Butzagägaler

Butzagägaler von Bidmon,  Lothar
Band 11 der Reihe „Editio Bavarica“, die Erst- und Neueditionen bairischer oder in Bayern entstandener und überlieferter Texte zugänglich macht, dokumentiert das mundartlich-lyrische Schaffen in Bayerisch-Schwaben. Diese einzigartige, von Lothar Bidmon zusammengetragene Sammlung versammelt über 200 Autorinnen und Autoren mit über 500 Gedichten – und zeigt dabei, dass Schwaben in Bayern höchst lebendig ist. Viele der ausgewählten Gedichte werden erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Butzagägaler

Butzagägaler von Bidmon,  Lothar
Band 11 der Reihe „Editio Bavarica“, die Erst- und Neueditionen bairischer oder in Bayern entstandener und überlieferter Texte zugänglich macht, dokumentiert das mundartlich-lyrische Schaffen in Bayerisch-Schwaben. Diese einzigartige, von Lothar Bidmon zusammengetragene Sammlung versammelt über 200 Autorinnen und Autoren mit über 500 Gedichten – und zeigt dabei, dass Schwaben in Bayern höchst lebendig ist. Viele der ausgewählten Gedichte werden erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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i schmeck in langes

i schmeck in langes von Haid,  Hans, Riccabona,  Christine, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Authentisch, kritisch, kraftvoll: Poesie von Hans Haid. Poesie von Dichter und Visionär Hans Haid Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und Volkskundler Österreichs. Als Bruder im Geiste von Maurice Chappaz tritt er auch in seinen Gedichten als unermüdlicher Kritiker der negativen Auswirkungen des Massentourismus auf. In bildkräftiger Sprache schildert Hand Haid das sich wandelnde Leben inmitten einer bedrohlichen wie faszinierenden Natur. Er erzählt von den alten Tagen und von harter Arbeit, aber auch von einem zum Ritual erstarrten Katholizismus und den zweifelhaften Segnungen der Gegenwart mit ihrer Ausbeutung von Umwelt und Tradition, ohne dabei in klischeehafte Vorstellungen zu verfallen. Erlesene Auswahl aus Hans Haids lyrischem Schaffen In seinem vielgestaltigen Lebenswerk setzt sich Hans Haid seit jeher mit der Natur-, Lebens- und Sagenwelt der Alpen auseinander. Dabei spart der Autor, Volkskundler und Publizist niemals mit Kritik: Sei es an den Auswüchsen einer modernen Profitgesellschaft, die sich respektlos über alle Traditionen hinwegsetzt, aber auch an der Verklärung der Vergangenheit und des einfachen Lebens. Hans Haids Gedichte verströmen stets kritischen Geist und den Klang seiner alpinen Lebenswelt. Das vielfältige Schaffen Hans Haids in einer sorgfältig aufbereiteten Werkausgabe In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird Haids mannigfaltiges Wirken nun mit einer Werkausgabe gewürdigt. Drei Bände zu Lyrik, Prosa sowie Essays und Kolumnen zum Zeitgeschehen zeigen die vielgestaltigen Arbeits- und Wirkungsfelder des Autors. Band 1 versammelt einen Querschnitt seines lyrischen Werks und wird durch Worterklärungen und Übertragungen ins Hochdeutsche sowie einem informativen Nachwort ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hans Schatzdorfer: Viel-Schichtig

Hans Schatzdorfer: Viel-Schichtig von Leibinger,  Herwig
Hans Schatzdorfer, Dichter und Geigenbauer 1897 – 1969 Der Hans Schatzdorfer-Verein, der sich die Erinnerung des großen Mundartdichters zur Aufgabe gemacht hat, gibt einen großen Gedichtband mit erhellenden Essays durchwegs bekannter Experten auf diesem Gebiet heraus. Die Dichtung Hans Schatzdorfers ist nicht mehr aus dem oberösterreichischen Sprachschatz wegzudenken, sie ist in das geistige Eigentum Oberösterreichs, insbesondere des Innviertels übergegangen. Sein dichterisches Schaffen steht wissenschaftlich bestätigt gleichwertig neben dem des Franz Stelzhamer, über dessen Gesamtwerk er genaueste Kenntnis hatte. Schatzdorfers Dichtung weist gegenüber der häufig geübten Mundartdichtung klassische Züge auf: diese beruhen lediglich auf der lebendig gesprochenen Mundart, ihren authentischen Wurzeln in Wortschatz, Satzbau, Stil und Rhythmus und nehmen keine Anleihen aus der Schriftsprache. In unterschiedlicher Gestalt formen sich die großen Fragen des Lebens zu packenden Gedichten, die ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren haben.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Geschichten aus Radenthein und Umgebung

Geschichten aus Radenthein und Umgebung von Schwaiger,  Gottfried
Gottlieb Schwaiger wurde 1922 auf dem elterlichen Hof vlg. Melcher in Obertweng geboren. Seine Tätigkeiten in verschiedenen Vereinen, seine große Verwandtschaft und die vielen Arbeitskollegen sorgten immer wieder für vielseitige Geschichten. Sein Sohn Gottfried Schwaiger hat sie gesammelt und mit diesem Buch für die Leserinnen und Leser zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Einmal hell, einmal dunkel

Einmal hell, einmal dunkel von Gailer,  Heidi
Heidi Gailer bringt uns näher, wie sie als Bergbäuerin aus Leidenschaft die heutige Welt wahrnimmt. Heikle Themen wie Heimatliebe und Treue, Globalisierung, Umwelt und Wirtschaft werden thematisiert, und in Gedichten gewährt sie uns einen Einblick, welche Ereignisse sie bewegten. Dabei darf auch die prägende Vergangenheit nicht fehlen, die in spannenden und lustigen Erzählungen wiederauflebt.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Max Dingler (1883–1961)

Max Dingler (1883–1961) von Riedel,  Wolfgang
Max Dingler war zu Lebzeiten ein in Altbayern beliebter Dialektautor. Er stammte aus Landshut, wurde in Würzburg in Zoologie promoviert, war nach seiner Münchner Habilitation im gleichen Fach Professor in Gießen und kehrte im Dritten Reich als Direktor eines neugeschaffenen biologischen Museums nach München zurück. Sein mundartpoetisches Schaffen umfasst Bühnenstücke, Erzählungen und vor allem Gedichte. Die nach seinem Gedichtband Das bairisch Herz genannte langjährige Radiosendung des Bayerischen Rundfunks und die regelmäßige Präsenz seiner »Gesänge in der Mundart« darin verschafften ihm in der Nachkriegszeit größere Bekannt- und Beliebtheit. Danach wurde er vergessen. Über dreißig Jahre nach seinem Tod wurde das wahre Ausmaß seiner Bindung an den Nationalsozialismus aufgedeckt. Das holte ihn in die Erinnerung zurück, nun aber als jemanden, den man am besten gleich wieder vergisst. Die Literaturwissenschaft schlägt um solche Autoren gerne einen Bogen: zu zweitrangig, zu unersprießlich. Auch mit Dingler hat sie sich nie befasst. Es waren wissenschaftsgeschichtliche, nicht literaturhistorische Archivrecherchen, die seine NS-Verstrickung ans Licht brachten. Mangels Kenntnis gut verkapselt, liegen seine bayerischen Poesien seit Jahrzehnten in den Brachen der germanistischen Forschung (wohl kaum ein Manko mit gutem Grund – auch das Abjekte will erkannt sein). Diese Zeitkapsel einmal zu öffnen war Ziel des Büchleins.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Wadlbeissn

Wadlbeissn von Leitner,  Anton G.
„Wadlbeissn“ ist ein genuin bairisches Wort. Der Wadlbeißer als solcher zeigt sich als besonders hartnäckiger Mensch. Er lässt nicht locker und lehrt sogar manchem Großkopferten das Fürchten, weil er mit größter Beharrlichkeit Missstände aufdeckt. Anton G. Leitner ist seit jeher ein Poet des Realen. Mit seiner subversiven Mundartdichtung stellt er die Heimattümelei vom Kopf auf die Füße. Indem er Situationskomik und Sozialkritik in die lautmalerische Muttersprache einbettet, gelingt ihm ein „pointiertes Portrait bayerischer Wesensart“ (MUH-Magazin). Seine minutiöse Beobachtungsgabe, der auch nicht das kleinste Detail entgeht, macht Leitner gleichsam zu einem investigativen Vers-Reporter mit kabarettistischem Biss und hohem Unterhaltungswert. Damit der fließende Rhythmus des Bairischen auch jenseits weiß-blauer Horizonte neue Resonanzböden findet, hat er jedem seiner Mundartgedichte eine Nachdichtung ins Hochdeutsche beigesellt.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Das deutsche Mundart-Sonett im 19. Jahrhundert

Das deutsche Mundart-Sonett im 19. Jahrhundert von Hänselmann,  Matthias C.
Um 1820 ergab sich infolge der Wiederbelebung des Sonetts vor allem durch A. W. Schlegel und der Aufwertung der Dialektliteratur durch J. P. Hebels ‚Allemannische Gedichte‘ eine literarhistorisch einmalige Konstellation in Deutschland: Die durch diverse Stereotypisierungen bisher strikt voneinander getrennten Bereiche der auf ländlich-derbe Unterhaltung festgelegten Dialektdichtung und des dem Formenkanon der verfeinerten Hochliteratur zugeordneten Sonetts konnten so in einer bislang unmöglichen Symbiose zusammenfinden: dem Mundart-Sonett. Autoren der unterschiedlichsten idiomatischen Sprachräume bedienten sich im Folgenden gezielt dieser poetischen ‚Eigentümlichkeit‘, um das Ansehen ihres je eigenen Dialekts aufzuwerten, ehe sich das anfangs stark dynamisierend wirkende Mundart-Sonett gegen Ende des Jahrhunderts selbst zu einer eher konventionellen Form stabilisierte. Die vorliegende Publikation zeichnet quellenreich die Entwicklung des Mundart-Sonetts von seinen Anfängen bis hin zu modernen Anverwandlungen nach und legt dabei die verschiedenen kulturpolitischen Potenziale und Ambitionen dieser diskursiven Form frei.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Der doppelte Matthias und seine Töchter

Der doppelte Matthias und seine Töchter von Künzler,  Lukas, Lienert,  Meinrad
«Der doppelte Matthias und seine Töchter», 1929 erschienen und 1941 unter der Regie von Sigfrit Steiner verfilmt, ist eine Brautschaugeschichte unter umgekehrtem Geschlechtervorzeichen. Fünf eigenwillige Bauerntöchter, die auf dem abgelegenen Hof ihres verwitweten Vaters Matthias Stump aufwachsen, wehren nicht nur schmalbrüstige Verehrer ab, sondern mit vereinten Kräften auch andere Eindringlinge, die es wagen, die Marken des Ruchegg-Hofes zu übertreten. Meinrad Lienert gilt als einer der Begründer der Schweizer Mundartdichtung. Sein Band über «Schweizer Sagen und Heldengeschichten» (1914) machte ihn zu einem viel gelesenen Dichter. Sein umfangreiches, volkstümliches Werk ist allerdings mittlerweile in Vergessenheit geraten. Lienert war aber keineswegs ein heimattümelnder Schriftsteller, dessen Werk sich im Kontext einer der Geistigen Landesverteidigung verpflichteten Kulturprogrammatik ohne Weiteres politisch instrumentalisieren liess. Der Charakter des Protagonisten wird von ihm bewusst so geformt, dass er die didaktische Stossrichtung des Werks, die Achtung vor dem Selbstbestimmungsrecht des schollenverbundenen Bauerntums, überlagert. Nicht zuletzt deswegen lohnt sich eine Lektüre des «Doppelten Matthias» auch heute noch.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Siebensinn

Siebensinn von Novi,  Chris
Für Chris Novi erklingt das geschriebene Wort in der Fantasie seines Geistes bereits als vollkommene Komposition. Immer wieder dienen dem Pop-Poeten seine lyrischen Dichtungen auch als Grundlage für gefühlvolle Vertonungen. In sehr eigensinniger und oftmals brüskierender Art und Weise preist er die Erscheinungen des Lebens als Stationen einer unumgänglichen Entwicklungsreise, durch die uns jeden Tag aufs Neue der gewahre Sinn unserer menschlichen Existenz vor Augen geführt werden soll. So sieht er ein Leben erst dann als gelungen an, sobald der Erlebende durch wiederkehrende Aufforderungen des Schicksals schlussendlich dazu bereit wird, sich auf die große Frage nach dem Sinn des Daseins sowie auf den Tod, als dessen gewiss nicht endgültige Antwort, einzulassen. Die vorliegende Auswahl versammelt Gedichte, die in ihrer Zusammenstellung den Weg eines empathisch geborenen Kindes zum Erwachsensein bezeugen. Eines gutgläubigen, hochsensiblen Menschen, der sich nach einem missglückten Leben in den Fängen psychischer Behinderung wiederfindet. Dadurch eröffnet sich dem Leser der poetische Kosmos eines tiefsinnigen Exzentrikers, in dem die Überwindung des Weltlichen als Teil der Auferstehung in das Reich von Spiritualität und Siebensinn zu begreifen ist.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Siebensinn

Siebensinn von Novi,  Chris
Für Chris Novi erklingt das geschriebene Wort in der Fantasie seines Geistes bereits als vollkommene Komposition. Immer wieder dienen dem Pop-Poeten seine lyrischen Dichtungen auch als Grundlage für gefühlvolle Vertonungen. In sehr eigensinniger und oftmals brüskierender Art und Weise preist er die Erscheinungen des Lebens als Stationen einer unumgänglichen Entwicklungsreise, durch die uns jeden Tag aufs Neue der gewahre Sinn unserer menschlichen Existenz vor Augen geführt werden soll. So sieht er ein Leben erst dann als gelungen an, sobald der Erlebende durch wiederkehrende Aufforderungen des Schicksals schlussendlich dazu bereit wird, sich auf die große Frage nach dem Sinn des Daseins sowie auf den Tod, als dessen gewiss nicht endgültige Antwort, einzulassen. Die vorliegende Auswahl versammelt Gedichte, die in ihrer Zusammenstellung den Weg eines empathisch geborenen Kindes zum Erwachsensein bezeugen. Eines gutgläubigen, hochsensiblen Menschen, der sich nach einem missglückten Leben in den Fängen psychischer Behinderung wiederfindet. Dadurch eröffnet sich dem Leser der poetische Kosmos eines tiefsinnigen Exzentrikers, in dem die Überwindung des Weltlichen als Teil der Auferstehung in das Reich von Spiritualität und Siebensinn zu begreifen ist.
Aktualisiert: 2022-08-27
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i schmeck in langes

i schmeck in langes von Haid,  Hans, Riccabona,  Christine, Tanzer,  Ulrike, Unterkircher,  Anton
Authentisch, kritisch, kraftvoll: Poesie von Hans Haid. Poesie von Dichter und Visionär Hans Haid Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und Volkskundler Österreichs. Als Bruder im Geiste von Maurice Chappaz tritt er auch in seinen Gedichten als unermüdlicher Kritiker der negativen Auswirkungen des Massentourismus auf. In bildkräftiger Sprache schildert Hand Haid das sich wandelnde Leben inmitten einer bedrohlichen wie faszinierenden Natur. Er erzählt von den alten Tagen und von harter Arbeit, aber auch von einem zum Ritual erstarrten Katholizismus und den zweifelhaften Segnungen der Gegenwart mit ihrer Ausbeutung von Umwelt und Tradition, ohne dabei in klischeehafte Vorstellungen zu verfallen. Erlesene Auswahl aus Hans Haids lyrischem Schaffen In seinem vielgestaltigen Lebenswerk setzt sich Hans Haid seit jeher mit der Natur-, Lebens- und Sagenwelt der Alpen auseinander. Dabei spart der Autor, Volkskundler und Publizist niemals mit Kritik: Sei es an den Auswüchsen einer modernen Profitgesellschaft, die sich respektlos über alle Traditionen hinwegsetzt, aber auch an der Verklärung der Vergangenheit und des einfachen Lebens. Hans Haids Gedichte verströmen stets kritischen Geist und den Klang seiner alpinen Lebenswelt. Das vielfältige Schaffen Hans Haids in einer sorgfältig aufbereiteten Werkausgabe In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird Haids mannigfaltiges Wirken nun mit einer Werkausgabe gewürdigt. Drei Bände zu Lyrik, Prosa sowie Essays und Kolumnen zum Zeitgeschehen zeigen die vielgestaltigen Arbeits- und Wirkungsfelder des Autors. Band 1 versammelt einen Querschnitt seines lyrischen Werks und wird durch Worterklärungen und Übertragungen ins Hochdeutsche sowie einem informativen Nachwort ergänzt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Knochenmann, Knochenhund, Knochenvogel

Knochenmann, Knochenhund, Knochenvogel von Stoeckli,  Rainer
"Zeitlos tanze der Tod" - mit dieser Zuversicht hat Rainer Stöckli vor gut zwei Jahrzehnten seine in den 1990er Jahren erschienene Totentanz-Monographie überschrieben; es ging damals ums «Fortleben, Fortschreiben, Fortzeichnen» der Totentanz-Tradition, hauptgewichtig in der Schönen Literatur und der Graphik des 20. Jahrhunderts. Die Totentanz-Matrix ist nach wie vor produktiv: makabre Motive herrschen nicht nur in mancherlei Belletristik vor und prägen vielerorts das bildnerische Schaffen; sie überfrachten auch im mitteleuropäischen Getriebe die gesellschaftliche Wirklichkeit, die Zeitläufte, die Kulträume, das spirituell sowie parterre geführte Alltagsleben. Der Verfasser hat in der vorliegenden Sammlung seine Referate und Feuilletons überarbeitet und neue Texte beigesteuert. Es handelt sich um Vorträge vor Fachgremien, Totentanz-Aufsätze bzw. Zirkumspektionen in Zeitschriften, Bulletins, in der Tagespresse. Nebst der Breite der Umsicht, der Gründlichkeit des Blicks dürften Aspekte wie "Tod und Akrobat / Tod und Artistin" oder (zu Seiten des Knochenmanns) "Knochentiere" interessieren, dürfte die Inachtnahme von Comics oder der Einbezug "mundartlicher", nicht zuletzt "vertonter" Textzeugen neugierig machen. Im Übrigen gilt Stöcklis Augenmerk älterer, aber durchaus auch zeitgenössischer Totentanz-Epik, und sowieso lyrischer Makaber-Dichtung: vorzugsweise Gedichten und Spielen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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MundArtiges & UnArtiges

MundArtiges & UnArtiges von Hirschal,  Adi, Tattyrek,  Karl
"Wer sich wie ich, einmal in Wien verliebt hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Wo diese Liebe hinfällt, wächst kein Gras mehr. Dem Autor dieses Buches scheint es ebenso ergangen zu sein. Die Verliebtheit in unsere schöne Stadt, mit all ihren Ecken und Kanten, Fleckerln und Eckerln, die Freude an den Eigenheiten und Schrullen ihrer Bewohner verbindet uns. Mit diesem Buch hat der Autor ein kleines, sehr engagiertes Stück wienerischer Kultur geschaffen. Kleine Momentaufnahmen, die uns Wien in seiner Vielfalt näherbringen werden. Ein Buch mit Bodenhaftung ... " Wiener Mundart mit hochdeutschen Übersetzungen der Spezialausdrücke
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aus der Fülle meiner Träume in die Tiefe meiner Seele

Aus der Fülle meiner Träume in die Tiefe meiner Seele von Merl,  Waltraud
„Schreiben ist für mich Erinnerung mit dem Blick nach innen.“ Waltraud Merl wurde 1946 als zehntes von sechzehn Kindern in Deutsch-Griffen geboren. Das soziale Gefüge in dieser großen Familie war der Grundstein für ihre Berufswahl Krankenschwester. Das Handwerk „Schreiben“ im Bereich Belletristik erlernte Merl an der Hamburger Akademie. Ihr erster Gedichtband erschien 1999, drei weitere folgten in den Jahren 2001, 2003 und 2015. Beiträge in einigen Anthologien sowie im deutschen Literaturfernsehen zeichnen ihren Weg als Autorin aus. Sie ist Ehrenkrugträgerin der Dichtersteingemeinschaft Zammelsberg und erreichte bei internationalen Literaturwettbewerben jeweils einen Platz unter den zehn Besten.
Aktualisiert: 2020-01-14
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