Frenzi Rigling – Über Das

Frenzi Rigling – Über Das von Budowski,  Monica, Egger-Karlegger,  Laura, Klimpel,  Eva Marie, Mosbacher,  Lenz, Ridler,  Gerda, Rigling,  Frenzi
„Ich habe immer Interesse am Prozesshaften gehabt und das Endprodukt nie für so wichtig gehalten. Aber ist Kunst nicht einfach: über existenzielle Fragen nachdenken, Resultaten eine Form geben und sinnlich darzubieten?“ FRENZI RIGLING ist eine Entdeckerin – und eine Entdeckung! Sie entlockt dem Alltäglichen eine eigentümliche Poesie. In ihrer künstlerischen Praxis widmet sich die gebürtige Schweizerin (*1958), die seit vielen Jahren in Niederösterreich und Wien lebt, Alltagsgegenständen und Fundstücken aus der Natur. Es sind meist Motive und Gegenstände aus dem eigenen Umfeld, die sie sammelt, inszeniert, verfremdet und zu vielschichtigen Kunstobjekten und Installationen arrangiert. ÜBER DAS Riglings Ausstellung „Über Das“ spielt bewusst mit Offenheit und Unbestimmtheit. Die Leinwandarbeit „In Blau“ entpuppt sich als feine Zeichnung mit Nähten aus weißem Garn. Aus Stoffresten imaginiert Rigling vergängliche Gärten und formt botanische Pflanzennamen aus Silikon. Die Künstlerin macht sichtbar, was häufig im Verborgenen bleibt. In ihren Schrift- und Textbildern findet sie das Wesentliche zwischen den Zeilen und Buchstaben. Ihr Alphabet gibt jenen eine Stimme, die keine haben. FEMINISTISCHER ZUGANG Mitunter sind es weiblich konnotierte Materialien und Tätigkeiten, die die Künstlerin in ihren Fokus nimmt: zyklische und routinemäßige Tätigkeiten im Haushalt und Garten oder Textiles wie Kleidungsstücke, Stoffreste oder Felle. Ihre Arbeiten reflektieren die Zyklen unserer Existenz und die Fragilität des täglichen Lebens. In der Tradition künstlerischer feministischer Praxis thematisieren sie aber auch gesellschaftspolitische Fragestellungen. Rigling setzt mit ihren Werken dem Kreislauf des Verschwindens eine Ästhetik des Bewahrens entgegen. Im bunten Reigen der zeitgenössischen Kunst ist ihr vielstimmiges Schaffen singulär. [Katalog zur Ausstellung , 13. Mal bis 12. November 2023, Landesgalerie Niederosterreich]
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frenzi Rigling – Über Das

Frenzi Rigling – Über Das von Budowski,  Monica, Egger-Karlegger,  Laura, Klimpel,  Eva Marie, Mosbacher,  Lenz, Ridler,  Gerda, Rigling,  Frenzi
„Ich habe immer Interesse am Prozesshaften gehabt und das Endprodukt nie für so wichtig gehalten. Aber ist Kunst nicht einfach: über existenzielle Fragen nachdenken, Resultaten eine Form geben und sinnlich darzubieten?“ FRENZI RIGLING ist eine Entdeckerin – und eine Entdeckung! Sie entlockt dem Alltäglichen eine eigentümliche Poesie. In ihrer künstlerischen Praxis widmet sich die gebürtige Schweizerin (*1958), die seit vielen Jahren in Niederösterreich und Wien lebt, Alltagsgegenständen und Fundstücken aus der Natur. Es sind meist Motive und Gegenstände aus dem eigenen Umfeld, die sie sammelt, inszeniert, verfremdet und zu vielschichtigen Kunstobjekten und Installationen arrangiert. ÜBER DAS Riglings Ausstellung „Über Das“ spielt bewusst mit Offenheit und Unbestimmtheit. Die Leinwandarbeit „In Blau“ entpuppt sich als feine Zeichnung mit Nähten aus weißem Garn. Aus Stoffresten imaginiert Rigling vergängliche Gärten und formt botanische Pflanzennamen aus Silikon. Die Künstlerin macht sichtbar, was häufig im Verborgenen bleibt. In ihren Schrift- und Textbildern findet sie das Wesentliche zwischen den Zeilen und Buchstaben. Ihr Alphabet gibt jenen eine Stimme, die keine haben. FEMINISTISCHER ZUGANG Mitunter sind es weiblich konnotierte Materialien und Tätigkeiten, die die Künstlerin in ihren Fokus nimmt: zyklische und routinemäßige Tätigkeiten im Haushalt und Garten oder Textiles wie Kleidungsstücke, Stoffreste oder Felle. Ihre Arbeiten reflektieren die Zyklen unserer Existenz und die Fragilität des täglichen Lebens. In der Tradition künstlerischer feministischer Praxis thematisieren sie aber auch gesellschaftspolitische Fragestellungen. Rigling setzt mit ihren Werken dem Kreislauf des Verschwindens eine Ästhetik des Bewahrens entgegen. Im bunten Reigen der zeitgenössischen Kunst ist ihr vielstimmiges Schaffen singulär. [Katalog zur Ausstellung , 13. Mal bis 12. November 2023, Landesgalerie Niederosterreich]
Aktualisiert: 2023-05-24
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Frenzi Rigling – Über Das

Frenzi Rigling – Über Das von Budowski,  Monica, Egger-Karlegger,  Laura, Klimpel,  Eva Marie, Mosbacher,  Lenz, Ridler,  Gerda, Rigling,  Frenzi
„Ich habe immer Interesse am Prozesshaften gehabt und das Endprodukt nie für so wichtig gehalten. Aber ist Kunst nicht einfach: über existenzielle Fragen nachdenken, Resultaten eine Form geben und sinnlich darzubieten?“ FRENZI RIGLING ist eine Entdeckerin – und eine Entdeckung! Sie entlockt dem Alltäglichen eine eigentümliche Poesie. In ihrer künstlerischen Praxis widmet sich die gebürtige Schweizerin (*1958), die seit vielen Jahren in Niederösterreich und Wien lebt, Alltagsgegenständen und Fundstücken aus der Natur. Es sind meist Motive und Gegenstände aus dem eigenen Umfeld, die sie sammelt, inszeniert, verfremdet und zu vielschichtigen Kunstobjekten und Installationen arrangiert. ÜBER DAS Riglings Ausstellung „Über Das“ spielt bewusst mit Offenheit und Unbestimmtheit. Die Leinwandarbeit „In Blau“ entpuppt sich als feine Zeichnung mit Nähten aus weißem Garn. Aus Stoffresten imaginiert Rigling vergängliche Gärten und formt botanische Pflanzennamen aus Silikon. Die Künstlerin macht sichtbar, was häufig im Verborgenen bleibt. In ihren Schrift- und Textbildern findet sie das Wesentliche zwischen den Zeilen und Buchstaben. Ihr Alphabet gibt jenen eine Stimme, die keine haben. FEMINISTISCHER ZUGANG Mitunter sind es weiblich konnotierte Materialien und Tätigkeiten, die die Künstlerin in ihren Fokus nimmt: zyklische und routinemäßige Tätigkeiten im Haushalt und Garten oder Textiles wie Kleidungsstücke, Stoffreste oder Felle. Ihre Arbeiten reflektieren die Zyklen unserer Existenz und die Fragilität des täglichen Lebens. In der Tradition künstlerischer feministischer Praxis thematisieren sie aber auch gesellschaftspolitische Fragestellungen. Rigling setzt mit ihren Werken dem Kreislauf des Verschwindens eine Ästhetik des Bewahrens entgegen. Im bunten Reigen der zeitgenössischen Kunst ist ihr vielstimmiges Schaffen singulär. [Katalog zur Ausstellung , 13. Mal bis 12. November 2023, Landesgalerie Niederosterreich]
Aktualisiert: 2023-05-24
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Auf zu Neuem

Auf zu Neuem von Aschenbrenner,  Isabella, Bauer,  Christian, Kratzer,  Nikolaus, Oberhollenzer,  Günther, Weiss,  Yordanka
[Katalog zur Ausstellung „Auf zu Neuem. Drei Jahrzehnte von Schiele bis Schlegel aus Privatbesitz“, 27. März 2021 bis 6. Februar 2022, Landesgalerie Niederösterreich.] Das Buch absolviert einen rasanten Parcours durch das 20. Jahrhundert und konzentriert sich auf drei bahnbrechende Jahrzehnte: die Zeit bis zum Ende des Ersten Weltkrieges, das erste Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die 1990er-Jahre. Im Zentrum stehen Werke aus herausragenden Privatsammlungen, manches wurde noch nie gezeigt. Künstlerinnen und Künstler: Kurt Absolon, Josef Bauer, Arik Brauer, Johann Fruhmann, Ernst Fuchs, Oskar Gawell, Richard Gerstl, Dorothee Golz, Carry Hauser, Matthias Herrmann, Friedensreich Hundertwasser, Wolfgang Hutter, Herwig Kempinger, Gustav Klimt, Peter Kogler, Oskar Kokoschka, Broncia Koller-Pinell, Brigitte Kowanz, Elke Silvia Krystufek, Maria Lassnig, Anton Lehmden, Max Mayrshofer, Koloman Moser, Muntean/Rosenblum, Oswald Oberhuber, Walter Obholzer, Florentina Pakosta, Josef Karl Rädler, Arnulf Rainer, Gerwald Rockenschaub, Romana Scheffknecht, Egon Schiele, Eva Schlegel, Hans Staudacher, Curt Stenvert (Kurt Steinwendner), Erwin Wurm, Heimo Zobernig
Aktualisiert: 2022-10-27
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Sehnsuchtsräume

Sehnsuchtsräume von Bauer,  Christian, Oberhollenzer,  Günther, Uhrmann,  Erwin
Die Ausstellung der Landesgalerie Niederösterreich reflektiert die Natur als Projektionsfläche für Wünsche, Sehnsüchte und Träume. Die Natur wird durch das bewusste Sehen des Menschen zur Landschaft, zu einer kulturell geprägten, auch persönlichen Landschaftsschau. Ausgehend von der niederösterreichischen Kulturlandschaft, die seit dem 19. Jahrhundert Erholungssuchenden Ruhe und Inspiration bietet, entsteht ein vielfältiger Ausstellungsparcours, der Kunstwerke des Stimmungsimpressionismus und der Klassischen Moderne mit Werken der Gegenwart in einen spannungsreichen Dialog setzt. Dem malerischen Sehnsuchtsraum von Emil Jakob Schindler, Marie Egner oder Egon Schiele steht eine zeitgenössische Sicht auf die (Kultur-)Landschaft gegenüber, z. B. in den fotografischen Arbeiten von Robert F. Hammerstiel, Michael Goldgruber oder Margherita Spiluttini. Der Begriff des Sehnsuchtsraums kann in unserer Gegenwart aber auch jenseits eines touristischen Settings gelesen werden, so etwa als Zufluchtsort für Menschen auf der Flucht. Dieses aktuelle Thema wird anhand mehrerer Werke verhandelt, in aussagestarken Fotografien von Ekaterina Sevrouk ebenso wie in einer großformatigen Zauninstallation von Iris Andraschek und Hubert Lobnig.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Heinz Cibulka

Heinz Cibulka von Bauer,  Christian, Frey,  Magdalena, Kratzer,  Nikolaus, Malhotra,  Bobby Rajesh, Millesi,  Hanno, Oberhollenzer,  Günther
Heinz Cibulka sucht in seinen Arbeiten nach der Kraft des „Nichtbesonderen“, nach dem poetischen Potenzial des „Normalen“ und „Zufälligen“ und findet dies immer wieder in seiner unmittelbaren Umgebung: der ländlichen Kultur Niederösterreichs – seiner Wahlheimat seit rund fünfzig Jahren. Ab Mitte der 1970er Jahre entstehen zahlreiche Serien von „Bildgedichten“. Sie setzen zu einer Zeit ein, als das Landleben – nach Jahrzehnten der Diskreditierung – im Kontext einer breiten ökologischen Bewegung wieder neu entdeckt und positiv besetzt wurde. Ab Mitte der 1990er Jahre konzentriert er sich nun auf digitale Bildcollagen. Die Heinz Cibulka gewidmete Einzelpräsentation in der Landesgalerie Niederösterreich, wo sich auch ein Teilvorlass des Künstlers befindet, wurde von Günther Oberhollenzer kuratiert und zeigt verschiedene Werkgruppens, die bis in die Gegenwart reichen. Die vorliegende Publikation präsentiert diese Werkgruppen, ergänzt durch zahlreiche Textbeiträge.
Aktualisiert: 2022-05-03
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