Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Let’s Art – Ein Jahr Pedro Wirz

Let’s Art – Ein Jahr Pedro Wirz von Birchall,  Michael, Conradt,  Carola, Denzler,  Noemï, Henry,  Marcel, Käding,  Carola, Prusa,  Lucia Elena, Vogt,  Claudio
Eine Dokumentation über den schweizerisch-brasilianischen Künstler Pedro Wirz. Berichte, Interviews, Essays und Fotos geben einen detaillierten Einblick in die Arbeit des Künstlers. Gewinner des ersten Preises für die beste bilinguale Publikation im Bereich zeitgenössische Kunst von der São Paolo Biennial Foundation. Diese Dokumentation über Pedro Wirz entstand während seines Austauschjahres 2009 / 2010 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart als Projekt in meinem 5.Semester Kommunikations- Design. Im Vordergrund dieser Dokumentation stehen der Ablauf des Jahres verbunden mit der Entwicklung seines künstlerischen Schaffens. Wir trafen uns wöchentlich, tranken Tee und redeten viel. Die in diesem Buch schriftlich wiedergegebenen Audioaufnahmen unserer Gespräche sind kaum abgeändert, um einen unverfälschten Eindruck der Sprache des Künstlers, die einen bedeutenden Teil seiner Person ausmacht, zu vermitteln. Über die wöchentlichen Treffs hinaus begleitete ich Pedro Wirz auf einigen der zahlreichen Reisen, die er in diesem Jahr unternahm, und dokumentierte seine Arbeit mit Fotografien und Texten. Dieses Buch zeigt den ehrlichen Prozess seiner Arbeit, die ohne Scheu erläutert wird. Voller Energie und Offenheit zeigte er mir seine Ideen und Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Macht. Reform. Kunst

Macht. Reform. Kunst von Alter,  Irina
Im Jahr 1757 gegründet, war die Kaiserliche Akademie der Künste in St. Petersburg die erste und lange Zeit die einzige staatliche Institution in Russland, die sich der Künstlerausbildung widmete. Ursprünglich ein Phänomen westeuropäischer Zivilisation, entfaltete sich die Idee der Kunstakademie in Russland mit anderen Facetten. Der wichtigste Unterschied zum europäischen Vorbild war der Grad der staatlichen Kontrolle und die Intensität der staatlichen Einflussnahme. Für das Kunst- und Kulturleben in Russland war die Petersburger Akademie der Künste indes eine zentrale Instanz. Das Buch zeichnet ihre Geschichte von der Entstehung bis zur Auflösung 1918 nach. Die Akademiereform von 1893/94 bildet dabei einen der Schwerpunkte. Ebenfalls beleuchtet werden die Entwicklung der Kunstkritik und des Ausstellungswesens in Russland.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Oskar Holweck

Oskar Holweck von Mamok,  Fabian
Oskar Holweck (1924–2007) zählt zu den großen und zugleich stillen Akteuren der deutschen Nachkriegskunst im Umfeld von ZERO und Informel. Die vorliegende Publikation gewährt durch bisher nicht zugängliches Quellenmaterial einen ausführlichen Blick auf sein Schaffen. Holweck war zunächst als Assistent von Boris Kleint und in den darauffolgenden Jahren bis zu seiner Pensionierung hauptamtlich als Leiter der Grundlehre an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken tätig. Neben einer eigenständigen Bild und Gestaltungstheorie entwickelte er eine individuelle künstlerische Ausdrucksweise, in deren Zentrum die Arbeit mit dem Werkstoff Papier steht. Holwecks Gesamtwerk umfasst Tusche und Graphitarbeiten, Reißgrafiken, Reißreliefs, Reißcollagen sowie Falt und Knitterarbeiten und nicht zuletzt Buch, Holz und Plexiglasobjekte sowie Reibflächen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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US-amerikanische Studenten an der Münchner Akademie der bildenden Künste 1870–1887

US-amerikanische Studenten an der Münchner Akademie der bildenden Künste 1870–1887 von Böller,  Susanne
Mehr als 400 US-Amerikaner besuchten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg die Zeichen- und Malklassen der Akademie der bildenden Künste in München, die meisten von ihnen zwischen 1870 und 1887. Der Wandel kultureller Konstellationen in den USA ließ eine rasch wachsende Zahl von Kunststudent*innen, die im eigenen Land allenfalls dürftige Ausbildungsmöglichkeiten vorfanden, in die Kunstzentren Europas strömen – auch ins solide und kostengünstige München. 1875 galten die »Munich men« als jene »new men«, welche im Begriff waren, die amerikanische Kunstentwicklung zu revolutionieren. Doch die Meinungen der Kritiker waren gespalten: Zu ungeschönt erschienen die Themen, zu oberflächlich wirkte die technische Versiertheit der »Munich men«. Nachfolgende Generationen traten zurückhaltender auf und näherten sich stärker an das Erscheinungsbild ihrer Konkurrenten an den Pariser Schulen an. Gemeinsam agierten sie auf kosmopolitischem Parkett und entwickelten die Kunstinfrastruktur der USA. Knapp 150 Jahre danach unternimmt dieses Buch eine multiperspektivische, kollektive künstlerische Biografie der »Munich men« und zeigt auf, wie aus Rezipienten Vermittler künstlerischer Innovation wurden.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Das individualistische Manifest

Das individualistische Manifest von Preiss,  Achim
Unsere Gegenwart trägt den Keim eines neuen Zeitalters in sich. Wir erleben einen Epochenbruch, der gekennzeichnet ist von der Auflösung politischer, wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Gemeinschaften und der Veränderung der Ideale, die 500 Jahre lang gültig waren. Und doch folgt dieser Epochenbruch einem historischen Muster. Achim Preiß setzt die Merkmale unserer Gegenwart in Beziehung zur europäischen Geschichte und stellt dar, wie sich im europäischen Kulturkreis zwei gegensätzliche Gesellschaftsformen ablösten und wiederholten. Er sieht eine Abfolge von Kollektiv- und Individualgesellschaft: Wir erleben das Ende der kollektivistischen Neuzeit und stehen vor einer Epoche, die Züge des individualistischen Mittelalters tragen wird. In seiner Prognose für die sich ankündigende Individualgesellschaft spannt Achim Preiß den Bogen von politischen, wirtschaftlichen, moralischen und kulturellen Aspekten bis hin zu einer Forderung nach einer Bildungsreform. Das vorliegende Buch bemüht sich um ein positives Verständnis für das Neue, das keinesfalls nur die Krise des Alten ist.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Wettstreit der Künste – Der Aufstieg des praktischen Wissens zwischen Reformation und Aufklärung

Wettstreit der Künste – Der Aufstieg des praktischen Wissens zwischen Reformation und Aufklärung von Heinecke,  Berthold, Kästner,  Ingrid
Der Band enthält die Beiträge der 17. Tagung der Projektgruppe „Europäische Wissenschaftsbeziehungen“ der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, die in Kooperation mit der „KULTUR-Landschaft Haldensleben-Hundisburg“ vom 13. bis 15. Oktober 2017 auf Schloss Hundisburg stattfand und durch die Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat unterstützt wurde. Die Beiträge gehen der neuen Rolle des praktischen Wissens im Spannungsfeld von Reformation und Aufklärung nach. Einerseits unterstützte die bedeutende kunsthistorische Diskussion in der italienischen Renaissance um den Vorrang der einzelnen Künste (Malerei, Skulptur, Architektur) die Lösung dieser bisher als Handwerk geltenden Künste aus den Zunftzwängen und ihre Nobilitierung und Akademisierung, andererseits entwickelten sich aus den Artes mechanicae, aus Bergbau»kunst«, Festungsbau»kunst« und Apotheker»kunst« jene Fachdisziplinen, die heute als Technik bzw. Wissenschaft verstanden werden. Die Erfindung des Buchdrucks förderte die Vermittlung wissenschaftlicher und technischer Kenntnisse, wofür Leonardo da Vincis Codex Madrid I als erster Schritt zu einer technischen Mechanik beispielhaft genannt wird. Zu den Methoden des Erkenntnisgewinns gesellte sich neben Philosophieren und Probieren nun das (gezielte) Experimentieren, etwa beim Übergang von der Apothekerkunst zur wissenschaftlichen Pharmazie. Der mit dieser wissenschaftlichen Revolution einhergehende technische Fortschritt und die Zunahme der produktiven Kräfte verlangten auch gebieterisch nach der Befähigung breiter Schichten des Volkes zum Lesen, Schreiben und Rechnen. Alle Autoren sind ausgezeichnete Spezialisten auf ihrem Gebiet. Der Band enthält Beiträge von Berthold Heinecke: Die Hundisburger Deckengemälde - Versuch einer Deutung; Jürgen Wolf: Objektives Wissen. Geschichtsforschung in der Frühen Neuzeit als Wegbereiter der Moderne?; Bernd Rüdiger: Renaissance-Humanismus und Rechenkunst in Deutschland; Friedrich Naumann: Sächsische Bergbaukunst auf dem Weg nach Rußland; Christiane J. Hessler: Experimentelle Züge im Paragone: Anschauliche Beweisführungen im Sinnen-Paragone seit Leonardo; Eberhard Knobloch: Künstleringenieure der Renaissance; Ulrich Alertz: Leonardo da Vincis Codex Madrid I - Ein erster Schritt zu einer technischen Mechanik; Gian Franco Frigo: Galileis Verteidigung des Suprematieanspruchs der Malerei gegenüber der Skulptur; Christina Posselt-Kuhli: Joachim von Sandrart und die „Teutsche Academie“; Nils Lenke: Forschen im Geheimen: Der alchemistische Zirkel um Gebhardt Johann von Alvensleben, Sebastian Alstein und Johann Staricius; Ingrid Kästner: Philosophieren, Probieren, Experimentieren: Magie und Alchemie bei der Herstellung von Arzneimitteln; Christoph Friedrich: Von der Apothekerkunst zur wissenschaftlichen Pharmazie; Gabriele Wickel: Praktische Geometrie und Landvermessung um 1600 in England; Ditmar Schneider: Festungsbaukunst und Überlebenskunst - Otto von Guericke als Ingenieur, Hartmut Walravens: Europäische Maschinenbücher in der chinesischen kaiserlichen Bibliothek - P. Johannes Schreck S.J. (†1630) als Vermittler technischen Wissens; James G. O’Hara: „Agnoscimus omnes quantus Vir fuerit Robertus Boilius“ - kritische Anmerkungen über Boyle in Leibniz‘ Korrespondenz. Das Buch enthält zahlreiche, teils farbige Abbildungen und wird ergänzt durch ein umfangreiches Personenregister. Zum angesprochenen Leserkreis zählen nicht nur Wissenschafts- und Kunsthistoriker, sondern alle historisch interessierten Wissenschaftler, Techniker und Künstler.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Die Istanbuler Kunstakademie von ihrer Gründung bis heute.

Die Istanbuler Kunstakademie von ihrer Gründung bis heute. von Altinoba,  Buket
An der Istanbuler Kunstakademie entwickelte sich die künstlerische Bildproduktion seit den Reformbestrebungen in der Spätphase des Osmanischen Staates zwischen den Polen Kontinuität und Moderne. Die Monografie verfolgt und analysiert diese Entwicklung bis in die Gegenwart. 1882 durch Osman Hamdi Bey gegründet, war die Kunsthochschule von Beginn an ein Ort des Kulturtransfers und wechselseitiger internationaler Austauschprozesse. Zeitweise kam ihr die Bedeutung einer Stätte der Nationenbildung zu. Dank türkischsprachiger Quellenforschung ist der deutschsprachigen Kunstgeschichte erstmals sowohl die Geschichte der Akademie als auch der Wandel in der Produktion und Darstellung der Kunst in der Türkei zugänglich.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das individualistische Manifest

Das individualistische Manifest von Preiss,  Achim
Unsere Gegenwart trägt den Keim eines neuen Zeitalters in sich. Wir erleben einen Epochenbruch, der gekennzeichnet ist von der Auflösung politischer, wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Gemeinschaften und der Veränderung der Ideale, die 500 Jahre lang gültig waren. Und doch folgt dieser Epochenbruch einem historischen Muster. Achim Preiß setzt die Merkmale unserer Gegenwart in Beziehung zur europäischen Geschichte und stellt dar, wie sich im europäischen Kulturkreis zwei gegensätzliche Gesellschaftsformen ablösten und wiederholten. Er sieht eine Abfolge von Kollektiv- und Individualgesellschaft: Wir erleben das Ende der kollektivistischen Neuzeit und stehen vor einer Epoche, die Züge des individualistischen Mittelalters tragen wird. In seiner Prognose für die sich ankündigende Individualgesellschaft spannt Achim Preiß den Bogen von politischen, wirtschaftlichen, moralischen und kulturellen Aspekten bis hin zu einer Forderung nach einer Bildungsreform. Das vorliegende Buch bemüht sich um ein positives Verständnis für das Neue, das keinesfalls nur die Krise des Alten ist.
Aktualisiert: 2021-12-07
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Macht. Reform. Kunst

Macht. Reform. Kunst von Alter,  Irina
Im Jahr 1757 gegründet, war die Kaiserliche Akademie der Künste in St. Petersburg die erste und lange Zeit die einzige staatliche Institution in Russland, die sich der Künstlerausbildung widmete. Ursprünglich ein Phänomen westeuropäischer Zivilisation, entfaltete sich die Idee der Kunstakademie in Russland mit anderen Facetten. Der wichtigste Unterschied zum europäischen Vorbild war der Grad der staatlichen Kontrolle und die Intensität der staatlichen Einflussnahme. Für das Kunst- und Kulturleben in Russland war die Petersburger Akademie der Künste indes eine zentrale Instanz. Das Buch zeichnet ihre Geschichte von der Entstehung bis zur Auflösung 1918 nach. Die Akademiereform von 1893/94 bildet dabei einen der Schwerpunkte. Ebenfalls beleuchtet werden die Entwicklung der Kunstkritik und des Ausstellungswesens in Russland.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das pädagogische Werk

Das pädagogische Werk von Dubs,  Thomas
Im Herbst 1972 erhielt der Künstler Thomas Dubs einen Lehrauftrag an der Werklehrerklasse der Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich im Fach 'Gestalten mit Holz'. Dubs begann seine pädagogische Tätigkeit zu einer Zeit, als sich die Kunstgewerbeschule in einer Krise befand und einige Lehrer eine Künstlerausbildung forderten. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen wendeten sie sich enttäuscht von der Schule ab, gründeten 1971 die Schule für experimentelle Gestaltung F+F (Form und Farbe), und der damalige Direktor der Kunstgewerbeschule wurde zum Rücktritt gezwungen. In dieser Zeit setzte sich Thomas Dubs von 1973 bis 1976 dafür ein, dass der Beruf Werklehrer und der Werkunterricht als eine wichtige und zeitgemässe Förderung der Kreativität verstanden werden konnte. Durch Ausstellungen im Schweizerischen Heimatwerk in Zürich, in der Kunsthalle in Winterthur, im Kunstgewerbemuseum Zürich und 1976 durch das Bühnenexperiment 'Klang-Theater' mit Aufführungen in Wetzikon, Winterthur und Zürich wurde die Werklehrerausbildung auch in der Öffentlichkeit bekannt. Die vorliegende Dokumentation weist darauf hin, dass die kreativen Anlagen jedes einzelnen Menschen ein schöpferisches Potential bilden, das zu jeder Zeit gefördert werden muss.
Aktualisiert: 2021-05-04
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Die Itten-Schule Berlin

Die Itten-Schule Berlin von Streit,  Eva
Eva Streit rekonstruiert detailliert den innovativen Unterricht von Johannes Itten (1888-1967) und zeichnet Persönlichkeiten und Wirken der weiteren Lehrer an der Berliner Itten-Schule 1926–34 nach. Die erste Monografie zur Itten-Schule entwirft auf der Basis neu erschlossener Quellen das Bild einer der bedeutendsten reformpädagogischen Kunstschulen des frühen 20. Jahrhunderts, die bewusst andere gestalterische und pädagogische Konzepte anwendete als das Bauhaus. Analysiert werden ihre Erfolgsfaktoren Ausstellungstätigkeit und Öffentlichkeitsarbeit sowie deutschlandweite Vernetzung in der Bildungslandschaft. Neben zahlreichen Schülerarbeiten findet besonders der Nachlass von Hannah Müller Beachtung. – Mit einem Schülerverzeichnis und Quellendokumentation.
Aktualisiert: 2018-07-09
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