Bauhaus Eins – Ein neues Musterhaus

Bauhaus Eins – Ein neues Musterhaus
Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Welche Wohnformen brauchen wir, um veränderten Ansprüchen an Flexibilität der Grundrisse, Komfort und Bewusstein für den Wert des Bestands gleichermaßen gerecht zu werden? Und welche Rolle kommt dabei kommunalen Akteuren zu, welche Chancen und Potentiale bietet selbstverantwortetes Planen, Bauen für kollektives Wohnen und Arbeiten? Der Weimarer Bauhaus Eins e.V. betreibt im Spannungsfeld aus erhaltender Erneuerung, Selbstbau und nutzerbasierter Instandsetzung sowie öffentlicher und kostenloser Workshops, Vorträge, Ausstellungen und interdisziplinärer Aktionen die beispielhafte Renovierung eines Wohnhauses in unmittelbarer Nachbarschaft des historischen Bauhaus. In Anlehnung an Walter Gropius’ Idee einer Musterausstellung, die er ab 1920 für die Siedlung am Horn plante, erarbeitet der Verein zusammen mit lokalen Partnern innovative Ansätze zur zukunftsfähigen Reparatur und Instandsetzung des Hauses, untersucht damit beispielhaft den Wert des Materials sowie die Nachhaltigkeit haustechnischer Anlagen und stellt so die Wohnungsfrage neu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Ornamentale und die architektonische Form

Das Ornamentale und die architektonische Form von Dürfeld,  Michael
Interpretiert man Ornamentalität mit Niklas Luhmann als grundlegendes künstlerisches Prinzip der Formengenerierung, so lässt sich das Ornamentale in der Architektur als die spezifisch künstlerische Qualität des architektonischen Entwurfsprozesses beobachten. Dieses Buch dekomprimiert Fundierung, Formulierung, Form und Funktion des Ornamentalen in die Themenkomplexe von Wahrnehmung, Kalkül, Geometrie und Struktur. Auf diese Weise wird für die Architekturtheorie ein operativer Ornamentbegriff entfaltet, der weiterfragt nach Kosmos, Evolution, Virtualität und Atmosphäre. So entsteht ein grundsätzlicher Kommentar zur aktuellen architekturtheoretischen Ornament-Diskussion, der zugleich als ein Scharnier dient, mit dem sich die Architekturtheorie zum ersten Mal von der Systemtheorie Niklas Luhmanns grundlegend irritieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ornament und Mode bei Kafka, Broch und Musil

Ornament und Mode bei Kafka, Broch und Musil von Wray,  Miriam Annabelle
Franz Kafka, Robert Musil und Hermann Broch haben etwas gemeinsam: einen biografischen Bezug zur Textilindustrie. Miriam Annabelle Wray untersucht in ihrer literatur- und kulturwissenschaftlichen Studie Ornamentik und Mode in der Literatur des fin de siècle in Wien. Vor allem anhand der drei Werke Der Verschollene, Die Schlafwandler und Der Mann ohne Eigenschaften setzt sie sich mit der Textilindustrie und dem jüdisch dominierten Schmate-Handel auseinander und zeigt, dass der Ursprung der Ornamentik nicht in der Architektur, sondern in der Mode liegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ornament und Mode bei Kafka, Broch und Musil

Ornament und Mode bei Kafka, Broch und Musil von Wray,  Miriam Annabelle
Franz Kafka, Robert Musil und Hermann Broch haben etwas gemeinsam: einen biografischen Bezug zur Textilindustrie. Miriam Annabelle Wray untersucht in ihrer literatur- und kulturwissenschaftlichen Studie Ornamentik und Mode in der Literatur des fin de siècle in Wien. Vor allem anhand der drei Werke Der Verschollene, Die Schlafwandler und Der Mann ohne Eigenschaften setzt sie sich mit der Textilindustrie und dem jüdisch dominierten Schmate-Handel auseinander und zeigt, dass der Ursprung der Ornamentik nicht in der Architektur, sondern in der Mode liegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Architektur und Geistesgeschichte

Architektur und Geistesgeschichte von Confurius,  Gerrit
Wie lässt sich Architektur in der intellektuellen Tradition Europas verorten? Gerrit Confurius geht den Elementen einer Geistesgeschichte der Architektur in ihren Varianten und Entwicklungen sowie bezüglich ihrer Verknüpfungen nach. Die Studie überschreitet die Grenzen der akademischen Disziplinen und widmet sich den Bausteinen zu einer philosophischen Grundlegung der Architektur, der Architekturtheorie, Ansätzen zur Architektursoziologie und der Semiotik-Geschichte ebenso wie raumbezogenen Kunst-Konzepten, politischen Utopien sowie literarischer Motivik. Der Stoff, mehr aus Ideen und Theorien bestehend als aus dem materiellen Substrat, mehr Gedachtes als Gebautes, kreist um einige zentrale Begriffspaare wie Orte und Grenzen, Leib und Blick, Technik und Bastelei, Funktion und Ornament, Mitte und Peripherie, Gedächtnis und Permanenz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Architekturtheorie heute

Architekturtheorie heute von Gleiter,  Jörg H.
Rücksichtslos drängen die digitalen Technologien heute allem und jedem ihre Logik auf. Sie lassen sich immer weniger auf die Bildschirme beschränken. So fordern sie gerade die Architektur als jene universale kulturelle Praxis heraus, durch welche die kulturelle Logik einer Zeit ihre Übersetzung in den Lebensalltag erfährt. In der Renaissance war es der Neoplatonismus, im Barock die Gegenreformation und in der Moderne die Maschinenrationalität, heute dagegen ist es die Logik der digitalen Technologien, die nach Aufnahme in den Gehalt der Architektur verlangt. Wo es keine Alternative dazu gibt, bedarf es der kritischen Reflexion der Grundlagen der Architektur heute.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Ornament als Denkfigur

Das Ornament als Denkfigur von Winder,  Susanne
Das Ornament ist in der gegenwärtigen Kunst weltweit vermehrt präsent. Doch klassische Begriffe der westlichen Bildtradition können die künstlerischen Praxen im Umgang mit Ornamenten nicht erschließen. Susanne Winder sucht in ihrer kunstwissenschaftlichen Analyse nach einem tragfähigen Ornamentbegriff für die Gegenwartskunst, der exemplarisch am Werk der iranisch-deutschen Künstlerin Parastou Forouhar entfaltet und im Vergleich zu anderen Arbeitsweisen (z.B. von Imran Qureshi) vertieft wird. Unter Bezugnahme auf Michel Foucaults Schriften untersucht sie die Zusammenhänge von Ornament, Ordnung und Macht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Architektur und Geistesgeschichte

Architektur und Geistesgeschichte von Confurius,  Gerrit
Wie lässt sich Architektur in der intellektuellen Tradition Europas verorten? Gerrit Confurius geht den Elementen einer Geistesgeschichte der Architektur in ihren Varianten und Entwicklungen sowie bezüglich ihrer Verknüpfungen nach. Die Studie überschreitet die Grenzen der akademischen Disziplinen und widmet sich den Bausteinen zu einer philosophischen Grundlegung der Architektur, der Architekturtheorie, Ansätzen zur Architektursoziologie und der Semiotik-Geschichte ebenso wie raumbezogenen Kunst-Konzepten, politischen Utopien sowie literarischer Motivik. Der Stoff, mehr aus Ideen und Theorien bestehend als aus dem materiellen Substrat, mehr Gedachtes als Gebautes, kreist um einige zentrale Begriffspaare wie Orte und Grenzen, Leib und Blick, Technik und Bastelei, Funktion und Ornament, Mitte und Peripherie, Gedächtnis und Permanenz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Philosophie der Oberfläche

Die Philosophie der Oberfläche von Rathe,  Clemens
Die Oberfläche hat keinen guten Ruf. Wer sich mit ihr beschäftigt, so die Warnung, lasse sich von trügerischem Schein verleiten. Doch ist es überhaupt möglich, sich ihren Erscheinungen zu entziehen, da sich die Welt uns zunächst nicht anders als über ihre Oberflächen präsentiert? Mit seiner medienkulturwissenschaftlichen Analyse der Oberfläche widmet sich Clemens Rathe einem Phänomen, das in den Geisteswissenschaften bislang kaum beachtet wurde. Anhand von Beispielen aus Literatur, Kunst, Mode und Architektur dekonstruiert er die Dichotomie von Oberfläche und Tiefe als kulturgeschichtliches Motiv und lenkt den Blick auf die komplexen wie widersprüchlichen Prozesse diesseits der Oberfläche.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Architekturtheorie heute

Architekturtheorie heute von Gleiter,  Jörg H.
Rücksichtslos drängen die digitalen Technologien heute allem und jedem ihre Logik auf. Sie lassen sich immer weniger auf die Bildschirme beschränken. So fordern sie gerade die Architektur als jene universale kulturelle Praxis heraus, durch welche die kulturelle Logik einer Zeit ihre Übersetzung in den Lebensalltag erfährt. In der Renaissance war es der Neoplatonismus, im Barock die Gegenreformation und in der Moderne die Maschinenrationalität, heute dagegen ist es die Logik der digitalen Technologien, die nach Aufnahme in den Gehalt der Architektur verlangt. Wo es keine Alternative dazu gibt, bedarf es der kritischen Reflexion der Grundlagen der Architektur heute.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Philosophie der Oberfläche

Die Philosophie der Oberfläche von Rathe,  Clemens
Die Oberfläche hat keinen guten Ruf. Wer sich mit ihr beschäftigt, so die Warnung, lasse sich von trügerischem Schein verleiten. Doch ist es überhaupt möglich, sich ihren Erscheinungen zu entziehen, da sich die Welt uns zunächst nicht anders als über ihre Oberflächen präsentiert? Mit seiner medienkulturwissenschaftlichen Analyse der Oberfläche widmet sich Clemens Rathe einem Phänomen, das in den Geisteswissenschaften bislang kaum beachtet wurde. Anhand von Beispielen aus Literatur, Kunst, Mode und Architektur dekonstruiert er die Dichotomie von Oberfläche und Tiefe als kulturgeschichtliches Motiv und lenkt den Blick auf die komplexen wie widersprüchlichen Prozesse diesseits der Oberfläche.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Ornament als Denkfigur

Das Ornament als Denkfigur von Winder,  Susanne
Das Ornament ist in der gegenwärtigen Kunst weltweit vermehrt präsent. Doch klassische Begriffe der westlichen Bildtradition können die künstlerischen Praxen im Umgang mit Ornamenten nicht erschließen. Susanne Winder sucht in ihrer kunstwissenschaftlichen Analyse nach einem tragfähigen Ornamentbegriff für die Gegenwartskunst, der exemplarisch am Werk der iranisch-deutschen Künstlerin Parastou Forouhar entfaltet und im Vergleich zu anderen Arbeitsweisen (z.B. von Imran Qureshi) vertieft wird. Unter Bezugnahme auf Michel Foucaults Schriften untersucht sie die Zusammenhänge von Ornament, Ordnung und Macht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Ornamentale und die architektonische Form

Das Ornamentale und die architektonische Form von Dürfeld,  Michael
Interpretiert man Ornamentalität mit Niklas Luhmann als grundlegendes künstlerisches Prinzip der Formengenerierung, so lässt sich das Ornamentale in der Architektur als die spezifisch künstlerische Qualität des architektonischen Entwurfsprozesses beobachten. Dieses Buch dekomprimiert Fundierung, Formulierung, Form und Funktion des Ornamentalen in die Themenkomplexe von Wahrnehmung, Kalkül, Geometrie und Struktur. Auf diese Weise wird für die Architekturtheorie ein operativer Ornamentbegriff entfaltet, der weiterfragt nach Kosmos, Evolution, Virtualität und Atmosphäre. So entsteht ein grundsätzlicher Kommentar zur aktuellen architekturtheoretischen Ornament-Diskussion, der zugleich als ein Scharnier dient, mit dem sich die Architekturtheorie zum ersten Mal von der Systemtheorie Niklas Luhmanns grundlegend irritieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Ornamentale und die architektonische Form

Das Ornamentale und die architektonische Form von Dürfeld,  Michael
Interpretiert man Ornamentalität mit Niklas Luhmann als grundlegendes künstlerisches Prinzip der Formengenerierung, so lässt sich das Ornamentale in der Architektur als die spezifisch künstlerische Qualität des architektonischen Entwurfsprozesses beobachten. Dieses Buch dekomprimiert Fundierung, Formulierung, Form und Funktion des Ornamentalen in die Themenkomplexe von Wahrnehmung, Kalkül, Geometrie und Struktur. Auf diese Weise wird für die Architekturtheorie ein operativer Ornamentbegriff entfaltet, der weiterfragt nach Kosmos, Evolution, Virtualität und Atmosphäre. So entsteht ein grundsätzlicher Kommentar zur aktuellen architekturtheoretischen Ornament-Diskussion, der zugleich als ein Scharnier dient, mit dem sich die Architekturtheorie zum ersten Mal von der Systemtheorie Niklas Luhmanns grundlegend irritieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ornament und Mode bei Kafka, Broch und Musil

Ornament und Mode bei Kafka, Broch und Musil von Wray,  Miriam Annabelle
Franz Kafka, Robert Musil und Hermann Broch haben etwas gemeinsam: einen biografischen Bezug zur Textilindustrie. Miriam Annabelle Wray untersucht in ihrer literatur- und kulturwissenschaftlichen Studie Ornamentik und Mode in der Literatur des fin de siècle in Wien. Vor allem anhand der drei Werke Der Verschollene, Die Schlafwandler und Der Mann ohne Eigenschaften setzt sie sich mit der Textilindustrie und dem jüdisch dominierten Schmate-Handel auseinander und zeigt, dass der Ursprung der Ornamentik nicht in der Architektur, sondern in der Mode liegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Architekturtheorie heute

Architekturtheorie heute von Gleiter,  Jörg H.
Rücksichtslos drängen die digitalen Technologien heute allem und jedem ihre Logik auf. Sie lassen sich immer weniger auf die Bildschirme beschränken. So fordern sie gerade die Architektur als jene universale kulturelle Praxis heraus, durch welche die kulturelle Logik einer Zeit ihre Übersetzung in den Lebensalltag erfährt. In der Renaissance war es der Neoplatonismus, im Barock die Gegenreformation und in der Moderne die Maschinenrationalität, heute dagegen ist es die Logik der digitalen Technologien, die nach Aufnahme in den Gehalt der Architektur verlangt. Wo es keine Alternative dazu gibt, bedarf es der kritischen Reflexion der Grundlagen der Architektur heute.
Aktualisiert: 2023-06-02
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