Fliegenden Blättern“ 1871 – also den vier Illustrationen, die Fr. v. Kobell persönlich bei Ferd. Barth bestellt hatte von Barth,  Ferdinand, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, Diez,  W., Eitzenberger,  Georg, Höfer,  L., Kobell,  Franz von, Kobell,  Luise von, Neumann,  Adolf, Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter, Watter,  J., Weiß,  F., Wopfner
Zum "unique selling point" (USP) unserer Ausgabe: DIE ERSTE UND EINZIGE AUSGABE VON KOBELL's "BRANDNER KASPAR" MIT DER TRANSSKRIPTION DES ALTBAIRISCHEN ORIGINALTEXTES VON 1871 AUS DEN "FLIEGENDEN BLÄTTERN" IN DAS HOCHDEUTSCHE! DIES IST DER ORIGINALTEXT UND KEIN "REMAKE" DURCH EINEN ANDEREN SCHRIFTSTELLER! --- ---"Das „Paradies“ ist ein besonderes Fleckchen Erde, denn genau hier … oben auf der Gindelalm hatte Franz von Kobell 1871 seine unsterbliche „G’schicht‘ von‘ Brandner Kasper“ angesiedelt." aus: Bräustüberl-Zeitung, hrsg. vom Herzoglichen Bräustüberl, Tegernsee, AUSGABE 20 – 3. FEBRUAR 2007, Seite 2 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Franz Ritter von Kobell, seine Gindelalm, sein Brandner Kasper, dessen Brandner Traudl, Kirchweihnudeln, Kerschgeist, Ferdinand Barth, Georg Eitzenberger, – DAS BUCH FÜR ALLE, DIE BAYERN LIEBEN ----------• •Ein Esssay von Dr. phil. Pauline Bengelmann ------•© Bengelmann Verlag 2013. All rights reserved. Nachdruck für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen wird ausdrücklich gestattet! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Diese von dem Germanisten, Soziologen und Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. phil. Walter Rathgeber, gebürtig vom Tegernsee, Bergsteiger und Kletterer, ehemaliger Begleitender Bergarzt bei naturwissenschaftlichen Expeditionen und Jagdgesellschaften in den Urwäldern der Karpathen und in den Hochkarsten Jugoslawiens, herausgegebene und bearbeitete DEUTSCHE ERSTAUSGABE der im Jahre 1871 zuerst in den FLIEGENDEN BLÄTTERN (Verlag von Braun & Schneider, München) in altbairischer Sprache bzw. Tegernseer Mundart erschienenen Novelle DIE G’SCHICHT‘ VON‘ BRANDNER KASPER enthält: • Erstens den vollständigen, ungekürzten und in allen Einzelheiten, wie z.B. Apostrophen, unverfälschten Urtext in altbairischer Sprache bzw. Tegernseer Mundart, wie ihn der Dichter ursprünglich verfaßt hat –ohne die späteren Ergänzungen, eigenmächtigen Kürzungen und Bearbeitungen durch Hinzufügen frei erfundener Geschichten durch übereifrige Verlagsmitarbeiter ab 1872! Der Professor Kobell wird da im Himmel oben nur noch den Kopf geschüttelt haben, wenn er mitansehen mußte, wie man sein Originalwerk verfälscht……Der altbairische Urtext von 1871 aus den FLIEGENDEN BLÄTTERN war jedenfalls seit etwa 100 Jahren verschollen bzw. nicht mehr zugänglich, da die wenigen Exemplare in den Handschriftenabteilungen einiger Bibliotheken nicht kopiert werden dürfen und für die allgemeine Öffentlichkeit de facto nicht zugänglich sind. Erst die Verleger Dr. phil. Pauline Bengelmann, Dr. phil. Knut Bengelmann und Dr. phil. Walter Rathgeber konnten nach jahrelanger weltweiter Suche ein völlig erhaltenes Exemplar (kein Textverlust, die Illustrationen frisch wie aus der Druckpresse) der FLIEGENDEN BLÄTTER von 1871 erwerben! Verlag und Herausgeber beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach § 71 II UrhG mit einer Schutzdauer von 25 Jahren ab Erscheinen, denn der Bengelmann Verlag hat trotz Gemeinfreiheit des Werkes erst durch einen Vertrag mit dem "Finder" eine Nutzungsmöglichkeit erhalten. Das Urheberrecht sieht vor, daß der "Finder" trotz fehlenden Urheberrechtes ein Entgelt erhält und seine Marktchancen gesichert werden (vgl. Manfred Rehbinder, Urheberrecht, Beck Vlg. 2006, S. 269). Herausgeber und Verlag können jedoch Lizenzen für die online-Verbreitung dieser leistungsschutzrechtlich geschützten Urfassung in der Bearbeitung durch Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist und gebürtig vom Tegernsee, als e-book vergeben! • Zweitens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der altbaierischen Tegernseer Mundart von 1871 in das zeitgenössische Oberbairisch des 21. Jahrhunderts, also die ZEITGENÖSSISCHE-OBERBAIRISCHE ERSTAUSGABE. •Drittens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der altbaierischen Tegernseer Mundart von 1871 in das Hochdeutsche, also die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Erstmals können somit jetzt alle Menschen (Meister v. KOBELL und der Schlossermeister Brandner rufen jetzt vom Paradies runter zur Erde: 'auch de Breiss'n) den ungekürzten und unverfälschten Urtext des Brandner Kasper fließend in einer glanzvollen, eleganten und zeitgenössischen deutschen Transskription lesen. • Viertens das Vorwort des Herausgebers sowohl in deutscher als auch in oberbairischer Sprache. • Fünftens das Originalrezept von der Brandner Traudl von der Gindelalm am Schliersee für die Original-Kirchweihnudel der Brandners, die mit Kerschgeist serviert werden muß. • Sechstens einen Essay von Dr. phil. Walter Rathgeber zur Erläuterung der Frage, warum die Urheberschaft für die genialen vier Illustrationen zum Urtext des Brandner Kasper von 1871 in den „Fliegenden Blättern“ lange Zeit zu Unrecht dem Kasperlgrafen Franz Graf von Pocci zugeschrieben worden war, bis der Herausgeber die Wahrheit ans Licht rückte: Die vier Illustrationen hat der aus einfachsten Verhältnissen stammende Partenkirchener Maler und spätere Professor Ferdinand Barth eigens auf Wunsch des Dichters angefertigt, wie Luise von Kobell, die Tochter des Dichters, bekundet hat. • Siebtens einen Bericht von Luise von Kobell, der Tochter des Dichters, als ihr Vater in seinem Studierzimmer die G’schicht vom Brandner Kasper zum ersten Male vorgelesen hat. • Achtens selbstverständlich Reproduktionen aller vier Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 – 1892) (Bildbearbeitung: Dr. phil. Walter Rathgeber), sowie zahlreiche Reproduktionen alter Holzstiche vom Schliersee, Tegernsee und der Gindelam sowie von zwei Photographien des Schlierseer Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger (1882 – 1963), der zwischen 1920 und 1960 mit der Plattenkamera, die wegen ihres Gewichtes von einem Bergmann getragen werden mußte, in den Schlierseer und Tegernseer Bergen unterwegs war: die Gindelalm im Jahre 1920 und die damalige Sennerin in der guten Stube der Gindelalm. Schließlich noch eine Landkarte des Gebietes zwischen Schliersee und Tegernsee, wo der Dichter die Handlung seiner Novelle ablaufen läßt. Zielgruppe für diese bibliophil ausgestattete Ausgabe des Brandner Kasper sind somit alle Menschen, die den „Brandner Kasper“ vielleicht schon in den verschiedenen Romanfassungen und Theaterfassungen gelesen haben, in Rundfunk, im Fernsehen und im Kino die großartigen Hörspiele, Lesungen und Verfilmungen und in Freilichtbühnen und Theaterhäusern die sehenswerten Aufführungen besucht haben. Und die den Originaltext sowohl als Urtext von 1871 als auch im heutigen Oberbairisch und im heutigen Deutsch lesen wollen, die dazu noch die Reproduktionen der berühmten Illustrationen des Partenkirchner Malers Ferdinand Barth genießen wollen, und die das Originalrezept für die Kirchweihnudel mit Kerschgeist von der Brandner Traudl mal ausprobieren wollen – vielleicht bei einer zünftigen alpenländischen Stubenmusik. Dazu könnte die Rezitation des nachfolgenden Gedichtes von Georg Trakl passen: Ein Winterabend (1. Fassung): Georg Trakl ------- ---Ein Winterabend ----------------------- Wenn der Schnee ans Fenster fällt, Lang die Abendglocke läutet, Vielen ist der Tisch bereitet Und das Haus ist wohlbestellt. ------------------------- Mancher auf der Wanderschaft Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden. Golden blüht der Baum der Gnaden Aus der Erde kühlem Saft. --------------------------- Wanderer tritt still herein - Schmerz versteinerte die Schwelle. Da erglänzt in reiner Helle Auf dem Tische Brot und Wein. -------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------------------Der altbairische Urtext des 'Brandner Kasper' ist der vom Dichter selbst redigierte und mit den Illustrationen von Ferdinand Barth (4 Holzstiche) ausgestattete Text in der Erstausgabe in den FLIEGENDEN BLÄTTERN 1871, Nr.1363, Seite 65 - 67, und Nr. 1364, Seite 73f, erschienen im Verlag von Braun & Schneider in München. Bereits der nächste bekannte Abdruck dieser altbairischen Novelle in einem Sammelbändchen ('Schnadahüpfln und Gschichtln'), vermutlich 1872 oder eher später erschienen und von unbekannter Hand (womöglich von der Tochter des Dichters, Luise von Kobell) textlich verändert, unterscheidet sich erheblich vom Urtext 1871! Sämtliche Nachkriegsausgaben enthalten erheblich verfälschte Textfassungen. Gegenwärtig ist den Herausgebern keine online-Version und keine andere print-Version bekannt, welche den Urtext tatsächlich unverfälscht bringt! Die meisten online-Versionen stützen sich auf eine eigenwillige Bearbeitung aus den 50er Jahren. Der Grund für diesen literaturgeschichtlichen Mißstand liegt offenbar darin begründet, daß die Urfassung von 1871 nicht mehr auffindbar oder zugänglich war. Erst die vom BENGELMANN VERLAG veranlaßte, weltweite und jahrelange Suche nach einer Originalausgabe der beiden FLIEGENDEN BLÄTTER-Ausgaben von 1871, die den Urtext enthalten, hat zum Erfolg geführt. Dr. phil. Walter Rathgeber ist es gelungen, ein völlig erhaltenes Exemplar aufzuspüren und zu erwerben.Verlag und Herausgeber beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach § 71 II UrhG mit einer Schutzdauer von 25 Jahren ab Erscheinen, denn der Bengelmann Verlag hat trotz Gemeinfreiheit des Werkes erst durch einen Vertrag mit dem "Finder" eine Nutzungsmöglichkeit erhalten. Das Urheberrecht sieht vor, daß der "Finder" trotz fehlenden Urheberechtes ein Entgelt erhält und seine Marktchancen gesichert werden (vgl. Manfred Rehbinder, Urheberrecht, Beck Vlg. 2006, S. 269). Herausgeber und Verlag können jedoch Lizenzen für die online-Verbreitung dieser leistungsschutzrechtlich geschützten Urfassung in der Bearbeitung durch Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist und gebürtig vom Tegernsee, als e-book vergeben! Nach der schwierigen Beschaffung der sehr gut erhaltenen FLIEGENDEN BLÄTTER mit dem Urtext und den Original-Holzstichen von Ferdinand Barth brauchte es noch LANGE VORBEREITUNGSZEIT für die Beschaffung weiterer Original-Holzstiche und Photographien für diese bibliophile Ausgabe. ------------------------------- Der altbairische Originaltext dieser Novelle aus dem Jahr 1871 ist endlich und erstmalig in das Hochdeutsche und in das heutige Oberbayerische übersetzt worden - selbstverständlich vollständig und ungekürzt einerseits, ohne Ergänzungen, ohne frei erfundene zusätzliche Geschichten und textliche Erweiterungen andererseits.------ Franz Ritter von Kobell’s ‚BRANDNER KASPER‘ mit den Original-Illustrationen des Partenkirchener Malers und Mitarbeiters von Franz von Kobell bei den ‚FLIEGENDEN BLÄTTERN', Professor FERDINAND BARTH (Bildbearbeitung durch Dr. phil. W. Rathgeber), aus den FLIEGENDEN BLÄTTERN von 1871, alten Holzstichen aus dem 19. Jahrhundert und s/w Plattenkamera-Photographien des Schlierseer Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger (1882 - 1963)! ----------------------------------------------------------- Die bisherigen Texte vom Brandner Kasper, soweit deren Herausgeber und Bearbeiter stets verkündet haben, daß es sich um den Originaltext handele, sind tatsächlich nicht identisch mit der Originalausgabe in den FLIEGENDEN BLÄTERN von 1871, sondern eher identisch mit den Ausgaben des BRANDNER KASPER, die etwa 80 Jahre nach der Erstausgabe von 1871 erschienen sind. Die von Kobell selbst gesetzten Apostrophe und Interpunktionen des Mundarttextes werden meist nie vollständig wiedergegeben, aber schlimmer noch: Die Namen der beiden Hauptakteure werden seit langer Zeit nicht unverfälscht wiedergegeben. Aus dem Originaltext von 1871 geht jedenfalls eindeutig hervor: 1) Der Brandner Kasper heißt mit dem Vornamen ‚Kasper‘ und nicht etwa ‚Kaspar‘. 2) Der ‚Gevatter Tod‘, der Sensenmann, der Gebeinkramer oder Beinkramer, auch Knochenmann oder Knochenkramer genannt, der die Knochen bzw. Gebeine oder Beine ? auch als Deminutiv ‚Knöcherl‘ oder ‚Beindl‘ genannt ? der Toten einsammelt oder in diesen ‚herumkramt‘, heißt bei Kobell nicht ‚Boandlkramer und auch nicht ‚Boanlkramer‘, sondern --------------------------‚Boalkramer‘,--------------------------- jedenfalls im Originaltext aus der Feder des Schöpfers vom ‚Brandner Kasper, Franz Ritter von Kobell! Der Professor Kobell hat das korrekt so geschrieben, denn das hochdeutsche Wort ‚Bein‘ für Knochen wird auf mittelbairisch ‚Boa‘ ausgesprochen. Im Plural heißt das hochdeutsche Wort ‚Beine‘, auf mittelbairisch wird die Pluralbildung von ‚Boa‘ ‚Boa’l‘ ausgesprochen und mundartlich auch so geschrieben. Auch in der Deminutivform ‚Beindl‘ für ‚Knöcherl‘ heißt es auf mittelbairisch ‚Boal‘. Die nunmehrige Bearbeitung des BRANDNER KASPER durch den Tegernseer Germanisten Dr. phil. Walter Rathgeber enthält „last not least“: -------------------1) eine erstmalige, ungekürzte und vollständige, unverfälschte (d.h. frei von erfundenen Ergänzungen) Transskription des Originaltextes in das heutige Oberbairisch bzw. Mittelbairische, wie es im Voralpenland und auch in den bayerischen Rundfunksendern gesprochen wird (OBERBAYRISCHE ERSTAUSGABE DES ORIGINALTEXTES VON 1871). ------------------2) eine erstmalige, ungekürzte und vollständige, unverfälschte (d.h. frei von Ergänzungen) Transskription des Originaltextes in das Hochdeutsche (HOCHDEUTSCHE ERSTAUSGABE DES ORIGINALTEXTES VON 1871). --------------------------------------------------------------------------------------- Dieser Band enthält ----------1) den ungekürzten und vollständigen sowie unverfälschten Originaltext des "Brandner Kasper", wie er in den "Fliegenden Blättern" im Jahre 1871 (Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. Wie konnte es zu einem derartigen Irrtum kommen? Sigmund Freud würde vielleicht sagen, daß diese Behauptung Ausdruck einer sog. Fehlleistung sei: Da Franz Graf von Pocci der berühmtere Künstler ist, könnte der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein, daß Franz Graf von Pocci auch die vier berühmten Holzstiche zum Brandner Kasper angefertigt hätte, und nicht der aus einfachen Verhältnissen stammende Ferdinand Barth aus Partenkirchen. Vielleicht beginnt die Geschichte dieses Irrtums damit, daß Dr. Aloys Dreyer in seinem „biographischen Nachwort“ zu dem 1912 im Verlag von Carl Schnell (Carl Aug. Seyfried & Comp.) erschienenen Band „Allerhand G’schicht’ln und G’sang’ln. Eine Auswahl oberbayerischer Gedichte und Erzählungen von Franz von Kobell“ geschrieben hat, daß die Bilder in Kobell’s „Schnaderhüpfeln und Sprüch’ln“ von Pocci stammen. Dieses Werk mit den Illustrationen von Pocci ist jedoch 1845 erschienen, und da gab es noch keine Novelle mit dem Titel „Brandner Kasper“. Später, ohne Jahreszahl in der Titelseite, laut bibliographischen Angaben (online) der Bayerischen Staatsbibliothek im Jahre 1872, - also womöglich ein Jahr nach der Erstveröffentlichung vom „Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern“ von 1871 -, erschien dann von Franz von Kobell ein Bändchen mit dem ähnlich lautenden Titel „Schnadahüpfln und Gschichtln“, und in diesem Band wurde eine zweite Version von Kobell’s Novelle vom Brandner Kasper veröffentlicht, die einige Änderungen im Text enthält, mit den vier berühmten Illustrationen von Ferdinand Barth. Es ist anzunehmen, daß dieser Band womöglich von Luise von Kobell herausgegeben worden ist und womöglich nicht 1872, sondern erst später erschienen ist, und daß nicht Franz von Kobell, sondern dessen Tochter Luise von Kobell diese Änderungen im Text vorgenommen hat. Diese Annahme begründet sich nach Ansicht des Verfassers auf der Tatsache, daß Luise von Kobell in ihrem im Jahre 1884 erschienenen Bändchen mit dem Titel „Franz von Kobell. Eine Lebensskizze“ im Zusammenhang mit der Novelle „Brandner Kasper“ den Urtext in den FLIEGENDEN BLÄTTERN von 1871 gar nicht erwähnt, und in einer Fußnote lediglich auf die „Schnaderhüpfln und Gschichtln“ verweist. Zu beachten ist ferner, daß im Titelblatt und auch sonst nirgends im Text weder bei den „Fliegenden Blättern“ des Jahres 1871 noch bei der mutmaßlichen Ausgabe von 1872 ein Hinweis erfolgt ist, von wem die Illustrationen angefertigt worden sind. Weder Franz von Pocci noch Ferdinand Barth hatten damals irgendeine Erwähnung verdient! Die Geschichte des Irrtums hinsichtlich der Urheberschaft der vier berühmten Illustrationen zum „Brandner Kasper“ beginnt offenbar mit Kurt Wilhelm und seinem laut Verlagsangaben im Vorspann im Mai 1983 erschienenen Originalausgabe seines Theaterstückes mit dem Titel „Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ (als dtv-Bändchen ). Im Nachspann zu seinem Theaterstück schreibt Kurt Wilhelm in seinem Beitrag „Klassiker ohne Absicht. Stichworte zum Lebenslauf des Professors Franz Ferdinand von Kobell“, daß die „G’schicht vom Brandner Kasper“ im Jahre 1871 „in bayrischer Sprache“ erschienen sei, „illustriert von Freund Pocci, in den ‚Fliegenden Blättern‘“. Nebenbei sei bemerkt, daß die in diesem Bändchen von Kurt Wilhelm aufgenommene Version des Originaltextes nicht identisch ist mit dem Urtext in den „Fliegenden Blättern“, auch wenn Kurt Wilhelm im Bildnachweis den Eindruck erweckt, der Text sei den „Fliegenden Blättern“ entnommen worden. Im Bildnachweis zu diesem 1983 erschienenen Band „Kurt Wilhelm / Franz von Kobell: Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ heißt es nämlich: „Zeichnungen auf den Seiten 9, 11, 15, 16: Franz von Pocci, Originalillustrationen zu Kobell, ‚Die G’schicht vom Brandner Kasper‘ aus den Fliegenden Blättern Nr. 1363 / 64“. Karl Pörnbacher hat als Herausgeber des reizenden Reclam-Bändchens Nr. 5511 mit dem Titel „Franz von Kobell. Die Gschicht von Brandner-Kasper. Schnadahüpfln, Gedichte und Jagdskizzen“ den entscheidenden Fehler (Errare humanum est, Anmerk. des Hrsg.) dann wiederholt. Er hat in der Titelseite vermerkt „Mit 16 Illustrationen von Franz von Pocci“ Und auf Seite 69 hat Pörnbacher in seinem Quellenverzeichnis angeführt: „'Die Gschicht von Brandner Kasper' aus: Fliegende Blätter. Bd. 55, München: Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. -----------2) ganzseitige Reproduktionen aller vier berühmten Holzstiche von Ferdinand Barth (1842-92) aus Partenkirchen (Oberbayern) zum "Brandner Kasper" aus den "Fliegenden Blättern" 1871 (Original im Besitz des Bengelmann Verlages), bearbeitet von Dr. phil. Walter Rathgeber. -----------3) eine erstmalige, vollständige und ungekürzte Transskription des Tegernseer Originaltextes von 1871 in das heutige Oberbairisch, wie es im Alpenvorland und auch im Bayrischen Rundfunk gesprochen wird (also 'Mittel-Bairisch, siehe hierzu: Ludwig Zehetner, Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern, edition vulpes Regensburg 2005, ISBN 3-9807028-7-1). MITTELBAIRISCHE ERSTAUSGABE! ---------- 4) eine erstmalige, vollständige und ungekürzte Transskription des Tegernseer Originaltextes von 1871 in das Hochdeutsche von Dr. phil. Walter Rathgeber (HOCHDEUTSCHE ERSTAUSGABE). -
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Kulturwandern Fünfseenland

Kulturwandern Fünfseenland von Rauch,  Christian
Fürsten, Könige und Künstler zog es über Jahrhunderte in das oberbayerische Fünfseenland rund um Starnberger See, Ammersee, Wörthsee, Pilsensee und Weßlinger See. Die 25 Kulturwanderungen in diesem Rother Wanderbuch folgen ihren Spuren. Mondäne Villen, romantische Schlösschen, das berühmte Buchheim-Museum und die Roseninsel von König Ludwig und Sisi – eingebettet in herrliche Natur lassen sie sich auf abwechslungsreichen Wanderungen besuchen. Auch zum Kloster Andechs, ins Künstlerdorf Polling und in die mittelalterliche Altstadt von Schongau werden die kulturell interessierten Wanderer geführt. Geboten bekommen sie großartige Alpenblicke, viel Kultur und schöne Einkehrmöglichkeiten. Viel Interessantes und Wissenswertes bietet das Rother Wanderbuch »Kulturwandern Fünfseenland« auf seinen vorgestellten Streifzügen durch die Kultur- und Kunstgeschichte. Die Wanderungen sind durch die genauen Routenbeschreibungen und Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf problemlos nachvollziehbar. Zudem stehen GPS-Daten zum Download bereit. Autor Christian Rauch lebt und arbeitet im Blauen Land bei Murnau am Staffelsee. Seine besondere Leidenschaft sind stille Bergtouren durch Orte, die einst Künstler inspirierten und in denen große und kleine Kulturdenkmäler erhalten sind.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Münchner Berge und ihre Geschichte(n)

Münchner Berge und ihre Geschichte(n) von Rauch,  Christian
»Mei Todfeind! Mit’n Stutzn aufg’fahrn, kracht hat’s und obi draht hat’s ’n!« – so der Jagdgehilfe Pföderl zum Tod des berühmt-berüchtigten Wilderers Jennerwein im Jahr 1877. Zum Ort dieses Geschehens und zu vielen weiteren geschichtsträchtigen Gipfeln, Almen, Seen und Kulturdenkmälern zwischen Zugspitze und Wildem Kaiser führt das Rother Kulturwanderbuch »Münchner Berge und ihre Geschichte(n)«. Auf den Spuren von Wilderern, Schmugglern, legendären Königen, aber auch wagemutigen Kletterlegenden und »bergbesessenen« Künstlern lassen sich auf 25 ausgewählten Touren bekannte Ziele ganz neu entdecken und weniger bekannte Gipfel und Almen erkunden. Spannende, historisch fundierte Geschichten begleiten den Wanderer auf der einfachen Wanderung zur urgemütlichen Alm wie auch auf der anspruchsvollen Gipfelbesteigung mit Klettereinlagen. So zeigen sich die Münchner Berge in einem ganz neuen Licht! Die Geschichte und die Geschichten zu den Bergen und ihren berühmten Besuchern erfährt der Wanderer mit diesem Wanderbuch. Zugleich erhält er professionelle Tourenbeschreibungen mit Höhenprofilen, Wanderkarten mit eingezeichnetem Routenverlauf, Einkehr- und Übernachtungstipps sowie GPS-Unterstützung. Der Autor Christian Rauch lebt in Murnau am Staffelsee. Seine Leidenschaft sind stille Bergtouren und Wanderungen zu Orten, die Künstler inspirierten und die Kulturdenkmäler verbinden. Von ihm sind bereits vier Titel in der Reihe »Rother Kulturwandern« erschienen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Kulturwandern Blaues Land

Kulturwandern Blaues Land von Rauch,  Christian
Wandern auf den Spuren der Künstler des Blauen Reiters. Das ist Schauen und Genießen zwischen Bergen, Moorlandschaften und Seen. Das Rother Kulturwanderbuch »Blaues Land« stellt 25 abwechslungsreiche Wanderungen in diesem Gebiet vor, das so reich an kulturellen Schätzen ist. Das Blaue Land rund um Murnau am Staffelsee ist ein landschaftliches und kunsthistorisches Kleinod – neben Wassily Kandinsky, Franz Marc und Gabriele Münter haben hier weitere namhafte Künstlerinnen und Künstler ihre Spuren hinterlassen. Nahtlos geht das Blaue Land in seine prominenten Nachbarregionen über: Im Süden schließt das Werdenfelser Land an mit Garmisch-Partenkirchen am Fuße der Zugspitze, mit dem Geigenbaudorf Mittenwald sowie Oberammergau mit seinen Holzschnitzern und der Passionsspieltradition. Nördlich zeigt der Pfaffenwinkel eine unvergleichliche Dichte und Pracht an Kirchen und Klöstern aus vielen Jahrhunderten. Christian Rauch, im Blauen Land nahe Murnau aufgewachsen, führt auf 25 ausgesuchten Touren zu Kulturdenkmälern, Schlössern und Museen. Ortsrundgänge, landschaftlich großartige Wanderungen im Isar- und Loisachtal, Traumrunden entlang der vielen Seen sowie alpine Ausflüge hinauf zu König Ludwigs ehemaligen Jagdhäusern verbinden Natur und Kultur in einer unvergleichlichen Kombination. Zahlreiche Informationstafeln im Buch bieten Hintergrundwissen zu Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten der einzelnen Touren. Auf der Internetseite des Bergverlag Rother stehen GPS-Daten zum Download bereit.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Mallorcas wilder Westen

Mallorcas wilder Westen von Mühleberger,  Karl, Schaber,  Susanne
Spektakuläre Pfade entlang der Steilküste, schroffe Gipfel mit Blick aufs Meer, Gärten voller Mandel- und Orangenbäume: Die Serra de Tramuntana, das Gebirge im Nordwesten Mallorcas, zählt zu den schönsten und geheimnisvollsten Landstrichen der Insel. Die 'Ruta de pedra en sec', die frühere Bergpassage der Bauern und Hirten, der Händler, Schmuggler und Pilger, ist heute ein gut hundertdreißig Kilometer langer Weitwanderweg. Dieses Lesewanderbuch folgt dem neu erschlossenen GR 221 in neun Etappen und spürt unterwegs der Kulturgeschichte und dem Alltag in der Tramuntana nach. Susanne Schaber begegnet den Menschen, die zwischen Meer und Fels leben. Sie erzählt Geschichten von Eroberern und Poeten, von Künstlern und deren Leidenschaften, sie zeigt uns die Köstlichkeiten der regionalen Küche und nimmt uns mit in eine gastfreundliche Herberge, wo müden Wanderern Beine, Schultern und Herz wieder leicht werden. Ausführliche Wegbeschreibungen, Ausflugs- und Literaturtipps sowie Übersichtskarten sorgen dafür, dass jeder sicher an sein Ziel kommt. Bon camí!
Aktualisiert: 2022-07-27
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Künstlerwege

Künstlerwege von Rauch,  Christian
Thomas Mann, Carl Spitzweg, Ludwig Thoma und zahlreiche weitere berühmte Künstler zog es in die oberbayerische Bergwelt. Rund um Tegernsee und Schliersee, im Inntal und am Wendelstein ließen sich die Dichter und Maler inspirieren. Das Rother Wanderbuch »Künstlerwege« führt durch herrliche Landschaft zu den Orten, an denen große Kunstwerke entstanden sind. Jede der 25 Touren verknüpft den Ausflug zu schönen Seen, auf aussichtsreiche Berge und zu schmucken oberbayerischen Häusern mit einem Streifzug durch die Kultur- und Kunstgeschichte. Von informativen Ortsrundgängen über landschaftlich großartige Wande-rungen bis zu alpinen Bergtouren ist in der Auswahl alles dabei. Der Leser erfährt viel Wissenswertes zu den Künstlern, die in dieser wunderschönen Landschaft unvergessliche Werke schufen, und erhält viele Tipps, welche Kulturdenkmäler und Museen er unterwegs unbedingt besuchen sollte. Neben den vielen Kultur-Infos verfügt jeder Tourenvorschlag natürlich auch über zuverlässige Tourenbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile. GPS-Daten stehen zum Download bereit. Der Autor Christian Rauch lebt in Murnau am Staffelsee. Von ihm sind bereits die Rother Kulturwanderführer »Blaues Land. Murnau, Kochel, Werdenfelser Land, Pfaffenwinkel«, »Fünfseenland« und »Ostallgäu« erschienen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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