Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis würde Willi Kufalt so gern wieder ein Bein auf den Boden bekommen. Aber allzu viele Hindernisse verstellen ihm den Weg zurück ins bürgerliche Leben. Vergebens bemüht er sich, sein Stigma als Ganove loszuwerden. Und beschließt dann in seiner Not, tatsächlich einer zu werden. In seinem Roman begleitet Hans Fallada den Knastbruder Kufalt auf dem ihm vorgezeichneten Weg ins soziale Abseits – voll Anteilnahme am persönlichen Scheitern des »kleinen Mannes« und mit präzisem Blick für die sozialen Verwerfungen seiner Zeit. Das bittere Los eines Ex-Häftlings – milieusicher erzählt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit 200 Mark, viel Enthusiasmus und einer großen Portion Naivität kommt der junge Karl Siebrecht im Jahr 1909 in die Großstadt Berlin. Sein Ziel: Karriere machen. Gepäckbeförderung zwischen den Bahnhöfen wird sein Gewerbe, dabei muss er sich für seine kleine Portion Glück im Leben mächtig abstrampeln. Voll unverwüstlichem Berliner Humor erzählt Hans Fallada in diesem mitreißenden Roman von einem großen Lebenstraum in schwieriger Zeit. 'In Falladas Büchern ist Menschengeruch', schrieb Robert Musil. 'Das Leben zappelt in ihnen.'
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hans Fallada: Mit Größe am Leben gescheitert. Die umfassende Biographie: Populär war er schon immer, mittlerweile erkennt man seinen weltliterarischen Rang: Der Autor Hans Fallada wurde in den letzten Jahren noch einmal völlig neu entdeckt. Es ist Zeit, sich auch seiner Biographie neu zu nähern und das reiche, bislang unerschlossene Material auszuwerten. So schärfen sich selbst für den Kenner die Konturen und schließen sich die Lücken.
Hier der von seinen Dämonen bedrängte Künstler, Frauenheld, Opportunist, Ex-Sträfling und Morphinist, dort der respektierte Landwirt, liebende Familienvater, sich unter Lebensgefahr vom Alptraum des Dritten Reichs freischreibende Nazi-Gegner – die dramatische Biographie einer zerrissenen Persönlichkeit.
Mit zahlreichen neuen Archivfunden – von Peter Walther kenntnisreich und souverän erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit 200 Mark, viel Enthusiasmus und einer großen Portion Naivität kommt der junge Karl Siebrecht im Jahr 1909 in die Großstadt Berlin. Sein Ziel: Karriere machen. Gepäckbeförderung zwischen den Bahnhöfen wird sein Gewerbe, dabei muss er sich für seine kleine Portion Glück im Leben mächtig abstrampeln. Voll unverwüstlichem Berliner Humor erzählt Hans Fallada in diesem mitreißenden Roman von einem großen Lebenstraum in schwieriger Zeit. 'In Falladas Büchern ist Menschengeruch', schrieb Robert Musil. 'Das Leben zappelt in ihnen.'
Aktualisiert: 2023-05-19
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Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis würde Willi Kufalt so gern wieder ein Bein auf den Boden bekommen. Aber allzu viele Hindernisse verstellen ihm den Weg zurück ins bürgerliche Leben. Vergebens bemüht er sich, sein Stigma als Ganove loszuwerden. Und beschließt dann in seiner Not, tatsächlich einer zu werden. In seinem Roman begleitet Hans Fallada den Knastbruder Kufalt auf dem ihm vorgezeichneten Weg ins soziale Abseits – voll Anteilnahme am persönlichen Scheitern des »kleinen Mannes« und mit präzisem Blick für die sozialen Verwerfungen seiner Zeit. Das bittere Los eines Ex-Häftlings – milieusicher erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis würde Willi Kufalt so gern wieder ein Bein auf den Boden bekommen. Aber allzu viele Hindernisse verstellen ihm den Weg zurück ins bürgerliche Leben. Vergebens bemüht er sich, sein Stigma als Ganove loszuwerden. Und beschließt dann in seiner Not, tatsächlich einer zu werden. In seinem Roman begleitet Hans Fallada den Knastbruder Kufalt auf dem ihm vorgezeichneten Weg ins soziale Abseits – voll Anteilnahme am persönlichen Scheitern des »kleinen Mannes« und mit präzisem Blick für die sozialen Verwerfungen seiner Zeit. Das bittere Los eines Ex-Häftlings – milieusicher erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie kam Hans Fallada zum Schreiben? Offen und unverstellt erzählt er, wie er erst Landwirt und dann Zeitungsvertreter wurde, ehe er schließlich das tun durfte, was er am besten konnte und am meisten wollte: schreiben. Er erinnert sich, wie es zu »Kleiner Mann – was nun?« und »Jeder stirbt für sich allein« kam und welche Mühen er mit seinen Erfolgsromanen hatte. Am Ende bleibt ihm die einfache wie tiefe Erkenntnis, dass jeder eine Berufung in sich trägt – und man nur das tun muss, was einen freut, um sie zum Leben zu erwecken.
Aktualisiert: 2022-09-29
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»Sehnsucht ist besser als Erfüllung.«
Hans Fallada (1893–1947), ist einer der bedeutendsten sozialkritischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er zählt zu den modernen Klassikern der deutschen Literatur und ist einer ihrer – auch international – meistgelesenen Autoren.
Karl-Heinz Göttert und Günter Wallraff haben Falladas Romane früh für sich entdeckt – Wallraff als eine Art Vorbild für perfekten Sozialrealismus, Göttert als kleinen Protest gegen Fachroutinen. Gemeinsam unternehmen sie einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk – in Ausschnitten aus Romanen, Erzählungen und Briefen Falladas.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Oliver Teutsch, Redakteur bei der Frankfurter Rundschau, war von der Wiederentdeckung von Hans Falladas letztem Roman »Jeder stirb für sich allein« so fasziniert, daß er sich auf eine ausführliche Recherche nach der Entstehung dieses Buches machte – und nun seinen eigenen Roman-Erstling geschrieben hat: Über jene wenigen wilden Wochen im Nachkriegsjahr 1946, in denen Rudolf Ditzen alias Hans Fallada sein berühmtes Buch über das Berliner Ehepaar im Widerstand gegen die Nazis schrieb.
»Die Vita des zerrissenen Menschen und genialen Romanciers Rudolf Ditzen ist so prall«, sagt Oliver Teutsch, »daß sie für mindestens drei Leben reicht.« – Nach der Lektüre von »Wolf unter Wölfen« kam ihm die Idee, ein biografisches Buch über Fallada zu schreiben. Als er »Jeder stirbt für sich allein« las und erfuhr, dass Fallada diesen letzten epischen Roman in nur wenigen Wochen quasi auf dem Totenbett ausgestoßen und die Veröffentlichung nicht mehr erlebt hatte, begann er 2014 ausführlich zu recherchieren. Nach und nach schälte sich die wirkliche Entstehungsgeschichte heraus: Der Roman war eine Auftragsarbeit nach Vorlage einer Gestapo-Akte, die Johannes R. Becher an Fallada herangetragen hatte. Der aber wehrte sich, schwer mit Alkohol und Morphium kämpfend, zäh gegen den Romanstoff – weil er ihn deprimierend fand.
Während das vom Krieg zerstörte Berlin aus seinen Trümmern heraus zu neuem Leben kommt, spielt sich um Fallada die Entstehungsgeschichte eines Romans ab, die ebenso spannend wie der Weltbestseller selbst ist. Und die zudem eine imposante Galerie von Figuren im Gepäck hat.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis würde Willi Kufalt so gern wieder ein Bein auf den Boden bekommen. Aber allzu viele Hindernisse verstellen ihm den Weg zurück ins bürgerliche Leben. Vergebens bemüht er sich, sein Stigma als Ganove loszuwerden. Und beschließt dann in seiner Not, tatsächlich einer zu werden. In seinem Roman begleitet Hans Fallada den Knastbruder Kufalt auf dem ihm vorgezeichneten Weg ins soziale Abseits – voll Anteilnahme am persönlichen Scheitern des »kleinen Mannes« und mit präzisem Blick für die sozialen Verwerfungen seiner Zeit. Das bittere Los eines Ex-Häftlings – milieusicher erzählt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Neues von Hans Fallada entdecken: Die hier versammelten Anekdoten, Berichte, Erzählungen und Reden, die von der Mitte der 1920er Jahre bis zu seinem Tod 1947 reichen, sind zum Teil wenig bekannt oder noch gänzlich unveröffentlicht. Sie offenbaren, in welchem Maße der Autor ein einzigartiges Gespür für soziale Problemlagen entwickelt, sensibel Wirklichkeit beobachtet und künstlerische Mittel findet, um mit wenigen Strichen welthaltige Geschichten zu entwerfen – humorig, ironisch, manchmal auch sarkastisch. Falladas Glaube an die »Anständigkeit des Menschen« zeigt sich dabei jedoch stets unerschütterlich.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947), war ein deutscher Schriftsteller.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Kleiner Mann – was nun? von Hans Fallada erschien erstmals 1932 und schildert detailliert die Lebensumstände eines »kleinen Mannes« und seiner Frau in Deutschland während der Zeit der Weimarer Republik. Die Weltwirtschaftskrise und die ungewisse politische Situation sorgen dafür, dass das Leben zum Existenzkampf wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bauern, Bonzen und Bomben von Hans Fallada erschien erstmals 1931 und schildert detailliert den Kampf und Auflehnung der Landbevölkerung und deren Boykott einer norddeutschen Kleinstadt, die gleichbedeutend für die kränkelnde Weimarer Republik steht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wer einmal aus dem Blechnapf frißt erschien erstmals 1934. In diesem Werk verarbeitet Hans Fallada detailliert und facettenreich seine Erfahrungen im Gefängnis.
»Eine der ersten Taten der Nazis war es, dass sie dieses Buch vom Blechnapf auf die schwarze Liste setzten. Eine der ersten Taten des neuen demokratischen Deutschlands ist es, dieses Buch wieder zu drucken. Dies scheint mir beinahe symbolisch: jede Zeile in diesem Roman widerstreitet der Auffassung, die von den Nationalsozialisten über den Verbrecher gehegt und durchgeführt wurde an ihnen. Jetzt ist wieder Platz für Humanität, für eine Humanität, die wohl frei ist von jeder Gefühlsduselei, die aber des Satzes eingedenk bleibt: ihr lasst den Armen schuldig werden …«
Hans Fallada, 1945
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jeder stirbt für sich allein von Hans Fallada erschien erstmals 1947 und schildert den aussichtslosen Widerstand des Berliner Ehepaars Anna und Otto Quangel während der Zeit des Nationalsozialismus. Auf der Suche nach Gerechtigkeit ahnen die Eheleute nicht, dass sie bereits im Visier der Gestapo sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit 200 Mark, viel Enthusiasmus und einer großen Portion Naivität kommt der junge Karl Siebrecht im Jahr 1909 in die Großstadt Berlin. Sein Ziel: Karriere machen. Gepäckbeförderung zwischen den Bahnhöfen wird sein Gewerbe, dabei muss er sich für seine kleine Portion Glück im Leben mächtig abstrampeln. Voll unverwüstlichem Berliner Humor erzählt Hans Fallada in diesem mitreißenden Roman von einem großen Lebenstraum in schwieriger Zeit. 'In Falladas Büchern ist Menschengeruch', schrieb Robert Musil. 'Das Leben zappelt in ihnen.'
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wer einmal aus dem Blechnapf frißt erschien erstmals 1934. In diesem Werk verarbeitet Hans Fallada detailliert und facettenreich seine Erfahrungen im Gefängnis.
»Eine der ersten Taten der Nazis war es, dass sie dieses Buch vom Blechnapf auf die schwarze Liste setzten. Eine der ersten Taten des neuen demokratischen Deutschlands ist es, dieses Buch wieder zu drucken. Dies scheint mir beinahe symbolisch: jede Zeile in diesem Roman widerstreitet der Auffassung, die von den Nationalsozialisten über den Verbrecher gehegt und durchgeführt wurde an ihnen. Jetzt ist wieder Platz für Humanität, für eine Humanität, die wohl frei ist von jeder Gefühlsduselei, die aber des Satzes eingedenk bleibt: ihr lasst den Armen schuldig werden …«
Hans Fallada, 1945
Aktualisiert: 2020-11-17
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Jeder stirbt für sich allein von Hans Fallada erschien erstmals 1947 und schildert den aussichtslosen Widerstand des Berliner Ehepaars Anna und Otto Quangel während der Zeit des Nationalsozialismus. Auf der Suche nach Gerechtigkeit ahnen die Eheleute nicht, dass sie bereits im Visier der Gestapo sind.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Kleiner Mann – was nun? von Hans Fallada erschien erstmals 1932 und schildert detailliert die Lebensumstände eines »kleinen Mannes« und seiner Frau in Deutschland während der Zeit der Weimarer Republik. Die Weltwirtschaftskrise und die ungewisse politische Situation sorgen dafür, dass das Leben zum Existenzkampf wird.
Aktualisiert: 2020-11-17
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