Evangelisch-Lutherische Kirchenagende / Evangelisch-Lutherische Kirchenagende Band IV/1: Amt–Ämter–Dienste

Evangelisch-Lutherische Kirchenagende / Evangelisch-Lutherische Kirchenagende Band IV/1: Amt–Ämter–Dienste von Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche,  Kirchenleitung der, Voigt,  Hans-Jörg
Diese Agende enthält Formulare für Einführungs- und Segenshandlungen sowie für die Ordination. Sie ist gegliedert in die Abschnitte »Kirchliche Dienste«, »Amt der Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung (Ordinatio)«, »Einführungen in Ämter mit besonderen Zuständigkeiten (Introductio)«, »Bestätigung in Ämtern und Diensten (Approbatio)«, »Aussendung von Missionaren«, »Ordinationsjubiläum« und »Verabschiedungen«. Der Anhang enthält Bittlieder um den Heiligen Geist sowie zeitgemäße Text- und Ausführungsvorschläge für Litanei und Te Deum. Ein Bibelstellenregister erschließt die abgedruckten Lesungstexte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ordination

Ordination von Krauter,  Stefan, Wüthrich,  Matthias D.
Die schweizerischen reformierten Kirchen weisen vielfältige Amtsverständnisse auf. Vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen und Finanzen und der zunehmenden weltanschaulichen Pluralisierung wird auch die Ordination kontrovers wahrgenommen. Denn in der Amtseinsetzung bündeln sich die Fragen des reformierten Amtsverständnisses. Die Beiträgerinnen und Beiträger behandeln das Thema Ordination retrospektiv und zukunfts­orientiert, gegenwartsanalytisch und auch im Blick auf den europäischen Protestantismus. Die Texte aus den Bereichen Neues Testament, Kirchengeschichte, Dogmatik, Ökumenik, Soziologie, Praktische Theologie und Kirchenrecht bieten ­eine­n fundierten Überblick und Impulse für die weitere Diskussion. Mit Beiträgen von L’ubomír Batka, Judith Becker, Michael N. Ebertz, Cla Reto Famos, Stefan Krauter, Ralph Kunz, Kerstin Menzel, Sabrina Müller, David Plüss und Matthias D. Wüthrich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unternehmungsnetzwerke

Unternehmungsnetzwerke von Corsten,  Hans
Unternehmungsnetzwerke stoßen seit einigen Jahren zunehmend auf das Interesse von Wissenschaft und Praxis. Als Leserkreis werden nicht nur STudenten und Wissenschaftler, sondern auch Praktiker angesprochen, die sich einen Überblick über Fragestellungen in Unternehmungsnetzwerken verschaffen möchten oder eine Hilfestellung und Anregung für die konkrete Umsetzung suchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Emanzipation oder Anpassung

Emanzipation oder Anpassung von Herbrecht,  Dagmar
In den deutschen ev. Kirchen löste der Pfarrermangel des 2. Weltkrieges eine erste Diskussion zur Frauenordination aus. Diese wurde besonders leidenschaftlich in der Bekennenden Kirche der Altpreußischen Union (BK-APU) geführt; hier waren die Theologinnen selbst von Anfang an beteiligt. Sie forderten eine Erweiterung ihrer Amtsbefugnisse und mussten in den Gremien der BK-APU vertreten, inwieweit ihre Forderungen mit dem Wesen der Frau vereinbar seien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wittenberger Universitätstheologie im frühen 17. Jahrhundert

Wittenberger Universitätstheologie im frühen 17. Jahrhundert von Bohnert,  Daniel Wolfgang
Aufgrund von Personalunion in mehreren Ämtern tätig, gehörte Friedrich Balduin (1575-1627) zu den wirkmächtigsten kursächsischen Theologen des frühen 17. Jahrhunderts. Mehr als 800 Examina und Ordinationen angehender Prediger wurden in seiner rund zwei Jahrzehnte währenden Amtstätigkeit in Wittenberg vollzogen. Als akademischer Lehrer legte Balduin besonderen Wert auf eine biblische Bibelauslegung sowie eine mit ihr verschränkte Verkündigung, die der Prediger stets neu und eigenverantwortlich zu vollziehen habe. In seiner Fallstudie untersucht Daniel Wolfgang Bohnert die quantitativen und qualitativen Dimensionen der Predigerausbildung: die Funktion der Leucorea als Drehscheibe theologischen Wissens für die Territorien und Städte Nord-, Nordost- und Ostmitteleuropas sowie die Rolle Balduins als Vertreter einer konsequenten Methodisierung und Applikation des lutherischen Schriftprinzips.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ordination

Ordination von Krauter,  Stefan, Wüthrich,  Matthias D.
Die schweizerischen reformierten Kirchen weisen vielfältige Amtsverständnisse auf. Vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen und Finanzen und der zunehmenden weltanschaulichen Pluralisierung wird auch die Ordination kontrovers wahrgenommen. Denn in der Amtseinsetzung bündeln sich die Fragen des reformierten Amtsverständnisses. Die Beiträgerinnen und Beiträger behandeln das Thema Ordination retrospektiv und zukunfts­orientiert, gegenwartsanalytisch und auch im Blick auf den europäischen Protestantismus. Die Texte aus den Bereichen Neues Testament, Kirchengeschichte, Dogmatik, Ökumenik, Soziologie, Praktische Theologie und Kirchenrecht bieten ­eine­n fundierten Überblick und Impulse für die weitere Diskussion. Mit Beiträgen von L’ubomír Batka, Judith Becker, Michael N. Ebertz, Cla Reto Famos, Stefan Krauter, Ralph Kunz, Kerstin Menzel, Sabrina Müller, David Plüss und Matthias D. Wüthrich.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Bischofsamt im Dialog

Das Bischofsamt im Dialog von Schulze Dieckhoff,  Phil
Das Bischofsamt ist für Katholiken und Lutheraner Gemeinsamkeit und Stolperstein zugleich. Es ist ein Knotenpunkt der Ökumene. Doch die Suche nach Gemeinsamkeiten des katholischen und der lutherischen Bischofsämter führt zu unbefriedigenden Ergebnissen. Könnte tatsächlich eine Einheit im Bischofsamt festgestellt werden, würde das fast unmittelbar zur Einheit der Kirchen führen. Jeder Unterschied im Blick auf die Bischöfe zeigt schmerzhaft, dass die Kircheneinheit noch nicht in greifbarer Nähe ist.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Self-Management in Roles

Self-Management in Roles von Grimm,  Angela, Im Auftrag der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche (VELKD), Lammer,  Kerstin, Ratz,  Georg
Auf allen Ebenen kirchlicher Organisation stehen Ordinierte in Dienstvorgesetztenverhältnissen zu Mitarbeitenden. Zugleich sind sie zum Dienst der Seelsorge berufen. Die Wahrnehmung beider Rollen bedarf eines professionellen und sensiblen Umgangs, um beidem durch Klarheit und Transparenz gerecht zu werden. Es braucht ein „Selbstmanagement der Rollen“. Die Rollenspannung wird anhand von Fallbeispielen aus der pfarramtlichen Praxis aus pastoraltheologischer, pastoralpsychologischer, rollentheoretischer und organisationskultureller Perspektive näher analysiert. Es werden Lösungsstrategien auf der Selbststeuerungsebene, auf der supportiven Ebene, auf der Ebene der Personalführung, auf der strukturellen Leitungsebene und auf der Ebene eines integrativen Führungsmodells angeboten. Im Anhang werden kirchenrechtliche Bestimmungen zum Verhältnis zwischen Dienstvorgesetztenverhältnis und Seelsorge skizziert. [Self-Management in Roles. Pastoral Care and Supervisor Relationship in Ordained Ministry. Handout] At all levels of church organization, ordained ministers have a supervisor relationship to employees. At the same time, they are called to the service of pastoral care. Exercising both roles requires a professional and sensitive approach in order to do justice to both through clarity and transparency. There is need for a „self-management of the roles“. The tension of these roles is analyzed in detail on the basis of case studies from pastoral practice from pastoral-theological, pastoral-psychological, role-theoretical and organizational-cultural perspectives. Solution strategies are offered on the level of self-monitoring, on the supportive level, on the personnel management level, on the structural leadership level and on the level of an integrative leadership model. The appendix outlines church law provisions on the relationship between service supervisor and pastoral care.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Self-Management in Roles

Self-Management in Roles von Grimm,  Angela, Im Auftrag der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche (VELKD), Lammer,  Kerstin, Raatz,  Georg
Auf allen Ebenen kirchlicher Organisation stehen Ordinierte in Dienstvorgesetztenverhältnissen zu Mitarbeitenden. Zugleich sind sie zum Dienst der Seelsorge berufen. Die Wahrnehmung beider Rollen bedarf eines professionellen und sensiblen Umgangs, um beidem durch Klarheit und Transparenz gerecht zu werden. Es braucht ein „Selbstmanagement der Rollen“. Die Rollenspannung wird anhand von Fallbeispielen aus der pfarramtlichen Praxis aus pastoraltheologischer, pastoralpsychologischer, rollentheoretischer und organisationskultureller Perspektive näher analysiert. Es werden Lösungsstrategien auf der Selbststeuerungsebene, auf der supportiven Ebene, auf der Ebene der Personalführung, auf der strukturellen Leitungsebene und auf der Ebene eines integrativen Führungsmodells angeboten. Im Anhang werden kirchenrechtliche Bestimmungen zum Verhältnis zwischen Dienstvorgesetztenverhältnis und Seelsorge skizziert. [Self-Management in Roles. Pastoral Care and Supervisor Relationship in Ordained Ministry. Handout] At all levels of church organization, ordained ministers have a supervisor relationship to employees. At the same time, they are called to the service of pastoral care. Exercising both roles requires a professional and sensitive approach in order to do justice to both through clarity and transparency. There is need for a „self-management of the roles“. The tension of these roles is analyzed in detail on the basis of case studies from pastoral practice from pastoral-theological, pastoral-psychological, role-theoretical and organizational-cultural perspectives. Solution strategies are offered on the level of self-monitoring, on the supportive level, on the personnel management level, on the structural leadership level and on the level of an integrative leadership model. The appendix outlines church law provisions on the relationship between service supervisor and pastoral care.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Unternehmen Arztpraxis

Unternehmen Arztpraxis von Andretsch,  Patricia, Berger,  Maria, Metzl,  Markus, Zahrl,  Johannes
Das Unternehmen Arztpraxis wird für viele Ärztinnen und Ärzte in Österreich im Laufe ihrer Karriere einmal zu einer entscheidenden Frage. Soll man das Dienstverhältnis im Spital gegen eine selbständige, freiberuflich-niedergelassene Tätigkeit tauschen oder parallel nebenberuflich selbständig tätig zu werden, beispielweise als Wahlärztin bzw. Wahlarzt? Wer sich das in der einen oder anderen Weise vorstellen kann, hat sich mit zahlreichen Überlegungen und rechtlichen Anforderungen zu beschäftigen, die zu einem guten Teil völliges Neuland darstellen. Dieser Steuerleitfaden vermittelt Ärztinnen und Ärzten alle relevanten Informationen, die im Zusammenhang mit der Ergreifung einer selbständigen Tätigkeit wichtig sind. Der kompakte Ratgeber befasst sich mit den wesentlichen Grundsatzüberlegungen und geht im Detail zunächst auf die Erstellung eines Business-Plans im Rahmen der Ordinationsgründung ein. Darüber hinaus werden die einzelnen Zusammenarbeitsmöglichkeiten von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten vorgestellt, die vor allem durch die Ärztegesetznovelle 2019 eine wesentliche Erweiterung erfahren haben. Anschließend werden die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Ordinationsübergabe und -aufgabe sowie umsatzs- und ertragsteuerliche Konsequenzen der Ausübung einer selbständigen, freiberuflichen Tätigkeit behandelt. Dieser Steuerleitfaden ist außerdem so konzipiert, dass Inhalte gelegentlich durch eigenständig zu beantwortende Fragestellungen ergänzt sind, die den Prozess der Entscheidungsfindung erleichtern sollen.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Dienst und Beruf des Taborbruders

Dienst und Beruf des Taborbruders von Hertlein,  Kathinka
Das evangelische Pfarrbild wird rege diskutiert. Dieser pastoraltheologische Beitrag bringt ein anderes, erstmals erforschtes Dienst- und Berufsverständnis in die Debatte ein, nämlich das der Predigerinnen und Prediger der Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor. Das Verständnis von Dienst und Beruf wird historisch sowie empirisch-qualitativ mittels kategorialer Grundbegriffe rekonstruiert und beschrieben sowie den gegenwärtigen pastoraltheologischen Entwürfen des Pfarrberufs gegenübergestellt. Das ermöglicht es, voneinander zu lernen. Denn der eine Dienst der Predigerinnen und Prediger der Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor verbindet verschiedene Berufe und bringt sozial-karitatives, verkündigendes und gemeindekybernetisches Handeln zusammen. [Ministry and Occupation of the »Taborbruder«. A Pastoral Theological Contribution] The image of the protestant pastor is lively discussed. This pastoral theological contribution brings a different, first researched understanding of service and occupation into the debate, namely that of the preachers of the »Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor«. The understanding of ministry and occupation is reconstructed and described historically as well as qualitatively empirically by means of categorical basic terms and contrasted with the current pastoral theological concepts of the pastoral profession. This makes it possible to learn from each other. Because the one service of the preachers of the »Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor« combines different occupations and brings together social-charitable, preaching and cybernetic action.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Dienst und Beruf des Taborbruders

Dienst und Beruf des Taborbruders von Hertlein,  Kathinka
Das evangelische Pfarrbild wird rege diskutiert. Dieser pastoraltheologische Beitrag bringt ein anderes, erstmals erforschtes Dienst- und Berufsverständnis in die Debatte ein, nämlich das der Predigerinnen und Prediger der Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor. Das Verständnis von Dienst und Beruf wird historisch sowie empirisch-qualitativ mittels kategorialer Grundbegriffe rekonstruiert und beschrieben sowie den gegenwärtigen pastoraltheologischen Entwürfen des Pfarrberufs gegenübergestellt. Das ermöglicht es, voneinander zu lernen. Denn der eine Dienst der Predigerinnen und Prediger der Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor verbindet verschiedene Berufe und bringt sozial-karitatives, verkündigendes und gemeindekybernetisches Handeln zusammen. [Ministry and Occupation of the »Taborbruder«. A Pastoral Theological Contribution] The image of the protestant pastor is lively discussed. This pastoral theological contribution brings a different, first researched understanding of service and occupation into the debate, namely that of the preachers of the »Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor«. The understanding of ministry and occupation is reconstructed and described historically as well as qualitatively empirically by means of categorical basic terms and contrasted with the current pastoral theological concepts of the pastoral profession. This makes it possible to learn from each other. Because the one service of the preachers of the »Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor« combines different occupations and brings together social-charitable, preaching and cybernetic action.
Aktualisiert: 2022-06-03
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Allgemeines Priestertum und ordiniertes Amt bei Luther

Allgemeines Priestertum und ordiniertes Amt bei Luther von Goertz,  Harald
Diese Studie über »Allgemeines Priestertum und ordiniertes Amt bei Luther« zeichnet sich sowohl durch die Originalität ihrer Fragestellungen als auch durch deren gründliche und klare Beantwortung aufgrund der luziden Interpretation der Quellen aus. Sie enthält eine Fülle neuer Einsichten, die sich auf Luthers Metaphernverständnis, auf seine unterschiedlichen Sprachformen, auf die Unterscheidung zwischen Priesterwürde und Priesterdienst und vor allem auf das Verhältnis von allgemeinem Priestertum und ordiniertem Amt beziehen. Dabei gelingt es dem Autor zu zeigen, dass beides bei Luther nicht miteinander konkurriert, sondern sich gegenseitig bedingt. Dieses brillante, nach wie vor kirchlich hochaktuelle Standardwerk der Lutherforschung war seit Längerem vergriffen. Der unveränderte Nachdruck, der durch Literaturnachträge und durch ein Geleitwort von Wilfried Härle ergänzt ist, erscheint zur fünfhundertsten Wiederkehr von Luthers ersten Äußerungen zur Lehre vom allgemeinen Priestertum. [Universal Priesthood and Ordained Ministry in Luther’s View] This study is distinguished both by the originality of its questions and by the thorough and clear answers it provides based on the lucid interpretation of the sources. It contains a wealth of new insights regarding Luther's understanding of metaphor, his various forms of language, and above all the relationship between the universal priesthood and ordained ministry. The author succeeds in showing that both are not in competition with each other in Luther's work, but are mutually conditional. This brilliant, still highly topical standard work of Luther research had been out of print for some time. The unchanged reprint, which is supplemented by bibliographical references and a foreword by Wilfried Härle, appears on the occasion of the five hundredth anniversary of Luther's first statements on the doctrine of the universal priesthood.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Ordination in Wittenberg

Ordination in Wittenberg von Krarup,  Martin
1535 wird in Wittenberg eine Ordination mit Gebet und Handauflegung eingeführt. Martin Krarup zeichnet den Weg zu diesem evangelischen Ordinationsverfahren nach und rekonstruiert dessen weitere Entwicklung bis in die Mitte der vierziger Jahre. Er zeigt, daß Martin Luther von seiner Kritik an der Priesterweihe in den Schriften von 1520 zu einer positiven Einschätzung einer rituellen Ordination gelangte und schon in den zwanziger Jahren mehrfach ordinierte. Daß sie dennoch erst 1535 verbindlich eingeführt wurde, begründet er damit, daß zuvor kirchenleitende Strukturen aufgebaut werden mußten und die Diskussion über eine evangelische Ordinationspraxis eine Einigung mit Rom erschwert hätte. Notwendige Voraussetzung für die Ausübung eines kirchlichen Amtes war die Ordination mit Gebet und Handauflegung für die Wittenberger Reformatoren ohnehin nicht, wie anhand etlicher Fälle nachgewiesen wird. Ihre allgemeine Einführung 1535 sollte in erster Linie eine geregelte Lehrprüfung sichern und die Position der kirchlichen Amtsträger im Volk stärken. Die unter den Reformatoren zunächst strittige zentrale Durchführung der Ordination führte mit sich, daß sie von der Berufung in eine konkrete Stelle unterschieden wurde und lebenslange Gültigkeit erhielt. Geschah die Wittenberger Ordination 1535 zunächst in kurfürstlicher Autorität und war in ihrer Anwendung auf Kursachsen beschränkt, wurde der Ritus schon bald auch für Kandidaten anderer Territorien geöffnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Lehrbuch für die OrdinationsassistentInnen

Lehrbuch für die OrdinationsassistentInnen von Wechselberger,  Artur
OrdinationsassistentInnen sind für den betrieblichen Ablauf und letztlich auch für den Erfolg einer Arztpraxis von entscheidender Bedeutung. Da sie als erste mit dem Patienten kommunizieren, sind sie nicht nur die erste Anlaufstelle, sondern auch die Visitenkarte einer Ordination. Ihre Professionalität gibt dem Patienten einen ersten Eindruck, was ihn in den Praxisräumen erwartet. Die bewährte Lehr- und Lernunterlage liegt hiermit in der stark erweiterten und umfassend aktualisierten vierten Auflage vor und versteht sich nicht nur als Ausbildungshandbuch, sondern auch als praxisorientiertes Nachschlagewerk, das in der täglichen Arbeit eingesetzt werden kann.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Evangelisch-Lutherische Kirchenagende / Evangelisch-Lutherische Kirchenagende Band IV/1: Amt–Ämter–Dienste

Evangelisch-Lutherische Kirchenagende / Evangelisch-Lutherische Kirchenagende Band IV/1: Amt–Ämter–Dienste von Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche,  Kirchenleitung der, Voigt,  Hans-Jörg
Diese Agende enthält Formulare für Einführungs- und Segenshandlungen sowie für die Ordination. Sie ist gegliedert in die Abschnitte »Kirchliche Dienste«, »Amt der Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung (Ordinatio)«, »Einführungen in Ämter mit besonderen Zuständigkeiten (Introductio)«, »Bestätigung in Ämtern und Diensten (Approbatio)«, »Aussendung von Missionaren«, »Ordinationsjubiläum« und »Verabschiedungen«. Der Anhang enthält Bittlieder um den Heiligen Geist sowie zeitgemäße Text- und Ausführungsvorschläge für Litanei und Te Deum. Ein Bibelstellenregister erschließt die abgedruckten Lesungstexte.
Aktualisiert: 2023-03-05
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