Schlesisches Güter-Adreßbuch 1917

Schlesisches Güter-Adreßbuch 1917 von Korn,  Wilhelm Gottlieb
Reprint Faksimile. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter und selbständigen Gutsbezirke, sowie solcher größeren Landgüter der Provinz Schlesien, die innerhalb der Guts- und Gemeindebezirke mit einem Grundsteuer-Reinertrag von etwas 1500 Mark und mehr veranlagt sind. Mit den Namen der Besitzer, Bevollmächtigten, Pächter und des ersten Beamten. Jedem Kreise ist ein kurze Beschreibung über Lage, Größe, Einwohnerzahl, Viehstand, Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Höhen, Eisenbahnen, gewerbliche Anlagen voraus geschickt. Reprint facsimile. Directory of all manors as well as larger estates in the province of Silesia (Schlesien) with a net real estate tax income of about 1500 Marks and more. Includes the names of the owners, administrators and leaseholders. Each district comes with a brief description of the location, size, number of inhabitants, livestock, soil quality, bodies of water, elevations, railroads, and commercial facilities.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Landkarte Oppelner Schlesien (Südteil) mit Altvatergebirge

Landkarte Oppelner Schlesien (Südteil) mit Altvatergebirge von Bloch,  Dirk
Die Landkarte „Oppelner Schlesien (Südteil) mit Altvatergebirge" im Maßstab 1:100.000 ist als Vierte in der (bisher) auf 6 Karten angelegten Schlesien-Landkarten-Reihe (nach "Schlesisches Elysium", "Niederschlesiens Mitte" und "Glatzer Land") erschienen. Diese Landkarten zeichnen sich durch ihre Detailliertheit und die Darstellung vorhandener und verschwundener Inhalte aus, und können somit gut sowohl als Reiseunterlage aber auch für Entdeckungen am Küchen- oder Schreibtisch genutzt werden. Mit der Darstellung ALLER Ortschaften und Wohnplätze und deren Bezeichnung in Polnisch bzw. Tschechisch und Deutsch (darunter sowohl die historischen und heute gebräuchlichen Ortsnamen, als auch die nach 1933 umbenannten) sind diese Karten gute Grundlage für historische Forschungen aber auch Hilfe für die, die Polnisch oder Tschechisch nicht korrekt aussprechen können und sich dennoch zurecht finden wollen. Während sich das Riesengebirge mit dem Hirschberger Tal – dem Schlesischen Elysium – mittlerweile steigender Bekanntschaft erfreut, gibt es weiter östlich in Schlesien noch viele Gegenden, die obzwar reich an landschaftlicher und architektonischer Schönheit und historischen Zeugnissen einer touristischen Entdeckung harren bzw. die noch von Liebhabern "wachzuküssen" sind. Die heutige Woiwodschaft Oppeln/Opole – das westliche Oberschlesien - hat aufgrund ihrer Geschichte eine Sonderstellung im politischen Polen. Hier ist der Anteil von Bewohnern, die sich selbst als deutschsprachig oder schlesischsprachig bezeichnen, besonders hoch. Viele Orte in der Woiwodschaft Oppeln haben wegen ihres deutschsprachigen Bevölkerungsanteils heute auch offiziell sowohl einen polnischen, als auch einen deutschen Ortsnamen und ein dementsprechendes zweisprachiges Ortsschild Der südlich der Woiwodschaftshauptstadt gelegene Teil ist geprägt von weiten Ebenen mit einzelnen Hügeln. Erst nahe der tschechischen Grenze steigt das Gelände deutlicher an. Höchste Erhebung ist die Bischofskoppe im Oppagebirge nahe der einstigen Kurstadt Ziegenhals/Głuchołazy. In dieser Landschaft findet man die alte Bischofsstadt Neisse mit ihrem wiederaufgebauten Rathausturm und dem Schönen Brunnen, den für gläubige Oberschlesier bedeutsamen Wallfahrtsort Sankt Annaberg, das vom Reichtum der oberschlesischen Magnaten zeugende Schloss Moschen/Moszna (vgl. Titelbild), kleine Städtchen mit Charme wie Leobschütz/Głubczyce, Oberglogau/Głogówek oder die Festungsstadt Kosel/Kożle wo der Klodnitzkanal aus dem oberschlesischen Industrierevier kommend in die Oder mündet. Ratibor/Racibórz und sein Umland gehört schon zur Woiwodschaft (Ober-)Schlesien/Śląsk, ist aber mit in der Karte enthalten. Die odernahe Region hat besonders viele Schlösser und Gutshäuser, die sich zum Teil jedoch in einem beklagenswerten Zustand befinden und sehnsüchtig auf Käufer mit Sanierungsgeld warten. Dort liegt auch Lubowitz/Lubowice, wo es zwar nur noch Ruinen vom Schloss der Familie von Eichendorff gibt, aber in Park und Dorf wird zweisprachig und stimmungsvoll an den bedeutenden schlesischen Dichter erinnert. Nachdem Preußenkönig Friedrich II. den Großteil Schlesiens von Österreich erobert hatte, soll Maria Theresia geklagt haben: "den Garten hat man uns genommen und nur den Zaun gelassen". Dieser "Zaun" – das ab da "Österreichisch-Schlesien" und heute "Mährisch-Schlesien" genannte Gebiet kann man aber mit Fug und Recht einen eigenen Garten voll eigener Schönheit nennen. Nicht nur märchenhaft klingende Ortsnamen wie Zuckmantel oder Hotzenplotz (tschechisch Zlaté Hory und Osoblaha) oder das schneereiche und skifahrtsfreundliche Altvatergebirge oder Hohes Gesenke/Hrubý Jeseník in dem Vincenz Prießnitz seine Wasserkuren begründete auch die alte schlesische Herzogsstadt Jägerndorf/Krnov und somit diverse kleine und größere Schlösser finden sich in diesem Gärtchen. Das Hultschiner Ländchen und die Hauptstadt Mährisch-Schlesiens Troppau/Opava werden in einer eigenen Landkarte zu finden sein. Die bis 1918 gültige Grenze zwischen den österreichischen Kronländern Mähren und Schlesien, die nicht mit der Grenze des "Sudetenlandes" identisch war, ist zur Verdeutlichung historischer Zusammenhänge in der Karte dargestellt. Die Karte zeigt im sowohl für Rad- und Autofahrer, als auch für andere touristisch Interessierte gut lesbaren Maßstab 1:100.000 detailliert alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, alle Fern- und Landstraßen sowie die wichtigsten Stadtstraßen, dazu intakte, stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die deutschen Kreisgrenzen von 1937 Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sowie Forsthäuser mit eigenem Namen/Wohnplatzstatus sind dargestellt. Deren Namen (auch der verschwundenen Orte) sind in Polnisch bzw. Tschechisch und Deutsch wiedergegeben. Historische Ortsnamen die den politisch Verantwortlichen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr deutsch genug klangen, wurden damals umbenannt. So wurde z.B. aus " Slawentzitz" (Polnisch Sławięcice) 1936 "Ehrenforst". In der Karte sind sowohl die historischen, als auch die bis 1945 gültigen Namen verzeichnet. Auf der Rückseite enthält die Karte ausführliche Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch, Deutsch-Tschechisch und Polnisch-Deutsch/Tschechisch-Deutsch.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Cosel, Leobschütz und Ratibor

Cosel, Leobschütz und Ratibor
Kreiskarten sind blattschnittfreie Zusammendrucke der jeweiligen Einzelblätter des Kartenwerks Karte des Deutschen Reiches 1:100 000 (KDR100). Es werden sowohl Stadt- als auch Landkreise dargestellt. Außerdem sind die Messtischblatt-Begrenzungen und Messtischblatt-Nummern eingezeichnet. Diese historischen Karten sind Nachdrucke aus den Beständen des ehem. Reichsamtes für Landesaufnahme und werden vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) herausgegeben. Der Bearbeitungsstand ist ca. 1929-1942. Die Karten sind gefaltet, 2-farbig schwarz/grün und haben je nach Kreisfläche unterschiedlich große Kartenformate. Eine Blattübersicht sowie weitere Kartenmuster finden Sie im Kartenshop des BKG.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Leobschütz

Leobschütz
Die Topographischen Karten 1:25.000 (TK25, Messtischblatt) vom ehemaligen Reichsamt für Landesaufnahme werden vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) herausgegeben. Das Kartenwerk umfasst 1485 Kartenblätter mit Aktualitätsständen von ca. 1928-1942. Der Anteil an 3-farbigen Kartenblättern liegt bei ca. 10 %, die übrigen Kartenblätter sind 1-farbig schwarz-weiß. Die abgebildete Karte ist nur ein Muster für die 1-farbige oder 3-farbige Kartengraphik. Eine Blattübersicht sowie weitere Kartenmuster finden Sie im Kartenshop des BKG.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Bleischwitz/Kreis Leobschütz in Oberschlesien Chronik. Band II

Bleischwitz/Kreis Leobschütz in Oberschlesien Chronik. Band II von Beier,  Georg
Die Chronik 'Bleischwitz, Kreis Leobschütz O/S' hat einen Nachfolgeband erhalten. Zusammen mit dem Bleischwitzer Doppelbildband, der in den Jahren 1984 und 1986 erschienen ist, kann diese Darstellung als einmalig bezeichnet werden. Mit Wort und Bild wird ein Dorf in Oberschlesien in allen Einzelheiten dargestellt.
Aktualisiert: 2020-12-06
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Das ´Leobschützer Rechtsbuch´

Das ´Leobschützer Rechtsbuch´ von Irgang,  Winfried, Roth,  Gunhild
Leobschütz (poln. Głubczyce, tschech. Hlubčice) ist heute eine recht unbedeutende Kleinstadt an der polnisch-tschechischen Grenze. Im Mittelalter aber war sie eine der größten Städte des nordmährisch-oberschlesischen Raums. Besondere Bedeutung erlangte die Stadt durch ein ihr eigentümliches Stadtrecht, das bereits im 13. Jahrhundert an zahlreiche kleinere Orte im ländlichen Bereich weitergegeben wurde, wodurch Leobschütz bis in die Frühe Neuzeit hinein Rechtsvorort (Oberhof) einer eigenen Stadtrechtsfamilie wurde. Neben dem Magdeburger Recht und dem Halle-Neumarkter Recht ist das Leobschützer Recht, dessen Alter und Herkunft allerdings weiterhin im Dunkeln liegen, somit das dritte eigenständige Recht in dieser Region. Neben dieses Leobschützer Willkürrecht treten zwei Urkunden (eine umfangreiche Privilegienbestätigung, die sog. Handfeste, durch König Přemysl Otakar II. von Böhmen vom 1. September 1275 und eine Waldschenkungsurkunde desselben Herrschers vom 7. April 1265) sowie eine Version des Meißner Rechts. Diese Texte wurden in einer prachtvoll gestalteten Pergamenthandschrift versammelt, deren Beendigung im Jahr 1421 einen Meilenstein der schlesischen Buchproduktion darstellt. Die Handschrift wurde im Auftrag des Leobschützer Rates von dem Krakauer Stuhlschreiber Nicolaus Brevis sorgfältig geschrieben und von dem vermutlich Breslauer Illuminator Johannes von Zittau reich illustriert. Sie ist dadurch auch ein Beispiel für ein wertvoll gestaltetes Rechtsbuch als Ausdruck stadtbürgerlicher Emanzipation. Die vorliegende Ausgabe bietet nicht nur eine kritische Edition des gesamten ‘Leobschützer Rechtsbuches’ nebst Einführungen in die Texte und deren Überlieferung, sondern in einem reichen Tafelteil alle Miniaturen der Handschrift. Außerdem wird in einem eigenen Teilprojekt der Versuch des Danziger Künstlers und Fotografen Krzysztof Izdebski dokumentiert, aus Schwarzweißaufnahmen den Farbwert verlorener Bildseiten zu rekomponieren. Dieses Verfahren konnte am Original überprüft und die Ergebnisse beurteilt werden (S. 74-84).
Aktualisiert: 2019-01-15
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Musiker des Raumes Leobschütz in Oberschlesien aus fünf Jahrhunderten

Musiker des Raumes Leobschütz in Oberschlesien aus fünf Jahrhunderten von Mainka,  Johannes
Das Buch erfasst 93 Musikerpersönlichkeiten, die entweder im Raum Leobschütz – das ist die Region des Kreises Leobschütz in Oberschlesien in den Grenzen bis 1945 – geboren sind oder dort beruflich auf dem Gebiet der Musik tätig waren. Zu diesem Personenkreis zählen Komponisten, ausübende Künstler, Musiklehrer, Musikwissenschaftler sowie Instrumentenbauer. Intensive Nachforschungen waren die Voraussetzung dafür, dass viele Musiker erstmals mit einem ausführlichen Lebenslauf dargestellt werden und ihre Werke in diesem Umfang erfasst worden sind. Darüber hinaus bringt das Buch 66 Porträts der Musiker und viele Wiedergaben von Kompositionen in Handschriften und Drucken sowie von Titeln ihrer Werke. Die genannten Werkverzeichnisse der Musiker nehmen einen breiten Raum ein und bieten zusammen mit einem sehr umfangreichen Quellen- und Literaturverzeichnis ausgiebige Hinweise für den Nachweis und das Auffinden von Literatur und Notenmaterial. Die Arbeit dürfte die umfassendste Darstellung von Musikern aus dem Raum Leobschütz sein. Sie gewinnt dadurch an Bedeutung, dass die Musiker auch im gesamten schlesischen Raum, in ganz Deutschland sowie in Italien und in Amerika tätig waren.
Aktualisiert: 2018-10-10
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Städte Atlas Schlesien

Städte Atlas Schlesien von Barran,  Fritz R
Fritz R. Barran hat mit großer Akribie diesen Städteatlas zusammengestellt, der statistische Angaben über die Provinz Schlesien, deren Regierungsbezirke, Kreise und Städte und vor allem die Stadtpläne der schlesischen Städte beinhaltet. Damit hat er ein einmaliges heimatkundliches Werk geschaffen, das dazu beitragen kann, die geistigen, kulturellen und emotionalen Bindungen der Bundesrepublik und ihrer Bewohner zu Schlesien neu zu knüpfen.
Aktualisiert: 2015-04-21
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Leobschütz – Ratibor

Leobschütz – Ratibor
Großblätter sind blattschnittfreie Zusammendrucke von je 4 Einzelblättern des Kartenwerks Karte des Deutschen Reiches 1:100 000 (KDR100). Die Kartentitel geben die ungefähre Gebietsausdehnung an. Diese historischen Karten sind Nachdrucke aus den Beständen des ehem. Reichsamtes für Landesaufnahme und werden vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) herausgegeben. Der Bearbeitungsstand ist ca. 1932-1942. Die Karten sind gefaltet, 1-farbig schwarz und bis auf wenige Ausnahmen haben sie ein Kartenformat von ca. 84 x67 cm. Eine Blattübersicht sowie weitere Kartenmuster finden Sie im Kartenshop des BKG.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Schlesien in 1440 Bildern

Schlesien in 1440 Bildern von Granzow,  Klaus, Hausmann,  Reinhard
Goethe nannte Schlesien - "ein zehnfach interessantes Land" - und schrieb, dass es sich alleine wegen der Dominsel und ihrer Kunstwerke lohne, von Frankfurt zu Fuß nach Breslau zu gehen. Wer heute Schlesien - wie es war - noch einmal entdecken will, der wandere in diesem Band noch einmal von Seite zu Seite und von Bild zu Bild. Er wird erfahren, dass Schlesien nicht nur ein zehnfach interessantes Land ist, sondern sich in vielfältigen Formen der Schönheit darbietet. Jeder wird dabei "seinem Schlesien" begegnen, denn jeder bewahrt ein anderes Bild seiner Heimat. Über 1400 Bilder wurden ausgewählt, so dass auf jeden Stadt- und jeden Landkreis viele Bilder entfallen. Im informativen Textteil werden die einzelnen Landkreise und Städte mit ihren geographischen Grundlagen und geschichtlichen Ereignissen vorgestellt. Das Buch ist ein Zeugnis der schlesischen Landschaft mit ihren Städten und Dörfern, Kirchen und Türmen, Burgen und Bauernhöfen, Tälern und Gebirgen.
Aktualisiert: 2015-10-07
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