Der Werwolf
Immer wieder erscheint der Werwolf in diesem Roman. Er ist das durchgängige Motiv in dieser Geschichte. Ihm werden bestimmte Ereignisse zugeschrieben und manche Vorkommnisse passen in das Bild, das man sich von alters her im Dorf von ihm macht. Mancher will ihn sogar gesehen haben, sei es in seiner Gestalt als Wolf - oder als Mann, der vorübergehend sein Wolfsfell abgelegt hat. Mitten im Winter verschwindet plötzlich der Mann aus dem Dorf, der den Einheimischen angeblich immer suspekt war. Keiner weiß, warum er ging – und keiner weiß, wohin er verschwunden ist. War er der Werwolf? Man versucht, Ähnlichkeiten in seinem Aussehen und Verhalten mit dem Werwolf zu finden, seine Nähe zu bestimmten Ereignissen fallen auf. Die Gerüchteküche im Dorf brodelt und bald sind viele überzeugt: Er war der Werwolf. Beweise dafür gibt es nicht. Der Verschwundene taucht wieder auf. Und auch der Werwolf wird wieder aktiv. Manche Ereignisse lassen sich nicht anders erklären ...
Dieser Roman spielt im 19. Jahrhundert in einem Pfälzer Dorf und zeigt die Strukturen, Lebensverhältnisse und Spannungen in dieser kleinen Gemeinschaft in der damaligen Zeit. Die großen politischen Ereignisse - wie etwa die Napoleonskriege - sowie das Streben der Bürger nach mehr Freiheit und nach Bürgerrechten wirken sich aus. Die Bekämpfung der Armut mit den bescheidenen Mitteln, die den Gemeindevertretern damals zur Verfügung stehen, ist ein ständiges Problem.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Max
Eine Seele von einem Hund
Die Geschichte des Flüchtlingsmädchens Maria und ihrem Hund Max, mit dem sie aufwuchs, hat sich in einem beschaulichen Ort im Bayerischen Wald zugetragen.
Dort fand ihre Familie nach der Vertreibung aus Nordböhmen 1945 ein neues Zuhause.
Maria und Max wurden ein Herz und eine Seele. Die intensiven Erlebnisse mit ihrem Hund prägten sich in Marias Gedächtnis daher besonders tief ein.
Durch diese Erinnerungen kann sie sich zeitlebens in ihre behütete Kindheit zurückversetzen und die damals erlebte Geborgenheit wohltuend nachempfinden.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Bruno Fischer
Geschichten rund ums Häusl
Das Häusl war nicht nur im ländlichen Bayern, wo in der Regel kein Kanalanschluss zur Verfügung stand, über Jahrhunderte der Ort, wo man seine Notdurft verrichtete. In Bauerngehöften stand es meist auf dem Misthaufen oder in dessen unmittelbarer Nähe, wodurch eine Entsorgung der Fäkalien in die Jauchegrube gewährleistet war. Alle Geschichten in diesem Buch befassen sich in irgendeinem Zusammenhang mit der Thematik des Stillen Örtchens, den dortigen spezifischen Tätigkeiten, vor allem aber dem Menschlichen um dieses Thema. Überwiegend sind es heitere Inhalte, manches Mal skurrile, mit einem Augenzwinkern niedergeschrieben.
Dieses Buch ist eine bunte Sammlung solcher Begebenheiten, überliefert oder selbst erlebt und nahezu liebevoll verfasst. Der Autor beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema und hat schließlich das Zusammengetragene niedergeschrieben. So mancher Leser wird sich in der einen oder anderen Situation vielleicht erkennen, weil ihm Ähnliches in irgendeiner Form auch schon einmal widerfahren ist.
120 Seiten, fester Einband.
ISBN 978-3-95511-129-8
Aktualisiert: 2022-11-03
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Hermann Polo Schmidt
Das Geheimnis vom Ochsenkeller
Die Zeit nach dem Krieg war für die Menschen nicht einfach.
Die Männer kamen von der Front zurück und mussten sich erst an die neuen Verhältnisse gewöhnen.
Die Frauen, die während des Krieges die Familie führten, konnten sich nun wieder mehr um Haus und Hof sowie die Kinder kümmern.
Die Kinder, nach dem Krieg geboren, hatten es leichter. Sie wuchsen in eine Zeitenwende hinein. Sie wussten nichts von einer Diktatur sondern durften ein offenes, demokratisches Leben kennenlernen.
Es gab keinen Fernsehapparat, kein Telefon, kein Smartphone.
Die Buben bastelten sich ihre Waffen selbst. Pfeil und Bogen, Speere und Schwerter, meist aus Haselnussholz. Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer waren die beliebtesten Spiele.
Die Mädchen sammelten sich in kleineren Gruppen und spielten auf ihre Weise. Nicht so tollkühn wie die Buben. Natürlich trafen sich auch Mädchen und Buben zu gemeinsamen Spielen z.B. Versteckspiel, Fangenspielen, oder Schussern )10.
Wenn die ein oder andere kleine „Liebäugelei“ zwischen einem Mädchen und einem Buben sichtbar war, entstand stets eifriges Getuschel unter den Neugierigen.
Die Menschen im Ort haben sich wieder gefunden und leben friedlich miteinander.
Gab es außergewöhnliche Zustände, wie Unfälle, Diebstahl oder Verletzungen von Kindern, war jedoch das Gerede im Ort groß.
„Das Geheimnis vom Ochsenkeller“ passt genau in diese Zeit.
Ein Geheimnis, das erst nach vielen Jahren aufgeklärt wurde.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Hermann Polo Schmidt
Das vergessene Kreuz
Es war eine harte Zeit, die „gute alte Zeit“.
Kriege, Arbeitslosigkeit, Hunger.
Ein jeder Bürger des Landes war bemüht, für sich und seine Familie zu sorgen. Dies ist nicht immer einfach
gewesen und mag an mancher Stelle zu illegalen Tätigkeiten geführt haben.
Besonders hinten im Wald in den grenznahen Gebieten zwischen Bayern und Böhmen war die Versuchung
groß, sein Auskommen im Nachbarland oder in den umliegenden Wäldern zu suchen.
Wilderei, Schmuggel und „Langfinger“ waren dann oft das letzte Mittel, um an Ware zu kommen.
Die Menschen nannten es damals nicht „stehlen“, sondern „organisieren“.
Besser hatte es der, der Ackerland und Vieh besaß.
Ein paar Beispiele aus dieser Zeit sind in diesem Buch aufgeschrieben.
Der Autor selbst ist nach dem Zweiten Weltkrieg an der Grenze zu Böhmen aufgewachsen. Er kennt viele
Geschichten aus Erzählungen seiner Eltern und Großeltern.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Es war um das Jahr 2002, als ich Momčilo Mellen und seine liebens- 5
werte Frau Heide näher kennen lernte. Und es war „Freundschaft
auf den ersten Blick“. Ich habe selten einen Menschen erlebt, der so
warmherzig und hilfsbereit ist und echte Freundschaft lebt.
Im Laufe der Zeit erzählte uns Momčilo – in Freundeskreisen
nur Moscha genannt – seine außergewöhnliche Lebensgeschichte.
Nachdem ich viele Jahre intensiv Familienforschung betrieben habe,
ergaben sich auch immer wieder Gespräche über unsere Familien. In
einigen Büchern, die Familienmitglieder von NS-Tätern in den letzten
Jahren veröffentlichten, z. B. Elke Endraß „Bonhoeffer und seine
Richter“ oder Alexandra Senfft „Der lange Schatten der Täter“, kommt
deutlich zum Ausdruck, dass „emotionaler Ballast von Generation zu
Generation weitergegeben wird. Daraus resultierende Stellvertreterkonflikte
und psychische Belastungen überschatten Familien oft bis
in die Enkelgeneration hinein.“1 Diese Erkenntnis gewannen meine
Frau und ich schon vor etlichen Jahren bei einem beeindruckenden
Wochenseminar mit dem bekannten Pater Hans Buob in Hochaltingen
zum Thema „Heilung des Familienstammbaumes“. Hier wurde
uns bewusst, wie sehr wir mit unseren Vorfahren verbunden sind.
Dieser Austausch führte dazu, dass uns Momčilo über erstaunliche
Ereignisse in seiner Familie berichtete. Schließlich bat ich ihn,
all dies einmal aufzuschreiben. Denn schon Wilhelm von Humboldt
hat erkannt: „Nur wer seine Vergangenheit kennt (und aufarbeitet),
hat eine Zukunft.“ In der Folge habe ich dann diese kaum zu glaubenden
Geschichten, ergänzt mit historischen Fakten, zu dieser Biografie
verarbeitet. Um dem Leser die Personen und Ereignisse noch
intensiver erleben zu lassen, wurde der Text mit Fotos und Zeitungsausschnitten
unterlegt. Und zur besseren Orientierung findet sich im
Anhang ein kleiner Familienstammbaum.
Bis zu Moschas Geschichte war mir die
serbische Großstadt Kragujevac nur durch
diese Briefmarke aus dem Jahr 1967 in meiner
ddr-Briefmarkensammlung bekannt,
die an das deutsche Kriegsverbrechen im
Oktober 1941 erinnert.
Im Ohethaler Verlag haben wir in Person
des Geschäftsleiters Hans Schopf einen geschätzten
und zuverlässigen Partner gefunden,
dem wir für die Möglichkeit danken,
diese ungewöhnliche Lebens- und Familiengeschichte
einer interessierten Leserschaft zugänglich zu machen.
Herrn Robert Grantner, Mitglied der br-Redaktion Politische Dokumentation
und Filmemacher für ard und zdf, danke
ich für sein Geleitwort. Dank und Anerkennung verdienen
aber auch Frau Eva Artinger für die hervorragende
Gestaltung des Buches und Herr Gerhard Hopp für das
Lektorat. Zuletzt danke ich meiner Frau und meiner Familie
für die Nachsicht, dass ich Ihnen viele gemeinsame
Stunden für dieses Buch entzogen habe.
Allen Lesern wünsche ich eine spannende Reise durch
das Leben von Momčilo Mellen und seiner Familie.
vorwort
Bernd Bachhuber
Aktualisiert: 2021-12-16
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Im vorliegenden Buch beschreibt die Autorin Ingeborg Treml (61) ihre erste Tätigkeit als Granny aupair (Oma-aupair) in Peking.
Sie berichtet über Ihren 4-wöchigen Aufenthalt in der Gastfamilie.
Die Agentur „Granny aupair“ wurde 2010 von Michaela Hansen in Hamburg gegründet. Sie war der Meinung, dass viele Frauen als junge Mädchen nicht die Möglichkeit hatten, ins Ausland zu gehen und dass die Generation 50+ heutzutage durchaus noch nicht zum alten Eisen gehört.
Manche Gastfamilien wünschen sich auch deshalb eine ältere Person, weil diese ihre eigene Lebenserfahrung mit einbringen kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ins beschauliche niederbayerische Isartal führen die Spuren mehrerer vermisster Frauen. Menschliches Blut findet sich mit Farbe vermischt unter anderem auf verschiedenen Nebenstraßen.
Ein Skelett an der Isarleite und ein seltsames Schmuckstück geben in diesem Zusammenhang Rätsel auf.
Die Kommissare Katzenschläger und Eichgartner vom LKA Bayern heften sich an die Fährte eines Serienmörders, der einen ganz bestimmten Opfertyp bevorzugt.
Aber die Zeit drängt, denn die Abstände zwischen den Morden werden immer kürzer.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Der international bekannte Roman- und Sachbuchautor Manfred Böckl stellte sich die Frage: Finden sich keltische Erzählmotive, wie wir sie aus inselkeltischen Sagen und Mythen kennen, auch im deutschsprachigen Sagenschatz?
Manfred Böckl durchforstete Tausende deutscher Sagen nach entsprechenden typisch keltischen Motiven – und wurde vielfach fündig. Im vorliegenden Buch stellt der Autor fast hundert Sagen aus Deutschland, Österreich, Böhmen, der Schweiz, Südtirol und dem Elsaß vor, in denen uraltes keltisches Erbe bewahrt blieb.
Im ausführlichen Einführungsteil des Buches werden die Leser mit Geschichte, Gesellschaft und Religion der Kelten vertraut gemacht; im Sagenteil hat der Autor jeder einzelnen Sage einen erläuternden Kommentar angefügt.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Die Einöder - eine bayerische Apokalypse
Die Erzählung beschreibt das Leben im Bayerischen Wald nach der Klimakatastrophe.
Immer bedrohlicher wird der Klimawandel auf unserem Planeten spürbar. Infolge des Treibhauseffekts schmelzen das Polareis und die Alpengletscher ab; immer öfter kommt es zu verheerenden Stürmen und Überflutungen sowie zu erschreckenden, widernatürlich erscheinenden Veränderungen des Wetters.
Die Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass die Schuld daran im verantwortungslosen Umgang der Industriestaaten mit der Natur liegt, und mahnen dringend zur Umkehr. Doch bisher blieben alle ökologi-schen Initiativen im Ansatz stecken. Die internationalen Klimakonferenzen brachten kaum Ergebnisse; auch im privaten Bereich begehen die Bürger nach wie vor zahllose Umweltsünden – und aus diesem Grund rast die Menschheit auf ein fürchterliches Desaster zu.
***
In seiner visionären Erzählung schildert der bekannte Schriftsteller Manfred Böckl, welches Schicksal uns allen bevorstehen könnte, wenn wir es nicht schaffen, das Ruder in letzter Minute doch noch herum zu rei-ßen.
Eine globale Katastrophe hat die Erde verwüstet. Zwischen Alpen und Donau drängen sich die Menschen, die davongekommen sind, in wenigen, noch notdürftig bewohnbaren Städten zusammen. Im Bayerischen Wald hat nur ein einziges Ehepaar auf seinem Einödhof am Schwarzen Regen überlebt. Im einstigen Waldgebirge, das nun zur vergifteten Steinwüste geworden ist, fristen die Einöder ein Dasein von fast steinzeitlicher Mühsal – bis ein geheimnisvoller Wanderer auftaucht, der ihnen ein zwiespältiges Geschenk bringt …
Aktualisiert: 2019-03-28
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A Dios - Ein Leben im Traum
schildert die wichtigsten Stationen eines 1898 in Budweis geborenen Böhmen,
eines studierten Juristen und passionierten Musikers, der 1939 in Prag als Staatsanwalt verpflichtet wurde und mit Glück am Ende des verlorenen Weltkriegs rechtzeitig in die Oberpfalz fliehen konnte, wo er mit seiner Familie eine neue Existenz aufgebaut hat. Nach erneuter Prüfung im deutschen Recht kam er in München an das Landessozialgericht, wo er als Senatspräsident in Ruhestand ging..
Die Stationen erscheinen ihm an seinem Lebensende im hohen Alter von über 90 Jahren im Sterbebett in Traumvisionen, die ihm sein Schutzengel eingibt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Vorwort zur 2. Auflage
Schon lange besteht der Wunsch nach einem Liederbuch der Böhmerwäldler, das für den allgemeinen Gebrauch bestimmt ist und einen umfassenderen Querschnitt durch das Liedgut die¬ser deutschen Grenzlandschaft aufzeigt. Es ist seltsam, dass nicht schon vor 1939 bei der Fülle von Aufzeichnungen, wie sie Uni¬versitätsprofessor Dr. Gustav Jungbauer in seinem Standart¬werk „Volkslieder aus dem Böhmerwald" oder Albert Brosch, Dr. Alois Milz und andere vorgenommen haben, eine solche Gebrauchsausgabe gestaltet worden ist.
Erste Ansätze in dieser Richtung waren das 1944 erschienene Liederbuch von Prof. Rudolf Leberl und das Liederheft „ Tief drin im Böhmerwald", eine von Friedrich H. Saathen für Kla¬vier und Singstimme bearbeitete Ausgabe, die erst im Frühjahr 1945 im Verlag Herbert von Marouschek in Wien vorgelegt wurde. Beiden Büchern blieb in der Endphase des Krieges und in den wirren Jahren danach der Weg zum inzwischen vertrie¬benen und weit zerstreuten Böhmerwaldvolke versperrt. - 1949 gab die von Schulrat a. D. Adolf Webinger gegründete Arbeits¬gemeinschaft der Böhmerwäldler ein nur 23 Weisen umfassendes Heftehen „Böhmerwald-Lieder" (14 ohne Noten) heraus, das wegen Geldknappheit in nur geringer Zahl aufgelegt wurde. Erst gegen Ende der sechziger Jahre erteilte der ,Heimat¬verband der Böhmerwäldler unter dem Vorsitz von Ministerial¬dirigent Adolf Hasenöhrl und Prof. Erich Hans den Auftrag, ein umfangreicheres Liederbuch für die Böhmerwäldler zu erar¬beiten. 1970 war dieser nicht leichte Auftrag erfüllt.
Bei der abschließenden Zusammenstellung wurde jedoch deut¬lich, dass sich die durchweg dreistimmigen Liedersätze von Prof.
Rudolf Leberl allein von der Komposition her in das geplante Gesamtliederbuch nicht einfügen ließen, ohne die Homogenität dieser Kompositionen zu verwischen. Um die Gleichartigkeit der Sätze wirken zu lassen und den persönlichen Stil des Ton¬dichters hervorzuheben, schien es geboten, eine Neuauflage des Leberl'schen Liederbuches vorzunehmen. Dies ist nun geschehen. - Allein des Bewahrens wegen wurden keine Abstriche gemacht und auch solche Lieder beibehalten, die eine Bedeutung zu ihrer Zeit und an ihrem Orte hatten.
Bezüglich des Vortrages und der gesanglichen Gestaltung der Lieder sei auf das Geleitwort zur ersten Auflage verwiesen.
Dieses Singbüchlein mit lediglich 53 Weisen wird den Vorstel¬lungen vieler Landsleute und auch des Herausgebers keineswegs gerecht. Es ist daher als 1. Teil eines Sammelwerkes zu betrach¬ten, dem weitere Bändchen folgen werden und müssen, wenn das für die Gedanken- und Gefühlswelt der Böhmerwäldler charakteristische und erhaltenswerte Liedgut aus früherer und auch neuester Zeit in einem reicheren Umfange festgehalten und damit dem Wunsche vieler entsprochen werden soll.
Das Anliegen des Herausgebers ist es, den Böhmerwäldlern endlich ein handliches und darum auch mehrteiliges Gebrauchs¬liederbuch ohne wissenschaftliche Ambitionen zur Verfügung zu stellen. Die guten heimatlichen Weisen sollen gesungen und überliefert werden. Darüber hinaus hat das Gesamtliederbuch die Aufgabe, vom regen Leben des Volksliedes im Böhmerwald auch hier im Mutterlande zu künden.
Möge diesem und auch den folgenden Bändchen der „ Volkslie¬der aus dem Böhmerwald" ein guter Weg nicht nur zu unseren Landsleuten, sondern ebenso zu allen sangesfreudigen Menschen beschieden sein! Nicht vergehen soll, was gut ist!
Im Herbst 1971
Aktualisiert: 2023-02-02
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Renate Czech
„Winter im Egerland“
In dieser Erzählung wird das Leben in einem Dorf bei Marienbad (im Egerland) beschrieben. Die Autorin hat die mündlichen Überlieferungen über das Brauchtum und den Tagesablauf der Familie aufgeschrieben und gibt sie als Erinnerung an die Heimat der Vorfahren hier wieder.
Vor der Kulisse des tief verschneiten Kaiserwaldes erlebt der 11-jährige Jakob eine Initiation in die Welt der Erwachsenen. Es ist die Zeit der 12 Raunächte, in denen schaurige Ungeheuer peitschenknallend über den Nachthimmel toben. Durch die Bewältigung seiner Angst in der kalten Dachkammer entwickelt Jakob ungeahnte Kräfte:
Zuerst befreit er die Nachbarstochter Lena aus einem Eisloch. Vor allem aber traut er sich nun zu, mit seinem Großvater den Weihnachtskarpfen vom weit entfernten Kloster Tepl zu holen. Auf der stürmischen Schnee-Wanderung verunglückt der Großvater und droht zu erfrieren. Rettung kommt von unerwarteter Seite. Sie kehren jedoch ohne Fisch zurück.
Den Heiligen Abend feiert Jakobs Familie bei den befreundeten Reuter-Bauern. Dort gibt es seltsame Riten, bei denen es um Leben und Tod geht und um die Ehrung der Verstorbenen sowie die Wertschätzung von Tieren und Pflanzen.
Im Jahr darauf stirbt der Großvater. Jakob ist verzweifelt. Wie soll er ohne ihn den Karpfen für das nächste Weihnachtsfest besorgen? Bei der Lösung dieses Problems hilft ihm sein neuer Freund, der Hühnermichel."
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aus Adalbert Stifters Heimat
Heft 3: Himmel, Höll und Fegefeuer - Lieder für Klavier- oder Zitherbegleitung vom Komponisten und Textdichter Julius Blechinger
Band 3 der Reihe "Aus Adalbert Stifters Heimat"
Inhalt
s Hennaliad
Glashüttenmarsch
Himmel, Höll und Fegefeuer
Hoch vom Arber, 1890 und 1902
Hochzeitsständchen
Impressum
Komponist und Textdichter: Julius Blechinger
Verfasser: Hans Schopf
Notensatz 2017: Max Scholz
Die weltweite Erforschung der Musiknoten wurde durch die Euregio unterstützt.
Herausgeber: Heimatverein d‘ Ohetaler Riedlhütte e.V.
Vertrieb: Ohetaler-Verlag (www.ohetaler.de)
© Lizenzen für Musikgruppen und Chöre, eMail: info@ohetaler.de
Aktualisiert: 2018-11-16
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Aus Adalbert Stifters Heimat
Heft 6: Krystall-Prismen - Werke für Zither vom Komponisten und Textdichter Julius Blechinger
Band 6 der Reihe "Aus Adalbert Stifters Heimat"
Inhalt
Im stillen Waldesdunkel, Op. 183
In süsser Harmonie: Konzert-Rêverie, Op. 201, aus bunte Nelken
Krystall-Prismen, Op. 253, 1884
Kubani Marsch, Op. 152
Impressum
Komponist und Textdichter: Julius Blechinger
Verfasser: Hans Schopf
Notensatz 2017: Max Scholz
Die weltweite Erforschung der Musiknoten wurde durch die Euregio unterstützt.
Herausgeber: Heimatverein d‘ Ohetaler Riedlhütte e.V.
Vertrieb: Ohetaler-Verlag (www.ohetaler.de)
© Lizenzen für Musikgruppen und Chöre, eMail: info@ohetaler.de
Aktualisiert: 2018-11-16
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Aus Adalbert Stifters Heimat
Heft 1: Moldauklänge – Klavierstücke vom Komponisten und Textdichter Julius Blechinger
Band 1 der Reihe "Aus Adalbert Stifters Heimat"
Inhalt
Alma-Liadln-Ländler, 29.12.1896
Graziosa, Op. 311
In Lieb und Treu
Moldau-Klänge
Impressum
Komponist und Textdichter: Julius Blechinger
Verfasser: Hans Schopf
Notensatz 2017: Max Scholz
Die weltweite Erforschung der Musiknoten wurde durch die Euregio unterstützt.
Herausgeber: Heimatverein d‘ Ohetaler Riedlhütte e.V.
Vertrieb: Ohetaler-Verlag (www.ohetaler.de)
© Lizenzen für Musikgruppen und Chöre, eMail: info@ohetaler.de
Aktualisiert: 2018-11-16
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Aus Adalbert Stifters Heimat
Heft 8: Mit frohem Sinn - Werke für Zither vom Komponisten und Textdichter Julius Blechinger
Band 8 der Reihe "Aus Adalbert Stifters Heimat"
Inhalt
Minnelied
Mit frohem Sinn
Mondnacht auf dem Dreisesselberg, Op. 347, 1908
'n Jaga sei hamliche Liab. Lied ohne Wort
Neujahrsgruß, Op. 343
Potpourri, Op. 70
Impressum
Komponist und Textdichter: Julius Blechinger
Verfasser: Hans Schopf
Notensatz 2017: Max Scholz
Die weltweite Erforschung der Musiknoten wurde durch die Euregio unterstützt.
Herausgeber: Heimatverein d‘ Ohetaler Riedlhütte e.V.
Vertrieb: Ohetaler-Verlag (www.ohetaler.de)
© Lizenzen für Musikgruppen und Chöre, eMail: info@ohetaler.de
Aktualisiert: 2018-11-16
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Aus Adalbert Stifters Heimat
Heft 5: Das Kirchlein im Blauen - Werke für Zither vom Komponisten und Textdichter Julius Blechinger
Band 5 der Reihe "Aus Adalbert Stifters Heimat"
Inhalt
A Bergblümerl vom Pöckenstein
Beim Marterl am Goldenen Steig
Das Kirchlein im Blauen - Erinnerung an Sankt Maurenzen, Op. 128
Ein Frühlingstraum
Brehäusltanz oder Kre’häusltanz
Impressum
Komponist und Textdichter: Julius Blechinger
Verfasser: Hans Schopf
Notensatz 2017: Max Scholz
Die weltweite Erforschung der Musiknoten wurde durch die Euregio unterstützt.
Herausgeber: Heimatverein d‘ Ohetaler Riedlhütte e.V.
Vertrieb: Ohetaler-Verlag (www.ohetaler.de)
© Lizenzen für Musikgruppen und Chöre, eMail: info@ohetaler.de
Aktualisiert: 2018-11-16
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Aus Adalbert Stifters Heimat
Heft 7: Liebesgeflüster - Werke für Zither vom Komponisten und Textdichter Julius Blechinger
Band 7 der Reihe "Aus Adalbert Stifters Heimat"
Inhalt
Lass mich in Deine Augen sehen, Op. 345
Liebesgeheimnis, Op. 123, 1891
Liebesgeflüster, Op. 180, 28.01.1896
Liebeslaunen; Op. 163, 1891
Impressum
Komponist und Textdichter: Julius Blechinger
Verfasser: Hans Schopf
Notensatz 2017: Max Scholz
Die weltweite Erforschung der Musiknoten wurde durch die Euregio unterstützt.
Herausgeber: Heimatverein d‘ Ohetaler Riedlhütte e.V.
Vertrieb: Ohetaler-Verlag (www.ohetaler.de)
© Lizenzen für Musikgruppen und Chöre, eMail: info@ohetaler.de
Aktualisiert: 2018-11-16
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Aus Adalbert Stifters Heimat
Heft 4: Mein Heim, das ist der Böhmerwald - Lieder für Klavier- oder Zitherbegleitung vom Komponisten und Textdichter Julius Blechinger
Band 4 der Reihe "Aus Adalbert Stifters Heimat"
Inhalt
Mein Heim, das ist der Böhmerwald, Op. 351, 1910
s‘ Busserl‘n im Wald
Stifterlied
Gigerl auf dem Balle, Op. 216
Zitherständchen aus den Minneliedern, Op. 148
Byciklisten-Marsch, Op. 215
Impressum
Komponist und Textdichter: Julius Blechinger
Verfasser: Hans Schopf
Notensatz 2017: Max Scholz
Die weltweite Erforschung der Musiknoten wurde durch die Euregio unterstützt.
Herausgeber: Heimatverein d‘ Ohetaler Riedlhütte e.V.
Vertrieb: Ohetaler-Verlag (www.ohetaler.de)
© Lizenzen für Musikgruppen und Chöre, eMail: info@ohetaler.de
Aktualisiert: 2018-11-16
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