»Neger, Neger, Schornsteinfeger!«

»Neger, Neger, Schornsteinfeger!« von Massaquoi,  Hans J., Timmermann,  Klaus, Wasel,  Ulrike
***Spannend wie ein Abenteuerroman*** Als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters wächst Hans-Jürgen Massaquoi in großbürgerlichen Verhältnissen in Hamburg auf. Doch eines Tages verlässt der Vater das Land. Hans-Jürgen und seine Mutter bleiben zurück und ziehen in ein Arbeiterviertel. Als die Nazis die Macht übernehmen, verändert sich ihr Leben grundlegend … Hans J. Massaquoi beschreibt in seiner außergewöhnlichen Autobiographie seine Kindheit und Jugend zwischen 1926 und 1948 als einer der wenigen schwarzen Deutschen in diesem Land.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Neger, Neger, Schornsteinfeger!«

»Neger, Neger, Schornsteinfeger!« von Massaquoi,  Hans J., Timmermann,  Klaus, Wasel,  Ulrike
***Spannend wie ein Abenteuerroman*** Als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters wächst Hans-Jürgen Massaquoi in großbürgerlichen Verhältnissen in Hamburg auf. Doch eines Tages verlässt der Vater das Land. Hans-Jürgen und seine Mutter bleiben zurück und ziehen in ein Arbeiterviertel. Als die Nazis die Macht übernehmen, verändert sich ihr Leben grundlegend … Hans J. Massaquoi beschreibt in seiner außergewöhnlichen Autobiographie seine Kindheit und Jugend zwischen 1926 und 1948 als einer der wenigen schwarzen Deutschen in diesem Land.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Neger, Neger, Schornsteinfeger!«

»Neger, Neger, Schornsteinfeger!« von Massaquoi,  Hans J., Timmermann,  Klaus, Wasel,  Ulrike
***Spannend wie ein Abenteuerroman*** Als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters wächst Hans-Jürgen Massaquoi in großbürgerlichen Verhältnissen in Hamburg auf. Doch eines Tages verlässt der Vater das Land. Hans-Jürgen und seine Mutter bleiben zurück und ziehen in ein Arbeiterviertel. Als die Nazis die Macht übernehmen, verändert sich ihr Leben grundlegend … Hans J. Massaquoi beschreibt in seiner außergewöhnlichen Autobiographie seine Kindheit und Jugend zwischen 1926 und 1948 als einer der wenigen schwarzen Deutschen in diesem Land.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen

Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen von Dantse,  Dantse
Teufelswerke über Afrika und die "Schwarzen" durch die Weißen - Sklaverei, Kolonialismus, bis heute - Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen - ohne Urteil, ohne Sühne, ohne Bewusstsein - aber Verbrechen verjähren nie! Hunderte Millionen Tote, die sie nicht erkennen wollen aber müssen. Die totale Vernichtung und völlige Aneignung war ihr Ziel. Band 1: Es ist an der Zeit: Vergessen ist verboten - vergessen ist verboten, unverschönt, die ganze Wahrheit - Ein Kontinent und eine „Rasse“ schreiben ihre Wahrheit und verlangen Gerechtigkeit und Reparation und NICHT MITLEID. Aufklärung/Aufarbeiten/Verarbeiten: wir können, müssen, werden und dürfen nicht abhaken. Bis zu 500 Millionen massakrierte Schwarze dürfen nicht umsonst gewesen sein. Die Täter dürfen nie wieder die Geschichte Afrikas schreiben! von Dantse Dantse Die Ohren wollen nicht hören. Die Augen wollen nicht sehen. Der Mund will nicht aussprechen. Die Gefühle wollen nicht empfinden. Das Herz will nicht wahrhaben. Der Verstand will lieber alles abstreiten, dennoch ist es passiert. Afrika liegt auf Massengräbern schwarzer Opfer aus den kolonialen Besatzungszeiten der Weißen: Wie viele Frauen, Männer, Babys und Kinder wurden größtenteils bestialisch umgebracht - die Anzahl ist unermesslich. All diese Schwarzen wurden brutal und satanisch ermordet. Es ist eine moralische Pflicht der Weißen, eine Geste der Sühne, dass die Europäer:innen den Afrikaner:innen zeigen, wo diese Massengräber sind. Die afrikanischen Menschen müssen das gegebenenfalls einklagen und so die Schuldigen zwingen, die ganzen Wahrheiten auf den Tisch zu legen – offen und für alle sichtbar. Die Menschen brauchen das, um abzuschließen. Völkermord? Das Wort ist zu harmlos für das, was in Afrika und den Schwarzen geschah und immer noch geschieht. Unglaubliche Szenen geschahen dort und es war mehr als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Führer der Serben Karadiz, Milosevic und Tadic, alle ehemalige Führer des „Bosnienkriegs im ehemaligen Jugoslawien mit rund 100.000 Toten wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt. Hitler als Führer Nazi-Deutschlands ist verantwortlich dafür, dass über sechs Millionen Juden, alle Zivilisten, in zahlreichen Konzentrationslagern umgebracht wurden. Diese Führer wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt, weil sie autorisiert oder zugelassen haben, dass zig Tausende und Millionen Menschen zu Tode kommen sind. Wie soll man dann Menschen wie Cecil Rhodes oder König Leopold II nennen? Wenn man das, was in Bosnien geschehen ist, als Kriegsverbrechen verurteilt, wie soll man das nennen und beurteilen, was in Afrika stattgefunden hat? Das, was Millionen Juden passiert ist, ein Genozid, ist in Afrika mit bis zu 500 Millionen Toten geschehen. Der deutsche Schriftsteller Joseph Conrad bezeichnete die Aufteilung des afrikanischen Kontinents in Berlin als „die ekelhafteste Rangelei um Beute, die jemals die Geschichte des menschlichen Gewissens verunstaltete“. Dinge anders machen, um neue Erkenntnisse zu erhalten Viele Beweise für die Brutalität der Sklaverei und des Kolonialismus an sind teilweise dokumentiert und dieses Buch weist auf einige von ihnen hin. Die Realität wurde von Weißen in vielen Dokumenten gefälscht oder ist in den unzugänglichen Archiven versteckt, so dass der Autor alternative Wege gefunden hat, um an weiteren Informationen zu kommen. Er hat fast 30 Jahre lang recherchiert und dieser Band 1 der Trilogie ist das aufschlussreiche Ergebnis. Band1: Es ist an der Zeit Es ist an der Zeit, ein neues Bewusstsein einzunehmen, damit die Schwarzen ihre Zukunft in ihre eigenen Hände nehmen und die Opferrolle endlich ablegen. Es ist an der Zeit, Dinge tiefgründig zu hinterfragen: Warum ist das alles passiert? Warum werden die Schwarzen seit 2000 Jahren fremdbestimmt? Zuerst durch die Araber 1500 Jahren lang, dann durch die Weißen 500 Jahren lang und nun sind die Chinesen gekommen, um Afrika zu dominieren. Es ist eine Pflicht für Afrikaner:innen und Schwarze, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und über ihren Reichtum selbst zu verfügen, Gerechtigkeit, Würde und Wohlstand herbeizuführen. In diesem Band legt Dantse Dantse die Grundlagen, um auf die Verbrechen an und in Afrika und an den Afrikaner:innen aufmerksam zu machen, damit diese endlich ungeschönt ans Tageslicht kommen und betrachtet und erinnert werden, um ein neues Bewusstsein zu schaffen für Afrikaner:innen, Schwarze und auch für die ganze Welt. Damit ein neues Verständnis für die afrikanische Geschichte entsteht. Ein weiteres Ziel des Autors ist es, entsprechend den Juden einen Gedenktag für die Millionen schwarzen Opfer der Sklaverei und des Kolonialismus einzurichten, in Afrika und weltweit, an denen dieser Millionen Opfer gedacht wird, die größtenteils auf grausamste Weise getötet wurden. Denn Totschweigen und Lügen hinterlassen für alle Beteiligten (Täter:innen und Opfer sowie deren Nachfahren) eine ungute Energie. Ein Gedenktag und somit das Anerkennen des Leidens und großen Unrechts würde, so wie bei anderen Genoziden auch, einen Schritt zum spirituellen Ausgleich beitragen. Es ist wichtig, herauszufinden, was wirklich passiert ist und dieses dokumentieren. Es ist eine Sintflut, die über die Schwarzen gekommen ist. An diesen Menschen wurden brutalste, erschreckende und schockierende Verbrechen begangen, die bis heute nicht richtig verurteilt, entschuldigt und repariert worden sind. Bisher sind diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit ungesühnt geblieben, die bei anderen Ethnien Genozid genannt werden. Im Gegenteil, die Täter gehen arrogant und fast stolz mit ihren Verbrechen um, dass sie sich über die Opfer auch Jahrhunderte nach den zahlreichen Verbrechen noch immer lustig machen und sie dadurch abfällig behandeln. Dies ist einmalig in der Geschichte. Die Weißen, die solche Verbrechen gegen das Leben und die Menschlichkeit begangen haben, haben keine Sensibilität dafür, dass sie deren Väter, Mütter, Töchter, Frauen, Kinder, Babys systematisch und planmäßig missbraucht, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert und hunderte Millionen von ihnen umgebracht, ganze Kulturen zerstört, deren Reichtum, Erde, Landwirtschaft gestohlen und einen Großteil der Arbeitskraft geraubt haben. Die historische Aufarbeitung der Sklaverei und Kolonial-Vergangenheit ist unzureichend. Obwohl diese westliche Welt immer noch ihren Aufschwung, ihre Entwicklung, ihren soziale Wohlstand und ihre Stabilität, aber auch Afrikaner:innen und Schwarzen ihre Verarmung, gesellschaftliche Zerstörung, Instabilität und deren Phänomene diesen Kolonialzeiten verdanken. Das bedeutet, die Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus sind heute noch präsent. Auf der einen Seite bringen sie den Kolonialherren und ihren Gesellschaften Privilegien, die sie nicht verlieren wollen. Auf einer anderen Seite bringen sie den Opfern immer noch immense Nachteile und erklären weitgehend, warum diese so sind, wie sie sind und warum sie sich bis heute nicht befreien können. Jeder weiße Mensch profitiert von den Verbrechen seiner Vorfahren und jede:r Schwarze verliert dadurch. „Mit meinem Buch möchte ich dazu beitragen, dass ein schreckliches Unrecht, das dem afrikanischen Kontinent und allen Menschen, die von dort stammen, angetan wurde, nicht in Vergessenheit gerät und nicht als „Peanuts“ betrachtet wird.“ - Dantse Dantse.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen

Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen von Dantse,  Dantse
Teufelswerke über Afrika und die "Schwarzen" durch die Weißen - Sklaverei, Kolonialismus, bis heute - Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen - ohne Urteil, ohne Sühne, ohne Bewusstsein - aber Verbrechen verjähren nie! Hunderte Millionen Tote, die sie nicht erkennen wollen aber müssen. Die totale Vernichtung und völlige Aneignung war ihr Ziel. Band 1: Es ist an der Zeit: Vergessen ist verboten - vergessen ist verboten, unverschönt, die ganze Wahrheit - Ein Kontinent und eine „Rasse“ schreiben ihre Wahrheit und verlangen Gerechtigkeit und Reparation und NICHT MITLEID. Aufklärung/Aufarbeiten/Verarbeiten: wir können, müssen, werden und dürfen nicht abhaken. Bis zu 500 Millionen massakrierte Schwarze dürfen nicht umsonst gewesen sein. Die Täter dürfen nie wieder die Geschichte Afrikas schreiben! von Dantse Dantse Die Ohren wollen nicht hören. Die Augen wollen nicht sehen. Der Mund will nicht aussprechen. Die Gefühle wollen nicht empfinden. Das Herz will nicht wahrhaben. Der Verstand will lieber alles abstreiten, dennoch ist es passiert. Afrika liegt auf Massengräbern schwarzer Opfer aus den kolonialen Besatzungszeiten der Weißen: Wie viele Frauen, Männer, Babys und Kinder wurden größtenteils bestialisch umgebracht - die Anzahl ist unermesslich. All diese Schwarzen wurden brutal und satanisch ermordet. Es ist eine moralische Pflicht der Weißen, eine Geste der Sühne, dass die Europäer:innen den Afrikaner:innen zeigen, wo diese Massengräber sind. Die afrikanischen Menschen müssen das gegebenenfalls einklagen und so die Schuldigen zwingen, die ganzen Wahrheiten auf den Tisch zu legen – offen und für alle sichtbar. Die Menschen brauchen das, um abzuschließen. Völkermord? Das Wort ist zu harmlos für das, was in Afrika und den Schwarzen geschah und immer noch geschieht. Unglaubliche Szenen geschahen dort und es war mehr als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Führer der Serben Karadiz, Milosevic und Tadic, alle ehemalige Führer des „Bosnienkriegs im ehemaligen Jugoslawien mit rund 100.000 Toten wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt. Hitler als Führer Nazi-Deutschlands ist verantwortlich dafür, dass über sechs Millionen Juden, alle Zivilisten, in zahlreichen Konzentrationslagern umgebracht wurden. Diese Führer wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt, weil sie autorisiert oder zugelassen haben, dass zig Tausende und Millionen Menschen zu Tode kommen sind. Wie soll man dann Menschen wie Cecil Rhodes oder König Leopold II nennen? Wenn man das, was in Bosnien geschehen ist, als Kriegsverbrechen verurteilt, wie soll man das nennen und beurteilen, was in Afrika stattgefunden hat? Das, was Millionen Juden passiert ist, ein Genozid, ist in Afrika mit bis zu 500 Millionen Toten geschehen. Der deutsche Schriftsteller Joseph Conrad bezeichnete die Aufteilung des afrikanischen Kontinents in Berlin als „die ekelhafteste Rangelei um Beute, die jemals die Geschichte des menschlichen Gewissens verunstaltete“. Dinge anders machen, um neue Erkenntnisse zu erhalten Viele Beweise für die Brutalität der Sklaverei und des Kolonialismus an sind teilweise dokumentiert und dieses Buch weist auf einige von ihnen hin. Die Realität wurde von Weißen in vielen Dokumenten gefälscht oder ist in den unzugänglichen Archiven versteckt, so dass der Autor alternative Wege gefunden hat, um an weiteren Informationen zu kommen. Er hat fast 30 Jahre lang recherchiert und dieser Band 1 der Trilogie ist das aufschlussreiche Ergebnis. Band1: Es ist an der Zeit Es ist an der Zeit, ein neues Bewusstsein einzunehmen, damit die Schwarzen ihre Zukunft in ihre eigenen Hände nehmen und die Opferrolle endlich ablegen. Es ist an der Zeit, Dinge tiefgründig zu hinterfragen: Warum ist das alles passiert? Warum werden die Schwarzen seit 2000 Jahren fremdbestimmt? Zuerst durch die Araber 1500 Jahren lang, dann durch die Weißen 500 Jahren lang und nun sind die Chinesen gekommen, um Afrika zu dominieren. Es ist eine Pflicht für Afrikaner:innen und Schwarze, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und über ihren Reichtum selbst zu verfügen, Gerechtigkeit, Würde und Wohlstand herbeizuführen. In diesem Band legt Dantse Dantse die Grundlagen, um auf die Verbrechen an und in Afrika und an den Afrikaner:innen aufmerksam zu machen, damit diese endlich ungeschönt ans Tageslicht kommen und betrachtet und erinnert werden, um ein neues Bewusstsein zu schaffen für Afrikaner:innen, Schwarze und auch für die ganze Welt. Damit ein neues Verständnis für die afrikanische Geschichte entsteht. Ein weiteres Ziel des Autors ist es, entsprechend den Juden einen Gedenktag für die Millionen schwarzen Opfer der Sklaverei und des Kolonialismus einzurichten, in Afrika und weltweit, an denen dieser Millionen Opfer gedacht wird, die größtenteils auf grausamste Weise getötet wurden. Denn Totschweigen und Lügen hinterlassen für alle Beteiligten (Täter:innen und Opfer sowie deren Nachfahren) eine ungute Energie. Ein Gedenktag und somit das Anerkennen des Leidens und großen Unrechts würde, so wie bei anderen Genoziden auch, einen Schritt zum spirituellen Ausgleich beitragen. Es ist wichtig, herauszufinden, was wirklich passiert ist und dieses dokumentieren. Es ist eine Sintflut, die über die Schwarzen gekommen ist. An diesen Menschen wurden brutalste, erschreckende und schockierende Verbrechen begangen, die bis heute nicht richtig verurteilt, entschuldigt und repariert worden sind. Bisher sind diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit ungesühnt geblieben, die bei anderen Ethnien Genozid genannt werden. Im Gegenteil, die Täter gehen arrogant und fast stolz mit ihren Verbrechen um, dass sie sich über die Opfer auch Jahrhunderte nach den zahlreichen Verbrechen noch immer lustig machen und sie dadurch abfällig behandeln. Dies ist einmalig in der Geschichte. Die Weißen, die solche Verbrechen gegen das Leben und die Menschlichkeit begangen haben, haben keine Sensibilität dafür, dass sie deren Väter, Mütter, Töchter, Frauen, Kinder, Babys systematisch und planmäßig missbraucht, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert und hunderte Millionen von ihnen umgebracht, ganze Kulturen zerstört, deren Reichtum, Erde, Landwirtschaft gestohlen und einen Großteil der Arbeitskraft geraubt haben. Die historische Aufarbeitung der Sklaverei und Kolonial-Vergangenheit ist unzureichend. Obwohl diese westliche Welt immer noch ihren Aufschwung, ihre Entwicklung, ihren soziale Wohlstand und ihre Stabilität, aber auch Afrikaner:innen und Schwarzen ihre Verarmung, gesellschaftliche Zerstörung, Instabilität und deren Phänomene diesen Kolonialzeiten verdanken. Das bedeutet, die Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus sind heute noch präsent. Auf der einen Seite bringen sie den Kolonialherren und ihren Gesellschaften Privilegien, die sie nicht verlieren wollen. Auf einer anderen Seite bringen sie den Opfern immer noch immense Nachteile und erklären weitgehend, warum diese so sind, wie sie sind und warum sie sich bis heute nicht befreien können. Jeder weiße Mensch profitiert von den Verbrechen seiner Vorfahren und jede:r Schwarze verliert dadurch. „Mit meinem Buch möchte ich dazu beitragen, dass ein schreckliches Unrecht, das dem afrikanischen Kontinent und allen Menschen, die von dort stammen, angetan wurde, nicht in Vergessenheit gerät und nicht als „Peanuts“ betrachtet wird.“ - Dantse Dantse.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation einer minderwertigen Rasse durch Weiße

Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation einer minderwertigen Rasse durch Weiße von Dantse,  Dantse
Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation einer "minderwertigen Rasse" durch Weiße Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild und die Weißen erschufen die Schwarzen nach ihrer Vorstellung: Das stille und vielleicht größte Verbrechen aller Zeiten war es, Menschen schwarz zu nennen. von Dantse Dantse Schwarz oder weiß sind längst keine Hautfarbe mehr, sondern digitale Programme mit klaren Funktionen. Das spirituelle Gesetz besagt: „Nichts ist Zufall“. Das wissen 0,5% der Menschen in dieser Welt. 99,5% der Menschen sind reine Verbraucher. Sie verbrauchen alles, hinterfragen nichts, sie glauben nur an das, was sie sehen, hören, fühlen und glauben diesem blind. Ihr Wissen ist das, was man in ihren Kopf als Wahrheit gesteckt hat. Wichtig für sie ist nur ihre Sicherheit und ein voller Bauch und Sex. Spaß und Konsum möbliert ihr Leben. Dass alles, was um sie herum passiert, einen ganz präzisen Grund und ein Ziel hat, werden sie ablehnen und bekämpfen, genauso wie die Worte Schwarz und Weiß. Diese 99,5% der Menschen haben sich nicht mal die Zeit genommen, um sich zu fragen, warum die Menschen sich anders bezeichnen, als sie tatsächlich aussehen? Warum Schwarze nicht Braune und Weiße nicht Beige genannt werden? Schau dich selbst an, schau deine Hautfarbe an: Bist du weiß – wie die Farbe Weiß – oder mehr beige? Bist du schwarz oder mehr braun? Du glaubst immer noch, es ist ein reiner Zufall? Ah ja. Warum haben dann die hellhäutigen Menschen entschieden, Menschen weiß oder schwarz zu nennen? Alles scheint harmlos zu sein, oder? Aber tatsächlich steckt dahinter ein riesiges, raffiniertes und komplexes rassistisches System, besser gesagt ein Programm, das digital in den Menschen installiert ist und eigenständig läuft mit dem Ziel, den Weißen politische, religiöse, kulturelle, psychologische und wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen und zu sichern, indem sie das Selbstwertgefühl, Denken, Verhalten, Selbstbewusstsein von Schwarzen negativ steuern. Sie steuern es durch die zahlreichen negativen Eigenschaften und Konnotationen, die mit der Farbe Schwarz absichtlich konstruiert wurden. Der Eine muss sich minderwertiger fühlen und der Andere hochwertiger. Und es läuft fantastisch seit Hunderten von Jahren. In diesem Buch beweise ich, dass Menschen, die die weißen Eminenten eigenständig ohne deren Zustimmung Schwarze genannt haben, deren Schöpfung sind und wie das Wort Schwarz in den Menschen wirkt, seien sie Schwarz oder Weiß, und wie es maßgeblich ihr Selbstbild und gegenseitiges Verhältnis, Verständnis, ihre Wahrnehmungen diktiert, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dieses Buch entschlüsselt den Code, mit dem Menschen, die man heute Afrikaner, Afro-Nachkommen oder andere Menschen mit dunkler Hautfarbe nennt, verdammt sind. Wie Weiße durch ein anscheinend harmloses Wort eine Ethnie komplett außer Gefecht setzten und sie dazu bringen, sich selbst zu sabotieren und zu verfluchen. Ein perfider, aber sehr intelligenter Coup. Aber auch zeige ich in dem Buch, welches Anti-Virus diese Schwarzen brauchen, um sich von diesem Programm zu befreien.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation einer minderwertigen Rasse durch Weiße

Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation einer minderwertigen Rasse durch Weiße von Dantse,  Dantse
Lieber Neger als Schwarzer: Die Kreation einer "minderwertigen Rasse" durch Weiße Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild und die Weißen erschufen die Schwarzen nach ihrer Vorstellung: Das stille und vielleicht größte Verbrechen aller Zeiten war es, Menschen schwarz zu nennen. von Dantse Dantse Schwarz oder weiß sind längst keine Hautfarbe mehr, sondern digitale Programme mit klaren Funktionen. Das spirituelle Gesetz besagt: „Nichts ist Zufall“. Das wissen 0,5% der Menschen in dieser Welt. 99,5% der Menschen sind reine Verbraucher. Sie verbrauchen alles, hinterfragen nichts, sie glauben nur an das, was sie sehen, hören, fühlen und glauben diesem blind. Ihr Wissen ist das, was man in ihren Kopf als Wahrheit gesteckt hat. Wichtig für sie ist nur ihre Sicherheit und ein voller Bauch und Sex. Spaß und Konsum möbliert ihr Leben. Dass alles, was um sie herum passiert, einen ganz präzisen Grund und ein Ziel hat, werden sie ablehnen und bekämpfen, genauso wie die Worte Schwarz und Weiß. Diese 99,5% der Menschen haben sich nicht mal die Zeit genommen, um sich zu fragen, warum die Menschen sich anders bezeichnen, als sie tatsächlich aussehen? Warum Schwarze nicht Braune und Weiße nicht Beige genannt werden? Schau dich selbst an, schau deine Hautfarbe an: Bist du weiß – wie die Farbe Weiß – oder mehr beige? Bist du schwarz oder mehr braun? Du glaubst immer noch, es ist ein reiner Zufall? Ah ja. Warum haben dann die hellhäutigen Menschen entschieden, Menschen weiß oder schwarz zu nennen? Alles scheint harmlos zu sein, oder? Aber tatsächlich steckt dahinter ein riesiges, raffiniertes und komplexes rassistisches System, besser gesagt ein Programm, das digital in den Menschen installiert ist und eigenständig läuft mit dem Ziel, den Weißen politische, religiöse, kulturelle, psychologische und wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen und zu sichern, indem sie das Selbstwertgefühl, Denken, Verhalten, Selbstbewusstsein von Schwarzen negativ steuern. Sie steuern es durch die zahlreichen negativen Eigenschaften und Konnotationen, die mit der Farbe Schwarz absichtlich konstruiert wurden. Der Eine muss sich minderwertiger fühlen und der Andere hochwertiger. Und es läuft fantastisch seit Hunderten von Jahren. In diesem Buch beweise ich, dass Menschen, die die weißen Eminenten eigenständig ohne deren Zustimmung Schwarze genannt haben, deren Schöpfung sind und wie das Wort Schwarz in den Menschen wirkt, seien sie Schwarz oder Weiß, und wie es maßgeblich ihr Selbstbild und gegenseitiges Verhältnis, Verständnis, ihre Wahrnehmungen diktiert, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dieses Buch entschlüsselt den Code, mit dem Menschen, die man heute Afrikaner, Afro-Nachkommen oder andere Menschen mit dunkler Hautfarbe nennt, verdammt sind. Wie Weiße durch ein anscheinend harmloses Wort eine Ethnie komplett außer Gefecht setzten und sie dazu bringen, sich selbst zu sabotieren und zu verfluchen. Ein perfider, aber sehr intelligenter Coup. Aber auch zeige ich in dem Buch, welches Anti-Virus diese Schwarzen brauchen, um sich von diesem Programm zu befreien.
Aktualisiert: 2023-05-04
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ICH WAR NIE EIN AUSLÄNDER

ICH WAR NIE EIN AUSLÄNDER von Foitzik,  Susanne, Ojinnaka,  Dominic
Dominic Ojinnaka: „Ich war nie ein Ausländer. Die motivierende Geschichte eines Negerjungen.“ Was bedeutet „Heimat“? Was ist „deutsch“? Wie definiert sich „Ausländer“? Was sollten Ausländer und Deutsche im Umgang miteinander vermeiden? Diesen und vielen anderen Fragen geht das Buch „Ich war nie ein Ausländer“ von Dominic Ojinnaka nach. Der Autor selbst stammt aus Nigeria, lebt aber seit seiner Kindheit in Deutschland und hat sich, wie er betont, nie als Ausländer gefühlt. Inzwischen ein erfolgreicher Manager, zeigt Ojinnaka in einem biografischen Abriss auf, wie sein eigener Werdegang verlief – von der Schulzeit und den Problemen als „eingereister Neger“ bis zum beruflichen Aufstieg. Zu Wort kommen in diesem Buch immer wieder auch Betroffene, die von ihren ganz persönlichen, individuellen Erfahrungen in Deutschland erzählen, von guten wie von schlechten. Ohne erhobenen Zeigefinger ist das Buch auch ein Ratgeber, etwa dafür, wie man seine Träume verwirklicht und was man von erfolgreichen Menschen lernen kann. Beispielhaft erzählt die berührende Geschichte von Orkan und Sarkhan davon, wie zwei Brüder, Flüchtlinge aus Aserbaidschan, mit viel Fleiß und Entschlossenheit in Deutschland zu erfolgreichen Unternehmern wurden. Dominic Ojinnaka weiß, wovon er hier spricht, denn er hat alles, was er beschreibt, selbst vorgelebt und tut dies bis heute. Der Autor plädiert für mehr Offenheit, Zugewandtheit und Toleranz und für einen verstärkten Austausch und Dialog zwischen Ausländern und Deutschen. Aus genau diesem Wunsch und Gedanken heraus wurde das Buch geschrieben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Moral für Dumme

Moral für Dumme von Jung,  Marius
Unbestritten: Die Vertreter der politischen Korrektheit meinen es gut. Aber viel zu oft bewirken sie das Gegenteil: Frust, Genervtheit und Gehemmtheit im Umgang mit Menschen, weil niemand mehr weiß, was man sagen "darf". Was als Rücksicht auf Schwächere begann, ist heute zu einem gedankenlos-bürokratischen Instrument geworden, mit dem Sektierer, Fanatiker und Dummköpfe absurde Sprach- und Verhaltensvorschriften erlassen. Die Folge ist unter anderem eine orwellhafte Verkümmerung der Sprache. Oder finden Sie das mittlerweile gängige Kurzwort SuS (für "Schülerinnen und Schüler") schön als Bezeichnung für Kinder? Marius Jung zeigt in seiner satirisch-polemischen Bestandsaufnahme anhand zahlreicher kurioser Beispiele die Absurditäten und Widersprüche einer ursprünglich sinnvollen Idee, die total aus dem Ruder gelaufen ist.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Singen können die alle!

Singen können die alle! von Jung,  Marius
Marius Jung, schwarzer Comedian und Musiker, erklärt, wo die Fettnäpfchen stehen im Umgang mit Menschen anderer Hautfarbe. Auch wenn es nur nett gemeint ist wie zum Beispiel "Singen können die alle" (und ebenso Tanzen, Vögeln und andere Sportarten). Mit gekonntem Witz und anhand persönlicher Erlebnisse packt Marius Jung die Hellhäutigen bei ihrer Befangenheit - ohne den gefürchteten Zeigefinger.
Aktualisiert: 2020-11-04
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»Neger, Neger, Schornsteinfeger!«

»Neger, Neger, Schornsteinfeger!« von Massaquoi,  Hans J., Timmermann,  Klaus, Wasel,  Ulrike
***Spannend wie ein Abenteuerroman*** Als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters wächst Hans-Jürgen Massaquoi in großbürgerlichen Verhältnissen in Hamburg auf. Doch eines Tages verlässt der Vater das Land. Hans-Jürgen und seine Mutter bleiben zurück und ziehen in ein Arbeiterviertel. Als die Nazis die Macht übernehmen, verändert sich ihr Leben grundlegend … Hans J. Massaquoi beschreibt in seiner außergewöhnlichen Autobiographie seine Kindheit und Jugend zwischen 1926 und 1948 als einer der wenigen schwarzen Deutschen in diesem Land.
Aktualisiert: 2023-01-27
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William Wilberforce

William Wilberforce von Oertel,  Hugo
William Wilberforce war ein britischer Parlamentarier und Anführer im Kampf gegen die Sklaverei und den Sklavenhandel. Als Kind lernte Wilberforce den ehemaligen Sklavenhändler John Newton kennen. Nach seiner Bekehrung begann er seine Mission zur Reform der Sitten und speziell zur Beendigung des Sklavenhandels. Nach 18 Jahren Kampagnen und Kampf gegen die Sklaverei, hatte Wilberforce schließlich Erfolg. Nach einer zehnstündigen Debatte im Parlament wurde das Gesetz gegen den Sklavenhandel am 24. Februar 1807 um vier Uhr morgens mit einer unerwarteten und überwältigenden Mehrheit von 283 zu 16 Stimmen angenommen. Einen Monat später, am 25. März 1807, trat das Gesetz in Kraft. Von da an war der afrikanische Sklavenhandel im britischen Machtbereich verboten und Sklavenhändler wurden den Piraten gleichgestellt. Nach Abschaffung des Sklavenhandels engagierte er sich für die Beseitigung der Sklaverei überhaupt. Seit 1825 lebte er aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen. Er starb am 29. Juli 1833 in Chelsea, drei Tage, nachdem die Sklaverei in Großbritannien abgeschafft wurde. Er wurde in der Westminster Abbey begraben.
Aktualisiert: 2020-11-17
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