Medien des Rechts

Medien des Rechts von Engell,  Lorenz, Siegert,  Bernhard
In Würdigung des Lebenswerks der Rechts- und Kulturtheoretikerin Cornelia Vismann widmet die Herbstausgabe 2011 der ZMK ihren Schwerpunkt den "Medien des Rechts". Gemeint sind damit solche Medien, durch die Recht und Rechtsprechung Informationen und Wissen speichern, verarbeiten und übertragen. Im Unterschied zu Fragen des Medienrechts geht es hierbei um die Auswirkungen von Medien auf die Konstitution und Evolution des Rechts. Inhalt Editorial: Lorenz Engell / Bernhard Siegert Aufsätze David N. Rodowick Of which we cannot speak …: philosophy and the humanities Patricia Pisters The Neuro-Image: Alain Resnais's Digital Cinema without the Digits Debatte Jochen Hörisch Die Zukunft der Qualitätsmedien. Überlegungen zur medialen Geltung von Greshams Gesetz Wolfgang Hagen Normative Hohlmünzen SCHWERPUNKT MEDIEN DES RECHTS Cornelia Vismann Die Macht des Anfangs Pierre Legendre Magistri Legis. Eine Studie zur dogmatischen Funktion im industriellen System Bruno Latour Eine seltsame Form von Autonomie Michael Niehaus Epochen des Protokolls Fabian Steinhauer Medienverfassung Eyal Weizman Forensische Architektur Johanna Bergann Legitimation durch Kompromiss. Richten als Vermitteln in der Güteverhandlung Christoph Engemann Im Namen des Staates: Der elektronische Personalausweis und die Medien der Regierungskunst
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kulturtechnik

Kulturtechnik von Engell,  Lorenz, Siegert,  Bernhard
Seit der Antike schließt das europäische Verständnis von Kultur die Vorstellung ein, dass Kultur technisch konstituiert ist. Schon im Wort 'Kultur' (lat. colere, cultura) steckt insofern ein eminent technischer Sinn, als mit cultura die Entwicklung und praktische Anwendung von Techniken zur Urbarmachung des Bodens und zur Besiedelung der Erde mit Wohnsitzen und Städten gemeint ist. Noch im 19. Jahrhundert wäre ein Konzept namens "Kulturtechnik" daher ganz selbstverständlich innerhalb der Agrar- oder Geowissenschaften angesiedelt worden. Innerhalb der medienkulturwissenschaftlichen Diskussion, in die der Begriff heute eingerückt ist, bezeichnen "Kulturtechniken" dagegen Praktiken und Verfahren der Erzeugung von Kultur, die an der Schnittstelle von Geistes- und Technikwissenschaften ansetzen und als Bedingung der Möglichkeit von Kultur überhaupt begriffen werden. Dieses technische Verständnis von Kultur bricht mit der bildungsbürgerlichen Tradition des 19. Jahrhunderts, die unter Kultur die Sphäre der hohen Kunst, der Bildung und des guten Geschmacks verstand. Das Konzept ist nicht auf die sogenannten elementaren Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) beschränkt, sondern beinhaltet auch die Techniken des Körpers, Repräsentationsverfahren und andere Medientechniken. Mit Beiträgen von Jacques Aumont, Marta Braun, Michael Cuntz, Eva Geulen, André-Georges Haudricourt, Susan Leigh Star, Harun Maye, Louise Merzeau, Wolfgang Schäffner, Manfred Schneider, Erhard Schüttpelz, Bernhard Siegert und Cornelia Vismann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Textil

Textil von Engell,  Lorenz, Siegert,  Bernhard
Editorial Lorenz Engell / Bernhard Siegert Aufsätze Harun Farocki Über das Dokumentarische Volker Pantenburg Bilder nehmen. Harun Farocki: 'Über das Dokumentarische' Heike Delitz Genäht oder gegraben, ephemer oder in die Erde versenkt. Divergente architektonische Modi der kollektiven Existenz Wolfram Pichler Schwarze Lichter? Bildlogische Operationen mit Michelangelo und Matisse Archiv Gaëtan Gatian de Clérambault Erotische Stoffleidenschaft bei der Frau Vom Weben als Beschäftigung für die Kranken Martin Stingelin Kommentar Schwerpunkt Textil Tim Ingold Bauen Knoten Verbinden T’ai Smith Textile Diagrams. Florian Pumhösl’s Abstraction as Method Kathryn Rudy Sewing as Authority in the Middle Ages Birgit Schneider Klangteppiche. Transmediale Verhältnisse zwischen Weberei und Musik Wolf Kittler Couleurs à la mode. Impressionism as an Effect of the Chemical Industry
Aktualisiert: 2023-06-16
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Computational Communication Science

Computational Communication Science von Haim,  Mario
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierende und für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Computational Communication Science

Computational Communication Science von Haim,  Mario
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierende und für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Computational Communication Science

Computational Communication Science von Haim,  Mario
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierende und für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Computational Communication Science

Computational Communication Science von Haim,  Mario
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierende und für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Geschichte des Medienbegriffs

Geschichte des Medienbegriffs von Hoffmann,  Stefan
Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. dass diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte. Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann. Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Computational Communication Science

Computational Communication Science von Haim,  Mario
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierende und für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Den Drachen denken

Den Drachen denken von Baumann,  Michael, Baumgartner,  Robert, Eder,  Tobias, May,  Markus
»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Den Drachen denken

Den Drachen denken von Baumann,  Michael, Baumgartner,  Robert, Eder,  Tobias, May,  Markus
»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien der Forensik

Medien der Forensik von Rothöhler,  Simon
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien der Forensik

Medien der Forensik von Rothöhler,  Simon
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Computational Communication Science

Computational Communication Science von Haim,  Mario
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierende und für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Computational Communication Science

Computational Communication Science von Haim,  Mario
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierende und für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Jenseits des Films

Jenseits des Films von Lepa,  Steffen
Seit Jahren ist die Medienrezeptionsforschung von einem polemisch geführten und für die Forschung wenig produktiven Paradigmenstreit gekennzeichnet. Die Arbeit unternimmt den Versuch, „qualitative“ und „quantitative“ epistemologische Zugänge unter dem Dach eines kritisch-realistischen Medienforschungsparadigmas theoretisch zu verbinden. Am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Rekonstruktion jugendlicher Lesarten eines Postmortem-Spielfilms werden die Potentiale eines solchen Ansatzes für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Porno, Sex und Männlichkeit

Porno, Sex und Männlichkeit von Winter,  Reinhard
Männlich zu sein ist ohne Sex schwer vorstellbar. Dementsprechend hoch ist der Aneignungsdruck für männliche Jugendliche und junge Männer. Im Schnittfeld von Sex und Männlichkeit zeigen sich Verwerfungen – die Koordinaten haben sich verschoben, in denen sich männliche Sexualität entwickelt: Männlichkeit wird kritisiert und Pornos sind zum einflussreichen Medium geworden. Jungs heute sind »porn natives«, die traditionelle Männlichkeitskonzepte ablehnen und Sexstress empfinden. Als moderne männliche Praxis müssen junge Männer ihre Sexualität schaffen, sie bewältigen und kulturell passend neu kreieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Medien der Forensik

Medien der Forensik von Rothöhler,  Simon
In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Computational Communication Science

Computational Communication Science von Haim,  Mario
Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierende und für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Aktualisiert: 2023-06-02
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