Der vierte Musketier – Hörbuch (MP3-CD)

Der vierte Musketier – Hörbuch (MP3-CD) von Stoorvogel,  Henk, van den Heuvel,  Theo, Wittelsbürger,  Christoph
Die Musketiere waren die Elitetruppe des Königs. Alles gaben sie für seine Ehre. Einer für alle - alle für einen. Sie wussten, dass sie sich blind aufeinander verlassen konnten. Einheit. Abenteuer. Heldentum. Hingabe. Kraft. Die Musketiere sind ein Spiegelbild männlicher Sehnsucht. Sie hatten das, was Männer oft vermissen. Sie verkörpern das, wonach Männer suchen. Das Buch bestärkt Männer, ganz für ihren König zu leben. Den Einen, der sich selbst für alle gab. Unser Dienst für ihn ist unsere größte Ehre. Sein Kampf ist unser Kampf. Seine Leidenschaft ist unsere Leidenschaft. Seine Ziele sind unsere Ziele. Technischer Hinweis: Es handelt sich um eine Daten-CD, die nur auf einem PC oder durch Übertragung der MP3-Dateien auf einem MP3-Player abspielbar ist. Die Abspielmöglichkeit auf einem MP3-fähigen CD-Player kann aus technischen Gründen nicht garantiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der vierte Musketier – Hörbuch (MP3-CD)

Der vierte Musketier – Hörbuch (MP3-CD) von Stoorvogel,  Henk, van den Heuvel,  Theo, Wittelsbürger,  Christoph
Die Musketiere waren die Elitetruppe des Königs. Alles gaben sie für seine Ehre. Einer für alle - alle für einen. Sie wussten, dass sie sich blind aufeinander verlassen konnten. Einheit. Abenteuer. Heldentum. Hingabe. Kraft. Die Musketiere sind ein Spiegelbild männlicher Sehnsucht. Sie hatten das, was Männer oft vermissen. Sie verkörpern das, wonach Männer suchen. Das Buch bestärkt Männer, ganz für ihren König zu leben. Den Einen, der sich selbst für alle gab. Unser Dienst für ihn ist unsere größte Ehre. Sein Kampf ist unser Kampf. Seine Leidenschaft ist unsere Leidenschaft. Seine Ziele sind unsere Ziele. Technischer Hinweis: Es handelt sich um eine Daten-CD, die nur auf einem PC oder durch Übertragung der MP3-Dateien auf einem MP3-Player abspielbar ist. Die Abspielmöglichkeit auf einem MP3-fähigen CD-Player kann aus technischen Gründen nicht garantiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zickensklaven

Zickensklaven von Eckert,  Guido, Niere,  Cornelia
Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen Und für Frauen, die unter Zicken leiden - als Freundin, Arbeitskollegin oder Feindin Erstmals erklärt ein Buch, was genau in den Köpfen von Zicken vorgeht. Jenen Wesen, die mehr und mehr zum dominanten Ideal moderner Weiblichkeit werden - und in so mancher (Männer-)Seele Spuren der Verwüstung hinterlassen. Es wurde Zeit für ein Buch, das das Weltbild und die Strategien moderner Zicken entlarvt. Denn Zicken nehmen grundsätzlich mehr, als sie geben. Aber weshalb laufen Männer sehenden Auges ins Messer und verharren trotz Demütigung und beständigem Liebesentzug in destruktiven Beziehungen zu zickigen Frauen? Worin besteht die Faszination, die Zicken auf andere Menschen ausüben? Und wie werden Mann und Frau mit ihnen fertig? Guido Eckert hat mit ihnen gesprochen. Mit Männern, mit Frauen - und auch mit Zicken. Seine Erkenntnisse überraschen, seine Analysen entzaubern den Mythos. Karrierefrau als Schönheitsideal, Kalte Sexualität oder Schleichende Unterwerfung des Mannes sind nur einige brisante Aspekte, die sein Buch beleuchtet. Eine Lektüre für Leidende beiderlei Geschlechts, die sich der Herausforderung "Zicke" künftig mutig stellen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bevaterung

Bevaterung von Leimbach,  Bjørn Thorsten
Deutschlands führender Autor und Coach für Männer bietet mit diesem längst überfälligen Buch einen Leitfaden für Väter an. Was macht ein Vater anders im Kontakt mit den Kindern als eine Mutter? Wieso ist der Vater genauso wichtig wie die Mutter? Wie sieht Bevaterung konkret aus im Umgang mit Jungen und Mädchen? Viele Männer widmen sich ihrer beruflichen Karriere und vernachlässigen häufig die Präsenz für ihre Kinder. Doch genau dies bereuen sie später, denn die gemeinsame Zeit mit ihrem Nachwuchs ist die vielleicht wertvollste und nachhaltigste Investition im Leben eines Mannes. Männliche Erziehung und Bevaterung bedeutet einen ganz anderen und spannenden Umgang mit Kindern: Abenteuer, Spaß, Gefahr und Kreativität stehen dabei im Vordergrund.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Frauenfragen – Männer antworten

Frauenfragen – Männer antworten von Lang,  Mari
Oh Mann – was für Fragen! »Wie schaffen Sie es, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen?«, »Haben Sie Angst vor dem Altern?« und »Welchen Designer tragen Sie?«. Mit solch übergriffigen und banalen Fragen müssen sich Frauen in Interviews ständig rumschlagen – egal, ob Spitzenpolitikerin, Managerin oder Schauspielerin. Männer hingegen dürfen über die »wichtigen« Themen sprechen. Mari Lang dreht den Spieß dieses Mal um und befragt Österreichs Promimänner. Armin Assinger, Dirk Stermann, Christian Kern u. a. sprechen endlich auch mal über Kindererziehung, weibliche Vorbilder und Frauenquoten. Mit Scharfsinn und Witz analysiert Mari Lang die Antworten der Männer und befragt dabei sich selbst und die eigene Sozialisation. Wie werden Frauen zu Frauen gemacht? Was müsste sich verändern, um Gleichberechtigung zu erreichen, und warum gibt es keine Männerbewegung?
Aktualisiert: 2021-09-23
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Co-Feminismus

Co-Feminismus von Theunert,  Markus
Sie reden wie Männer von morgen und handeln wie Patriarchen von gestern: Co-Feministen sind Wölfe im Schafspelz der Geschlechtergerechtigkeit. Markus Theunert beleuchtet ihr (un)heimliches Treiben, er zeichnet ein Psychogramm dieser smarten Saboteure und enthüllt ihre politischen Strategien. Seine aufrüttelnde Diagnose: Der Co-Feminismus hat die Frauenbewegung in eine unheilige Allianz gelockt - und macht mit ihr die Herrschaft der Männlichkeitsideologie noch stärker als zuvor. Denn erst wenn wir das doppelte Spiel des Co-Feminismus durchschauen, gibt es Frieden im Geschlechterkampf, so der Autor.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Co-Feminismus

Co-Feminismus von Theunert,  Markus
Sie reden wie Männer von morgen und handeln wie Patriarchen von gestern: Co-Feministen sind Wölfe im Schafspelz der Geschlechtergerechtigkeit. Markus Theunert beleuchtet ihr (un)heimliches Treiben, er zeichnet ein Psychogramm dieser smarten Saboteure und enthüllt ihre politischen Strategien. Seine aufrüttelnde Diagnose: Der Co-Feminismus hat die Frauenbewegung in eine unheilige Allianz gelockt - und macht mit ihr die Herrschaft der Männlichkeitsideologie noch stärker als zuvor. Denn erst wenn wir das doppelte Spiel des Co-Feminismus durchschauen, gibt es Frieden im Geschlechterkampf, so der Autor.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Gleichberechtigung beginnt zu zweit

Gleichberechtigung beginnt zu zweit von Hoffmann,  Arne
Wie können Feminismus und Maskulismus zusammenwirken, um beide Geschlechter voranzubringen? Welche Chancen und Vorteile würden so entstehen? Warum stehen sich die beiden Bewegungen bislang oft als verfeindete Lager gegenüber, statt gemeinsam Synergien zu erzeugen? Und wie kann man als Frauen- oder Männerrechtler sein soziales Engagement beibehalten, ohne die immer stärker werdende Polarisierung unserer Gesellschaft noch zu fördern? Statt wie bisherige Bücher ein Plädoyer nur für die Anliegen eines Geschlechts zu führen, stoßen Feministen und Maskulisten sowie Mediatoren, Konfliktforscher und Paartherapeuten hier einen zukunftsweisenden, ganzheitlichen Ansatz an. Dabei reichen die facettenreichen Beiträge thematisch von der Berliner Regierungspolitik über Konflikte in den sozialen Medien bis zu Menschenrechtsverletzungen wie geschlechtsbezogener Gewalt. Auf dieser Grundlage entsteht konstruktive Diversität in einer Debatte, in der auch interkulturelle Blickwinkel nicht zu kurz kommen. Mit Beiträgen von Arne Hoffmann, Lucas Schoppe, Mithu Sanyal, Gerd Riedmeier, Sandra Hermann, Ingbert Jüdt, Maike Wolf, Wendy McElroy, Robin Urban, Dr. Hanna Milling, Monika Ebeling, Eilert Bartels, Professor Christina Hoff Sommers, Astrid von Friesen, Elinor Petzold, Dr. Katja Kurz und Jeannette Hagen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gleichberechtigung beginnt zu zweit

Gleichberechtigung beginnt zu zweit von Hoffmann,  Arne
Wie können Feminismus und Maskulismus zusammenwirken, um beide Geschlechter voranzubringen? Welche Chancen und Vorteile würden so entstehen? Warum stehen sich die beiden Bewegungen bislang oft als verfeindete Lager gegenüber, statt gemeinsam Synergien zu erzeugen? Und wie kann man als Frauen- oder Männerrechtler sein soziales Engagement beibehalten, ohne die immer stärker werdende Polarisierung unserer Gesellschaft noch zu fördern? Statt wie bisherige Bücher ein Plädoyer nur für die Anliegen eines Geschlechts zu führen, stoßen Feministen und Maskulisten sowie Mediatoren, Konfliktforscher und Paartherapeuten hier einen zukunftsweisenden, ganzheitlichen Ansatz an. Dabei reichen die facettenreichen Beiträge thematisch von der Berliner Regierungspolitik über Konflikte in den sozialen Medien bis zu Menschenrechtsverletzungen wie geschlechtsbezogener Gewalt. Auf dieser Grundlage entsteht konstruktive Diversität in einer Debatte, in der auch interkulturelle Blickwinkel nicht zu kurz kommen. Mit Beiträgen von Arne Hoffmann, Lucas Schoppe, Mithu Sanyal, Gerd Riedmeier, Sandra Hermann, Ingbert Jüdt, Maike Wolf, Wendy McElroy, Robin Urban, Dr. Hanna Milling, Monika Ebeling, Eilert Bartels, Professor Christina Hoff Sommers, Astrid von Friesen, Elinor Petzold, Dr. Katja Kurz und Jeannette Hagen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Genderung der Welt

Die Genderung der Welt von Deichmohle,  Jan
In einer Vorstellung des vorigen Bandes der Reihe schrieb Andreas L. auf Nicht-feminist.de: „Ich hoffe, dass ich dazu beitragen kann, die beachtliche konzeptionelle Arbeit dieses Autors weiter in das gesellschaftliche Bewusstsein zu bringen. Es ist wünschenswert, dass mehr Menschen seine Bücher lesen und seine Thesen diskutieren.” und außerdem: „ja, wie soll ich es sagen? Dein Text ist der beeindruckendste, den ich bis jetzt zur Männerbewegung gelesen habe” Ganz ähnlich wurde ein Vorläuferband vom Betreiber der Domäne Gabnet.com schon in den 1990ern besprochen: „das Buch ist das bisher Beste, was ich zum Thema Männer und Feminismus gelesen habe, und ich werde jede meiner Möglichkeiten nutzen, darauf zu verweisen.” In der Rezension von Band 2 heißt es auf Nicht-feminist.de: „Er geht dabei wie ein Forscher vor, der methodisch und assoziativ ein neues Forschungsfeld absteckt. Die Strenge seines wissenschaftlichen Vorgehens zeigt sich in seiner Wortwahl, wenn sie, abwägend und klar, die Analyse empirischer Belege vornimmt.” Auch der neue Band über Genderung möge ähnliche Wirkung auf Leser haben: „Doch hier passierte etwas, was als Idealfall bei der Rezeption von Literatur angesehen werden kann: das Lesen dieses Buches hat mich verändert. Der Inhalt des Buches floß nicht butterweich durch meine Synapsen, um sich als Argumentationsreservoir irgendwo im Hirn abzulegen. Der Text sperrte sich. Aber warum?... Der Autor schreibt verständlich, aber als Leser hatte ich das Gefühl, das wesentliche zunächst nicht begriffen zu haben. Als ich jedoch dem roten Faden auf die Spur kam, verwandelte sich der Text von einer beliebigen Beschreibung eines Sachverhalts zur Realität.” Wer nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen mag, ohne zu sehen, was in ihr vor sich geht, lese dieses Buch.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Die Genderung der Welt

Die Genderung der Welt von Deichmohle,  Jan
In einer Vorstellung des vorigen Bandes der Reihe schrieb Andreas L. auf Nicht-feminist.de: „Ich hoffe, dass ich dazu beitragen kann, die beachtliche konzeptionelle Arbeit dieses Autors weiter in das gesellschaftliche Bewusstsein zu bringen. Es ist wünschenswert, dass mehr Menschen seine Bücher lesen und seine Thesen diskutieren.” und außerdem: „ja, wie soll ich es sagen? Dein Text ist der beeindruckendste, den ich bis jetzt zur Männerbewegung gelesen habe” Ganz ähnlich wurde ein Vorläuferband vom Betreiber der Domäne Gabnet.com schon in den 1990ern besprochen: „das Buch ist das bisher Beste, was ich zum Thema Männer und Feminismus gelesen habe, und ich werde jede meiner Möglichkeiten nutzen, darauf zu verweisen.” In der Rezension von Band 2 heißt es auf Nicht-feminist.de: „Er geht dabei wie ein Forscher vor, der methodisch und assoziativ ein neues Forschungsfeld absteckt. Die Strenge seines wissenschaftlichen Vorgehens zeigt sich in seiner Wortwahl, wenn sie, abwägend und klar, die Analyse empirischer Belege vornimmt.” Auch der neue Band über Genderung möge ähnliche Wirkung auf Leser haben: „Doch hier passierte etwas, was als Idealfall bei der Rezeption von Literatur angesehen werden kann: das Lesen dieses Buches hat mich verändert. Der Inhalt des Buches floß nicht butterweich durch meine Synapsen, um sich als Argumentationsreservoir irgendwo im Hirn abzulegen. Der Text sperrte sich. Aber warum?... Der Autor schreibt verständlich, aber als Leser hatte ich das Gefühl, das wesentliche zunächst nicht begriffen zu haben. Als ich jedoch dem roten Faden auf die Spur kam, verwandelte sich der Text von einer beliebigen Beschreibung eines Sachverhalts zur Realität.” Wer nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen mag, ohne zu sehen, was in ihr vor sich geht, lese dieses Buch.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zickensklaven

Zickensklaven von Eckert,  Guido, Niere,  Cornelia
Das erste Buch für Männer, die sich mit Zicken einlassen Und für Frauen, die unter Zicken leiden - als Freundin, Arbeitskollegin oder Feindin Erstmals erklärt ein Buch, was genau in den Köpfen von Zicken vorgeht. Jenen Wesen, die mehr und mehr zum dominanten Ideal moderner Weiblichkeit werden - und in so mancher (Männer-)Seele Spuren der Verwüstung hinterlassen. Es wurde Zeit für ein Buch, das das Weltbild und die Strategien moderner Zicken entlarvt. Denn Zicken nehmen grundsätzlich mehr, als sie geben. Aber weshalb laufen Männer sehenden Auges ins Messer und verharren trotz Demütigung und beständigem Liebesentzug in destruktiven Beziehungen zu zickigen Frauen? Worin besteht die Faszination, die Zicken auf andere Menschen ausüben? Und wie werden Mann und Frau mit ihnen fertig? Guido Eckert hat mit ihnen gesprochen. Mit Männern, mit Frauen - und auch mit Zicken. Seine Erkenntnisse überraschen, seine Analysen entzaubern den Mythos. Karrierefrau als Schönheitsideal, Kalte Sexualität oder Schleichende Unterwerfung des Mannes sind nur einige brisante Aspekte, die sein Buch beleuchtet. Eine Lektüre für Leidende beiderlei Geschlechts, die sich der Herausforderung "Zicke" künftig mutig stellen wollen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Heterogenesis

Heterogenesis von Glawion,  Sven
Die Studentenbewegung und die sexuelle Revolution, der Staatssozialismus sowie die Kontroversen um die Postmoderne haben mit ihren unterschiedlichen Vorstellungen von Emanzipation die Diskurse um Geschlecht und Sexualität in Deutschland nachhaltig verändert. Welche Rolle spielten dabei heterosexuelle Männer? Wie gestaltete sich ihre Emanzipation? Was stabilisierte normative Vorstellungen von Männlichkeit? Sven Glawion geht diesen Fragen nach, indem er Erzähltexte von Peter Schneider, Ulrich Plenzdorf, Bernward Vesper, Thomas Brussig und Benjamin Lebert, aber auch wissenschaftliche und bewegungspolitische Texte der Zeit analysiert. Unter dem Begriff 'Heterogenesis' arbeitet er dabei narrative Verbindungen von Sexualität und Sinnproduktion heraus, welche Emanzipation ermöglichten, gleichzeitig aber auch Heteronormativität stabilisierten. Sowohl für die Germanistik als auch für die Gender Studies eröffnen sich damit neue Perspektiven auf die Zeit zwischen 1968 und 2000.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bevaterung

Bevaterung von Leimbach,  Bjørn Thorsten
Deutschlands führender Autor und Coach für Männer bietet mit diesem längst überfälligen Buch einen Leitfaden für Väter an. Was macht ein Vater anders im Kontakt mit den Kindern als eine Mutter? Wieso ist der Vater genauso wichtig wie die Mutter? Wie sieht Bevaterung konkret aus im Umgang mit Jungen und Mädchen? Viele Männer widmen sich ihrer beruflichen Karriere und vernachlässigen häufig die Präsenz für ihre Kinder. Doch genau dies bereuen sie später, denn die gemeinsame Zeit mit ihrem Nachwuchs ist die vielleicht wertvollste und nachhaltigste Investition im Leben eines Mannes. Männliche Erziehung und Bevaterung bedeutet einen ganz anderen und spannenden Umgang mit Kindern: Abenteuer, Spaß, Gefahr und Kreativität stehen dabei im Vordergrund.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Mythenherz

Mythenherz von Grosser,  Dirk, Viatores
Gerade in Männern erwacht heute wieder die Sehnsucht nach der Wildnis, die sowohl im Außen auf Extrem-Touren als auch im Innen durch die Auseinandersetzung mit den alten Wegen und Mythen unserer Vorfahren gesucht wird. Diese Mythen lassen uns nicht völlig kalt, sondern berühren etwas tief in unserem Inneren. Es ist ein Raunen, das aus weiter Ferne zu uns spricht, das uns in Liedern und Bildern begegnet, das uns auf schamanischen Reisen begleitet und uns stets drängt, die Masken der Konventionen abzulegen und wirklich zu werden. Wir werden heil, weil wir etwas Heiliges erfahren. Wir treten ein in den Kreis des Seins – und entdecken auch uns selbst ganz neu darin! Das Buch spricht genau diese Wildheit an, berichtet von Götterfiguren und Tierverbündeten sowie Schamanendichtern und Wanderern, regt an, in kreativer Weise mit Mythologie umzugehen und öffnet einen Pfad, auf dem Männer wieder selbst zum Helden ihrer eigenen Lebensgeschichte werden können. Die beiliegende CD im Stil der erfolgreichen Donnerseele setzt diese Thematik in kraftvolle Rhythmen und mitreißende Klänge um, die jeden Mann „direkt bei den Eiern packen“ … Titelliste: Nebelwald • Questlied • Cernunnus Tanz • Wieland • Dagda • Horsa • Hrafnaguð • Utiseta
Aktualisiert: 2020-10-27
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Die Genderung der Welt

Die Genderung der Welt von Deichmohle,  Jan
Eine der größten, meist übersehenen Katastrophen der feministischen Epoche ist weltweite Pervertierung oder Zerstörung aller Kulturen. Überall ist nicht nur die Ideologie eingedrungen, sondern mit viel politischem, zuweilen militärischem, wirtschaftlichem und moralischem Druck eine feministische Politik und Denkweise aufgenötigt worden. Nur in einem über Jahrmillionen Jahre beispiellosen Untergang erfahren wir, wenn wir seltene Stimmen der Vernunft wahrnehmen und als solche erkennen, vom verloren gehenden Charme der Kulturen. Eine solche vereinzelte Stimme war die des Paters, der sich hineinempfand in eine ethnische Kultur, einfach helfen wollte, statt, wie heute üblich, die Kulturen der Welt gendermainstreamend umzustürzen. („Die Herren der weißen Kamele”) Die westliche Zivilisation richtet so wesentlich radikalere Schäden an als zu Kolonialzeiten; dabei fehlt jedes Verständnis für die angerichtete Tragödie. Fatal ist das auch für uns selbst, weil die westliche Zivilisation seit langem angeschlagen, in vielerlei Hinsicht dysfunktional war. Die Vielzahl anderer, noch bestehender Kulturen hätte beim Scheitern der feministischen Kulturrevolution im Westen ermöglicht, sich nach Alternativen umzusehen und die angerichteten Schäden zu heilen. Stattdessen haben unsere Staaten mit großem Nachdruck ihren Wohlstand ausgenutzt, um im Rahmen der „Entwicklungshilfe”, später politisch korrekter „technische Zusammenarbeit” genannt, massiv alle Kulturen umzudrehen. In der GTZ und anderen Institutionen wurde ausdrücklich erwähnt, daß es nicht länger genug sei, Frauen bewußt zu bevorzugen, sondern die Aufgabe gezielte Veränderung der Geschlechterverhältnisse sei! Dabei muß zunächst ein populärer Irrtum ausgeräumt werden, eine allgemein geglaubte Dummheit: Frauen waren in keiner Kultur je unterdrückt, sondern immer bevorzugt, Männer benachteiligt. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen, ebenso wie beweisbar ist, daß unsere Intuition trügt, weil die Verhältnisse von angeborenen Mechanismen aus bewußter Wahrnehmung verdrängt werden. (siehe Band 1, in diese Aussagen bewiesen und belegt werden) Fast alle, selbst feminismuskritische Kräfte, ziehen sich auf eine bequeme Torheit zurück, nach dem Motto „In der westlichen Zivilisation waren Frauen wohl nie unterdrückt, aber bei anderen schon”, weil andere Kulturen tief im Inneren noch mit einem Rest alter kolonialer Herablassung, sprich Arroganz, einem Mangel an Respekt und objektiver ethnologischer Wahrnehmung betrachtet werden. Kernpunkt dabei ist Differenz. Seit Jahrhunderten haben wir uns daran gewöhnt, Gleichheit mit Gerechtigkeit und Moral, ja Anstand gleichzusetzen. Das war im sozialen Bereich ein historischer Fortschritt gegenüber dem mittelalterlichen Klassensystem oder antiken Gesellschaftsmodellen. Doch führt es enorm in die Irre, wenn die biologisch tatsächlich verschiedenen Geschlechter betrachtet werden - besonders deshalb, weil eine wichtige menschliche Universalie, eine kulturelle Ergänzung der Geschlechter durch Austausch, in unserer Zivilisation seit Jahrhunderten so gut wie verschwunden ist bis auf dysfunktionale Reste. Daher gibt es fast keinen Zeitgenossen, der nicht dem Irrtum unterläge, Differenz (oder Ungleichheit) als Benachteiligung, Unterdrückung, Ungerechtigkeit, unmoralisch und schädlich zu werten. Jedoch ist ein Austausch, eine Gegenseitigkeit, die ohne Differenz aus logischen Gründen unmöglich ist, eine Grundlage aller Kulturen aller Zeiten seit sieben Millionen Jahren. Dagegen verblaßt das kurzzeitige Experiment selbst westlicher Zivilisation. Weil dieses Tauschsystem in der westlichen Zivilisation längst nicht mehr funktioniert oder besteht, hat es niemand verteidigt, sich niemand die Mühe gemacht, „fremde” Ethnien gegen feministische Indoktrination und Verbiegung zu verteidigen. Selbst MRA (Männerrechtsaktivisten) sind gefangen im Dunstkreis der Denkstereotype westlicher Moderne. Es hätte strukturaler Ethnologen bedurft, um eine menschlich universale, für alle Kulturen und Zeiten geltende Antwort zu finden. Kaum jemand kann ermessen, was in den letzten Jahrzehnten den vielen Kulturen der Welt angetan wurde von FeministInnen und ihrer Ideologie, wie uralte, Jahrtausende oder Jahrmillionen alte Ausgleichsmechanismen systematisch zerstört wurden, das Gleichgewicht zerbrochen, biologisch ohnehin dominante Frauen zu einer Übermacht aufgebaut und Männer entrechtet wurden. Wenig Sympathie gab und gibt es dafür, da wir selbst uns ja nicht betroffen glaubten, den FeministInnen einräumten, „bei denen” werde es schon eine „Ungerechtigkeit” gegeben haben, die auszuräumen ja richtig sei. Auf diese Weise sind wohl sämtliche Kulturen pervertiert und aus dem Gleichgewicht gebracht worden, überall Kinder und Jugendliche entwurzelt, indoktriniert und eine ideologische Brut aufgezogen worden, die überall in der Welt eine Epoche der Probleme beginnen läßt, in der es keine Fluchtmöglichkeit mehr gibt, keinen Rückzug, noch Emigration in andere, noch intakte Kulturkreise. Zuweilen stoßen auch feministische IdeologInnen auf die Universalität geschlechtlicher Ergänzung, leider ohne ihre Bedeutung für Leben, Gefühle, Verantwortung und Gemeinschaft zu begreifen. (siehe Band 1, Kapitel 3, 4) «Es läßt sich beobachten, daß die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung im Wasserbereich global erstaunliche Übereinstimmungen aufweist: Frauen wird vielerorts gesellschaftlich die Verantwortung für die Bereitstellung und den Umgang mit Wasser für den häuslichen Bedarf zugewiesen... Die genannten Tätigkeiten sind dabei dem Bereich der Reproduktion zuzuordnen. Diese geschlechtsspezifische Arbeitsteilung ist grundsätzlich auch in Industrieländern anzutreffen; der Unterschied besteht insbesondere darin, daß die Aufgabe des Wasserholens aufgrund der größtenteils vorhandenen zentralen Wasserversorgungsnetze in den Siedlungsgebieten der Industrieländer wegfällt.» (Natalie Mutlak, Integration von Genderperspektiven in der technischen Zusammenarbeit, Uni Bremen) Wesentlich für Kulturen - wofür die moderne technische Zivilisation eben kein Beispiel ist - sind ergänzende Gegenseitigkeit, ein Austausch zwischen den Geschlechtern, und darüber hinaus gesellschaftlichen Gruppen. Kultur ist im Kernbereich ein Gruppentausch von Gütern, Arbeit, Fürsorge. Bei uns ist dieser fast vollständig erloschen und durch Geldwirtschaft ersetzt. Umso schlimmer, daß sich FeministInnen am folgenreichsten in uralten Kulturen mit der Lebenserfahrung vieler Jahrtausende austoben konnten, die viel besseren Ausgleich kannten, in menschlicher Hinsicht viel weiter entwickelt waren als die junge, geradezu infantile technische Zivilisation! Nichts auf der Welt verbindet Menschen so verläßlich wie strukturelle Ergänzung in all den vielen unzähligen Kulturen der Welt, die in den letzten Jahrzehnten vom Feminismus verbogen und funktionsunfähig gemacht wurden. Nichts auf der Welt läßt sonst natürliche Gefühle reifen, die bei uns verloren sind. Die Zerstörung der vielen Kulturen, ihren verbindenden Strukturen, war viel folgenreicher als das feministische Theater in der sowieso schon hoffnungslos menschlich kaputten technischen Zivilisation des Westens. Doch kein MRA, niemand hat sich dessen angenommen. Niemand hat das vielfältige Erbe der Menschheit geschützt bei dem größten und manipulativsten Angriff der Geschichte, dem Feminismus. Diese unbesungene Katastrophe ist viel größer als alles, was bei uns diskutiert wird. Die Schäden sind unermeßlich. Was sich in der technischen Zivilisation abspielt, ist dagegen ein Klacks. Wir dürfen uns auch nicht wundern, wenn unter den so entwurzelten Generationen Extremismen entstehen, die uns dann zu schaffen machen. Differenz ist keine „Unterdrückung”, sondern Grundlage menschlicher Kultur. Kulturelle Ergänzung und Regeln sind keine „Unterdrükkung”; sondern Voraussetzung für das Reifen von Gefühlen, Verbindungen und damit einer gesunden Individualität, Voraussetzung und Grundlage verläßlicher Gemeinschaft, Gegenseitigkeit, Fürsorge, von erfülltem Leben und Glücksfähigkeit. Wo es solche Ergänzungsstrukturen nicht gibt, sind Menschen verstümmelt. Die Vielfalt menschlichen Lebens, menschlicher Kulturen, beruht auf der Vielfalt möglicher Ergänzungsstrukturen, die jeweils eine menschliche Universalie anders ausprägen, so wie jede Sprache die Sprachfähigkeit des Menschen zu einem anderen, aber strukturell sehr ähnlichen, Verständigungsmittel ausprägt. Damit war es schon vor dem Feminismus destruktiv, „Gleichheit” als Prinzip der Geschlechter über Natur und Kultur zu stellen. Gleichheit vor dem Gesetz ist eine Sache; aber bereits ein Gesetz, das Kultur negiert, ist parteiisch und damit ein Problem, weil langfristig so Kultur aufgelöst, „verstaatlicht” und durch politische Machtmittel ersetzt wird. Es geht dabei nicht um Differenz, die letztlich unwesentlich ist, außer für das Selbstbewußtsein der Geschlechter, sondern darum, in Bezug zu setzen, eine Gegenseitigkeit von Aufgaben, Fürsorge und Gefühlen aufzubauen. Das ist der Charme ferner Ethnien, im Abendland aber seit Generationen, wenn nicht Jahrhunderten, weitgehend untergegangen. Feminismus entstammt diesem Untergang, hat diesen aber in einem hysterischen Amoklauf zu einem Totalschaden übersteigert, der fassungslos macht. Wer nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen mag, ohne zu sehen, was in ihr vor sich geht, lese dieses Buch.
Aktualisiert: 2019-09-17
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Wüstlinge

Wüstlinge von Schäfer,  Reinhold H
Der Initiationsmentor Reinhold Schäfer (MännerQuest) legt ein zweites Buch über Männerfragen und äußere wie innere Männerabenteuer vor. Beteiligt bei diesem „heiligen Theater des Männerlebens“ sind das Paradies, die Wüste, Schlangen, Sündenböcke, Gewinner und Verlierer, Beduinen und Europäer, Scheichs, Urvater und Patriarch Moses, süße Früchte, ein lustvoller Derwisch, wilde Esel, viele mutige und auch einige ängstliche Männer. Schäfer lädt uns ein in die Gärten und Oasen der kargen Hochgebirgslandschaft des Sinai, aus dessen Zentrum christliche, jüdische und moslemische Geschichten und Mythen kommen, die über Jahrhunderte das geistige wie kulturelle Schicksal des europäischen Menschen geprägt haben. Er arbeitet dabei sowohl mit der narrativen arabischen Wüstenkultur der gastgebenden Beduinen als auch mit den prickelnden visionären Erfahrungen heutiger Europäer, die von der MännerQuest (einem 14tägigem Visionssuche- und Fastenritual) in die heimatliche Oase zurückkehren. Das Buch lebt nicht zuletzt von den authentischen Erzählungen der beteiligten Männer, die deutlich zeigen, wie heilsam sowohl dieses Ritual als auch die Region auf den modernen emanzipierten europäischen Mann wirken. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Monotheismus der Wüstenreligionen ist notwendig, um zu klären, ob sie dem Mann von heute in seinen Krisenzeiten und bei seinen Konflikten noch Richtung weisen können. Dabei werden die Schatten und Dämonen der fastenden Männer aufgezeigt. Schäfer beleuchtet kritisch die alten patriarchalen Männermythen des Sinai und vergleicht diese mit den neuzeitlichen unserer aufgeklärten Gesellschaft. Hier werden kraftvolle Potentiale freigelegt und sinnliche Qualitäten erfahren sowie chronische Selbstbeschuldigungen abgelegt. Wurde bisher gerne alles Männliche für das Böse dieser Welt verantwortlich gemacht, so wird dieser Sündenbock zum Teufel gejagt und die Quester erobern sich ihre Kraft und Würde zurück. Der Vergleich der Wüstensöhne, die größtenteils noch in den intakten kollektiven Stammesverbänden leben, mit den Wüstlingen aus der hedonistischen Individualkultur, die autobiografischen Erzählungen der eigenen Sinnkrisen sowie die spannenden Beschreibungen der Begegnungen mit den Initianden erschaffen ein realistisches Männerbild, den Keim für eine neue Männerkultur – und den anderen deutsch-arabischen Dialog.
Aktualisiert: 2022-04-09
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